AT221300B - Automatische, durch Münzeinwurf betätigbare Vorrichtung zum Abspielen eines Tonfilms - Google Patents

Automatische, durch Münzeinwurf betätigbare Vorrichtung zum Abspielen eines Tonfilms

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AT221300B
AT221300B AT57360A AT57360A AT221300B AT 221300 B AT221300 B AT 221300B AT 57360 A AT57360 A AT 57360A AT 57360 A AT57360 A AT 57360A AT 221300 B AT221300 B AT 221300B
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  Automatische, durch Münzeinwurf betätigbare Vorrichtung zum
Abspielen eines Tonfilms 
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, die bekannten, durch Münzeinwurf betätig-   baren Schränke (Juke-Boxes) fUr die Wiedergabe   von Tonaufzeichnungen in der Weise weiterzubilden, dass durch Abspielen eines Tonfilms eine kombinierte Ton- und Bilddarbietung erhalten wird. 



   Eine diese Aufgabe lösende automatisch arbeitende und   durch MUnzeinwurf   betätigbare   erfindungsge-   mässe Vorrichtung zum Abspielen eines Tonfilms ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die
Abspieleinrichtungen für Ton und Bild in einem schrankähnlichen Gehäuse untergebracht sind, das mit einem Projektionsschirm ausgestattet ist und ein bewegliches Filmrollen-Magazin sowie eine Wählenrichtung enthält, mit deren Hilfe das Filmrollen-Magazin relativ so verstellbar ist, dass jeweils eine ge- wünschte Filmrolle in die Stellung gelangt, in der sie mit der durch eine   Filmführungs- und Vorschub-   einrichtung vorgeschriebenen Abspielbahn für den Tonfilm fluchtet und einer jenseits dieser Abspielbahn befindlichen Aufwickelrolle gegenübersteht,

   und dass das Ende jeder Filmrolle mit einem Kupplungshaken versehen ist, der in der Abspielstellung der betreffenden Filmrolle in die Bewegungsbahn eines Mitnehmers hineinragt, welcher automatisch gesteuert längs der erwähnten Abspielbahn beweglich ist und das mitgenommene Filmende mit der Aufwickelrolle kuppelt, wobei der Filmantrieb für das Rückspulen reversibel ausgebildet ist. 



   Die erwähnte Wähleinrichtung umfasst bei einem zweckmässigen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine einstellbare, durch ein Gesperre fixierbare Welle, an der eine Wählscheibe und ein   Steuerdaumen   befestigt sind, welcher mit einem Abschalter für einen Nachstellmotor zusammenwirkt, wobei der Abschalter auf einem vom Nachstellmotor angetriebenen Einstellrad für ein drehbares Filmrollen-Magazin angebracht ist. Das Filmrollen-Magazin besteht dabei aus einer mit dem Einstellrad über eine besondere Welle gekoppelten Trommel, die eine Vielzahl von radialen, je eine Filmrolle halternden Paaren von Gabelzinken trägt. Der am Ende jeder Filmrolle befestigte Kupplungshaken liegt in seiner Ruhelage auf den Endteilen der die betreffende Filmrolle halternden Gabelzinken auf.

   Am Ende der Bewegungsbahn des Mitnehmers für das Filmende ist ein vom Mitnehmer betätigter Auslöser vorgesehen, der eine Einrichtung zum Anlegen einer Andrückvorrichtung an die Filmführung betätigt. Am Ende der Bewegungsbahn der Andrückvorrichtung sind Kontakte für   das Schliessen der Stromkreise für   die Abspieleinrichtungen für Bild und Ton vorgesehen. 



   Für die abzuspielende Filmrolle ist zweckmässig ein Abtasthebel vorgesehen, der nach erfolgtem Abspielen Kontakte in Stromkreisen   schliesst,   welche das Abheben der Andrückvorrichtung, die Abschaltung der Abspieleinrichtungen für Bild und Ton, das Rückspulen des Tonfilms auf die Filmrolle und die Rückkehr der gesamten Vorrichtung in die Ausgangslage bewirken. 



   Im übrigen sind   in dem schrank ähnlichen Gehäuse   natürlich die üblichen Einrichtungen zum Beleuchten des Schrankes und der Wähleinrichtung vorgesehen. 



   Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel genauer erläutert werden. Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines kombinierten Ton- und Bildschrankes mit zum Teil ausgebrochener Seitenwandung ; Fig. 2 zeigt einen Teil des Schrankgehäuses mit dem Einwurfschlitz für Münzen oder Automatenmarken und dem Druckknopf zur Inbetriebnahme des Gerätes ; Fig. 3 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Wähleinrichtung und des Filmrollen-Magazins ; Fig. 4 ist eine vereinfachte Ansicht der Vorrichtungen, welche das Einspannen des Films bewirken, 

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 u. zw. in der Ausgangsstellung dieser Vorrichtung ; die Fig. 5 und 6 zeigen die gleichen Vorrichtungen wie in Fig. 4, jedoch während des Einspannens des Films bzw. während des Rückspulens ;

   Fig. 7 zeigt schliess- lich das Gerät mit den wichtigsten Einzelteilen und der elektrischen Schaltung. 



   Wie insbesondere Fig. 1 erkennen lässt, enthält der dargestellte Schrank 54 in seinem Oberteil die
Projektionseinrichtung samt dem Bildschirm 55 und in seinem Unterteil, welcher das Filmrollen-Magazin und die Wähleinrichtung sowie die   übrigen Teile   des Gerätes umschliesst, den Lautsprecher. Im Mittelteil des Schrankes sind ein mit   einer Wähl- oder   Nummernscheibe 2 verbundener Drehknopf 1 für die Auswahl des   gewünschten Tonfilms,   ein   Einwurfschlitz   3 für Münzen oder Automatenmarken und ein Druckknopf 4 zum Einleiten der   Wahl- un   Absprechvorgänge vorgesehen. 



   Zur Auswahl des gewünschten Films wird der Drehknopf 1 so eingestellt, dass ein gehäusefester Zei- ger 5 an der Nummernscheibe 2 die dem gewünschten Film zugeordnete Nummer anzeigt. Sodann wird in den Schlitz 3 eine Münze oder Automatenmarke eingeworfen, wodurch eine an sich bekannte Vorrich- tung betätigt wird, die beim Herunterfallen der Münze oder Automatenmarke einen aus Fig. 7 ersichtli- chen elektrischen Kontakt 6 betätigt, der das Relais 7 erregt, welches seinerseits den durch den Druck- knopf 4 (Fig. 2 und 7) gesteuerten Stromkreis vorbereitet. Wird hernach der Druckknopf 4 gedrückt, so wird einer Magnetspule 8 (Fig. 3 und 7) Strom zugeführt und dadurch der Drehknopf 1 in der gewählten Stellung mittels eines Sperrteiles 9 arretiert. 



   An der mit dem Drehknopf 1 und der Nummernscheibe 2 verbundenen Welle   2'ist   ein radialer Steuerdaumen 10 angebracht, der mittels des Drehknopfes 1 in eine vom gewählten Tonfilm abhängige Winkelstellung gebracht wird. 



   Bei Erregung der Magnetspule 8 des Gesperres 8,9 wird auch ein Nachstellmotor 11 gespeist, der mittels eines Getrieberades 12 ein Einstellrad 13, das auf einer eigenen Achse 2" sitzt, antreibt. Am Einstellrad 13 ist ein Schalter 14 angebracht, der beim Auflaufen auf den arretierten steuerdaumen 10 den Stromkreis des Nachstellmotors 11 unterbricht und darauf eine Magnetspule 15 erregt. Der Anker der Magnetspule 15 verriegelt sodann das Einstellrad 13 und damit über die Welle 2" die Trommel 16, welche das Filmrollen-Magazin bildet, in jener Stellung, in der sich der ausgewählte Tonfilm in abspielbereiter Lage befindet. Die Trommel 16 trägt eine grosse Anzahl von radialen Gabelzinken 17. Wie Fig. 4 zeigt, ist zwischen je einem Paar solcher Gabelzinken eine Filmrolle 18 angeordnet. 



   Bei Erregung der Magnetspule 15 (Fig. 3) fliesst gemäss der Schaltung nach Fig. 7 Strom über einen Motor 19, der mittels geeigneter, an sich bekannter mechanischer Vorrichtungen einem Schwungrad 20 (Fig.   4 - 7)   eine Drehbewegung um 3600 erteilt. Während der ersten halben Umdrehung des Schwungrades 20 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, vom Schwungrad 20 eine Kupplungsstange 21 so verstellt, dass sie einen Mitnehmerarm 22 aus der in Fig. 4 in vollen Linien dargestellten Lage in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage verschwenkt, in welcher der Mitnehmerarm durch eine federbelastete Halteklinke 22'festgehalten wird. 



   Auf der Filmrolle 18 ist ein Film 23 aufgewickelt, an dessen freiem äusserem Ende ein Kupplungshaken 24 geeigneter Gestalt angebracht ist, der in seiner Ruhelage in geeigneten Ausschnitten an den Enden der Gabelzinken 17 aufliegt. Der Haken 24 ragt dabei in die Bewegungsbahn des Mitnehmerarmes 22 hinein und wird daher bei dessen Verschwenkung in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage mitgenommen, so dass der Film in die ebenfalls mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage gelangt. 



