DE19505090A1 - Spulengarn-Entfernungsvorrichtung - Google Patents

Spulengarn-Entfernungsvorrichtung

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DE19505090A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines Fadens oder Garns von einer Spule oder einer Haspel (nach­ stehend als "Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung" bezeichnet, soweit anwendbar).
Wenn die Stichnahtlinien einer Nähmaschine direkt auf Klei­ dungsstücken erscheinen, wird das Aussehen eines Kleidungs­ stücks dann beeinträchtigt, wenn auf halbem Wege der Naht auf dem Kleidungsstück eine Unterbrechung auftritt, da der Faden von der Spule verbraucht ist. Dies beeinträchtigt den Handels­ wert des Kleidungsstücks. Dies trifft besonders für Jackets oder Mäntel zu. Wird eine Naht auf halbem Wege unterbrochen, so müssen die bislang genähten Stiche der halbfertigen Naht aufgetrennt werden, und dann muß erneut vom Anfang aus genäht werden. Um derartige halbfertige Nähte zu vermeiden, muß ein Benutzer die verbleibende Fadenmenge der Spule ständig beob­ achten, und versuchen abzuschätzen, zu welchem Zeitpunkt der Faden von der Spule im Betrieb zu Ende sein wird. Hierdurch wird der Herstellungswirkungsgrad beeinträchtigt und sind un­ nötige Arbeitsvorgänge erforderlich.
Zum ständigen Zuführen des Fadens wird eine konventionelle Fadenzufuhrvorrichtung verwendet. Bei einer derartigen, kon­ ventionellen Fadenzufuhrvorrichtung kann eine Spule am Ort der Nadel gegen eine andere Spule ausgetauscht werden, auf welche Faden aufgewickelt ist. Allerdings kann die konventio­ nelle Fadenzufuhrvorrichtung nicht den Faden von jener Spule entfernen, die nach dem gewünschten Nähvorgang ausgetauscht wird. Bei dieser konventionellen Fadenzufuhrvorrichtung muß der Benutzer von Hand den Faden von der Spule entfernen. Da­ her wird auch hier der Herstellungswirkungsgrad beeinträch­ tigt und sind unnütze Arbeiten erforderlich.
Angesichts der voranstehenden Ausführungen besteht ein Vor­ teil der Erfindung in der Bereitstellung einer Spulenfaden- Entfernungsvorrichtung, die äußerst verläßlich ist, und die wirksam einen Faden von der Spule entfernen kann.
Gemäß einer ersten Zielrichtung der Erfindung wird eine Spu­ lenfaden-Entfernungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche aufweist: eine Spule, die drehbar auf der Spulenfaden-Entfer­ nungsvorrichtung gehaltert ist; eine Herauszieheinrichtung zum Herausziehen eines auf die Spule aufgewickelten Fadens; eine Spulendrehungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung der Spule, von welcher der Faden entfernt wird; und eine Steuer- oder Regeleinrichtung, welche ein Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung empfängt, um die Heraus­ ziehvorrichtung anzutreiben, um den Faden erneut herauszuzie­ hen, wenn die Steuer- oder Regelvorrichtung feststellt, daß sich die Spule nicht dreht, entsprechend dem Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird eine Spu­ lenfaden-Entfernungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wel­ che aufweist: eine drehbar gehalterte Spule; eine Wickelvor­ richtung, die ein Halteteil aufweist, welches wahlweise den Endabschnitt eines auf die Spule aufgewickelten Fadens hält oder freigibt, wobei die Wickelvorrichtung um eine Achse ge­ dreht wird, um den Faden aufzuwickeln, der auf ihr durch das Halteteil gehaltert wird; eine Spulendrehungserfassungsvor­ richtung zur Erfassung der Drehung der Spule, von welcher der Faden entfernt wird; und eine Steuer- oder Regelvorrichtung, welche ein Signal von der Spulenhalterung empfängt und den Faden erneut aufwickelt, wenn die Steuer- oder Regelvorrich­ tung feststellt, daß sich die Spule nicht dreht.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung wird eine Spu­ lenfaden-Entfernungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wel­ che aufweist:
eine Wickelvorrichtung mit einem Fadenentfernungsteil, und mit mehreren Linearteilen, die an dem Fadenentfernungsteil befestigt sind, wobei die linearen Teile um das Fadenent­ fernungsteil herum angeordnet sind und nach außen hin vor­ stehen;
eine Aufnahmewelle zur Aufnahme der Wickelvorrichtung, die in Vorwärtsrichtung bewegt wird, um sich zusammen mit der Wickelvorrichtung zu drehen, so daß die Wickelvorrichtung so in Vorwärtsrichtung bewegt wird, daß der Endabschnitt eines auf eine Spule aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenent­ fernungsteil und der Aufnahmewelle gehalten wird, wobei die Wickelvorrichtung einen vorbestimmten Zeitraum lang gedreht wird, so daß der auf die Spule aufgewickelte Faden auf die Linearteile aufgewickelt wird, und daraufhin die Wickelvor­ richtung angehalten und in Rückwärtsrichtung bewegt wird;
eine Spulendrehungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung der Spule, von welcher der Faden entfernt wird; und
eine Steuer- oder Regelvorrichtung, welche ein Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung empfängt, und die Wickel­ vorrichtung so betätigt, daß der Faden erneut aufgewickelt wird, wenn die Steuer- oder Regelvorrichtung feststellt, daß sich die Spule nicht dreht.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der Erfindung wird eine Spu­ lenfaden-Entfernungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, wel­ che aufweist:
eine Wickelvorrichtung mit einem Fadenentfernungsteil, und mit mehreren, an dem Fadenentfernungsteil befestigten Linear­ teilen, die um das Fadenentfernungsteil herum angeordnet sind und nach außen hin vorstehen;
eine Aufnahmewelle zum Aufnehmen der Wickelvorrichtung, wel­ che in Vorwärtsrichtung bewegt wird, so daß sie sich zusammen mit der Wickelvorrichtung dreht;
einen Elektromotor zum Drehen und Anhalten der Wickelvorrich­ tung;
