DE2304206A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
WerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE2304206A1 DE2304206A1 DE2304206A DE2304206A DE2304206A1 DE 2304206 A1 DE2304206 A1 DE 2304206A1 DE 2304206 A DE2304206 A DE 2304206A DE 2304206 A DE2304206 A DE 2304206A DE 2304206 A1 DE2304206 A1 DE 2304206A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- machine according
- tool
- hollow shaft
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
- B23B31/266—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank using a threaded spindle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/20—Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/94—Tool-support
- Y10T408/95—Tool-support with tool-retaining means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/303752—Process
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/309352—Cutter spindle or spindle support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/309352—Cutter spindle or spindle support
- Y10T409/309408—Cutter spindle or spindle support with cutter holder
- Y10T409/309464—Cutter spindle or spindle support with cutter holder and draw bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Turning (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
»ΐρΐ>.-ΐκβ. W. GBAF aüebfeldsthasse w/ϊ. auf«.
TKLEFOX 44 48 ββ
A - 303
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
Houdaille Industries, Inc.
One M & T Plaza Buffalo, New York 1^203
betreffend
Werkzeugmas ehine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine solche Werkzeugmaschine, bei der an einem Masehinenkopf
eine axial verschiebbare Antriebsspindel angebracht ist, an derem Ende ein Werkzeug einsetzbar ist.
Bei Werkzeugmaschinen dieser Art mit Werkzeugwechse!vorrichtungen
zum Wechseln oder Übertragen eines Schneidwerkzeuges treten im Betrieb oftmals Nachteile auf. So besteht beispielsweise
ein Problem darin, ein Werkzeug in einer vorbestimmten Winkelstellung der Spindel zuzuführen, nämlich in
bezug auf die Achse. Auch bestehen Probleme mit den bisher üblichen Vorrichtungen zum Festlegen und Freigeben solcher Werkzeuge
an der Spindel. ί
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verriegeln der Spindel bei solchen Werkzeugmaschinen
in einer vorbestimmten Winkelstellung aufzuzeigen, so daß das Anbringen und Abnehmen eines Werkzeuges von der Spindel einfacher
und genauer möglich ist. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, die obengenannten Nachteile bezüglich des Einspannens
solcher Werkzeuge zu vermeiden und eine einfachere und besser arbeitende Vorrichtung dieser Art aufzuzeigen.
309842/0325
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Werkzeugmaschine
nach den Ansprüchen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird die Maschinenspindel jeweils automatisch in einer vorbestimmten Winkelstellung
angehalten und in dieser verriegelt, so daß das Werkzeug immer in der richtigen Stellung einfach eingesetzt werden
kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es außerdem, daß in dieser vorbestimmten Winkelstellung das Werkzeug sehr
schnell und leicht abgenommen und ein neues Werkzeug eingesetzt werden kann, was vor allem auf die neuartige Werkzeughalte
und -spannvorrichtung gemäß der Erfindung zurückzuführen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematicher Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Maschinenkopf einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine;
Figur 2 zeigt die Draufsicht und verdeutlicht Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
Figuren J5 bis 5 zeigen im vergrößerten Maßstab Einzelheiten
der Vorrichtung nach Figur 1;
Figuren 6 und 7 zeigen im vergrößerten Maßstab Einzelheiten
der dabei angewendeten Werkzeughaltevorrichtung.
Der Maschinenkopf 10 ist an einem nicht näher bezeichneten Maschinenrahmen in bekannter Weise befestigt. Der Maschinenkopf
10 umfaßt ein Gehäuse 11 mit daran befestigten verschiedenen Einzelteilen. Normalerweise wird die dargestellte
309842/0325
Werkzeugmaschine durch einen numerischen Steuerkreis automatisch
gesteuert und/oder es ist eine Handsteuervorrichtung vorgesehen. Weitere neuartige Steuervorgänge für die dargestellte
Maschine werden nachfolgend näher erläutert.
Nach Figur 1 ist an dem Maschinenkopf 10 eine Hohlwelle 12 gelagert, in der eine Spindel 13 angeordnet ist. An dem Gehäuse
11 des Maschinenkopfes 10 ist ein relativ großer Spindelmotor 14 und ein kleinerer Hohlwellenmotor 15 zum Hin- und
Herverschieben der Hohlwelle 12 befestigt. Der Maschinenkopf 10 besitzt eine Führungsbohrung 16, in welcher die Hohlwelle
12 zur vertikalen Bewegung parallel zur Bewegungsrichtung "des Kopfes 10 gleitend geführt ist. Der Maschinenkppf 10
besitzt innen vertikale Führungen 17, mit denen zwei Rollen der Hohlwelle 12 zusammenwirken und durch welche die Hohlwelle
an Winkelbewegungen um die Drehachse der Spindel IJ gehindert wird. Die Hohlwelle 12 unterstützt die Spindel 13
drehbar und zwar derart, daß die Hohlwelle zusammen mit der
Spindel vertikal bewegbar ist. Damit wird bei vertikaler Bewegung der Hohlwelle 12 auch die Spindel 13 um die gleiche
Strecke vertikal bewegt.
Der Motor 15 trägt eine Riemenscheibe 19 und treibt über einen
Riemen 20 eine Riemenscheibe 21, die koaxial zur Spindel 13 angeordnet ist. Die Riemenscheibe 21 ist drehfest an einem Gewindeschaft
22 befestigt, dessen Gewindeabschnitt mit einer Mutter 23 zusammenwirkt, die am oberen Ende der Hohlwelle 12
befestigt ist. Der Motor 15 ist in seiner Drehrichtung umkehrbar und der Gewindeschaft 22 ist axial festgelegt, so daß
über die Mutter 23 die gesamte Hohlwellenanordnung vertikal hin und her bewegt werden kann. Die Verschiebekräfte zur Hin-
und Herbewegung werden auf diese Weise konzentrisch zum Werkzeug aufgebracht, so daß während der Zuführung des Werkzeuges
die Hohlwelle nicht klemmen oder taumeln kann, selbst wenn in
309842/0325
der Führung irgendein Spiel vorhanden sein sollte.
Am oberen Ende der drehbaren Schraube 23 ist eine Bremse 24 üblicher Bauart angeordnet, die zwisehen der Schraube 23 und
dem Maschinenkopf 10 wirkt. Zusätzlich ist an der drehbaren
Schraube 23 noch eine Anzeigeeinrichtung 25 bekannter Bauart
angebracht, durch welche Steuersignale dem Steuersystem zugeführt werden und die eine Verdrehung der Schraube 23 anzeigen.
