DE2056577A1

DE2056577A1 - Betätigungsvorrichtung fur eine Maschine zum Aufspulen von Garnwickeln

Info

Publication number: DE2056577A1
Application number: DE19702056577
Authority: DE
Inventors: William Rüssel Cranston R I Whitney (V St A)
Original assignee: Leesona Corp
Current assignee: Leesona Corp
Priority date: 1969-11-18
Filing date: 1970-11-17
Publication date: 1971-05-27
Also published as: US3619628A; BE759104A; FR2069623A5; CA934726A; GB1288307A; CH522554A

Description

Dr Gerhard HENKEL

787 Beden-Badern Brif

Dr. Wolf-Dieter HENKEL 2056577 BtoL-Ing. Ralf M. KBBH * w ο υ ο / /.

8 Mtiehan M) Pateatuwltt·

Leesona Corporation 17 Mny, 1970

Warwick, R.I.,V.St.A. "

Betätigungsvorrichtung für eine Maschine zum Aufspulen von Garnwickeln

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Spulmaschine zur Herstellung von Garnwickeln, die eine Vorrichtung zur Abtastung mehrerer Garnwickel und zur Lieferung eines Signals zur Einleitung des Abziehens eines abgetasteten Garnwickels, wenn dieser vollgespult ist, aufweist.

Der in der folgenden Beschreibung benutzte Ausdruck "Garnwikkel" bezieht sich auf einen Körper aus Garn oder einem anderen Fadenmaterial, das auf einen Wickelkern, beispielsweise eine Spule oder einen Spulenkörper, aufgespult ist, so daß es von einem Ort zu einem anderen verbringbar ist. Der Ausdruck "Garn" soll in seinem allgemeinen Sinn verstanden werden und sich auf alle Arten fadenförmigen Materials, und zwar sowohl textiler als auch anderer Art, beziehen.

Für das automatische Abziehen von Spinn- oder Zwirnmaschinen sind gewisse Einrichtungen erforderlich, welche bestimmen, wann irgend einer von mehreren Spulenkörpern der Maschine vollgespult ist. Wenn das Garn auf einen Wickelkern aufgespult wird, vergrößert sich dessen Durchmesser, und es ist derzeit übliche Praxis, entweder einen mechanischen Fühler vorzusehen, welcher den Abzug einleitet, wenn der Spulenkörper einen gewünschten Durchmesser erreicht, oder das Abziehen des Spulenkörpers nach einer vorbestimmten Zeitspanne automatisch einzuleiten. Beide Möglichkeiten sind zweckmäßig, doch ist die mechanische Abfüh-

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lung des Durohmessers eines Spulenkörpers unweigerlich Ungenauigkeiten unterworfen und erfordert, daß der Fühler auf dem 3arn läuft, während das Zeitsteuerverfahren eine Koordinierung mit der Spulgeschwindigkeit und eine jedesmalige Rückstellung der Zeitsteuervorrlohtung erfordert, wenn das Bespülen eines neuen Spulenkörpers eingeleitet wird.

Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Maschine zum Aufspulen von Fadenmaterial zu Qarnwiokeln, die eine Vorrichtung zur Anzeige des vollgespulten Zustands eines Oarnwickels und vorzugsweise zum Einleiten des Betriebs einer Vorrichtung zum Abziehen aller als vollgespult festgestellten Garnwickel aufweist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Abtasten der einzelnen Qarnwlckel vorgesehen ist, die immer dann, wenn sie feststellt, daß ein Garnwickel vollgespult ist, ein Signal zur Einleitung des Abziehens dieses Garnwickels liefert.

Insbesondere schafft die Erfindung zu diesem Zweck eine Betätigungsvorrichtung für eine Maschine zum Aufspulen von Fadenmaterial zu Garnwickeln, die eine Einrichtung zur Anzeige des vollbespulten Zustands eines der Garnwickel, von denen jeder einander gegenüberliegende Randabsohnitte aufweist, welche im Verlauf des Vollspulens des Garnwickels fortlaufend größeren Abstand voneinander erhalten, eine Einrichtung zur Abtastung der Garnwickel und eine Fühleinrichtung aufweist, welche nur in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Empfang von Signalen von jedem der abgetasteten Randabschnitte des Garnwickels betätigbar 1st, wenn der Garnwickel tatsächlich vollgespult 1st, wobei die Fühleinrichtung so geschaltet 1st, daß sie nur dann eine Signaleinrichtung zu!· Erzeugung eines Signals betätigt, wenn die Fühleln-

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richtung betätigt wird, um dadurch den vollgespulten Zustand eines Garnwickels anzuzeigen. Insbesondere kann die Fühleinrichtung zwei photoempfindliehe Elemente aufweisen, die auf einem an den Garnwickeln vorbei bewegbaren Schlitten angeoKCb».-net sind, um die Garnwickel abzutasten. Hierbei sollen Abstand voneinander besitzende Lichtpunkte auf die Randabschnitte des Wickels geworfen werden, um die Betätigungs-Lichtstrahlen zu intensivieren, und die Lichtstrahlen zur Betätigung eines der photoempfindlichen Elemente .wirksam an einer Betätigung der anderen Elemente gehindert werden.