eine Wickelvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung zum wahlweisen Bewegen der Wickelvorrichtung vorwärts und rückwärts;
eine Spulendrehungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung einer Spule, von welcher ein Faden entfernt wird;
eine Spulendrehungsfestlegungsvorrichtung, welche ein Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung empfängt, um durch das Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung festzustellen, ob die Spule gedreht wird oder nicht, und zur Bereitstellung eines Spulen-Nichtdrehungssignals, und eines Signals zum erneuten Einschalten einen vorbestimmten Zeitraum später nach Bereitstellung des Spulen-Nichtdrehungssignals;
eine Steuervorrichtung für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Wickelvorrichtung, welche nach Empfang eines Spulenfaden- Entfernungsstartsignals ein Vorwärtssignal an die Wickelvor­ richtungs-Bewegungsvorrichtung anlegt, um die Wickelvorrich­ tung vorwärts zu bewegen, so daß der Endabschnitt des auf die Spule aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungsteil und der Aufnahmewelle gehalten wird, und welche nach einem vorbestimmten Zeitraum ein Rückwärtssignal an die Wickelvor­ richtungs-Bewegungsvorrichtung anlegt, um die Wickelvorrich­ tung rückwärts zu bewegen; und
welche nach Empfang des Spulen-Nichtdrehungssignals von der Spulendrehungsbestimmungsvorrichtung das Rückwärtssignal an die Wickelvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung anlegt, um die Wickelvorrichtung rückwärts zu bewegen, und nach Empfang des Signals zum erneuten Einschalten, verzögert um einen vorbe­ stimmten Zeitraum, das Vorwärtssignal erneut anlegt, und nach einem vorbestimmten Zeitraum das Rückwärtssignal an die Wickelvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung anlegt; und
eine Motorantriebsbefehlserzeugungs- und Drehsteuervorrich­ tung, welche
nach Empfang des Spulenfadenentfernungsstartsignals ein An­ triebssignal an den Motor anlegt, um den Motor einen vorbe­ stimmten Zeitraum lang zu drehen, so daß der auf die Spule aufgewickelte Faden auf die Linearteile aufgewickelt wird, und welche nach einem vorbestimmten Zeitraum ein Stoppsignal an den Motor anlegt, um den Motor anzuhalten, und
nach Empfang des Spulen-Nichtdrehungssignals von der Spulen­ drehungsbestimmungsvorrichtung das Stoppsignal an den Motor anlegt, um den Motor anzuhalten, und nach Empfang des Signals zum erneuten Einschalten, verzögert um den vorbestimmten Zeit­ raum, das Antriebssignal erneut zur Verfügung stellt, und das Stoppsignal an den Motor anlegt.
Die Spulenfadenentfernungsvorrichtung gemäß der ersten Ziel­ richtung der Erfindung arbeitet wie folgt: Wenn von der Spu­ lendrehungserfassungsvorrichtung festgestellt wird, daß sich die Spule nicht dreht, während des Fadenentfernungsvorgangs, dann stellt die Steuervorrichtung fest, daß die Herauszieh­ vorrichtung nicht den Faden herausgezogen hat, und veranlaßt die Herausziehvorrichtung dazu, erneut den Fadenherauszieh­ vorgang durchzuführen.
Die Spulenfadenentfernungsvorrichtung gemäß der zweiten Ziel­ richtung der Erfindung arbeitet wie folgt: Der Endabschnitt des auf die Spule aufgewickelten Fadens wird durch das Halte­ teil der Wickelvorrichtung gehalten, und wird dann auf das Halteteil aufgewickelt, wenn die Wickelvorrichtung gedreht wird. Wenn von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung fest­ gestellt wird, daß die Spule während des Fadenentfernungsvor­ gangs nicht gedreht wird, dann stellt die Steuervorrichtung fest, daß die Wickelvorrichtung den Endabschnitt des Fadens nicht gehalten hat, und veranlaßt die Wickelvorrichtung dazu, den Vorgang des Haltens und Wickelns des Fadens erneut durch­ zuführen.
Die Spulenfadenentfernungsvorrichtungen gemäß der dritten und vierten Zielrichtung der Erfindung arbeiten wie folgt: Wenn die Wickelvorrichtung vorwärts bewegt wird, wird der Endab­ schnitt des auf die Spule aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungselement und der Aufnahmewelle gehalten, und wird auf die Linearteile aufgewickelt, während die Wickelvor­ richtung über den vorbestimmten Zeitraum gedreht wird, und danach wird die Wickelvorrichtung angehalten und rückwärts bewegt. Wenn von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung fest­ gestellt wird, daß die Spule während des Fadenentfernungsvor­ gangs nicht gedreht wird, dann stellt die Steuervorrichtung fest, daß die Wickelvorrichtung nicht den Endabschnitt des Fadens gehalten hat, und veranlaßt die Wickelvorrichtung da­ zu, den Vorgang des Haltens und Wickelns des Fadens erneut durchzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, teilweise als Blockdia­ gramm, der Gesamtanordnung einer Spulenfaden-Entfer­ nungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils X-X in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils Y-Y in Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches ein Beispiel für ein Pro­ gramm zeigt, das in einem ROM in der in Fig. 1 gezeig­ ten Steuervorrichtung gespeichert ist;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zur Beschreibung des Betriebs eines Elektromotors in der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer automatischen Unterfaden- Zufuhrvorrichtung, bei welcher die in Fig. 1 gezeigte Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung eingesetzt wird;
Fig. 7 eine Perspektivansicht der Lagen eines Spulengehäu­ ses, welches in Arbeitsbereichen in der automatischen Unterfaden-Zufuhrvorrichtung angeordnet ist; und
Fig. 8 eine vordere Teilansicht der Spulenfaden-Entfernungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 eine auto­ matische Unterfaden-Zufuhrvorrichtung beschrieben, bei welcher eine Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt wird.
