DE1941201B2 - Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen

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DE1941201B2
DE1941201B2 DE1941201A DE1941201A DE1941201B2 DE 1941201 B2 DE1941201 B2 DE 1941201B2 DE 1941201 A DE1941201 A DE 1941201A DE 1941201 A DE1941201 A DE 1941201A DE 1941201 B2 DE1941201 B2 DE 1941201B2
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Tsuneo Kusatsu Kimura
Tooru Moriguchi
Katsumasa Itami Nerio
Shigeaki Amagasaki Takahashi
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Nihon Spindle Seizo Kk Amagasaki Hyogo (japan)
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Nihon Spindle Seizo Kk Amagasaki Hyogo (japan)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Description

so Stimmung der Ringbankbewegungen in Abhängigkeil
von den einzelnen Stadien der Garnwickelherstellutif
Garnbrüche vermieden werden und eine Erhöhung dei Produktivität und Betriebssicherheit bei der Garnwik
Es ist eine Steuerung für eine hydraulische Kolben- kelherstellung erzielt wird. Durch die dadurch verbes Zylindereinheit für die Ringbank einer Spinnmaschine 55 serten Bedingungen bei der Garnwickelherstellunj
bekannt (DT-PS 1 220 768), wo der Steuerschieber werden gleichmäßige Garnwickel erhalten, was derer
eines Wegeventils für die Kolben-Zylindereinheit auf Handhabung im anschließenden Weiterverarbeitungs
elektromagnetischem Wege über verstellbare End- abschnitt wesentlich erleichtert,
schalter betätigt wird. Das Verschieben der Endschal- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Ham
ter erfolgt durch mehrere Stellmotoren, die gesteuert 60 der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
werden von den Impulsen eines Programmverstellsy- ρ i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrich
stems, das mit einem Impulsgeber zusammenarbeitet, tung,
der in Abhängigkeit von der Fadenliefergeschwindig- F i g. 2 ein Schaltschema für den Betrieb der Vorrich
keil oder von der Zeit Impulse abgibt. tung nach der F i g. 1,
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht 65 F i g. 3 ein Schaltscheibe in Verbindung mit Fig.:
das Einstellen der Verstellgeschwindigkeit der Ring- für die Impulsübermittlung,
bank. F i g. 4 ein Schaltschema in Verbindung mit Fig.;
Auch ist eine elektrohydraulische Steuerung der und 3 für die Steuerung der Hub- und Senkbewegunj
der Ringbank,
F i g. 5 ein Schaltschema in Verbindung mit F i g. 2.3 und 4 IQr die bewegung der Ringbank nach Erreichen eines vollen Garnwickels und
Fig.6 in einem Diagramm die Ringbankbewegung S über der Zeit als Bewegungsfahrplan eines Garnwickelvorgangs.
, Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Impulsgeber 1, der in Abhängigkeit vt& der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine der Spinnmaschine Impulse abgibt, «jnem von diesen Impulsen betätigten Stellmotor 2, einer Antriebseinheit 4, die vom Stellmotor 2 betrieben die Ringbank 3 hebt oder senkt, einer Schalt- und Zähleinrichtung S, die die für die Bewegung der Ringbank 3 erforderliche Anzahl 15, der Impulse speichert, so daß die Bewegung über die Zahl der gespeicherten Impulse gesteuert werden kann, sowie aus Schaltmitteln zum automatischen Umschalten der Auf- und Abbewegung der Ringbank 3, entsprechend der vorbestimmten Anzahl der gespeicherten Impulse.