Auf der Abtriebswelle des Motors 15 ist noch eine Scheibe 26 befestigt, durch welche ein weiteres Steuerelement
angetrieben wird, das im Steuerkreis des Motors 15 liegt.
Eine Uockenschalterein_..._^richtung bildet Teil der Steuereinrichtung
zum Einstellen der vertikalen Axialbewegung der Hohlwelle 12. Auf dem Maschinenkopf 10 sind mehrere Schalter 27
befestigt, deren Betätigungsvorrichtungen in das Innere hineinragen
und zwar bis zu einem Punkt nahe dem oberen Ende der eingefahrenen Hohlwelle 12. Zusätzliche weitere Schalter 28
sind darunter nahe dem oberen Ende der ausgefahrenen Hohlwelle angeordnet. Am oberen Ende der Hohlwelle 12 sind nach
den Figuren 1 und 4 fünf Nocken 29 bis 33 befestigt.
Der Spindelantriebsmotor 14 ist normalerweise kontinuierlich angetrieben und seine Ausgangswelle ist über zwei Kupplungen 3^
und 35 m^t einem Getriebe J>6 verbunden. Die Spindel 13 trägt
an ihrem oberen Ende innerhalb des oberen Endes der Hohlwelle lr2
ein Zahnrad 37* das mit dem Getriebe 36 zum Verdrehen der
Spindel antriebsmäßig verbunden ist.
Das Getriebe J>6 umfaßt eine Eingangswelle 38 mit einem daran
befestigten Zahnrad 39, das mit einem an der Welle 41 drehbar gelagerten Zahnrad 40 kämmt. Dieses Zahnrad 40 kämmt seinerseits
mit einem Zahnrad 42, das auf der Welle 43 befestigt ist.
Die Zahnräder 39* ^O und 42 bilden einen ersten Getriebezweig,
309842/0325
der mit dem Spindelmotor 14 antriebsmäßig verbunden ist und
dessen Zahnräder damit alle normalerweise kontinuierlich ange^Jbrieben
sind. Das Spindel zahnrad 37 wird über ein Zahnrad
44 angetrieben, das im oberen Ende der Hohlwelle 12 eingebaut ist. Das Zahnrad 44 ist innen mit Keilnuten versehen,
die mit einer Keilnutwelle 45 zusammenwirken. Diese Keilnutwelle
45 trägt ein Zahnrad 46, das mit einem Zahnrad 47
kämmt, das seinerseits drehbar auf einer Welle 43 angeordnet ist. Das Zahnrad 47 wirkt mit einem Zahnrad 48 zusammen, das
auf der Welle 4l befestigt ist. Das Zahnrad 44 besitzt eine Zahnzahl, die mit der Zahnzahl des Zahnrades 37 in einem
vorbestimmten Übersetzungsverhältnis steht, das unter anderem abhängt von der Anzahl der nachfolgend näher beschriebenen
Vorsprünge auf der Spindel und der Anzahl der Anschläge oder Ausnehmungen des Sperrades 49, das nachfolgend näher beschrieben wird. Wenn für jeden Zahn des Zahnrades 44 auf
dem Zahnrad 37 jeweils zwei Zähne vorgesehen sind und zwei
Vorsprünge an der Spindel vorhanden sind, so wird bei jeder Umdrehung des Sperrades 4-9 dieses mit dem Auftreten einer
der Vorsprünge in einer vorbestimmten Stellung übereinstimmen. Wenn nur eine vorbestimmte Stellung oder nur ein Vorsprung
verwendet wird, besitzen die beiden Zahnräder 37 und 44 die
gleiche Zahnzahl. Die Zahnräder 44, 46, 47 und 48 bilden
einen zweiten Getriebezweig des Getriebes 36, der kontinuierlich
und in Reihe in Eingriff steht mit dem Spindelzahnrad
Das Getriebe 36bbesitzt Kupplungen, mit welchen wahlweise der erste mit dem zweiten Getriebezweig kuppelbar ist. Es sind
zwei getrennte Kupplungen vorgesehen. Beim Einschalten der einen Kupplung wird ein erstes Übersetzungsverhältnis eingestellt
und beim Einschalten der zweiten Kupplung ein zweites Übersetzungsverhältnis. Beim gleichzeitigen Einschalten beider
Kupplungen wird das Getriebe verriegelt und damit auch die Spindel gegen Verdrehen gesichert und damit wird eine Spindelbremse
gebildet. Die erste Kupplung besitzt ein Drehteil 50
309842/0325
das am Zahnrad 4θ befestigt ist und das mit dem angetriebenen
Teil 51 zusammenwirkt, das mit der Welle 4l verkeilt ist.
Wenn keine der Kupplungen eingeschaltet ist, werden beide Wellen 38 und 43 angetrieben und wenn die erste Kupplung 50,
51 wirksam ist, wird die Welle 41 und damit auch das Zahnrad
48 angetrieben und so der zweite Getriebezweig wirksam. Dies ist der Bereich mit der niedrigeren Drehzahl. Die zweite
Kupplung besteht aus dem Teil 52, das mit der normalerweise umlaufenden Welle 43 verkeilt ist und auch dieser Kupplungsabschnitt dreht sich damit normalerweise kontinuierlich. Der
damit zusammenwirkende andere Abschnitt 53 dieser Kupplung
ist an dem Zahnrad 4-7 des zweiten Getriebezweiges befestigt. Wenn daher die zweite Kupplung 52, 53 wirksam ist, wird der
zweite Getriebezweig über das Zahnrad 42, die Welle 43, die
Kupplung 52, 53 und das Zahnrad 47 angetrieben. In dieser Betriebsstellung wird die höhere Drehzahl wirksam. Beim Einschalten
beider Kupplungen wird das Getriebe verriegelt und damit die Spindel I3 gebremst. Die Wellen 4l und 43 sind mit
geeigneten Anschlüssen 54 und 55 versehen, durch welche den
Kupplungen Energie zugeführt wird.