   Sobald sich das Schwungrad 20 dreht, beginnt auch die von einem Motor 26 angetriebene Aufwickelrolle 25 (s. Fig. 7) zu rotieren. Diese Rolle rotiert zunächst infolge der Einschaltung eines Strombegrenzers 27 in den   Motorsiromkreis   mit einer herabgesetzten Drehzahl. 



   Die Aufwickelrolle ist in Fig. 4 zur Vermeidung einer Überschneidung mit dem strichpunktiert dargestellten Mitnehmerarm 22 etwas nach links und unten versetzt gezeichnet, in Wirklichkeit aber so angeordnet, dass sie bei ihrer Rotation mit einem daumenförmigen Teil   25'den   Kupplungshaken 24 vom Ende des Mitnehmerarmes 22 abhebt und in einen ungefähr radial verlaufenden Schlitz zum Spulenkern gleiten lässt, so dass der Film nun auf die Aufwickelrolle 25 aufgespult werden kann. 



   Am Ende seiner Schwenkbewegung schliesst der Mitnehmerarm 22 den aus Fig. 7 ersichtlichen Kontakt 28, wodurch eine Magnetspule 29 (s. auch Fig. 4) erregt wird, die in an sich bekannter Weise veranlasst, dass der Motor 19 nun ein Schwungrad 30 in eine Umdrehung versetzt. Eine mit diesem Schwungrad 30 verbundene Kupplungsstange   31'senkt   dadurch die Andrückvorrichtung 31 für den Film aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 5, in der sie mit den Filmführungsrollen 56 zusammenwirkt und die richtige Lage des Films für die Projektion sicherstellt. 



   Wenn diese Stellung erreicht ist, schliesst die Andrückvorrichtung 31 die aus Fig. 7 ersichtlichen 

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Kontakte 32 und 33, wodurch die Projektionslampe 34 und der   Tonverstärker   eingeschaltet werden. Zu- gleich wird die Magnetspule 29 durch das Unterbrechen. der Kontakte 35 und 36 aberregt, wobei sie durch das Zurückziehen ihres Ankers die Andrückvorrichtung arretiert und den Motor 19 ausschaltet (Fig. 5 und 7). 



   Die Programmsteuerung des Gerätes Ist so gewählt, dass in diesem Zeitpunkt schon so viele Windun- gen des Films auf die Aufwickelrolle 25 aufgewickelt worden sind, dass der die Windungen abtastende
Fühlhebel 37 einen Kontakt 38 schliesst, durch den der Strombegrenzer 27 Im Stromkreis des Antriebs- motors   26   abgeschaltet wird, worauf sich dieser Motor mit der vollen, der Vorschubgeschwindigkeit des
Films bei der Projektion entsprechenden Drehzahl dreht. 



   Es folgt nun das Abspielen des Tonfilms unter Vorschubwirkung der angetriebenen Zahntrommel 39 (Fig. 5) mit Hilfe des Tonadapters 40 und des optischen Projektors 41. 



   Am Ende des Films betätigt   der Andrückhebel42,   wie aus Fig. 4 ersichtlich, Kontakte 43,44 und 45, welche folgende Vorgänge auslösen :
Anhalten der Drehung der Zahntrommel   39 ;  
Erregen der Magnetspule 29 ;
Kupplung des Motors 19 mit dem Schwungrad 30 und folglich Lüften (bzw. Abheben) der Andruck- vorrichtung   31 ;  
Abschalten der Projektionslampe 34 und des Tonverstärkers ;
Erregen der eine Abtastrolle 47 in Kontakt mit den Flanschen der Filmrolle 18 bringenden Magnet- spule 46, wobei die Rolle 47 durch den Motor 26 angetrieben wird und die Filmrolle 18 antreibt, um den
Film zurückzuspulen. 



   Wenn von der Aufwickelrolle 25 eine bestimmte Anzahl von Windungen abgespult worden ist, schal- tet der Abtasthebel 37 (Fig. 7) vermittels eines Kontaktes 48 den Geschwindigkeitsbegrenzer 27 wieder ein, wodurch die   Rückspulgeschwindigkeit   soweit herabgesetzt wird, dass genügend Zeit für die nachfol- genden Vorgänge bleibt. 