Die automatische Unterfaden-Zufuhrvorrichtung befindet sich in dem Raum um einen Drehmitnehmer 1 unterhalb des Fußes ei­ ner Nähmaschine, und weist eine Spulengehäuse-Eingriffs- und -Nichteingriffszone A (entsprechend einer Nähposition) auf, eine Unterfadenwickelzone B, und eine Entfernungszone C für einen übrigbleibenden Faden, und diese Zonen sind um eine Übertragungswelle 2 herum in Winkelabständen von 120° ange­ ordnet, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein Übertragungsteil 3, welches fest auf der Übertragungswelle 2 angebracht ist und zwei Spulengehäuse 4 mit Spulen 10 aufweist, wird durch die Spulengehäuse-Eingriffs- und -Nichtseingriffszone A, die Unterfadenwickelzone B und die Entfernungszone C für den ver­ bleibenden Faden gedreht.
In der Unterfaden-Zufuhrvorrichtung wird das Übertragungs­ teil 3 vorwärts oder rückwärts durch einen Impulsmotor oder Schrittmotor (nicht gezeigt) gedreht. In der Spulengehäuse- Eingriffs- und -Nichteingriffszone A gelangt in einer Spulen­ gehäuseaustauschposition das Spulengehäuse 4 in Eingriff mit oder außer Eingriff von dem Drehmitnehmer 1; so daß daher das Spulengehäuse 4 von dem Drehmitnehmer 1 zum Übertragungsteil 3 oder vom Übertragungsteil 3 zum Drehmitnehmer 1 bewegt wird. In der Unterfadenwickelzone B wird eine Unterfadenwickelvor­ richtung (wie beispielsweise in der japanischen Veröffentli­ chung eines ungeprüften Patents Nr. Hei. 6-272 beschrieben) so betrieben, daß sie einen Unterfaden auf die Spule 10 in dem Spulengehäuse 4 aufwickelt, von welcher der übrigbleibende Faden entfernt wurde. In der Entfernungszone C für den übrig­ bleibenden Faden wird der in dem Spulengehäuse 4 auf dem Über­ tragungsteil 3, welches außer Eingriff von dem Drehmitnehmer 1 in der Spulengehäuse-Eingriffs- und -Nichteingriffszone A gelangt ist, verbleibende Faden durch die Spulenfaden-Entfer­ nungsvorrichtung gemäß der Erfindung entfernt.
Die Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist so aufgebaut, wie in den Fig. 1 bis 3 sowie 8 gezeigt ist. Die Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung weist, wie in Fig. 8 gezeigt, auf: Eine Luftdüse 5 zum Blasen eines Fadens M, der von einer Spule 10 herabgefallen ist, durch ein Spulengehäu­ se 4, so daß er in die Arbeitsposition gebracht wird; eine Führung 6 zum Halten des so zugeführten Fadens M; eine Gleit­ führung 38, die fest auf einer Basis 70 angebracht ist; eine Gleitplatte 39, die in Horizontalrichtung entlang der Gleit­ führung 38 gleitbeweglich ist, wie in Fig. 8 gezeigt; einen Elektromotor 37, der fest auf der Gleitplatte 39 angebracht ist; eine Wickelvorrichtungs-Bewegungsvorrichtung, nämlich einen Luftzylinder 12 zur Erzeugung einer Gleitbewegung des Motors 37 und der Gleitplatte 39 in Längsrichtung der Gleit­ führung 38 (links und rechts in Fig. 8); ein Fadenentfernungs­ teil, welches im vorliegenden Fall eine Fadenentfernungswelle 7 ist, die durch den Luftzylinder vorwärts und rückwärts be­ wegt wird und vom Motor 37 gedreht wird; mehrere Linearteile, die im vorliegenden Fall als mehrere elastische Linearteile 8 ausgebildet sind, deren hintere Enden fest am rückwärtigen Ende der Fadenentfernungswelle 7 befestigt sind, und deren vordere Endabschnitte sich vor die Vorderenden der Fadenent­ fernungswelle 7 erstrecken, wobei die Fadenentfernungswelle 7 und die elastischen Linearteile 8 die voranstehend genannte Wickelvorrichtung 60 bilden; eine Blockierplatte 40, welche die Wickelvorrichtung 60 aufnimmt; und eine Aufnahmewelle 9, welche die Fadenentfernungswelle 7 und die elastischen Linear­ teile 8 aufnimmt, die vorwärts bewegt werden, und sich zusam­ men mit diesen dreht. Weiterhin bezeichnet in Fig. 8 die Be­ zugsziffer 3 ein Übertragungsteil, welches das Spulengehäuse 4 haltert und es in eine vorbestimmte Position dreht.
Die auf diese Weise aufgebaute Spulenfaden-Entfernungsvorrich­ tung arbeitet wie folgt:
Die Luftdüse bläst den Faden M der Spule 10, der von dem Spu­ lengehäuse 10 herabgefallen ist, auf solche Weise, daß er über die Führung 6 gelegt wird. In diesem Zustand wird der Luft­ zylinder 12 so betätigt, daß er die Fadenentfernungswelle 7 und die elastischen Linearteile 8 vorwärts bewegt. Dies führt dazu, daß die elastischen Linearteile 8 voneinander so ent­ fernt angeordnet sind, daß sie die Aufnahmewelle 9 umgeben, so daß der Faden M zwischen der Fadenentfernungswelle 7 und der Aufnahmewelle 9 angeordnet wird. In diesem Zustand wird der Motor 37 in Betrieb gesetzt, so daß er die Fadenentfer­ nungswelle und die elastischen Linearteile 8 dreht, so daß der Faden M auf letztere (8) aufgewickelt wird. Daraufhin werden die Fadenentfernungswelle 7 und die elastischen Linearteile 8 zurückbewegt. Daher werden die elastischen Linearteile 8, die von der Aufnahmewelle 9 ausgerückt sind, dazu veranlaßt, sich aneinander anzunähern, um den Faden M zu lockern, der auf sie aufgewickelt ist. Der auf diese Wei­ se gelockerte Faden M wird durch die Blockierplatte 40 gehal­ ten und fällt schließlich von den elastischen Linearteilen 8 herunter.