Die eigentliche Spindelverriegelungsvorrichtung 56 zum Verriegeln
der Spindel in einer vorbestimmten Winkelstellung umfaßt ein Sperrad 49, dessen Einzelheiten in Figur 2 dargestellt
sind. Das Sperrad 49 ist mit der Welle 45 verkeilt
und besitzt einen zunächst getrennten Führungsabschnitt" 57
mit einem kreisförmigen Umfangsrand, in welchem eine oder mehrere Ausnehmungen 58, 59 vorgesehen sind. Ein Sperrglied
in Form eines Kniehebels und einer Rolle öl läuft am äußeren Umfangsrand des Sperrades bzw. wird von diesem zurückgehalten.
Eine solche Zurückhaltebewegung erfolgt durch einen Strömungsmittelmotor 62, der eine Antriebsstange 63 und einen damit
verschraubten Gabelkopf 64 aufweist und der damit gelenkig
mit dem Sperrglied 60 verbunden ist. Wenn der Stellmotor 62
309842/0325
eingeschaltet ist, wird die Rolle 6l gegen den Umfangsrand
des Sperrades gedrückt und gewöhnlich befindet sich die Rolle 6l dann bereits schon teilweise in Fluchtung mit den Ausnehmungen
58 oder 59» so daß über den Antrieb des Motors 62 die
endgültige genaue Stellung der Spindel 1J5 erreicht wird. An
der Kolbenstange 63 ist ein Arm 65 befestigt, der mit einer Signaleinrichtung in Form eines Schalters 66 zusammenwirkt
und durch welche angezeigt wird, daß die Rolle ihre endgültige Stellung erreicht hat. Durch weitere Signaleinrichtungen
in Form des Schalters 67 wird angezeigt, daß die Rolle' ihre vollständige zurückgezogene Stellung einnimmt. Der Schalter
ist vorzugsweise ein Teil des Schaltkreises zum Freigeben des Werkzeuges, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
Die Hohlwelle 12 besteht aus einem länglichen Rohrteil 68, das in der Bohrung l6 gleitend verschiebbar geführt ist, und
aus einem zweistückigen Kopfteil 69, 70, das durch die Schrauben 68 zusammengehalten wird. Die Mutter 23 ist über die
Schrauben 71 am oberen Ende 70 der Hohlwelle 12 befestigt.
Die Spindel Ij5 wird an ihrem oberen Ende über Lager 72 unterstützt,
die innerhalb des Abschnittes 70 der Hohlwelle nahe dem Spindelzahnrad 37 angeordnet sind. Das Rohrteil 68 besitzt
eine Zylinderbohrung 73 mit einem Kolben "Jk, der durch
eine die Spindel I3 umgebenden und zwischen einer Schulter
innerhalb des Rohrteils 68 und des Kolbens Jh wirkenden
Feder 75 nach oben vorgespannt ist. Die Nach-oben-Bewegung des Kolbens Jh wird durch das Zusammenwirken des Kolbens mit
dem unteren Ende des Hohlwellenabschnittes 69 begrenzt. Der Außendurchmesser des Kolbens Jh ist abgestuft, ebenao der
Innendurchmesser des benachbarten Hohlwellenabschnittes. Zusätzlich sind noch entsprechende Dichtungen vorgesehen.
309 842/0325
Der ringförmige Kolben. "Jh wirkt auf einen Betätigungsmechanismus
j6s der gebildet wird durch eine Hülse 77» die verschiebbar
auf der Spindel I3 angeordnet ist und durch die Feder hindurch eine normalerweise etwas axial im Abstand von der
unteren Fläche des ringförmigen Kolbens Jh liegt, \lenn der
Kolben Jh nach unten verschoben wird, drückt dieser auch die
Hülse 77 -nach unten. Am unteren Ende des Betätigungsmechanismus 76 ist eine Betätigungsstange 78 vorgesehen, dessen
Kopfteil 79 gleitend in der Spindel 13 geführt ist und die in Richtung nach oben durch Federscheiben 8O vorgespannt ist,
die zwischen der Spindel und dem Kopf 79 der Betätigungsstange wirken. Durch den Kopf 79 sowie durch vertikale Längsschlitze
in der Spindel IJ erstreckt sich ein Stift 8l, der in das
untere Ende der Hülse 77 hineinragt und damit eine radiale Stiftverbindung zwischen der Hülse 77 und der Stange 78 des
Betätigungsmechanismus 76 bildet. Die Vorspannung des Betätigungsmechanismus 76 durch die Feder 8O nach oben wird
damit begrenzt durch das Zusammenwirken des Stiftes 8l und des Endes des Schlitzes 82 beim Vorhandensein eines Werkzeuges,
wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
Über ein Tachometer 82 wird die Drehgeschwindigkeit des Motors lh
festgestellt und dieser Tachometer ist Teil der Steuereinrichtung, die nachfolgend näher erläutert wird. Der Stift 8l
wird durch eine in eine Radialnut dieses Stiftes hineinragende Stellschraube 84 gehalten.
Figur 3 zeigt den oberen Abschnitt der Hohlwelle 12 und der Spindel 13. im Detail, insbesondere Einzelheiten der Abdichtung
des ringförmigen Kolbens "Jh und der zugehörigen Kammer. Zusätzlich
zur Anzeigevorrichtung 25, durch welche die Spindeldrehung festgestellt wird, ist noch ein Spindelfühler 85 vorgesehen,
der durch eine Stellschraube 86 am oberen Ende der Spindel 13 befestigt ist. Dieser Fühler 85 ist als Ring ausgebildet,
der eine Ausbuchtung 85 an der Stelle aufweist, an
30 9842/0325
welcher in der Figur die Bezugslinie dieser Bezugsziffer gezeichnet ist. Beim Drehen dreht sich diese Ausbuchtung an
einem Lufteinlaß 89a vorbei und schließt diesen momentan ab.
In den den Fühler 85 aufnehmenden Raum wird, wie schematisch angedeutet, über ein mit einer Luftdruckquelle verbundenes
Ventil 87 Luft eingebracht, so daß bei offenem Ventil 87 und bei sich drehendem Fühler 85 jedesmal dann, wenn die Ausbuchtung
85 des Fühlers sich an dem Lufteinlaß 89a vorbeibewegt, eine Änderung des Luftdruckes auftritt, die durch
eine druckempfindliche Einrichtung gefühlt wird, so daß hierdurch über einen Druckschalter 88 Impulse erzeugt werden, die
zur Steuerung der Einrichtung im Sinne der nachfolgenden Beschreibung dienen. Die Stellschraube 86 ist über einen Luftauslaß
89 zugänglich.