Um die zuvor beschriebene Vorrichtung an eine Spinnmaschine anschließen zu können, wird der Impulsgeber 1, wie in F i g. 2 gezeigt, ausgeführt und angeordnet. Eine rotierende Scheibe 6 auf einer Streck- werkwalze ist zwischen einer Lichtquelle 7 und einem Lichtempfänger 8 angeordnet Die rotierende Scheibe 6 ist mit einer Vielzahl lichtdurchlässiger Stellen versehen, so daß, wenn Licht von der Lichtquelle 7 auf die Scheibe 6 auffällt, diese, gleichsam als Sender arbeitend, entsprechend der Umdrehungszahl des Hauptantriebs Impulse an den Empfänger 8 abgibt Dieser Empfänger 8 gibt über einen nicht gezeigten Verstärker Impulse ab. welche den Stellmotor 2 antreiben und je nach Schaltung in Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung versetzen. Mit dem impulsgeber 1 ist ein Impulsgeber 9 verbunden, der unabhängig von der Umdrehungszahl des Hauptantriebs Impulse abgibt
Die Ringbank 3 wird durch den sich vorwärts oder rückwärts drehenden Stellmotor 2 bewegt Der Schaltkreis dieses Stellmotors 2 enthält die Schalter Kl und K2 mit den Schaltstellungen FIl, FIX und FIZ FH, durch welche der Stellmotor 2 vorwärts bzw. rückwärts angetrieben werden kann, sowie die Schaltkontakte AVlOl und RY5X über welche der Impulsgeber 9 auf 4s den Stellmotor 2 geschaltet werden kann. Der Empfänger 8 ist direkt verbunden mit der Schaltstellung Fl 1 des Schalters KX, mit einem Frequenzwandler 10, der auf die Schaltstellung Fl2 arbeitet sowie mit einem von der Schalt- und Zähleinrichtung S betätigten Zähler Cl. so
Für die zwischen Ringbank 3 und Stellmotor 2 angeordnete Antriebseinheit 4 ist die nachstehend beschriebene Einrichtung vorgesehen. Ein Zahnrad 13, das mit dem auf einer Welle 12 des Stellmotors 2 befestigten Ritzel 11 in Eingriff steht beweg: eine Schrau- benspindel 14. Durch Verschieben der Schraubenspindel 14 wird eine Steuervorrichtung IS betätigt.
Die Steuervorrichtung 15 ist so ausgeführt daß eine Scheibe 18 mit großem Durchmesser und eine Scheibe 19 mit kleinem Durchmesser als Doppelrolle ausgebildet auf einer Achse 20 drehbar gelagert sind. Über einen Teil des Umfangs der größeren Scheibe 18 ist ein Zugband 26 gelegt dessen eines Ende an der Stelle 25 auf der Scheibe 18, dar, andere Ende über ein Verbindungsstück 42 an der Kolbenstange 27 des im Arbeits- zylinder 17 der Antriebseinheit 4 angeordneten Arbeitskolbens 37 befestigt ist. Über die kleinere Scheibe 19 wird in entsprechender Weise ein Zugband 24 gelegt das zum einen an der Stelle 23 mit der Scheibe 18 und zum anderen mit der Schraubenspindel 14 verbunden ist Die Achse 20 der DeppelroUe 18, 19 kann :n einem Langloch 22 eines Lagers 21 gleiten. Eine Pleuelstange 28, die an der Achse 20 angedenkt ist, verbindet über eine Steuerschieberstange 29 die Steuervorrichtung 15 mit dem Kolben 30 eines Wegeventils 16, das über die Leitungen 32 und 32* Rr öl an den Arbeitszylinder 17 der Antriebseinheit 4 angeschlossen ist Auf diese Weise wird die Rotationsbewegung des Stellmotors 2 in eise Translationsbewegung übergeführt und auf die Ringbank 3 übertragen. Wenn die Schraubenspindel 14 durch den Stellmotoi
2 in F i g. 1 nach rechts verschoben wird, gleitet di Achse 20 im Langloch 22 ebenfalls nach rechts. Dadurch wird der Kolben 30 des Wegeventils 16 aus seiner Neutralstellung nach rechts bewegt und öffnet über die Ringnut 30' des Kolbens 30 die Druckleitung 35 an der Anschlußstelle 35". Das öl wird nun durch eine von einem Motor 44 angetriebene Pumpe 34 vom öltank 3 über die Druckleitung 35, in der ein Druckregulierungs ventil 40 eingebaut ist und über die Leitung 32, an di ein Manometer 41 angeschlossen ist, in die von dem Arbeitskolben 37 und dem Arbeitszylinder 17 gebildet' rechte Kammer der Antriebseinheit 4 eingedrückt De Arbeitskolben 37 wird sodann nach links gedrückt; da: in der linken Kammer befindliche öl wird über die Lei tung 32', die Ringnut 30" des Kolbens 30 und die Ab flußleitung 35' in den öltank 31 zurückgefordert Wan rend dieser Bewegung des Kolbens 37 wird das übei das Verbindungsstück 42 an der Kolbenstange 27 befe stigte Zugband 26 entspannt der Kolben 30 durch dii Feder 39 in seine Neutralstellung zurückgeschoben und gleichzeitig die Doppelrolle 18, 19 gedreht Die Bewegung der Kolbenstange 27 wird von einer Kette 36 auf einen Hebel 33. der über eine Stange 43 die Ringbank 3 bewegt, übertragen.
Wird der Stellmotor 2 umgeschaltet wird die Schraubenspindel 14 in F i g. 1 nach links verschoben. Das Zugband 24 wird schlaff, und die Achse 20 wird unter dem Einfluß der Feder 39 von Steuerschieberstange 29 und Pleuelstange 28 nach links verschoben Während der Kolben 30 mit den Ringnuten 30' und 30" des Wegeventils 16 nach links bewegt wird, gelangt öl durch die Druckleitung 35 über die Anschlußstelle 35' unter hohem Dnick über die Ringnut 30" in die Leitung 32' und von dort in die linke Kammer der Antriebseinheit 4, wodurch der Kolben 37 nach rechts bewegt wird Dadurch wird die Kette 36 entlastet und die Ringbank
3 bewegt sich entsprechend der Verstellung des KoI bens 37 abwärts. Andererseits werden durch das an dei Kolbenstange 27 angelenkte Zugband 26 die Achse 20 die Pleuelstange 23 und die Steuerschieberstange 2ί nach rechts verschoben, wodurch das Wegeventil M wieder die neutrale Stellung einnimmt.
Auf diese Weise wird eine vergleichsweise gering Kraft des Stellmotors 2 verstärkt. Die Bewegung de; Arbeitskolbens 37 wird über die durch den Stellmotor ί veranlaßte Verschiebung der Schraubenspindel 14 be wirkt und die Kraft des Arbeitskolbens 37 durch dei Öldruck verstärkt
Die Schalt- und Zähleinrichtung 5 nimmt Impuls« auf, und immer dann, wenn deren Zahl einen vorbe stimmten Wert erreicht, gibt sie ihrerseits einen Impul ab. In der vorliegenden Ausführung werden die Impulsi mechanisch gespeichert um Fehler, wie sie bein Wiederanlaufen nach einem Stromausfall oder einen Maschinenhalt auftreten können, auszuschalten. Einei
Teil der Schalt- und Zähleinrichtung stellt eine Schaltstange 53 dar, die entsprechend der Drehzahl des Stellmotors 2 über die Schraubenspindel 14 axial bewegt wird. Der Weg, um den die Schaltstange 53 verschoben wird, entspricht der Anzahl der Impulse. Die Schalt- und Zähleinrichtung 5 besteht weiter aus einem Kontaktträger 50 und einem Kontaktträger 51 sowie der Schaltstange 53, die mit Kontakten 52 und 52' versehen ist, über welche die verschiebbaren Kontaktträger 50, 51 Impulse erhaltea Der Kontaktträger 50. der beim Anspinnvorgang Anwendung findet, besteht aus einem auf einer ortsfesten Führung angeordneten isolierten Rahmen, der an einem Ende mit einem einstellbaren Kontakt M2 versehen ist Der Kontaktträger 51, der beim Aufwindevorgang Anwendung findet, besteht ebenfalls aus einem isolierten Rahmen, der an dem einen Ende einen Kontakt M3 und an dem Mi gegenüberliegenden Ende einen einstellbaren Kontakt MX aufweist. Der Kontaktträger 51 ist auf einer Führung 54 verschiebbar, die einen Kontakt ΛΛ aufweist, der die Position der Ringbank 3 beim Unterwinden des Garns festlegt Die Entfernung zwischen den Kontakten Ml und Aß entspricht der Summe von Länge des Verschiebeweges der Schaltstange 53 beim Niedergang der Ringbank 3 während des Aufwindevorgangs und der Breite des Kontaktes 52". Die Entfernung zwischen den beiden Enden des Kontaktträgers 50 entspricht der Summe von Länge des Verschiebeweges der Schaltstange 53 während des Anspinnvorgangs und der Breite des Kontaktes 52. Die Aufgabe dieser Kontaktträger 50, 51 besteht darin, die Länge des Weges der Ringbank 3 während der Bewegungsvorgänge der Garnwikkelherstellung festzulegen und dabei Impulse zu liefern.