Die Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung weist eine Spulen­ drehungserfassungsvorrichtung auf, beispielsweise einen Licht­ unterbrecher 11 des Reflexionstyps, der so angeordnet ist, daß er der flanschseitigen Oberfläche (der rechten Endfläche in Fig. 1) 10b der Spule 10 gegenüberliegt, die gegenüber dem Spulengehäuse 4 freiliegt, wenn das Spulengehäuse 4 in die Entfernungszone C für den verbleibenden Faden durch das Über­ tragungsteil 3 eingesetzt wurde.
Der Lichtunterbrecher 11 des Reflexionstyps weist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, auf: Ein Lichtaussendeelement 11a zum Aussenden eines Lichtstrahls; ein Lichtempfangselement 11b zum Empfang des Lichtstrahls, der von dem Lichtaussende­ element 11a ausgeschickt und von der flanschseitigen Oberflä­ che 10b der Spule 10 reflektiert wurde; und ein Gehäuse 11c, in welchem das Lichtaussendeelement 11a und das Lichtempfangs­ element 11b vereinigt sind.
Die übrige Anordnung der Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung, abgesehen von der nachstehend beschriebenen Steuer- oder Regelvorrichtung, ist im wesentlichen gleich jener der kon­ ventionellen Vorrichtung, die unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben wurde.
Die voranstehend geschilderte automatische Unterfaden-Zufuhr­ vorrichtung weist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, eine Steuervor­ richtung 50 auf, welche folgendermaßen arbeitet: In Reaktion auf ein Signal von einer (nicht gezeigten) Vorrichtung, die aus dem Drehwinkel des Impulsmotors feststellt, daß das Spu­ lengehäuse 4 in die Entfernungszone C für den verbleibenden Faden durch das Übertragungsteil 3 gebracht wurde, und ein Startsignal zum Entfernen des verbleibenden Fadens zur Ver­ fügung stellt, und in Reaktion auf das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 11b in dem Lichtunterbrecher 11 des Reflexionstyps, legt die Steuervorrichtung 50 Motorantriebs- und Motorstoppsignale an den Motor 37 an, und Vorwärts- und Rückwärtssignale an ein Elektromagnetventil 12a, welches da­ zu ausgebildet ist, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Luftzylinders 12 zu steuern.
Die Steuervorrichtung 50 ist ein sogenannter Mikrocomputer, welcher einen üblichen (oder konventionellen) Fadenentfer­ nungsvorgang steuert, und wenn auf der Grundlage des Ausgangs­ signals des Lichtempfangselements 11b in dem Lichtunterbrecher 11 des Reflexionstyps festgestellt wird, daß die Spule 10 nicht gedreht wird, so arbeitet er auf dieselbe Weise wie die Vorrichtung, welche die Wickelvorrichtung 60 dazu veranlaßt, den Vorgang des Ergreifens und Aufwickelns des Fadens erneut durchzuführen.
Im einzelnen weist, wie in Fig. 1 gezeigt, die Steuer- oder Regelvorrichtung 50 auf: Eine Spulendrehungsbestimmungsvor­ richtung 53; eine Steuervorrichtung für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Wickelvorrichtung, nämlich eine Steuer­ vorrichtung 52 für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Zylinders; und eine Motorantriebsbefehlserzeugungs- und Dreh­ steuervorrichtung 51.
Die Spulendrehungsbestimmungsvorrichtung 53 arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung 53 empfängt das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 11b. Wenn auf der Grundlage des Aus­ gangssignals ermittelt wird, daß sich die Spule 10 nicht dreht, so gibt die Vorrichtung 53 ein Spulen-Nichtdrehungs­ signal aus, und gibt ein Signal zum erneuten Einschalten aus, welches um eine vorbestimmte Zeit t2 gegenüber dem Spulen- Nichtdrehungssignal verzögert ist, mit Hilfe von Zeitgebern 54 und 56.
Die Steuervorrichtung 52 für die Vorwärts- und Rückwärts­ bewegung des Zylinders arbeitet wie folgt: Nach Empfang des Startsignals zum Entfernen des verbleibenden Fadens legt die Vorrichtung 52 ein Vorwärtssignal (ein Einschaltsignal) an das Elektromagnetventil 12a an, um den Zylinderkopf des Luft­ zylinders 12 vorwärts zu bewegen, so daß der auf die Spule 10 aufgewickelte Faden zwischen dem Fadenentfernungsteil 7 und der Aufnahmewelle 9 ergriffen wird. Einen vorbestimmten Zeitraum nach dem Anlegen des Einschaltsignals legt die Vor­ richtung 52 ein Rückwärtssignal (ein Ausschaltsignal) an das Elektromagnetventil 12a an, um den Zylinderkopf zurückzuzie­ hen. Falls die Vorrichtung 52 das Spulen-Nichtdrehungssignal empfängt, so legt die Vorrichtung 52 das Gegenrichtungssignal (das Ausschaltsignal) an, um den Zylinderkopf zurückzuziehen, und nach Empfang des Einschaltsignals, welches um die vorbe­ stimmte Zeit t2 verzögert wird, gibt sie erneut das Vorwärts­ signal (das Signal zum erneuten Einschalten) aus, und legt das Rückwärtssignal (das Ausschaltsignal) an das Elektromag­ netventil 12a um einen vorbestimmten Zeitraum nach dem Anlegen des Vorwärtssignals an, um den Zylinderkopf zurückzuziehen.
Die Motorantriebsbefehlserzeugungs- und Drehsteuervorrichtung 51 arbeitet wie folgt: Nach Empfang des Startsignals zum Ent­ fernen des übrigbleibenden Fadens legt die Vorrichtung 51 ein Antriebssignal an den Motor 37 an, um diesen eine vorbestimmte Zeit T lang zu drehen (vgl. Fig. 5), so daß der auf die Spule 10 aufgewickelte Faden auf die Linearteile 8 aufgewickelt wird, und gibt in der vorbestimmten Zeit T ein Stoppsignal aus, um den Motor anzuhalten. Andererseits legt nach Empfang des Spulen-Nichtdrehungssignals die Vorrichtung 51 das Stopp­ signal an den Motor 37 an, um diesen anzuhalten. Nach Empfang des Signals zum erneuten Einschalten, verzögert um die vorbe­ stimmte Zeit t2, gibt die Vorrichtung 51 erneut das Antriebs­ signal aus, und legt in der vorbestimmten Zeit T das Stopp­ signal an den Motor 37 an.