   Wenn der Film von der Aufwickelrolle 25 vollständig abgewickelt worden ist, gelangt sein Kupplungshaken 24 wieder in eine Stellung, in welcher er sich an den Mitnehmerarm 22 anlegen kann ; der Mitnehmerarm 22 kehrt sodann in die in Fig. 4 voll ausgezogene Ruhestellung zurück und nimmt dabei den Haken 24 mit. Am Ende seiner Rückkehrbewegung gelangt der Haken 24 wieder in seine Ausgangsstellung an den Gabelzinken 17, während der Arm 22 den Kontakt 49 unterbricht und den Kontakt 50 schliesst, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. 



   Durch das Unterbrechen des Kontaktes 49 wird die Magnetspule 46 aberregt und dadurch die Abtastrolle 47 von der Filmrolle 18 abgehoben. Durch das Schliessen des Kontaktes 50 wird das Relais 7 erregt, welches die Magnetspulen 8 und 15 und infolgedessen auch den Motor 26 aberregt. 



   In diesem Zustand ist das Gerät bereit, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen. 



   In Fig. 7 der Zeichnung sind die allgemeine Gehäusebeleuchtung 51 und die die Wählscheibe sowie die Vorrichtung 53 zum Anhalten des Gerätes im Falle eines Filmrisses während der Projektion beleuchtende Lampe 52 nur skizziert, weil sie an sich bekannt sind und ausserhalb des Patentschutzes liegen. 



   Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung lässt natürlich zahlreiche konstruktive Abwandlungen zu. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Automatische, durch   Münzeinwurf   betätigbare Vorrichtung zum Abspielen eines Tonfilms, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspieleinrichtungen   (40 ;   34,41) für Ton und Bild in einem schrankähnlichen Gehäuse (54) untergebracht sind, das mit einem Projektionsschirm (55) ausgestattet ist und ein bewegliches Filmrollen-Magazin (16, 17, 18) sowie eine Wähleinrichtung (1, 2, 10-14) enthält, mit deren Hilfe das Filmrollen-Magazin relativ so verstellbar ist, dass jeweils eine gewünschte Filmrolle (18) in die Stellung gelangt, in der sie mit der durch   eine Filmfllhrungs- und   Vorschubeinrichtung (56,39) vorgeschriebenen Abspielbahn für den Tonfilm fluchtet und einer jenseits dieser Abspielbahn befindlichen Aufwickelrolle (25) gegenübersteht,

   und dass das Ende jeder Filmrolle (18) mit einem Kupplungshaken (24) versehen ist, der in der Abspielstellung der betreffenden Filmrolle in die Bewegungsbahn eines Mitnehmers (22) hineinragt, welcher automatisch gesteuert längs der erwähnten Abspielbahn beweglich Ist und das mitgenommene Filmende mit der Aufwickelrolle (25) kuppelt, wobei der Filmantrieb (26,39, 47) für das Rückspulen reversibel ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung eine einstellbare, durch ein Gesperre (8,9) fixierbar Welle (2') umfasst, an der eine Wählscheibe(2) und ein Steuerdau- <Desc/Clms Page number 4> men (13) befestigt sind, welcher mit einem Abschalter (14) für einen Nachstellmotor (11) zusammenwirkt, wobei der Abschalter (14) auf einem vom'Nachstellmotor (11) angetriebenen Einstellrad (13) für ein drehbares Filmrollen-Magazin (16,17, 18) angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filmrollen-Magazin aus einer mit dem Einstellrad (13) über eine besondere Welle (2") gekoppelten Trommel (16) besteht, die eine Vielzahl von radialen, je eine Filmrolle (18) halternden Paaren von Gabelzinken (17) trägt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der amEnde jeder Filmrolle (18) befestigte Kupplungshaken (24) in seiner Ruhelage auf den Endteilen der die betreffende Filmrolle (18) halternden Gabelzinken (17) aufliegt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Bewegungsbahn des Mimehmers (22) ein vom Mitnehmer betätigter Auslöser (28) vorgesehen ist, der eine Einrichtung (30) zum Anlegen einer Andrückvorrichtung (31) an die Filmführung (56) betätigt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Bewegungsbahn der Andrückvorrichtung (31) Kontakte (32,3) für das Schliessen der Stromkreise für die Abspieleinrichtungen (40 ; 34,41) für Bild und Ton vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die abzuspielende Filmrolle (18) ein Abtasthebel (42) vorgesehen ist, der nach erfolgtem Abspielen Kontakte (43,44, 45) in Stromkreisen schliesst, welche das Abheben der Andrückvorrichtung (31), die Abschaltung der Abspieleinrichtungen (40 ; 34,41) für Bild und Ton, das Rückspulen des Tonfilms auf die Filmrolle (18) und die Rückkehr der gesamten Vorrichtung in die Ausgangslage bewirken.
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