Ein damit zusammenhängendes Erfindungsziel betrifft die Schaffung einer Vorrichtung zur Betätigung einer Garnwickel-Spulma- I schine zwecks Einleitung des Abziehens eines vollgespulten Garnwickels.

Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Teilaufsicht auf eine Spinnmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher gewisse Teile der besseren Übersichtlichkeit halber weggebrochen und weggelassen sind,

Fig. 2 ein Schaltbild einer Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und λ

Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines vollgespulten Spulenkörpers, in Richtung der Pfeile 5-3 in Fig. 1 gesehen.

Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung läßt sich vorzugsweise bei einer Textilmaschine einsetzen, wie sie in der USA-Patent schrift J> 4O3 866 beschrieben ist. Eine derartige Textilmaschine 10, beispielsweise eine Spinnmaschine,

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weist einen Sockel 1 mit mehreren Spulstationen auf, an denen jeweils eine Spindel 12 drehbar und antreibbar gelagert ist. Jede Spindel 12 trägt einen abnehmbar aufgesetzten Spulenkörper 13 (Pig. 3) mit einem teleskopartig auf die Spindel aufgesetzten Spulenkern 14, auf welchen ein Garnfaden unter Bildung eines zylindrischen Garnkörpers 15 aufgespult werden kann. Beim Bespülen eines Spulenkerns 14 mit Garn vergrößert sich sein Durchmesser.

Wie in der genannten USA-Patentsohrift näher erläutert ist, sind zum Abtasten der Spulenkörper 13 und zum Abziehen eines vollen Spulenkörpers am Sockel 11 zwei parallele Schienen 16 montiert, welche die Räder 17 eines Schlittens 18 führen, der auf den Schienen an der Reihe von Spulenkörpern 13 vorbei hin- und herbewegbar geführt ist. Die Schlitten-Räder 17 sind an einem Schlitten-Körper 19 drehbar gelagert, wobei zwei dieser Räder 17 am einen Ende des Schlittens 18 fest auf einer in Lager 21 des Schlitten-Körpers 19 eingesetzten Welle 20 montiert sind. An dieser Welle ist eine angetriebene Riemen-Scheibe 22 befestigt, die über einen registerhaltigen Riemen 23, beispielsweise einen Zahnriemen, mit einer Antriebs-Scheibe 24 eines auf dem Schlitten-Körper 19 montierten, reversiblen Druckluft-Motors 25 verbunden ist. Wenn sich der Schlitten 18 in der einen Richtung zum einen Ende seiner Schienen 16 bewegt, kommt ein schwenkbares Betätigungsglied 26 eines am Schlitten 18 montierten Schalters 27 mit einem am Sockel 11 vorgesehenen Anschlag 28 in Berührung, wodurch das Betätigungsglied 26 betätigt wird. Am anderen Ende dieser Schienen kommt das Betätigungsglied 26 mit einem anderen Anschlag 29 in Berührung, so daß die Bewegungsriohtung des Schlittens 18 wiederum umgekehrt wird. Der Schalter 27 ist im Stromkreis gemäß Fig. 2 mit einem Vierwege-Magnetventil 30 verbunden, so daß dieses, wenn das Schalter-Betätigungsglied 26 einen der Anschläge, wie den Anschlag 28, berührt, erregt wird und die Drehrichtung des Motors 25 umkehrt; wenn dagegen das Betätigungsglled

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den anderen Anschlag 29 berührt, wird das Magnetventil 30 aus dem Stromkreis ausgeschaltet und die Drehrichtung des Druckluft-Motors 25 wiederum umgekehrt, so daß der Schlitten 18 an den auf den Spindeln 12 bespulten Spulenkörpern 13 hin und her vorbeiläuft.