In der Motorantriebsbefehlserzeugungs- und Drehsteuervorrich­ tung 51 werden deren Antriebssignale und erneute Antriebssig­ nale durch die Zeitgeber 55 und 57 bis zu einer vorbestimmten Zeit t1 verzögert. Die Vorrichtung 51 weist auf: Eine Motor­ antriebsbefehlserzeugungsvorrichtung 51a zur Erzeugung eines Impulswellensignals als Motorantriebsbefehlssignal; und eine Motordrehungssteuervorrichtung 51b zum Einstellen des Zeit­ raums auf den vorbestimmten Wert T, während welchem der Motor durch das Impulswellensignal angetrieben wird, und zum Steuern der Drehgeschwindigkeit des Motors 37 auf einen vorbestimmten Wert.
Die voranstehend geschilderte Vorrichtung 50 weist ein ROM (nicht gezeigt) auf, in welchem ein Programm gespeichert ist, und ein RAM (nicht gezeigt), in welchem verschiedene einge­ stellte Werte und Datentabellen gespeichert sind und verarbei­ tet werden. Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches das in dem ROM gespeicherte Programm zeigt.
Der Betriebsablauf der Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf das Programm beschrieben.
Wenn das Spulengehäuse 4 durch das Übertragungsteil 3 in die Entfernungszone C für den übrigbleibenden Faden eingesetzt wurde, wird das Startsignal zum Entfernen des übrigbleibenden Fadens erzeugt, um die Ausführung des Programms zu starten. Im Schritt 1 wird das "Einschaltsignal" an das Elektromagnet­ ventil 12a angelegt, um den Zylinderkopf des Luftzylinders 12 vorwärts zu bewegen. Daraufhin wird im Schritt 2 festge­ stellt, ob die Zeit t1 abgelaufen ist oder nicht.
Ist die Zeit t1 noch nicht abgelaufen, dann wird festgestellt, daß das Fadenentfernungsteil 7 noch nach vorne bewegt wird, und der Endabschnitt des Fadens, der auf die Spule 10 aufge­ wickelt ist, noch nicht zwischen dem Fadenentfernungsteil 7 und der Aufnahmewelle 9 gehalten wird. Daher wird der Schritt 2 wiederholt durchgeführt, bis die Zeit t1 abgelaufen ist. Nach Ablauf der Zeit t1 wird festgestellt, daß der Endab­ schnitt des auf die Spule 10 aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungsteil 7 und der Aufnahmewelle 9 gehalten wird, und dann wird der Schritt 3 ausgeführt. Im Schritt 3 wird das Antriebssignal an den Motor 37 angelegt, um diesen für den Zeitraum T anzutreiben, wie anhand einer Signalform (b) von Fig. 5 gezeigt ist, um die Wickelvorrichtung 60 in der Richtung entgegengesetzt jener Richtung zu drehen, in welcher sie gedreht wird, um den Faden auf die Spule aufzu­ wickeln, so daß der auf die Spule 10 aufgewickelte Faden auf die Linearteile 8 aufgewickelt wird.
Die Zeit T ist so festgelegt, daß sie ausreichend lang ist, um den Faden auf die Linearteile 8 aufzuwickeln, der auf der Spule 10 aufgewickelt war. Die Motorantriebsbefehlserzeugungs­ vorrichtung 51a legt ein Impulssignal (gemäß einer Signalform (a) von Fig. 5) an die Motordrehsteuervorrichtung 51b an.
Im Schritt 4 werden die Zeitgeber t gestartet, und dann wird der Schritt 5 durchgeführt. Im Schritt 5 wird festgestellt, ob seit Anlegen des Antriebssignals die Zeit T abgelaufen ist oder nicht. Die Zeit T ist zu dem Zweck vorgesehen, um die Schwierigkeit auszuschalten, daß zwar die Wickelvorrichtung 60 mit ihrer Drehung begonnen hat, jedoch die Spule 10 noch nicht gedreht wird. Der Schritt 5 wird wiederholt ausgeführt, bis festgestellt wird, daß die Zeit T abgelaufen ist. Wenn festgestellt wird, daß die Zeit T abgelaufen ist, so wird der Schritt 6 ausgeführt, um zu bestimmen, ob die Spule 10 gedreht wird oder nicht.
Wenn der übrigbleibende Faden von der Spule 10 durch die Wickelvorrichtung 60, welche seinen Endabschnitt festhält, ab­ gewickelt wurde, so läßt man die Spule 10 noch weiter drehen, und das Lichtempfangselement 11b gibt ein Sinuswellensignal aus, wie in einer Signalform (b) von Fig. 5 gezeigt, infolge der nachstehend angegebenen Tatsache: Wie aus Fig. 2 hervor­ geht, sind mehrere Löcher 10a in der flanschseitigen Ober­ fläche 10b der Spule 10 vorgesehen, die gegenüber dem Spulen­ gehäuse 4 freiliegt, und zwar auf solche Weise, daß die Löcher auf einem Umfang in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Während sich die Spule 10 dreht, ändert sich daher periodisch die Reflexion des Ausgangslichtstrahls des Lichtaussendeele­ ments 11, und entsprechend ändert sich periodisch die Licht­ menge, die von dem Lichtempfangselement 11b empfangen wird. Daher gibt das Lichtempfangselement 11b das sinusförmige Sig­ nal aus, das als Signalform (c) von Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn das Sinuswellensignal gemäß Signalform (c) von Fig. 5 oder ein rechteckförmiges Wellensignal empfangen wird, so wird festgestellt, daß der verbleibende Faden auf normale Weise von der Wickelvorrichtung 60 entfernt wird, und es wird der Schritt 7 ausgeführt. Im Schritt 7 wird bestimmt, ob die Zeit T abgelaufen ist oder nicht. Falls die Zeit T noch nicht ab­ gelaufen ist, so wird bestimmt, daß der verbleibende Faden noch nicht vollständig entfernt wurde, und der Schritt 7 wird wiederholt durchgeführt, bis die Zeit T abgelaufen ist. Wenn die Zeit T abgelaufen ist, so wird bestimmt, daß der verblei­ bende Faden vollständig entfernt wurde, und dann wird der Schritt 8 ausgeführt. Im Schritt 8 wird das Stoppsignal an den Motor 37 angelegt, um diesen anzuhalten, und das "Aus­ schaltsignal" wird an das Elektromagnetventil 12a angelegt, um den Zylinderkopf des Luftzylinders 12 in die Ausgangslage zurückzubringen.