Figur 4 zeigt die Anordnung nach Figur 3 von der linken Seite
und zeigt zusätzlich Schmierkanäle 90 zum Schmieren des Kolbens fh. Zusätzlich ist noch gegenständlich eine Labyrinthdichtung
91 dargestellt. Über einen Druckmitteleinlaß 92 kann Druckmittel in eine Ringnut 93 an der Oberseite des
Kolbens 7^ zugeführt werden und damit kann Druckmittel der
oberen Fläche des Kolbens lh zugeführt werden, sobald dessen
Bewegung begonnen hat.
Figur 5 zeigt die Lagerkonstruktion für das untere Ende der
Spindel 13 innerhalb der Hohlwelle 12. Die Spindel 13 besitzt
ihren größten Durchmesser am untersten Ende und allmählich abnehmenden Durchmesser in Längsrichtung. Vor dem Zusammenbau
wird auf die Spinde.l 13 eine Mutter 94 aufgeschraubt und
zwar zusammen mit einem Haltering 95* wodurch eine einstellbare und nach unten gerichtete Schulter gebildet wird, die
mit einer Labyrinthdichtung 96 zusammenwirkt, die ihrerseits mit einem Axialdrucklager 97 in Berührung steht. Das Lager
überträgt nach unten gerichtete Kräfte von der Spindel 13 auf
309842/0325
die Hohlweile 12 und dieses Lager 97 unterstützt damit alle
Teile der Konstruktion, die von der Spindel 13 getragen
werden, wenn kein Schneidvorgang durchgeführt wird. Die äußere Lauffläche des Lagers 97 liegt an einem Rohrteil
an und die innere Lauffläche des Lagers 97 wirkt mit einem kleineren Röhrteil 99 zusammen. Diese Rohrteile 98 und
liegen jeweils an dem äußeren bzw. inneren Laufring eines Axialdrucklagers 100 an, dessen Laufflächen mit den entsprechenden
Laufflächen eines weiteren Axialdrucklagers zusammenwirken. Ein Flansch 102 der Spindel 13 wirkt über
eine Labyrinthdichtung 10J gegen die innere Lauffläche des
Lagers 101 und die innere Lauffläche des Lagers 100 und überträgt damit beim Schneidvorgang die Belastungskräfte auf die
äußeren Laufflächen am unteren Ende der Hohlwelle 12 über das äußere rohrförmige Abstandteil 98 und den äußeren
Laufring des Lagers 97 und die Labyrinthdichtung 96 auf eine innere Schulter der Hohlwelle 12. Die Teile 96 bis
und 103 werden durch einen Ring 104 in der dargestellten
Lage gehalten. Ein eventuelles axiales Spiel der Spindel wird durch die Stellmutter 9^ ausgeglichen.
Nach Figur 6 besitzt die Spindel I3 einen konischen Sockel
zur Aufnahme eines Werkzeuges oder eines Werkzeugadapters mit einer entsprechenden konischen Außenfläche. Das Werkzeug
106 besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche 107 und 108 mit einer dazwischenliegenden Nut 109 und
einen darunter liegenden geraden zylindrischen Abschnitt 110, mit welchem das Werkzeug in einen Werkzeugwechsler eingesetzt
werden kann. Die Flansche IO7 und 108 sind mit Schlitzen
und 112 versehen und zwar an diametral gegenüberliegenden Seiten und die Spindel 13 ist mit zwei nach unten vorspringenden
Vorsprüngen versehen, die in diese Schlitze 111, 112 hineinragen und damit eine Antriebsverbindung für das Werkzeug
106 herstellen. Vorzugsweise werden zwei derartige Vorsprünge * 114 verwendet, um Ungleichmäßigkeiten zu vermeiden. Es
309842/0325
kann aber auch nur ein einziger Vorsprung verwendet werden, wenn diese Ungleichmäßigkeit entsprechend berücksichtigt wird.
Wenn ein automatischer Werkzeugwechsler ein Werkzeug 106
in dieser Art der Spindel IJ anbietet, muß der Werkzeugwechsler
das Werkzeug mit den Schlitzen 111, 112 nicht nur
in einer geeigneten Ausrichtung zuführen, sondern es ist auch nötig, daß die Spindel 13 in der richtigen Winkelstellung
angehalten wird, so daß die Vorsprünge HJ, 114 auch tatsächlich
mit den Schlitzen des Werkzeuges fluchten und von diesen aufgenommen werden können.
Nimmt man an, daß die vorbestimmte Haltestellung für die Spindel und insbesondere auch für die Vorsprünge 113» H^
dieser Spindel in der 3-Uhr- und 9-Uhr-Stellung gegeben ist,
so ist es nötig, daß die Ausnehmungen 58* 59 nach Figur 2
so angeordnet sind, daß diese Stellung der Vorsprünge gerade jeweils genau erreicht wird. Der Ringabschnitt 57 ist zu
diesem Zweck einstellbar, so daß beim Zusammenbau der Werkzeugmaschine die richtige Einstellung bereits in der Fabrik
durchgeführt werden kann und zwar unter Verwendung von Winkeleinstelleinrichtungen 115· Wenn die gewünschte Einstellung
gefunden ist, werden die Einstelleinrichtungen 115 nicht nur festgelegt, sondern sie werden in ihrer Wirkungsweise
auch dadurch ausgeschaltet, daß zwei Löcher gebohrt und darin zwei Stifte 116 eingesetzt werden.
Nach Figur 6 sind vorzugsweise zwei Klemmteile II7 und II8
zum Halten des Werkzeuges 106 in der dargestellten Stellung vorgesehen. Jedes Klemmteil 117* H8 ist schwenkbar, über
Stifte 119, 120 angeordnet und zwischen der in Figur 6 dargestellten
Klemmstellung des Werkzeuges und der in Figur 7 dargestellten Freigabestellung kippbar. Auf das untere Ende
der Betätigungsstange 78 ist nach Figur 5 ©in länglicher
309842/0325
geschlitzter Block 121 aufgeschraubt, der die gegenüberliegenden Enden der Schwenkstifte 119, 120 aufnimmt und der
gleitend innerhalb der Spindel 13 geführt ist. Jedes Klemmteil
117, 118 besitzt Noekenflachen 122 und 12^. Unmittelbar
unterhalb der Nockenfläche 122 ist ein gerader Abschnitt vorgesehen. Wenn die Klemmteile 117* HS in der Freigabestellung
nach Figur 7 durch den die unterste Stellung einnehmenden Betätigungsmechanismus j6 geschwenkt sind, werden
die oberen Enden dieser Klemmteile in einer entsprechenden Ausnehmung oder Nut aufgenommen. Wenn das Druckmittel vom
Kolben 74 entlastet wird, bewegt sich der Betätigungsmechanismus
76 unter dem Einfluß der Feder 80 nach oben und zieht
damit die Klemmteile 117* II8 nach oben, so daß die Nockenflächen
122 mit den Anschlägen 125 in der Spindel zusammenwirken und dadurch die oberen Enden der Klemmteile aufeinander
zu von der in Figur 7 dargestellten Stellung in die Stellung nach Figur 6 geschwenkt werden. Eine weitere Nachoben-Bewegung
bewirkt das Zusammenwirken des geraden Abschnittes 124 mit einer Verriegelungsfläche, die unmittelbar
oberhalb des Anschlages 125 ausgebildet ist.