In F i g. 2 ist die Schalt- und Zähleinrichtung 5 mit den angeschlossenen Schaltelementen gezeigt Der Kontakt Ml ist mit dem Relais RYW, das einen Arbeitskontakt RYXW für den Zähler CI aufweist, und des weiteren über ein Relais YFi mit dem Relais RYJ verbunden. Der Kontakt M2 ist über den Arbeitskontakt RV102 des Relais RYi (F i g.4) an die Relais RYX2 und RYi mit Arbeitskontakt RYiX (Fig.4) angeschlossen. Der Kontakt M3 ist über den Arbeitskontakt RYXQZ des Relais RYX (Fig.4) an den Kreis geschaltet der sich zusammensetzt aus dem Zähler CZ, der die Zahl der Anspinnwicklungen zählt, dem Ruhekontakt RY5X des Relais RV5 und dem Relais RVlO. Der Kontakt M4 ist über den Arbeitskontakt RYS2 des Relais R V5 (F i g. 5) mit dem Relais RVB verbunden.
F i g. 3 zeigt den Impulsübermittlungsschakkreis. in welchem, sobald der Einschaltdruckknopf PBi gedrückt wird, über das Hauptrelais MS der Kontakt MS12 (vgl. F i g. 2) zum Impulsgeber 9 und zum Empfänger 8 geschlossen wird Gleichzeitig schließen dabei die Kontakte MSIl und MS13 (F i g. 4) des Hauptrelais MS. Der Schaltkreis enthält weiter die Ruhekontakte VF12 und RLM2, die durch die Relais VfI und RLM (Fig.5) betätigt werden, sowie den Ausschaltdruckknopf PBZ (F i g. 2).
F i g. 4 zeigt ein Schaltschema der Steuerung der Hub- und Senkbewegung der Ringbank 3. Dieses Schema umfaßt ein Relais RYl. durch dessen Schaltkontakt RVlOl (F i g. 2) der Impulsgeber 1 und der Impulsgeber 9 auf den Stellmotor 2 geschaltet werden, ein Relais RV4 mit Arbeitskontakt RV41 zum An- und Abschalten des Maschinenmotors, die Schalter Ki und K2 (F i g. 2) mn den Schaltstellungen FIl, F12 und /21. F22 sowie ein Relais RV2, das den Kontakt C21, durch den Zähler CZ veranlaßt schließt und das dazu dient das
Relais RVl abzuschalten.
F i g. 5 zeigt ein Schaltschema für den Vorgang, wo die Maschine auf Leerlauf geschaltet wird, sobald der Kops voll ist und die Ringbank 3 schnell abgesenkt und in eine zum Unterwinden des Garns geeignete Position gebracht wird. Dieser Schaltkreis, durch den der Aufwindevorgang, sobald der Kops vollgesponnen ist, beendet wird, umfaßt eine Signallampe PL, ein Relais VFl, das betätigt wird, sobald der Kontakt ACFdurch
ie einen nicht dargestellten, mit einer Streckwerkswalze gekoppelten Zähler geschlossen wird, wenn die gewünschte Garnlänge auf der Spule aufgewickelt, also der Kops voll ist, einen Zeitschalter ΓΜ1, der den Maschinenmotorkreis nach einer bestimmten Zeit öffnet, einen Zeitschalter ΓΜ2, der die Dauer des Schnellrücklaufs der Ringbank 3 festsetzt und das Relais R V5 betätigt das mit dem Impulsgeber 9 zum Zwecke des Schnellaufs des Stellmotors 2 verbunden ist, einen Zeitschalter ΓΜ3, welcher die Zeit festsetzt für das Wieder anheben der Ringbank 3 in eine für den Abziehvorgang geeignete Stellung, nachdem die Ringbank 3 in eine Position zum Unterwinden des Garns abgesenkt worden war, und welcher das Relais RVl (Fi g. 4) betätigt, das den Impulsgeber 9 mit dem Stellmotor 2 verbindet, so wie ein Relais RLM, das betätigt wird, sobald ein Schal ter LSM geschlossen wird, und das über den Ruhekontakt RLM2 (F i g. 3) den Impulsübermittlungskreis (F i g. 3) öffnet
An Hand der F i g. 6 werden nun die Bewegungsvor-
gänge der Ringbank 3 während der Kopsbildung wie auch die Funktion der dabei mitwirkenden Elemente im einzelnen erläutert Bei Beginn des Spinnvorgangs befindet sich die Ringbank 3 in der für den Abziehvorgang geeigneten Position S(vgi. F i g. 1, Schalter LSM geschlossen). Der Kontakt ACF ist geöffnet, und die Schalter Ki und K2 befinden sich in den Schaltstellungen F21 und F22.