Dies führt dazu, daß die Linearteile 8 von der Aufnahmewelle ausrücken und in Richtung aufeinander zu bewegt werden, um den auf sie aufgewickelten Faden M zu lockern. Der Faden M, der durch die Blockierplatte 40 zurückgehalten wird, fällt von den Linearteilen 8 herunter.
Daraufhin wird der Schritt 9 ausgeführt, um die Zeitgeber t zurückzusetzen, und die Vorrichtung wartet auf das nächste Startsignal zum Entfernen des verbleibenden Fadens.
Wenn der verbleibende Faden von der Wickelvorrichtung 60 entfernt ist, erzeugt die Spulendrehungsbestimmungsvorrich­ tung 53 kein Ausgangssignal, wie durch eine Signalform (d) von Fig. 5 gezeigt ist.
Falls im Schritt 6 das Sinuswellensignal oder das rechteck­ förmige Wellensignal nicht zur Verfügung gestellt wird, und ein "Ausschaltsignal" gemäß Signalform (c′) von Fig. 5 empfan­ gen wird, so wird festgestellt, daß es die Wickelvorrichtung 60 nicht geschafft hat, den verbleibenden Faden zu entfernen, und dann wird der Schritt 10 ausgeführt. Im Schritt 10 wird ein Stoppsignal gemäß Wellenform (d′) von Fig. 5 an den Motor 37 angelegt, um die Drehung der Wickelvorrichtung 60 anzuhal­ ten, und es wird das "Ausschaltsignal" an das Elektromagnet­ ventil 12a angelegt, um den Zylinderkopf des Luftzylinders 11 in die Ausgangsposition zurückzubringen. Daraufhin wird der Schritt 11 ausgeführt.
Im Schritt 11 werden die Zeitgeber t zurückgesetzt, und dann wird der Schritt 12 ausgeführt. Im Schritt 12 wird festge­ legt, ob die Zeit t2 abgelaufen ist oder nicht. Die Zeit t2 ist ausreichend lang, um vollständig die Drehung der Wickel­ vorrichtung 60 anzuhalten, und den Zylinderkopf des Luftzylin­ ders 12 vollständig in die Ausgangsposition zurückzubringen.
Wenn im Schritt 12 ermittelt wird, daß die Zeit t2 noch nicht abgelaufen ist, so wird der Schritt 12 wiederholt ausgeführt, bis die Zeit t2 abgelaufen ist. Wenn festgestellt wird, daß die Zeit t2 abgelaufen ist, wird der Schritt 1 erneut ausge­ führt. Daher werden die voranstehend geschilderten Vorgänge sämtlich erneut durchgeführt; die Wickelvorrichtung 60 wird daher dazu veranlaßt, erneut den Fadenaufnahme- und Wickelvor­ gang durchzuführen.
Die Signale, die durch die Bezugszeichen a, b, c, d, d′ und d′ in Fig. 5 bezeichnet sind, entsprechen jeweils den Schal­ tungspunkten, die durch die gleichen Bezugszeichen in Fig. 1 bezeichnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Wickelvorrichtung 60 wird vorwärts bewegt, so daß der Endab­ schnitt des auf die Spule 10 aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungsteil 7 und der Aufnahmewelle 9 gehalten wird. In diesem Zustand wird die Wickelvorrichtung 60 die vor­ bestimmte Zeit t lang gedreht, so daß der auf die Spule 10 aufgewickelte Faden auf die Linearteile 8 aufgewickelt wird. Dann wird die Wickelvorrichtung 60 angehalten und zurückbe­ wegt. Wenn der Lichtunterbrecher 11 des Reflexionstyps während des Entfernens des übrigbleibenden Fadens feststellt, daß die Spule nicht gedreht wird, so stellt die Steuervorrichtung 50 fest, daß es die Wickelvorrichtung nicht geschafft hat, den Endabschnitt des auf die Spule aufgewickelten Fadens zu er­ greifen, und veranlaßt die Wickelvorrichtung 60 dazu, erneut den Fadenerfassungs- und Wickelvorgang durchzuführen. Selbst wenn es daher die Wickelvorrichtung 60 nicht schafft, einmal den Endabschnitt des Fadens zu ergreifen, so wird sie erneut in Betrieb gesetzt, um den Faden zu ergreifen, so daß der auf der Spule 10 verbliebene Faden wirksam entfernt wird. Daher ist der Betriebsablauf der Vorrichtung äußerst verläßlich.