Wenn der Betätigungsmechanismus J6 die Klemmteile 117* H8
aus der in Figur 6 dargestellten Stellung in die Stellung nach Figur 7 nach unten bewegt, um hierdurch das Werkzeug
freizugeben, greifen die Nockenflächen 123 am unteren Ansehlag
126 an, sobald der gerade Abschnitt 124 von dem Anschlag 125 freikommt, so daß die.unteren Enden der Klemmteile
117, 118 in Richtung aufeinander zu bewegt werden. Bei Fortsetzung dieser Bewegung nach unten greift ein gerader
Abschnitt 127 an jedem der Klemmteile II7, II8 an einer Verriegelungsfläche
an, die unmittelbar unterhalb des unteren Anschlages 126 ausgebildet ist und zur Verriegelung der Klemmteile
in der Freigäbestellung dient. Wenn die Klemmteile 117*
118 die in Figur 7 dargestellte Stellung einnehmen, ist das
309842/0325
-15- 230Λ206
Werkzeug 106 frei, um aus der Spindel 13 nach unten abzufallen.
. ·
Die unteren Enden der Kienunteile 117* Il8 sind so ausgebildet,
daß sie mit einer geeigneten Einrichtung am Werkzeug 106 im Sinne der Figuren zusammenwirken können. Einzelheiten dieser
hakenartig ausgebildeten Enden der Klemmteile und der entsprechenden Ausbildung des oberen Endes des Werkzeuges als
axial nach oben offene Ausnehmung mit nach innen eingezogenen
Verriegelungsrändern sind in der Parallelanmeldung P
(A-304) dargestellt.
Während eines normalen Bearbeitungsvorganges wird das Werkzeug
106 in der in Figur 6 dargestellten Stellung gehalten, die Spindel 13 wird angetrieben und die Hohlwelle 12 wird
entsprechend der Programmierung der Werkzeugmaschine nach unten zugestellt und nach Durchführung der Bearbeitung wieder
zurückgezogen. Beim dann nötigen Wechsel zu einem anderen Werkzeug wird die beschriebene Vorrichtung in folgender Weise
benutzt.
In Abhängigkeit von einem Steuerbefehl, beispielsweise von der numerischen Steuerung, wird von dem die Spindel 13 antreibenden
Gleichstrommotor 14 die Speisespannung abgeschaltet und unmittelbar anschließend die Speisespannung wieder mit
umgekehrter Polarität angeschaltet, so daß eine dynamische Bremsung erreicht wird. In diesem Zeitpunkt wird außerdem
vorzugsweise das Ventil 87 nach Figur 3 eingeschaltet, so
daß dem Spindelfühler 85 Luft zugeführt wird. Der durch das
Ventil 87 gesteuerte Luftstrom kann selbstverständlich auch kontinuierlich zugeführt werden, wenn, ein entsprechender
Steuerschalter eingesetzt wird; die dargestellte Anordnung ist jedoch bezüglich des Luftverbrauches sparsamer. Die
309842/032S
dynamische Bremsung wird fortgesetzt, bis über den Tachometer
8j5, der beispielsweise einen Zentrifugalschalter'ent-'
halten kann, festgestellt wird, daß die Drehzahl des Motors unter einen Wert von 30 Umdrehungen pro Minute gefallen
ist, beispielsweise auf einen Wert von 20 Umdrehungen pro Minute. Das dann von dem Tachometer 83 abgenommene Steuersignal,
'das diese Drehzahl anzeigt, wird dann zum Abschalten des dynamischen BremsVorganges verwendet und gleichzeitig
wird wieder in Antriebsrichtung Energie dem Gleichspannungsmotor
l4 zugeführt, jedoch mit einem geringeren Pegel, der geeignet ist, eine langsame kriechende Drehbewegung des
Motors 14 herbeizuführen. In der Zwischenzeit werden über den Spindelfühler 85 Impulse durch die über den Schalter 88 oder
eine geeignete äquivalente Einrichtung festgestellten Druckänderungen erzeugt, diese Impulse werden jedoch nicht weiter,
ausgenutzt. Unmittelbar dann jedoch, wenn der geringere Spannungspegel an den Motor 14 angelegt wird, wird auch der
Sbhalter 88 in den Schaltkreis eingeschaltet, so daß der nächste Impuls dieses Schalters 88 bereits ausgewertet wird.
Dieser Impuls dient zum Abschalten der Speisespannung des Motors 14 und zum Einschalten der beiden Kupplungen des
Getriebes 36, so daß die Spindel 13 in einer vorbestimmten
Zeitspännung gebremst wird. Die Dauer dieses Bremsvorganges ist kurz, jedoch genügend groß, um zu gewährleisten, daß
die Spindel 13 vollständig zum Stillstand kommt. In diesem Zeitpunkt ist die Rolle 6l etwa ausgerichtet mit einer der
Ausnehmungen 58 oder 59 und beim Abschluß des Bremsvorganges
wird der Stellmotor 62 eingeschaltet, wodurch die Rolle 6l
des Sperrgliedes 60 in die Ausnehmung 58 oder 59 hineinbewegt
wird und zwar .mit genügender Kraft, um die Welle 45 zu
verdrehen und damit auch die Spindel 13 zusammen mit dem
oberen Getriebezweig des Getriebes 36, so daß schließlich die Spindelverriegelungsvorrichtung 56 die in Figur 2 dargestellte
Stellung erreicht.