Der Anspinnvorgang erfolgt so. daß der Einschaltdruckknopf PBi gedruckt und somit das Hauptrelais MS betätigt wird (vgl. F i g. 3). Dadurch wird der Kontakt MS12 geschlossen und der Impulsgeber 9 in Betrieb gesetzt sowie gleichzeitig der Kontakt MSl 3 (vgl. F i g. 4) im Schaltkreis des Relais RVl geschlossen. Dadurch wird wiederum der Schaltkontakt RVlOl (vgl.
Fig. 2) in die Stellung I gebracht Dies bewirkt schließlich, daß der Stellmotor 2 über den Impulsgeber 9 betrieben und die Ringbank 3 angehoben wird. Im selben Augenblick wird der Arbeitskontakt RV102, der mit dem Kontakt M2 des Kontaktträgers 50 verbunden ist, und der Arbeitskontakt RV103, der mit dem Kontakt Mi verbunden ist geschlossen.
Mit der sich hebenden Ringbank 3 verschiebt sich die Schaltstange 53. Im höchsten Punkt a des Anspinnvorgangs berührt die Schaltstange 53 den Kontakt M2,
5S wodurch bei geschlossenem Arbeitskontakt R V102 das Relais RV3 betätigt wird. Das Relais RV3 betätigt sodann Relais R V4, welches den Maschinenmotor startet Gleichzeitig werden die Schalter Ki und K2 durch das Relais RV12 in die Schaltstellungen FIl und FI2 ge bracht wodurch die Drehrichtung des Stellmotors 2 umgekehrt und die Ringbank 3 abgesenkt wird.
Erreicht die Ringbank 3 den untersten Punkt ä wäh rend des Anspinnvorgangs, so berührt die Schaltstang« 53 den Kontakt M3 in der Schalt- und Zähleinrichtunj
6S 5. Dadurch werden Ober den Ruhekontakt RV51 di< Schalter Ki und KZ durch das Relais RVlO wieder it die Schaltstellungen F2i und F22 gebracht; die Dreh richtung des Stellmotors 2 wird wieder umgekehrt um
die Ringbank 3 gehoben. Die Anzahl der Anschläge der Schaltslange 53 am Kontakt M3 wird, da der Arbeitskontakt /?V103 geschlossen ist, im Zähler Cl gespeichert.
Sobald die Anzahl der sich wiederholenden. Anschlag ge einen vorgegebenen Zahlenwert erreicht, betätigt der Zähler C2, indem er den Kontakt Cl\ schließt, das Relais RYl. Dadurch wird der Ruhekontakt RYlQX im Schaltkreis des Relais RYi geöfi.iet und der Schaltkontakt RYiOi in die Stellung II gebracht. Die Verbindung zwischen Stellmotor 2 und Impulsgeber 9 ist damit unterbrochen. Der Stellmotor 2 erhält nun über den i'reouenzwandler 10 niederfrequente Impulse vom Impulsgeber I und hebt die Ringbank 3 vom Punkt bb an mit geringerer Geschwindigkeit an, der Aufwindevoi gärig beginnt.
Sobald mit dem langsamen Anheben der Ringbank λ am Punkt bb der Aufwindevorgang beginnt, kommt nach einer gewissen Zeit die Schaltstange 53 der Schalt- und Zähleinrichtung 5 mit dem Kontakt Ml des ao Kontaktträgers 50 in Berührung. Da zu diesem Zeitpunkt der Arbeitskontakt R V102 wieder geöffnet ist. ist keine Verbindung zwischen dem Kontakt Ml sowie den Relais RYi2 und RYi gegeben. Die Sehallstangc 53 wird daher bis zum Kontakt Mi des Kontaktträgers «5 51 weiter bewegt und betätigt nun von dort das Relais RYU und damit den Arbeitskontakt ÄV111. über wel chen der Zähler O angeschlossen wird. Der Zähler Ci registriert die vom Impulsgeber 1 ausgesandten Impulse, während die Ringbank 3 vom Punkt bb' weiter angehoben wird und sich die Schallstange 53 im und mit dem Kontaktträger 51 weiter bewegt. Sobald die gespeicherte Zahl der Impulse mit dem vorgegebenen Zahlenwert übereinstimmt, schließt der Zähler Ci den Kontakt (11. Die Ringbank hat den Punkt b erreicht. Dadurch werden die Schalter Ki und Kl in die Schaltstellungen FIl und F12 verbracht. Der Stellmotor 2 erhält also nun direkt vom Impulsgeber 1 — nicht über den Frequenzwandler 10 — Impulse, und die Ringbank 3 wird mit größerer Geschwindigkeit als beim Heben abgesenkt. Die Ringbank 3 wird nun bis zur Stcik bb abgesenkt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die bei der hier beschriebenen Ausführung zweimal so hoch ist wie beim Anheben. Dabei wird die Schaltstange 5? von dem Kontakt MI weg bewegt und mit dem Kontakt Mi des höhergestellten Kontaktträgers 51 in Anschlag gebracht.
Die Zeit der Aufwärtsbewegung der Ringbank 3 von Punkt bb' bis i>, während der die Impulse durch den Zähler (1 registriert werden, entspricht der Höherstellung des Kontaktträgers 51. In der Praxis beträgt die Zeit für die Strecke bb' bis b 0,3 see. wenn für einen Hub 30 see angesetzt werden. Durch diese Höhcrstellung der Ringbank 3 wird die Kopsbildung ausgeführt. Dies wiederholt sich, bis die auf die Spindel aufgesetzte Hülse während des Aufwindevorgangs vollgesponnen ist. dann wird die Absenkbewegung der Ringbank 3 vom Punkt ban der Position Cangehalten.
Zum Unterwinden wird die Ringbank 3 nun praktisch im Leerlauf auf die Position d abgelassen, die unlerhalb der Startposition 5 liegt. Das Garncndc wird dabei in der Zeit d bis c auf den Unterteil des Wirtcls aufgewunden. Vom Punkt c wird die Ringbank 3 dann in eine für den Abzieh Vorgang geeignete Position S gehoben und dort, wie schon beschrieben, angehalten.
Dieses Unterwinden wird nun insbesondere an Hand der F i g. 2 und 5 ausführlicher erläutert. Ein mit der Streckwerkswalze gekoppelter, nicht dargestellter Zähler schließt den Kontakt ACIF, sobald der Kops voll ist, und betätigt dadurch das ,Relais KFI. welches ein Signal zum Abstellen des Maschincnmotors und /.um Absenken der Ringbank 3 gibt. Das Unterwinden beginnt, sobald die Schürstange 53 den Kontakt Ml erreicht. Über den Kontakt Ml werden bei erregtem Relais VFl das Relais RYJ und die Zeitschalter TMt mit den Kontakten ΓΜ11, ΓΜ12 und ΓΜ2 mit dem Kontakt TM21 entsprechend betätigt. Diese Zeitschalter schließen ihre Kontakle 77W11 und ΓΜ21. welche diese Stellung beibehalten, selbst wenn das Relais RY7 geöffnet wird. Nach einer bestimmten vorgegebenen Zeit öffnet der Zeitschalter ΓΜ1 den Kontakt TMU. wodurch das Relais RY4 für den Maschincnmotor geöffnet und so der Maschinenantricb abgestellt wird; der Maschinenmotor läuft im Leerlauf. Nach einer vorgegebenen Zeit tritt auch der andere Zeitschalter ΓΜ2 in Tätigkeit, und das Relais RY5 wird bei geschlossenem Kontakt ΓΜ21 betätigt. In diesem Augenblick wird der Schalter Kl in die .Schaltstellung FI2 gebracht. Der Stellmotor 2 ist nun über das Relais RYi b/w. den Schaltkontakt RYSi mit dem Impulsgeber 9 verbunden und dreht sich mit hoher Drehzahl; die Ringbank 3 wird schnell abgesenkt. Da der Ruhekontakt /?V51 offengehalten ist, wird das Relais RYiO selbst dann nicht betätigt, wenn der Kontakt 52 der Schaltslange 53 mit dem Kontakt M3 in Anschlag kommt. Die Schaltstellungen der Schalter Ki und Kl bleiben also unverändert. Die Ringbank 3 wird daher weiter abgesenkt, bis die Steuerstangc 53 mit dem Kontakt M4 in Anschlag kommt. Dann wird, da der Arbeitskontakt RY51 geschlossen ist, das Relais RYb betätigt, also der Ruhekontakt RYbi des Schaltkreises des Stellmotors 2 geöffnet und der Arbeilskontakt RYbI geschlossen. Dadurch wird der Zeitschalter ΓΜ3 betätigt, was bewirkt, daß die Kontakte 7M31 und ΓΜ32 nach einer bestimmten Zeit nach dem Abstellen des Maschinentriebs geschlossen werden und dadurch das Relais YFl betätigt wird. Wird das Relais YFl in Betrieb gesetzt, wird der Ruhekontakt VF21 im Schaltkreis des Zeitschalters 7~M2 gcöffnei und das Relais RY5 stromlos. Dadurch wird über den Ruhekontakt RY5i das Relais RYiO. das mit dem Kontakt M3 verbunden ist. betätigt, der Schalter Kl wird in die .Schallstellung F22 gebracht, das Relais YFl schließt den Arbeitskontakt VF22 im Schaltkreis des Relais R Yi, so daß nun der Stellmotor 2 vom Impulsgeber 9 angetrieben wird. Beim Anheben der Ringbank 3 kommt diese in Kontakt mit dem Schalter /..VM. Da der Arbeitskontakt VF23 durch die Betätigung des Relais YFl geschlossen ist, wird das Relais Rl.M betätigt und öffnet den Kontakt RLMi. Dement sprechend werden der Zeitschalter TMi und das Relan YFZ betätigt. Im Schaltkreis des Relais RYi wird da durch der Ruhekontakt VFII geöffnet da der Arbeits kontakt VFII durch das Schließen des Kontaktes ACI bei Fertigstellung des Kops geöffnet wurde. Da alsc das Relais R VI geöffnet wird, vollendet die Ringbank ; ihre schnelle Aufwärtsbewegung von Punkt e bis zu Position S. Zur selben Zeit wird der Ruhckontak RLMl im Impulsübermittlungskreis geöffnet, der Im pulsgebcr 9 und der Empfänger 8 werden abgeschalte und sind für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Da auf den Kontaktträger 51 beim Verschieben de Schaltslange 53 durch einen Fedcrbol/cn PID Druc! ausgeübt wird, wird der Kontakt AC von M4 gctrcnn Der Kontaktträger 51 wird an der Sie!!«· angehalten, a welcher der Kontakt 52 mit dem Kontakt MA in Berür rung kommt, wenn die Ringbank 3 auf die nicdcrs)
Stellung absinkt. Der Fcdcrbolzen PLD dient sonach dazu, die niederste Stellung beim Kopsbilden festzulegen.
Hierzu ? Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
Ringbankbewegung einer Ringzwirnspinnmascbiae bePatentansprüche: lcannt (CH-PS 408129Js, wobei das UmsteuerveEtil fiir .. V den ha^rauüschen Antrieb der Ringbank betätigt wird 1. Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen VOn zwei getrenniea Solenoiden, die durch Endschalter Antriebseinheit Sir die Ringbank von Spinnmaschi- s unter Spannung gesetzt werden. Die Endschalter sind nen, mit einem Wegeventil und einem Stellmotor, über von drehzahlregulierbaren Motoren angetriebene eier von impulsen einer mit einer Schalt- und Zähl- Kurvenscheiben verschiebbar und werden von einer einrichtung zusammenarbeitenden Impulsgeberan- starr an der Ringbank befestigten Schaltstange geheit betätigt wird, dadurch gekennzeich- schaltet Zum Erreichen einer stufenfreien Umkehr der net, daß das Wegeventil (16) Ober eine an ihrem io Ringbank am Ende jeder Hub- und Senkbewegung und freien Ende an einer Steuerschieberstange (^ samt zum Vermeiden der für die Kopsbildung nachteiligen Kolben (30) angreifenden Pleuelstange (28) mit Schwingungen in der Rückflußleitung des hydraul]· einer mec|an3sehen Steuervorrichtung (ISJ;verbun* % sehen Antriebs ist hierbei ein Mengenregler vorgeseden ist, die aus zwei miteinander verbundenen hen, der durch einen zu Beginn und am Ende des AufScheiben (18, 19) besteht, die auf einer in einem 15 windevorgangs geöffneten, parallelgeschalteten Langloeh (22) geführten Aqhse (20} drehbar an- Schnellgangschieber überbrückt wird. Weiter ist in geordnet sind, und daß die eine Scheibe (19) durch einer mit dem Arbeitszylinder des hydraulischen Anilin Zugband (24) an eine Schraubenspindel (i4j und triebs verbundenen Leitung ein Halteschieber angeorddie andere Scheibe (18) durch ein weiteres Zugband net, der den Fluß des Mediums zum oder vom Arbeits-(26) an die Kolbenstange (27) der Antriebseinheit 20 zylinder für eine bestimmte Zeit unterbricht FQr einige (4) angeschlossen ist (F i g. 1). Stellen des Bewegungsfahrplans der Ringbank ist da-
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- nach vorgesehen, durch Beeinflussen der Durchflußzeichnet, daß der Impulsgeber (1) in bekannter Wei- menge mittels Mengenregler und Halteschieber, die se zum Aussenden von Impulsen verschiedener Fre- über von der Schaltstange betätigte Kontakte gequenz ausgebildet ist oder mehrere Impulsgeber für 25 steuert werden, die Hub- und Senkg^chwindigkeii der Hoch-, Mittel- und Niederfrequenz umfaßt, wobei Ringbank einzustellen.
das Heben der Ringbank (3) von Niederfrequtr.zim- Der Erfindung nach Anspruch 1 liegt die Aufgabe pulsen und das Absenken von Hochfrequenzimpul- Eugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern einer hydrausen gesteuert ist. während bei drei Impulsgebern für tischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnma-Hoch-, Mittel- oder Niederfrequenz die Niederfre- 30 schinen zu schaffen mit einem Wegeventil und einem quenz beim Heben, die Mittelfrequenz beim Absen- Stellmotor, der von Impulsen einer mit einer Schaltken und die Hochfrequenz beim Schnellsenken in und Zähleinrichtung zusammenarbeitenden Impulsgedie Unterwindestellung oder beim Anheben in die bereinheit betätigt wird, mit welcher das Einstellen der Anspinnstellung eingesetzt ist. Geschwindigkeit der Ringbank in jeder Phase, und
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- 35 zwar in nahezu direkter Kopplung mit dem Stellmotor zeichnet, daß die Schalt- und Zähleinrichtung (5) aus möglich ist. wobei vergleichsweise einfach aufgebaute einer Schaltstange (53) mit zwei gegenüberliegen- Mittel zur Anwendung kommen.
den Kontakten (SZ 52') und zwei in Bewegungsrich- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch t ange
tung der Schaltstange (53) längsverschiebbaren, an gebene Erfindung gelöst.
ihren Enden Kontakte (AQ, Mt, Aß) aufweisenden 40 Dadurch ist es nun möglich, eine genau abgestimmte
Kontaktträgern (50, 51) besteht, aus einem Tcder- Steuerung der Ringbankbewegung durch den Stellmo
bolzen (PLD), an den der Kontaktträger (51) an- tor in Abhängigkeit von den eingespeisten Impulser
stößt und in dieser Stellung sein Kontakt (AO) den einer mit einer Schalt- und Zähleinrichtung zusammen
ortsfesten Kontakt (MA) berührt, und aus mehreren arbeitenden Impulsgebereinheit vorzusehen.
RelaisfÄV, VFJi über welche die von den Kontakten 45 Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
(AfI. AO, AO, AM, 52.52') abgegebenen Signale Zäh- Sprüchen beschrieben.
lern (Cl. C2), Impulsgebern (1,9) und Schaltern (ACl, Durch die Erfindung wird erreicht, daß infolge dei
Kl) für den Stellmotor (2) zugeleitet werden durch die exakte Dosierung der ölmenge von und zurr
(F i g. 1,2). Arbeitszylinder pro Zeiteinheit bedingten genauen Ab
DE1941201A 1968-08-14 1969-08-13 Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen Expired DE1941201C3 (de)

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