Zwar wurde die Erfindung konkret unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht hierdurch oder hierauf beschränkt ist, und Fachleuten auf diesem Gebiet wird sofort deutlich werden, daß sich verschiedene Änderungen und Modi­ fikationen vornehmen lassen, ohne von der Erfindung abzuwei­ chen. Beispielsweise wird bei der Ausführungsform unter Ver­ wendung der in der Spule 10 vorgesehenen Löcher 10a festge­ stellt, ob die Spule 10 gedreht wird oder nicht; die Erfas­ sung erfolgt daher auf der Grundlage der Tatsache, daß die von dem Lichtempfangselement 11b empfangene Lichtmenge durch das Vorhandensein der Löcher 10a geändert wird. Allerdings kann die Menge des von dem Lichtempfangselement 11b empfan­ genen Lichts auch durch andere Vorgehensweisen variiert wer­ den. Beispielsweise kann ein Material, welches einen anderen Reflexionsfaktor aufweist als die Oberfläche der Spule 10, auf der Spule 10 vorgesehen sein, oder es kann mit der Ober­ fläche der Spule 10 eine Oberflächenbehandlung durchgeführt worden sein. Das technische Konzept der Erfindung läßt sich daher auch bei einer solchen Spule einsetzen, die nicht der­ artige Löcher aufweist.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird der Lichtunterbrecher 11 des Reflexionstyps, der auf optischer Grundlage arbeitet, als die Spulendrehungserfassungsvorrich­ tung verwendet; er kann jedoch auch durch eine andere Vorrich­ tung ersetzt werden, beispielsweise magnetische Detektoren oder Induktionsdetektoren mit Magneten, Hall-Elementen zur Erfassung der Magnetfelder von Magneten, magnetische Wider­ standselemente, Spulen, und dergleichen.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die Steuervorrichtung 50 feststellt, daß es die Wickelvorrichtung nicht geschafft hat, den Endabschnitt des Fadens zu ergreifen, so wird der Motor 37 angehalten und der Zylinderkopf des Luft­ zylinders 12 in die Ausgangsposition zurückgebracht, so daß die Wickelvorrichtung 60 erneut den Vorgang des Erfassens des Fadens und Aufwickelns durchführt. Allerdings kann derselbe Effekt auch dadurch erzielt werden, daß die Vorrichtung so abgeändert wird, daß der Motor 37 nicht angehalten wird, und nur der Zylinderkopf des Luftzylinders 12 in die Ursprungs­ position zurückgebracht wird, um die Wickelvorrichtung 60 da­ zu zu veranlassen, erneut den Fadenerfassungs- und Wickelvor­ gang durchzuführen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird der Luftzylinder 12 als die Wickelvorrichtungs-Bewegungsvorrich­ tung zum Bewegen der Wickelvorrichtung in Vorwärts- oder Rück­ wärtsrichtung verwendet. Er kann jedoch durch ein Betätigungs­ glied ersetzt werden. Alternativ hierzu können eine Zahnstange und ein Ritzel dazu verwendet werden, die Drehung des Motors in eine geradlinige Bewegung umzusetzen, so daß die Wickelvor­ richtung 60 vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Zusätzlich kann er auch durch eine Elektromagnetspule ersetzt werden.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Flußdiagramm die Steuervorrichtung 50 feststellt, daß es die Wickelvorrichtung nicht geschafft hat, den Endabschnitt des auf die Spule auf­ gewickelten Fadens zu erfassen, so führt die Wickelvorrichtung 60 den Fadenerfassungs- und Wickelvorgang wiederholt aus, bis der Faden ergriffen wird. Allerdings kann die Vorrichtung auch so ausgelegt sein, daß dann, wenn es die Wickelvorrichtung 60 eine bestimmte Anzahl an Malen nicht geschafft hat, den End­ abschnitt des Fadens zu ergreifen, ein Alarm ausgegeben wird, so daß die Vorrichtung vom Benutzer angehalten wird.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird die Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung bei der automatischen Unterfaden-Zufuhrvorrichtung eingesetzt; selbstverständlich kann jedoch die Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung auch unab­ hängig eingesetzt werden. In diesem Fall wird der Startschal­ ter der Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung dazu verwendet, das Startsignal zum Entfernen des verbleibenden Fadens auszu­ geben.
Zwar wurde die bevorzugte Ausführungsform beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf oder hierdurch beschränkt. Die Vorrichtung kann beispielsweise ohne Abwei­ chung von der Erfindung folgendermaßen abgeändert werden: Die Aufnahmewelle 9 wird beweglich ausgebildet, so daß sie, falls erforderlich, zur Wickelvorrichtung 60 bewegt wird. Alterna­ tiv hierzu wird der Motor 37 fixiert, und ein Zylinder wird als Fadenentfernungsteil auf der Ausgangswelle des Motors 37 befestigt, und die Linearteile 8 werden an dem Zylinder befe­ stigt, so daß der Zylinder und die Linearteile 8 die Wickel­ vorrichtung bilden. Die Wickelvorrichtung wird vorwärts oder rückwärts durch die voranstehend geschilderte Wickelvorrich­ tungs-Bewegungsvorrichtung bewegt. Mit anderen Worten ist die Erfindung bei einer Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung ver­ wendbar, welche aufweist: eine Wickelvorrichtung mit einem Fadenentfernungsteil, und mit mehreren Linearteilen, die an dem Fadenentfernungsteil auf solche Weise befestigt sind, daß sie um das Fadenentfernungsteil herum angeordnet sind und nach außen vorstehen; und eine Aufnahmewelle zur Aufnahme der Wickelvorrichtung, die vorwärts bewegt wird, so daß sie sich zusammen mit letzterer dreht, wobei die Wickelvorrichtung vorwärts bewegt wird, so daß der Endabschnitt des auf eine Spule aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungs­ teil und der Aufnahmewelle gehalten wird, und die Wickelvor­ richtung einen vorbestimmten Zeitraum lang gedreht wird, so daß der auf die Spule aufgewickelte Faden auf die Lineartei­ le aufgewickelt wird, und daraufhin die Wickelvorrichtung angehalten und rückwärts bewegt wird. Die Vorrichtung kann so abgeändert werden, daß die Wickelvorrichtung fixiert ist, so daß sie gedreht und dort angehalten wird. Alternativ hierzu kann anstelle der Linearteile eine geeignete Vorrichtung ein­ gesetzt werden, die durch eine Magnetspule oder dergleichen geöffnet und geschlossen wird, um den Faden der Spule zu hal­ ten.
Die Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung kann mit einer Heraus­ ziehvorrichtung statt mit der Wickelvorrichtung versehen sein. Die Herausziehvorrichtung weist ein Rollenpaar auf, wobei der Faden zwischen den beiden Rollen ergriffen wird. Wenn sich die Rollen drehen, wird der Faden herausgezogen und von der Spule entfernt. Alternativ kann statt des Rollenpaares ein Luftsaug­ teil eingesetzt werden. Das Luftsaugteil saugt den Faden zu­ sammen mit der Luft an, so daß der Faden aus der Spule heraus­ gezogen und von dieser entfernt wird.
Bei der Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird der Endabschnitt des auf die Spule gewickelten Fadens durch das Halteteil der Wickelvorrichtung gehalten, und wird dann auf das Halteteil aufgewickelt, während die Wickelvor­ richtung gedreht wird; wenn jedoch von der Spulendrehungs­ erfassungsvorrichtung festgestellt wird, daß sich die Spule nicht dreht, während der Faden entfernt wird, so stellt die Steuer- oder Regelvorrichtung fest, daß es die Wickelvorrich­ tung nicht geschafft hat, den Endabschnitt des Fadens festzu­ halten, und veranlaßt die Wickelvorrichtung dazu, erneut den Fadenhalte- und Wickelvorgang auszuführen. Wenn es die Wickel­ vorrichtung nicht schafft, den Endabschnitt des Fadens fest­ zuhalten, so wird sie daher dazu veranlaßt, erneut den Faden­ haltevorgang durchzuführen. Daher wird der verbleibende Faden wirksam und sicher von der Spule entfernt. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung einen äußerst verläßlichen Betriebsablauf aufweist.
Bei der Spulenfaden-Entfernungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird die Wickelvorrichtung vorwärts bewegt, so daß der Endab­ schnitt des auf die Spule aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungselement und der Aufnahmewelle gehalten wird, und die Wickelvorrichtung wird den vorbestimmten Zeitraum lang gedreht, um den Faden auf die Linearteile aufzuwickeln, und danach wird die Wickelvorrichtung angehalten und rückwärts bewegt. Wenn andererseits von der Spulendrehungs-Erfassungs­ vorrichtung festgestellt wird, daß die Spule während des Fadenentfernungsvorgangs nicht gedreht wird, so stellt die Steuervorrichtung fest, daß es die Wickelvorrichtung nicht geschafft hat, den Endabschnitt des Fadens zu ergreifen, und veranlaßt die Wickelvorrichtung dazu, erneut den Fadenhalte- und Wickelvorgang auszuführen. Auch in diesem Fall wird da­ her die Wickelvorrichtung, wenn sie es nicht geschafft hat, den Endabschnitt des Fadens zu ergreifen, dazu veranlaßt, er­ neut den Fadenhaltevorgang durchzuführen. Daher wird der ver­ bleibende Faden wirksam und sicher von der Spule entfernt. Dies bedeutet, daß der Betriebsablauf der Vorrichtung äußerst verläßlich ist.

Claims (3)

1. Spulengarn-Entfernungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine drehbar auf der Spulengarn-Entfernungsvorrichtung gehalterte Spule;
eine Herausziehvorrichtung zum Herausziehen eines auf die Spule aufgewickelten Fadens;
eine Spulendrehungs-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung der Spule, von welcher der Faden entfernt wird; und
eine Steuer- oder Regelvorrichtung, welche ein Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung empfängt, um die Herausziehvorrichtung so anzutreiben, daß sie den Faden erneut herauszieht, wenn die Steuer- oder Regelvorrichtung feststellt, daß sich die Spule nicht dreht, auf der Grund­ lage des Signals von der Spulendrehungserfassungsvorrich­ tung.
2. Spulengarn-Entfernungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine drehbar auf der Spulengarn-Entfernungsvorrichtung gehalterte Spule;
eine Wickelvorrichtung mit einem Halteteil, welches wahl­ weise den Endabschnitt eines auf die Spule aufgewickelten Fadens hält oder freigibt, wobei die Wickelvorrichtung um eine Achse herum gedreht wird, um den von dem Halteteil gehaltenen Faden auf das Halteteil aufzuwickeln;
eine Spulendrehungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung der Spule, von welcher der Faden entfernt wird; und
eine Steuer- oder Regelvorrichtung, welche ein Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung empfängt, um die Wickelvorrichtung so anzutreiben, daß sie den Faden erneut ergreift und wickelt, wenn die Steuer- oder Regelvorrich­ tung feststellt, daß sich die Spule nicht dreht, entspre­ chend dem Signal von der Spulendrehungserfassungsvorrich­ tung.
3. Spulengarn-Entfernungsvorrichtung zum Entfernen eines auf einer Spule aufgewickelten Fadens, gekennzeichnet durch:
eine Wickelvorrichtung mit einem Fadenentfernungsteil, und mit mehreren Linearteilen, die an dem Fadenentfernungsteil befestigt sind, um das Fadenentfernungsteil herum angeord­ net sind, und nach außen hin vorstehen;
eine Aufnahmewelle zum Aufnehmen der Wickelvorrichtung, welche in Vorwärtsrichtung bewegt wird, so daß sie sich zusammen mit der Wickelvorrichtung bewegt, so daß die Wickelvorrichtung vorwärts bewegt wird, so daß der Endab­ schnitt des auf die Spule aufgewickelten Fadens zwischen dem Fadenentfernungsteil und der Aufnahmewelle gehalten wird, wobei die Wickelvorrichtung einen vorbestimmten Zeitraum lang gedreht wird, so daß der auf die Spule auf­ gewickelte Faden auf die Linearteile aufgewickelt wird, und dann die Wickelvorrichtung angehalten und in Rückwärts­ richtung bewegt wird;
eine Spulendrehungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Drehung der Spule, von welcher ein Faden entfernt wird; und
eine Steuervorrichtung, welche ein Signal von der Spulen­ drehungserfassungsvorrichtung empfängt, um die Wickelvor­ richtung so anzutreiben, daß sie den Faden erneut ergreift und aufwickelt, wenn die Steuervorrichtung feststellt, daß sich die Spule nicht dreht, auf der Grundlage des Signals von der Spulendrehungserfassungsvorrichtung.
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