309842/0325
Wenn die Spinde!verriegelungsvorrichtung 56 die Spindel
in die vorbestimmte Winkelstellung gebracht hat, wird über den Schalter 66 ein Signal erzeugt, durch welches Druckmittel
dem Einlaß 92 zum Antrieb des Kolbens 7^ in. Richtung nach
unten zugeführt wird. Hierdurch werden die Klemmteile 117*
118 aus der in Figur 6 dargestellten Stellung in die Stellung nach Figur 7 bewegt und damit wird dann ein Werkzeugwechsel
möglich. Wenn ein neues Werkzeug gemäß Figur 7 eingesetzt ist, und in der in Figur 6 dargestellten Stellung verriegelt
ist, wird der Stellmotor 62 der Spindelverriegelungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung betätigt und damit
die ^Spindel 13 entriegelt und zur Drehung freigegeben und
diese Freigabe der Verriegelung wird über den Schalter 67
angezeigt. Die Werkzeugmaschine ist dann wieder fertig zur Ausführung des nächsten Schneidvorganges.
309842/0325
Claims (24)
- PATEKTANWAI/Γ 8000 MÜNCHEJT 90mra-ixct. W. GRAF · ATiERFEM>STKASSBTELEFON 44 48 SSA - 303Patentansprüche,Werkzeugmaschine mit einer zur Aufnahme eines Werkzeuges geeigneten, an einem Maschinenkopf axial verschiebbar angebrachten Antriebsspindel und einem damit antriebsmäßig verbundenen Spindelmotor, gekennzeichnet durch eine am Maschinenkopf (10) angebrachte mechanische Spindelverriegelungsvorrichtung (56) zum Festlegen der Spindel (I3) in einer vorbestimmten Winkelstellung nach dem Abschalten des Sindelmotors (14).
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurcii gekennzeichnet, daß die Spindelverriegelungsvorrichtung (56) ein zusammen mit dem Spindelmotor (14) angetriebenes Sperr-Rad (4-9) mit mindestens einem Sperranschlag (58, 59) an seinem Umfang sowie ein in und außer Eingriff mit diesem Sperranschlag verbringbares Sperrglied (βθ) umfaßt.
- 3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperr-Rad (49) Einstellvorrichtungen (115) zum Voreinstellen der vorbestimmten Winkelstellung der Spindel (I3) zugeordnet sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-Rad (49) mehrere Sperranschläge (58, 59) umfaßt und gegenüber der Spindel (13) mit einem festen Übersetzungsverhältnis angetrieben ist und die Anzahl der vorbestimmten Winkelstellungen so gewählt ist, daß das Sperrglied (60) mit309842/0325den Sperranschlägen (58, 59) jeweils in diesen vorbestimmten Stellungen übereinstimmt.
- 5· Maschine nach Anspruch 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (βθ) durch einen Strömungsmittelmotor (62) hin und her verschiebbar ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (6o) einen Kniehebel (63, 6k) umfaßt, der eine mit den Sperranschlagen (58, 59) zusammenwirkende Rolle (61) trägt.
- 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung (56)* daß die Spindel (15) wahlweise in einer von zwei vorbestimmten Winkelstellungen, die um l8O ° gegeneinander versetzt sind, festlegbar ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7* gekennzeichnet durch Einrichtungen (66, 67) zum Anzeigen mindestens einer Stellung des Sperrgliedes (60).
- 9. Werkzeugmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (I3) in einer Hohlwelle (12) drehbar angeordnet ist, die ihrerseits über einen Motor (I5) am Maschinenkopf (10) axial verschiebbar ist, und in der Spindel mindestens ein hin und her verschiebbares Klemmteil (117* II8) zum antriebsmäßigen Festlegen eines Werkzeuges (IO6) in309842/0325dieser Spindel vorgesehen ist, das mit einem Betätigungsmechanismus (7β) antriebsmäßig verbunden ist, sowie mit einem druckmitte] betätigten Betätigungskolben (74) innerhalb der Hohlwelle (12) zum Antrieb des Betätigungsmechanismus (76)·
- 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch ge-, kennzeichnet, daß der Betätigungskolben (74) ringförmig ausgebildet und innerhalb einer Bohrung (73) in der Hohlwelle (12) dicht eingesetzt ist und die Spindel (13) umgibt.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chnet, daß sowohl die Hohlwellenbohrung (73) als auch der Außendurchmesser des Kolbens (74) abgestuft und dadurch Druckkammern gebildet sind.
- 12; Maschine nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (13) von einer zwischen der Hohlwelle (12) und dem Kolben (74) entgegen der beim Antrieb des Betätigungsmechanismus (76) auftretenden Kolbenbewegung wirkenden Feder (75) umgeben ist.
- 13. Maschine nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (76) eine Hülse (77) umfaßt, die durch den Betätigungskolben (74) verschiebbar ist und die Spindel (13) umgibt, und innerhalb der Spindel (13) eine mit dem Klemmteil (117* II8) verbundene Betätigungsstange (78) angeordnet ist und zwischen der Hülse (77) und der Betätigungsstange (78) eine radiale3098A2/0325Stiftverbindung (8l) vorgesehen ist, die sich durch einen Längsschlitz (82) in der Spindel (13) erstreckt.
- 14. Maschine nach Anspruch 9 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Spindel (IJ) eine zwischen dieser Spindel und dem Betätigungsmechanismus (76) wirkende Feder (80) vorgesehen ist, gegen welche der Kolben (7*0 bei seinem Antrieb des Betätigungsmechanismus (76) wirkt.
- 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch g e- ~kennze i chne t, daß diese Feder (80) die Betätigungsstange (78) umschließt'.
- 16. Maschine nach Anspruch 9.bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen Hohlwellenmotor (15) und Hohlwelle (12) eine mit der Hohlwelle (12) drehfest verbundene Mutter (25) und eine durch den Motor (15) antreibbare Schraube (22) zum Hin- und Herverschieben dieser Mutter (23) umfaßt, -wobei diese Schraube (22) in einer Axialbohrung der Spindel (Γ3) aufgenommen ist, und zwar im wesentlichen etwa über die gesamte Länge der Betätigungshülse (77)«
- 17· Maschine nach Anspruch 9 bis l6, dadurch g ekennzei chnet, daß zwischen dem unteren Ende der Hohlwelle (12) und der Spindel (lj5) ein erstes Lager (97) zur Aufnahme der Massenkräfte der Spindel, des Betätigungsmechanismus und des Klemmteiles im unbelasteten Zustand und ein zweites Lager (100, 101) zur Übertragung der Axialkräfte des Werkzeuges auf die Spindel während des Betriebes vogesehen ist.309842/0325
- 18. Maschine nach Anspruch 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (117, 118) schwenkbar am Ende des Betätigungsmechanismus (76", 78) angebracht ist und ihm zwei Nockenflächen (122, 127) jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse zugeordnet sind und in der Spindel (lj5) im Abstand voneinander angebrachte Anschläge (125, 126) ausgebildet sind, die jeweils bei der Hin-und Herbewegung des Betätigungsmechanismus mit diesen Nockenflächen zusammenwirken und durch welche die Klemmteile zwischen der Werkzeuggreifstellung und der Werkzeugfreigabestellung bewegbar sind.