Am Schlitten-Körper 19 ist eine PUhI- und Signalvorrichtung 21 angeordnet, welche die Spulenkörper 13 abtastet und, wenn sie feststellt, daß ein Spulenkörper, wie der Spulenkörper 15-1» vollgespult ist, ein Signal zum Einleiten des Abziehens des betreffenden Spulenkörpers abgibt. Die Vorrichtung 39 weist einen Fühler 32 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform die Form zweier Fühlelemente 32-1 und 32-2, wie photoempfindlicher Elemente oder Zellen besitzt, die in Richtung der Bewegung des Schlittens 18 an den Spulenkörpern t3 vorbei auf Abstand voneinander angeordnet sind/ Als photoempflndliche Zellen können beispielsweise Zellen vom Typ CL9O4N der Firma Clairex Corporation eingesetzt werden. Der Fühler 32 ist derart auf dem Schlitten-Körper 19 montiert, daß er auf ein von einem vollen.Spulenkörper 13 abgegebenes Signal anspricht, wenn die photoempfindlichen Elemente 32-1 und 32-2 getrennte, schematisch bei 33-1 ■ und 33-2 angedeutete Lichtstrahlen nur von gegenüberliegenden Randabschnitten 34-1 bzw. 34-2. des zylindrischen Garnkörpers 15 eines vollen Spulenkörpers 13-I empfangen.

Die Spulenkörper 13 sind auf der Spulmaschine in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß die photoempfindlichen Elemente 32-1 und 32-2 jeweils nur durch einen einzigen, im betreffenden Augenblick abgetasteten Spulenkörper 13 gleichzeitig aktiviert werden können, Die Elemente 32-1 und 32-2 sind so angeordnet, daß sie nur dann gleichzeitig Lichtenergie empfangen . können, wenn sich der Durchmesser des abgetasteten Spulenkörpers 13 auf die für einen vpllgespulten Spulenkörper gewünschte Größe erhöht hat. Am Schlitten-Körper 19 ist eine Linse 35 vo.r-

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gesehen, welche eine Betätigung der Zellen 32-1 und 32-2 durch andere als ihre jeweils vorgesehenen Liohtstrahlen 33-1bzw. 33-2 verhindert.

Zur Erzeugung der von den abgetasteten Spulenkörpern 13 auf die photoempfindliohen Zellen 32-1 und 32-2 abgestrahlten Lichtstrahlen sind am Schlitten-Körper 19 zwei Lampen 36 montiert, welche Lichtstrahlen 37 aussenden und Punkte intensiven Lichts auf den gegenüberliegenden Randabschnitten 34 nur des jeweils abgetasteten Spulenkörpers 13-1 erzeugen.

Wie Inder Steuerschaltung gemäß Fig. 2 veranschaulicht, sind die beiden Zellen 32-1 und 32-2 mit einem Verstärker 38 und der Zugspule eines Relais 39 in Reihe geschaltet, welches wie der Schalter 38Ο bei der eingangs genannten Patentschrift einen Kontakt 39-1 zur Betätigung einer Steuervorrichtung 40 zum Abziehen des vollen Spulenkörpers 13-1 von der Spinnmaschine aufweist, wie dies in der genannten USA-Patentschrift näher erläutert ist.

Im folgenden ist die Arbeltsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenfassend erläutert 2 Der Schlitten 18 läuft ständig auf seinen Sohlenen 16 hin und her und kehrt jedesmal seine Bewegungsrichtung an den beiden Enden der Reihe von Spulenkörpern 13 um, wenn das Schalter-Betätigungsglied 26 mit einem der Anschläge 28 oder 29 am Sockel 11 in Berührung gelangt. Während die Signal-Vorrichtung 31 die Reihe der auf den Spindeln 12 der Spinn- oder Spulmaschine bespulten Spulenkörper 13 abtastet, bestrahlen die Lampen 36 die beiden Randabschnitte 3^-1 und 34-2 der jeweils abgetasteten Spulenkörper 13-1· Wenn sich der Durohmesser eines Spulenkörpers entsprechend vergrößert hat, wird auf beide Zellen 32-1 und 32-2 gleichzeitig Licht geworfen, so daß ein Stromkreis über den Verstärker 38 und das Relais 39 geschlossen wird, dessen Kontakt 39-1 sich schließt und ein Signal zur Betätigung der Abziehvorrichtung 40 liefert.

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Obgleich die Erfindung vorstehend in einer speziellen Ausführungsform und auf einem speziellen Anwendungsgebiet dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, weshalb die Erfindung keinesfalls auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern alle innerhalb des Rahmens der Erfindung liegenden Änderungen und Abwandlungen mit umfassen soll.

Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Betätigungsvorrichtung für eine Maschine zum Bespülen von Garnwickeln, die eine Vorrichtung zur Abtastung eines oder mehrerer aufgespulter Garnwickel und zur Lieferung eines Signals zum Einleiten des Ab- λ Ziehens der vollgespulten Garnwickel aufweist. Zwei Pühlelemente sprechen auf von gegenüberliegenden Bereichen eines vollgespulten Spulenkörpers bzw. Garnwickels abgegebene Signale an und betätigen eine Signal-Vorrichtung zur Einleitung des Abziehvorgangs. Diese Pühlelemente sprechen jeweils auf eines der von gegenüberliegenden Bereichen des vollgespulten Garnwickels abgegebenen Signale an und sind so geschaltet, daß nur bei gleichzeitiger Betätigung beider Pühlelemente ein Stromkreis zu der das Abziehen einleitenden Signal-Vorrichtung geschlossen wird.

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Claims

Patentansprüche

nj Betätigungsvorrichtung für eine Maschine zum Aufspulen von Fadenmaterial zu Garnwickeln, gekennzeichnet duroh eine Einrichtung (31-33* 35-^0) zum Abtasten der einzelnen Garnwickel (15)· die immer dann, wenn sie feststellt« daß ein Garnwickel vollgespult ist, ein Signal zur Einleitung des Abziehens dieses Garnwickels liefert.

2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Abtasteinrichtung Fühlorgane (32), die bei Empfang von Betätigungssignalen (33) von einem abgetasteten vollen Garnwickel (15) aktiviert werden, einen Signalgeber (39) zur Erzeugung von Abzieh-Signalen und eine den Signalgeber mit den Fühlorganen verbindende Einrichtung (38«39) zur Betätigung des Signalgebers bei aktivierten Fühlorganen aufweist.

3· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet· daß Einrichtungen (36) zur Erzeugung der Betätigungeslgnale (33) vorgesehen sind und daß die Fühlorgane sowie diese Einrichtungen (36) praktisch in derselben Richtung relativ zum abgetasteten Garnwickel (15) angeordnet sind.

4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungssignal zwei getrennte Signale (33-1, 33-2) umfaßt und daß die Fühlorgane (32-1, 32-2) aktivierbar sind, wenn sie gleichzeitig voneinander unabhängige Betätigungssignale empfangen.

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5· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 für eine Maschine zur Herstellungvon Garnwi-okeln mit Randabschnitten, die sioh im Veriauf des Aufspulens des GarnwiekeIs fortlaufend weiter voneinander entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Abtasteinrichtung Energiequellen (56) zur Abgabe der voneinander getrennten Betätigungssignale in Form von Strahlen (37/5?) spjwie eine Einrichtung (55) aufweist, welche die Strahlen, nur bei vollgespultein Garnwickel von den gegenüberliegenden Raridabschnitten (j4) eines abgetasteten Garnwickels (15) gleichzeitig auf die Fühlorgane (32) wirft/ . ''·-'-Ϊ ;■/■■ "■ ^{: :;;:}--^:\-^νΛ-. '·'."" . .·

6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekenn- λ zeichnet, daß die Fühlorgane (3Ö) photoempfindliche Einrichtungen sind« .

7. Betätigung^vorpicßt^uns nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die photoempfindlibhen Einrichtungen zwei Photoelemente sind und daß die Energiequellen (36) Lichtstrahlen (33, 27) erzeugen und sie derart auf einen abgetasteten* vollgespulten Garnwickel· (15) lenken, daß sie zu jeweils einem der Photoeiömente (32) zurückgeworfen werden." ■:■■·'■·-.■' · - " ' ί... _:

8. BetStigtmgevQrrlohtung nach Anspruch 6 für eine Maschine

mit mehreren Stationen, an denen jeweils ein Garnwickel aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastein- " richtung einschließlich beider photoempfindlicher Elemente (32) und beider Energiequellen (36) auf einem Schlitten (18) angeordnet ist, der an den einaiLnen Spulstationen SateMm zwecks Abtastung der an ihnen aufgespulten Garnwickel vorbeibewegbar ist.

9- B^t&tigungsyorrichtung naoh Anspruch 8 für eine Masohine, bei welcher die einzelnen Spul-Stationen in praktisch

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fester Lage auf einen Sockel angeordnet siiwj* dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine vom Schlitten (18) getragene Linse (35) aufweist, welche verhindert, daß die Lichtstrahlen zur Betätigung des einen pho- toempfindlichen Elements (32-1 oder 32-2) auch das andere Element (32-2 bzw. 32-1) betätigen, daß die Signaleinrichtung ebenfalls auf dem Schlitten montiert ist und daß der Schlitten zur Abtastung der Garnwickel an diesen vorbei bewegbar auf dem Sockel (11) gelagert ist.

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