- 19. Maschine nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (15) zwei Verriegelungsflächen jeweils oberhalb und unterhalb der Anschläge ausgebildet sind, durch welche die Klemmteile (117* 118) in der Werkzeugverriegelungs- bezw. Werkzeugfreigabestellung gehalten werden.
- 20. Maschine nach Anspruch 9 bis 19* dadurch gekennzei ehnet, daß zwei in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung entgegengesetzt radial bewegbare Klemmteile (117, II8) vorgesehen sind.
- 21. Maschine nach Anspruch 1 bis 20, gekennzeichnet durch mindestens einen radial versetzt und axial von der Spindel (Γ3) abstehenden Vorsprung 114), der mit einem.eingesetzten Werkzeug (106) zu dessen drehfesten Verbindung zusammenwirken kann.
- 22. Maschine nach Anspruch 1 bis 21, gekennzeich net durch einen Fühler (25* 85) zum Bestimmen der Spindelstellung und zum Steuern der30SS42/032SSpindelverriegelungsvorrichtung (56).
- 23· Maschine nach Anspruch Ibis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelverriegelungsvorrichtung (56) Steuerschalter (66,67) zugeordnet sind, durch welche der druckmittelbetätigte Kolben (74) steuerbar ist.
- 24. Verfahren zum Anhalten einer Werkzeugmaschinenspindel in einer vorbestimmten Winkelstellung, insbesondere bei einer Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 Ms 23, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Antriebskraft des Gleichstrom-Spindelantriebsmotors weggenommen und in umgekehrter Richtung zur dynamischen Bremsung wieder angelegt wird, dann über ein Steuersignal, das kurz vor dem vollständigen Anhalten gewonnen wird, die dynamische Bremsung abgeschaltet wird, ferner pro Spindelumdrehung ein Steuersignal gewonnen wird, schließlich eine geringere Antriebskraft über den Antriebsmotor zwecks einer verlangsamten kriechenden Drehbewegung angelegt wird und das darauf folgende Steuersignal der Spindel dazu ausgenutzt wird, um diese geringere Antriebskraft wegzunehmen und die . Spindelbremse während einer vorbestimmten Zeitdauer wirksam werden zu lassen, und schließlich die Spindelverriegelung wirksam werden zu lassen.25· Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal des Motors dann erzeugt wird, wenn dieser mit einer Drehzahl unterhalb 30 Umdrehungen pro Minute läuft.309842/0325
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US238434A US3893371A (en) | 1972-03-27 | 1972-03-27 | Method and means for operating a spindle drive in a machine tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304206A1 true DE2304206A1 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=22897876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2304206A Pending DE2304206A1 (de) | 1972-03-27 | 1973-01-29 | Werkzeugmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3893371A (de) |
JP (1) | JPS496575A (de) |
DE (1) | DE2304206A1 (de) |
FR (1) | FR2177711B1 (de) |
GB (1) | GB1415350A (de) |
IT (1) | IT971466B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185889A2 (de) * | 1984-12-28 | 1986-07-02 | MAHO Aktiengesellschaft | Werkzeug-Spannvorrichtung für insbesondere Fräs- und Bohrmaschinen |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5011712U (de) * | 1973-06-05 | 1975-02-06 | ||
US4008646A (en) * | 1974-08-30 | 1977-02-22 | Textron, Inc. | Machine tools |
DE2526902B2 (de) * | 1975-06-16 | 1981-08-27 | Stama Stark Maschinenfabrik Gotthilf Stark Gmbh & Co, 7311 Schlierbach | Werkzeugwechselvorrichtung |
US4131054A (en) * | 1976-11-08 | 1978-12-26 | Ex-Cell-O Corporation | High speed spindle and draw bar assembly |
DE2758858C2 (de) * | 1977-02-09 | 1985-07-11 | Ex-Cell-O Corp., Troy, Mich. | Werkzeugmaschine |
JPS5628006U (de) * | 1979-08-08 | 1981-03-16 | ||
US4356609A (en) * | 1980-12-12 | 1982-11-02 | Kearney & Trecker Corporation | Spindle keylock |
US4449866A (en) * | 1981-07-24 | 1984-05-22 | Kearney & Trecker Corporation | Servo-controlled spindle drive system |
US4413938A (en) * | 1981-12-21 | 1983-11-08 | Kearney & Trecker Corporation | Spindle motor powered drawbar |
DE3328291C2 (de) * | 1983-08-05 | 1986-10-02 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Spanneinrichtung an Werkstück- oder Werkzeugspindeln von Drehmaschinen für kraftbetätigte Werkstückhalter, insbes. Spannfutter |
US4622871A (en) * | 1984-12-31 | 1986-11-18 | Gte Valeron Corporation | Cutting tool compensator for stationary machine tool |
US4615652A (en) * | 1984-12-31 | 1986-10-07 | Gte Valeron Corporation | Cutting tool compensator for rotary machine tool |
US4726260A (en) * | 1985-04-15 | 1988-02-23 | Lovrenich Rodger T | Shiftable transmission with assured input-output relationship |
US4632612A (en) * | 1985-08-26 | 1986-12-30 | Kearney & Trecker Corporation | Spindle orientation apparatus |
JPH02311206A (ja) * | 1989-05-26 | 1990-12-26 | Brother Ind Ltd | スピンドル装置 |
US5242360A (en) * | 1992-07-24 | 1993-09-07 | Acroloc, Inc. | Spindle and toolholder for machine tool |
SE502645C2 (sv) * | 1994-12-22 | 1995-11-27 | Skf Ab | Infästning av driv- och positioneringsklackar m.m. vid höghastighetsspindlar |
US5613929A (en) * | 1995-06-07 | 1997-03-25 | Hurco Companies, Inc. | Machine tool with bar-spindle and DIN standard toolholder changer |
US5954623A (en) * | 1997-10-07 | 1999-09-21 | Davis; Steven E. | Tool changer apparatus and method of automating a machine tool |
KR100418661B1 (ko) * | 2003-07-28 | 2004-02-14 | 주식회사 이원 | 엘씨 발진회로를 이용한 드로바유니트의 위치 감지기구 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2537269A (en) * | 1948-03-18 | 1951-01-09 | Ex Cell O Corp | Spindle positioning device |
US2790280A (en) * | 1955-03-21 | 1957-04-30 | Cincinnati Milling Machine Co | Spindle positioning mechanism |
CH341696A (fr) * | 1957-09-21 | 1959-10-15 | Tarex Sa | Tour automatique monobroche équipé d'un dispositif d'arrêt de la broche dans au moins une position angulaire déterminée |
US3709623A (en) * | 1960-04-27 | 1973-01-09 | New Britain Machine Co | Combined boring, drilling and milling machine |
US3097724A (en) * | 1961-11-02 | 1963-07-16 | Cross Co | Rotary latch mechanism for machine tools |
FR1382111A (fr) * | 1963-07-05 | 1964-12-18 | Mach Outils Secmo Soc D Et Con | Dispositif de commande des déplacements de la broche porte-outil d'une machineoutil |
FR1488456A (de) * | 1965-06-30 | 1967-11-02 | ||
US3422724A (en) * | 1966-11-21 | 1969-01-21 | Kearney & Trecker Corp | Mechanism for effecting angular orientation of a machine tool spindle |
US3520228A (en) * | 1967-04-10 | 1970-07-14 | Giddings & Lewis | Spindle orienting and drawbolt malfunction sensing machine tool control system |
DE1752834C3 (de) * | 1967-07-29 | 1979-01-25 | Ing. C. Olivetti & C., S.P.A., Ivrea, Turin (Italien) | Antrieb für die Spindel einer Bohr- oder Fräsmaschine |
GB1216216A (en) * | 1967-11-18 | 1970-12-16 | Giuseppe Minganti & C Spa | Apparatus for stopping and starting the rotation of a rapidly revolving machine spindle, always in a predetermined angular position |
US3568566A (en) * | 1968-08-12 | 1971-03-09 | Carlton Machine Tool Co | Tool spindle mechanism |
US3587359A (en) * | 1969-01-22 | 1971-06-28 | Cincinnati Milseion Inc | Machine tool |
US3606817A (en) * | 1969-04-29 | 1971-09-21 | Corning Glass Works | Fluidic positioning control system |
US3637058A (en) * | 1969-09-24 | 1972-01-25 | Yoshikazu Sato | Spindle-oriented stop mechanism for machine tool |
FR2086910A5 (de) * | 1970-04-14 | 1971-12-31 | Destic Robert |
-
1972
- 1972-03-27 US US238434A patent/US3893371A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-21 GB GB5376072A patent/GB1415350A/en not_active Expired
- 1972-12-01 IT IT32396/72A patent/IT971466B/it active
- 1972-12-21 FR FR7245804A patent/FR2177711B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-01-29 DE DE2304206A patent/DE2304206A1/de active Pending
- 1973-03-27 JP JP48035537A patent/JPS496575A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185889A2 (de) * | 1984-12-28 | 1986-07-02 | MAHO Aktiengesellschaft | Werkzeug-Spannvorrichtung für insbesondere Fräs- und Bohrmaschinen |
EP0185889A3 (en) * | 1984-12-28 | 1988-01-27 | Maho Aktiengesellschaft | Tool clamping device in particular for milling and boring machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1415350A (en) | 1975-11-26 |
IT971466B (it) | 1974-04-30 |
US3893371A (en) | 1975-07-08 |
JPS496575A (de) | 1974-01-21 |
FR2177711A1 (de) | 1973-11-09 |
FR2177711B1 (de) | 1975-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2304206A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE1777242C2 (de) | Werkzeugmaschine mit automatischer Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE1752833B2 (de) | Verriegelungseinrichtung für die Werkzeuge im Werkzeugmagazin einer Werkzeugmaschine | |
DE2230144C3 (de) | Werkzeugsupport mit darin lotrecht verfahrbarem Meißelschieber mit einem dem Meißelschieber zugeordneten Werkzeugwechsler | |
DE3116023A1 (de) | "mehrfunktions-werkzeugmaschine" | |
DE2143780A1 (de) | Werkzeugwechseleinrichtung für Werkzeugmaschinen | |
DE2113305A1 (de) | Drehbank | |
DE1552227C3 (de) | Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsmotor für Spindel- und Schlittenantrieb und einem Eilgangmotor für den Schlittenantrieb | |
DE2060885A1 (de) | Senkrechtbohrmaschine mit Bohrmesser-Einstellvorrichtung | |
DE2512794C3 (de) | Vorrichtung zum Gewindeschneiden | |
DE1477779C3 (de) | Revolverbohrmaschine | |
DE2163517A1 (de) | Setzstockeinrichtung | |
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
DE2116233A1 (de) | Preßglattmaschine | |
DE2535718C3 (de) | Tieflochbohreinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten | |
DE3332670A1 (de) | Transfermaschine | |
DE1922682B2 (de) | Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl | |
DE4341142C2 (de) | Gewindeschneidapparat | |
DE2143924A1 (de) | Plan- und ausdrehkopf | |
DE2606206C2 (de) | Spann- und Lösevorrichtung für mit einem konischen Schaft versehene Werkzeuge von Bohr-, Fräs- und dergleichen Werkzeugmaschinen | |
DE739119C (de) | Vorrichtung zum Einstellen verschiedener Geschwindigkeiten eines hin und her gehenden Maschmenkoerpers | |
DE1602990C3 (de) | Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen | |
DE1477158C3 (de) | Vorschubvorrichtung für eine Bohrspindel od. dgl. mit einem die Bewegungen des Handrades bzw. des Antriebes ins Schnelle übersetzenden und auf eine Vorschubwelle übertragenden Zahnradvorgeleges | |
DE563230C (de) | Automatische Teilvorrichtung | |
DE1652727A1 (de) | Schleichgangantriebsvorrichtung fuer Spindelstillsetzeinrichtungen an Drehautomaten,insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten |