DE1086388B - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents
Flache KulierwirkmaschineInfo
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- DE1086388B DE1086388B DEC9015A DEC0009015A DE1086388B DE 1086388 B DE1086388 B DE 1086388B DE C9015 A DEC9015 A DE C9015A DE C0009015 A DEC0009015 A DE C0009015A DE 1086388 B DE1086388 B DE 1086388B
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/64—Thread guides for straight-bar knitting machines
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Es gibt bereits flache Kulierwirkmaschinen mit Vorrichtungen zum Durchtrennen der zu verarbeitenden
Fäden und zum Festhalten durchtrennter Fadenenden mittels einer abseits der Nadelbarre angeordneten
Saugvorrichtung. Die Erfindung hat eine Verbesserung
derartiger Anordnungen zum Gegenstand, und zwar in der Weise, daß die Saugvorrichtung in einer ganz
bestimmten Weise mit einer mechanischen Fadenklemme kombiniert wird, so daß zwischen beiden
Organen eine Wechselbeziehung besteht.
Diese Wechselbeziehung ist darauf abgestellt, daß die eine Vorrichtung jeweils die Funktion der anderen
vorbereitet bzw. erleichtert. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Saugvorrichtung mit einer selbsttätig
sich öffnenden und schließenden mechanischen Fadenklemme derart kombiniert, daß die Enden der
Fäden wechselweise von der Klemme in Richtung auf die Saugvorrichtung gesichert oder von letzterer bei
geöffneter Klemme festgehalten werden.
Durch eine solche Vorrichtung wird in außerordentlich befriedigender Weise das schwierige Problem
gelöst, wie man eine Mehrzahl von Fäden, die von einer mechanischen Klemme gehalten werden, beliebig
austauschen kann, während die Klemme geöffnet ist. Durch das Zusammenspiel der Faderiklemme mit
der Saugvorrichtung läßt sich darüber hinaus auch das erforderliche Durchtrennen der Fäden in einer praktisch
sehr befriedigenden Weise bewerkstelligen, ohne daß, wie dies sonst oft der Fall ist, die freien Enden
durchschnittener Fäden weglaufen, was für den Betrieb von Flachkulierwirkmaschinen mit einer Vielzahl
von Fonturen immer ein erhebliches Störmoment verkörpert.
Für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ergeben sich verschiedene Wege. So können beispielsweise
Vorrichtungen benutzt werden, die die Fadenklemme schließen und öffnen und den Faden zu- und
abführen, während er der Einwirkung des Soges unterliegt. Es lassen sich dazu vorteilhaft Steuerorgane
verwenden, die in synchronem Ablauf entweder den Sog anschalten und 'die Klemme öffnen oder, umgekehrt,
die letztere schließen und den Sog abschalten. Des weiteren können Maßnahmen getroffen werden,
um einen Teil des Fadens zwischen Fadenführer und Gewirk an einem Punkt abzuziehen, der abseits der
Nadelreihe liegt, und ihn dort beispielsweise in an sich bekannter Weise mittels eines Glühkörpers zu
durchtrennen, wobei der Luftsog das eine abgeschnittene Fadenende hält, während die Fadenklemmvorrichtung
betätigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zur Zeichnung, in
welcher Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine schaubildliche, teilweise schematische Flache Kulierwirkmaschine
Anmelder:
Arthur Joseph Cobert,
Gentbrugge, Gand (Belgien),
Gentbrugge, Gand (Belgien),
und Beautiful Bryans,
Incorporated, Chattanooga, Tenn. (V. St. A.)
Incorporated, Chattanooga, Tenn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayei, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. März und 23. Juni 1953
V. St. v. Amerika vom 16. März und 23. Juni 1953
Arthur Joseph. Cobert, Gentbrugge, Gand (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ansicht eines Abschnittes einer flachen Kulierwirkmaschine, in der nur diejenigen Teile der Maschine
dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer elektrischen Schalttafel, die für die Steuerung der Arbeitsvorgänge
der Maschine verwendet wird;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Regulierwiderstandes,
der zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsvorgänge verwendet wird;
Fig. 4 ist ein Teilaufriß nach Linie 4-4 der Fig. 6, der den Fadenauszieher, den Fadenhalter und eines der
Fadentrennglieder in ihrer gegenseitigen Lage und derjenigen zu den Wirkorganen zeigt;
Fig. 5 zeigt in einem Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 die Klemme;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Kabelanordnung nach Linie 6-6 der Fig. 7 in Verbindung mit dem
Fadenauszieher;
Fig. 7 ist eine Rückansicht nach Linie 7-7 der Fig. 6; sie veranschaulicht die Antriebsverbindungen
für den Fadenauszieher;
Fig. 8 zeigt nach Linie 8-8 der Fig. 7 eine Teilansicht der Klinkenvorrichtung zum selbsttätigen Abstellen
der Fadenausziehvorrichtung am Ende des Hubes des Fadenausziehers.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer flachen Kulierwirkmaschine dargestellt. Dieser Abschnitt weist eine
Vielzahl von Nadeln 1, eine Vielzahl von Platinen 2
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und eine Mehrzahl von Fadenführern 3 auf. Von äußeren Ende dieser Stange 13 ist eine Steuerscheibe
letzteren geht je ein Faden 4 aus, derart also, daß 19 befestigt, die an ihrem Umfang eine Einkerbung 20
während des Wirkvorganges von einem oder mehreren aufweist, mit der ein Vorsprung 21 einer Scheibe 22
dieser Fadenführer ein Faden abgezogen wird. Der zusammenwirkt, die auf einer von dem Rahmen 14'
Faden wird den Fadenführern von nicht dargestellten 5 der Maschine getragenen Spindel 23 sitzt. Die Scheibe
Fadenspulen zugeführt. 22 kann zu gegebener Zeit mittels eines Riemens 24
Der Faden wird anfänglich von den Fadenführern gedreht werden, der über eine Riemenscheibe 25 läuft,
durch einen geeigneten Abzieher bzw. von Hand die ihrerseits auf der Achse eines geeigneten Elektro-
abgezogen, wobei dieser Abzieher Mittel aufweist, um motors 26 sitzt. Der Motor 26 erhält über Drähte 27
den Faden an einer Stelle, die abseits der Nadelreihe 1 io Strom aus einer nicht dargestellten Kraftquelle, welche
liegt, festzuhalten. Bauart und Arbeitsweise des Ab- durch die obenerwähnte Schalttafel 104 gesteuert wird,
ziehers werden weiter unten noch näher beschrieben. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß im ge-
Während des Arbeitens der Maschine wird ein eigneten Augenblick die Schalttafel 104 den Motor 26
Gewirk 6 gebildet, und in dem Maße, in dem aufein- in Gang setzt und damit die Riemenscheibe 25, die
anderfolgende Maschenreihen gebildet werden, wird 15 Scheibe 22 und den Vorsprung 21 rotieren läßt. Wenn
die Ware durch eine Abziehvorrichtung, beispielsweise letzterer mit der in der Steuerscheibe 19 vorhandenen
eine Reihe von Randhaken 7, abgezogen. Nut 20 in Eingriff kommt, wird die Stage 13 gedreht,
Ist die Ware so weit gewirkt, daß sich ihr Anfang wodurch das Heizglied 11 in Berührung mit dem
nicht mehr aufzutrennen sucht, so ist es notwendig, Faden 4 zwischen der Ware 6 und einem Punkte
das Ende des Fadens von seinem Befestigungspunkt 20 kommt, an welchem der Faden durch die Abzieh- und
abzuschneiden. Zu diesem Zweck sind eine oder Haltevorrichtung gehalten wird. In diesem Augenblick
mehrere Einrichtungen vorgesehen. Eine solche Ein- verursacht die Schalttafel 104 eine Einschaltung des
richtung weist (s. Fig. 1 und 4) einen Tragarm 8 auf, Widerstandes 106 und des elektrischen Heizgliedes
welcher in einem geeigneten Klemmglied 9 aufrecht 11, so daß letzteres auf eine Schmelz- oder Verbefestigt
ist. Das obere Ende des Tragarmes 8 ist 25 brennungstemperatur erhitzt und der Faden 4 abgerechtwinklig
umgebogen und mit einem Schlitz 10 trennt wird. Nach dem Abtrennen des Fadens werden
versehen oder gabelförmig gestaltet, um ein elek- das Heizglied 11 und der Motor 26 wieder stromlos,
irisches Heizglied 11 aufzunehmen. Das Klemmglied 9 während eine Feder 28, welche zwischen dem Lagerist
an einem Lagerarm 12 befestigt, der seinerseits arm 12 und der Spindel 23 sitzt, den Lagerarm 12
auf einer Tragstange 13 sitzt, die sich quer über die 30 sowie dieStangel3, das Klemmglied 9, den Tragarm 8
Fontur erstreckt und von geeigneten Lagern 14 des und das Heizglied 11 in die Grundstellung zurück-Maschinengestells
getragen wird. schwenkt.
Ein hakenförmig gestalteter Federdraht 15 ist in Dieselben Heizglieder 11 werden zum Abtrennen
geeigneter Weise mittels eines Bolzens 16 an dem des Fadens benutzt, wenn das Wirken der Ware
Klemmglied 9 befestigt. Es ist eine geeignete Isolie- 35 beendet ist. Da die Art der Schaltung der Heizglieder
rung 17 vorgesehen, um den Federdraht 15 von dem beim Abtrennen des Fadens am Ende des Wirk-
Klemmglied 9 und dem Bolzen 16 zu isolieren. Ein Vorganges der Benutzungsweise zu Beginn des Wirk-
Stromkreis 108, von einem einstellbaren Widerstand Vorganges ähnlich ist, erübrigt es sich, diese Arbeits-
106 (Fig. 3) ausgehend, ist mit dem Federdraht 15 weise noch näher zu beschreiben,
leitend verbunden. 40 Da die Heizglieder 11 in einem geeigneten Abstand
Das elektrische Heizglied 11 hat an seinem einen voneinander auf der Stange 13 angebracht sind, be-
Ende einen Knoten und geht durch den Schlitz 10 in finden sie sich auch in einem idealen Abstand von der
dem oberen Ende des Tragarmes 8 hindurch. Der an Kante der Ware, so daß, wenn der Faden abzutrennen
dem Ende des Heizgliedes 11 vorgesehene Knoten ist, er im richtigen Abstand von der Kante der Ware
verhindert, daß dieses Ende durch den genannten 45 abgetrennt wird, d. h. weder zu weit von ihr entfernt
Schlitz hindurchgezogen werden kann. Das untere noch zu nahe an ihr.
Ende des elektrischen Heizgliedes 11 ist als Schlaufe Infolge der drehbaren Lagerung der Garnabtrenn-
18 ausgebildet, die über das Ende des hakenförmig vorrichtungen können diese endlich auch aus dem
gestalteten Federdrahtes 15 gehakt wird. Der Feder- Wirkungsbereich anderer Teile der Maschine heraus-
draht 15 hält somit das elektrische Heizglied 11 ge- 50 gehalten werden, bis sie benutzt werden sollen. Sie
spannt und dient als Stromzuleitung. werden alsdann in eine Stellung gebracht, in der sie
Der in Fig. 3 angedeutete Widerstand 106 weist die Bahnen der Fäden kreuzen, um das Abtrennnen
Klemmen 107 auf, über die er in Reihe mit Klemmen herbeizuführen.
105 einer Schalttafel 104 (Fig. 2) verbunden ist, wäh- Zu Beginn der Wirkarbeit wird der Faden 4 von
rend über die Klemmbacken 108 die Reihenschaltung 55 Hand aus den Fadenführern 3 abgezogen und sein
mit den Heizgliedern 11 hergestellt ist. Durch ent- Ende zwischen den Backen einer Klemme befestigt,
sprechende Regulierung des Widerstandes 106 kann Diese Klemme hält dann das Ende des Fadens fest,
die Spannung für die Heizelemente 11 in gewünschter wenn der Fadenführer 3 seine Bewegung quer zu den
Weise eingestellt werden, damit sie schnell in der Nadeln 1 beginnt. Das entstehende Gewirk 6 wird
erforderlichen Weise zur raschen Durchtrennung der 60 dann von den Wirkelementen durch die Abzieh-
Fäden aufgeheizt werden können. vorrichtung abgezogen, beispielsweise durch die
Naturgemäß ist die Tafel 104 an eine nicht darge- bereits erwähnten Randhaken 7.
stellte Stromquelle angeschlossen und mit Mitteln Wenn diese Randhaken 7 die Ware 6 abziehen, wird
versehen, um im richtigen Zeitpunkt und für die der Fadenanfang, der zwischen der Klemme und der
erforderliche Dauer das Heizglied 11 zu erhitzen und 65 ersten Maschenreihe liegt, in Berührung mit einer
den Faden 4 abzutrennen. ortsfesten Abtrennvorrichtung gebracht. Letztere be-
Wie dargelegt, sind die Aggregate aus Lagerarm 12, findet sich, wie in Fig. 1 und 4 angedeutet, auf der
Klemmglied 9, Tragarm 8 und Heizglied 11 auf einer rechten Seite der Maschine unmittelbar unter dem
querverlaufenden Stange 13 angebracht, die in dem Platinenkopf. Die Fadenabtrennvorrichtung schneidet
Maschinengestell drehbar gelagert ist. Auf dem 7° dann, sobald die Ware genügend weit gewirkt ist,
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um nicht mehr aufzugehen, das Ende des Fadens nahe der Hauptsache eine enggewundene Schraubenfeder
der Kante des Gewirks zwischen diesem und der ist. Dieses Kabel verläuft an dem unteren Ende des
Haltestelle des Fadens in der Klemme ab. Fadenauszieherrohres 35 vorbei durch eine elastische
Außer der ortsfesten Abtrennvorrichtung 8 sind in Schutzhülle 36 hindurch nach unten und in ein auf-Fig.
1 zwei zurückziehbare Abtrennvorrichtungen 8 A 5 recht stehendes Rohr 37 hinein, welches mittels Konzu
beiden Seiten der Fontur vorgesehen. Diese zurück- solen am Maschinenrahmen 14' befestigt ist (s. Fig. 6).
schwenkbaren Vorrichtungen werden gewöhnlich in Das untere Ende des Kabels ist durch Anlöten
Verbindung mit dem Wirken der Ferse und der Spitze od. dgl. an einer Zugstange befestigt, die innerhalb des
eines Strumpfes verwendet und sind daher gewöhnlich Rohres 37 sitzt und von der ein Bolzen oder Stift 38
in einem Abstand von ungefähr 12,5 bis 19 mm von io waagerecht durch einen Schlitz 39 des Rohres 37 nach
den Außenkanten des Fersenteiles angebracht, das außen ragt. An dem Stift greifen biegsame Kabel
ungefähr 215 mm breit ist. Der Abstand, in welchem oder Seile 40 und 41 an, die in geeigneter Weise gedie
Abtrennvorrichtungen angebracht werden, ist ein- flochtene Drahtlitzen sein können. Das Kabel 40 verstellbar
und hängt von den Erfordernissen der läuft von dem Stift 38 nach oben, das Kabel 41 dajeweiligen
Bauart der Strumpfwirkmaschine ab, an 15 gegen nach unten; das Kabel 40 geht hierbei durch
welcher die fragliche Vorrichtung angebracht ist. eine geeignete Führung 42 hindurch, welche z. B.
Es ist nun einfach, den Faden abzutrennen, wenn durch eine dichtgewundene Schraubenfeder gebildet
er in die Nadeln eingeführt wird. Soll dagegen der wird. Das Kabel 41 läuft durch eine ähnliche Führung
Faden von der Ware entfernt werden, so sind die 43 hindurch. Beide Kabel 40 und 41 führen zu einer
Bedingungen anders, da in diesem Falle nur ein 20 auf einer Welle 45 sitzenden Scheibe 44, und zwar
kurzes Fadenstück (etwa 25 mm) von der Kante der liegt jedes Kabel in einer Nut 46 dieser Scheibe und
Ware zum Fadenführer verläuft. Für dieses kurze geht um diese in einer Richtung herum, die entgegen-
Fadenstück ist kein Platz vorhanden, um dieses in die gesetzt zur Richtung des anderen Kabels ist. Wenn
Bahn der Abtrennvorrichtung zu führen. Und selbst also die Scheibe 44 gedreht wird, so wickelt sich das
wenn dies möglich wäre, würde es aus folgenden 25 eine Kabel auf die Scheibe auf, während das andere
Gründen unerwünscht sein: Wäre nämlich die sich abwickelt.
Abtrennvorrichtung so ausgebildet, daß sie in die Die Art der wahlweisen Drehung der Scheibenwelle
Bahn des Fadens gelangen könnte, um ihn abzu- 45 soll nunmehr an Hand der Fig. 7 beschrieben
trennen, so würde nur ein sehr kurzes Fadenende von werden. Die Welle 45 wird von dem Maschinendem
Fadenführer zu der Stelle verlaufen, an der der 30 rahmen 14' mittels geeigneter Lager getragen. Der
Faden abzutrennen ist. Während der Herstellung der eine Teil 48 einer Kupplung ist mittels einer Stellnächstfolgenden
Maschenreihen würde dann die Vi- schraube 49 auf ihr befestigt. Die andere Kupplungsbration
der Maschine den Faden von dem Faden- hälfte 50 ist auf der Welle 45 frei drehbar und kann
führernüßchen aufwärts in den Hauptteil des Faden- auf ihr axial verschoben werden; sie ist mittels eines
führers hineinzuziehen versuchen, so daß es un- 35 Kettenantriebes 51, eine Zwischenwelle 52 und eines
möglich wäre, diesen Fadenführer für den nächsten Kettenantriebes 53 kraftschlüssig mit einem Motor 54
Arbeitszyklus von neuem zu benutzen, ohne den verbunden, der von einer geeigneten, nicht darge-Faden
erneut einfädeln zu müssen. Selbst wenn der stellten Stromquelle aus über die Drähte 55 gespeist
Faden nicht in das Fadenführernüßchen hinein- wird.
gezogen werden würde, wäre er zu kurz, um die 40 Die Kupplung 48, 50 wird durch einen mit einer
Fadenzuführung in Gang zu setzen. Stromzuleitung 57 versehenen Elektromagnet 56 be-
Um nun diese Schwierigkeiten zu vermeiden, tätigt. Mit diesem Elektromagnet 56 ist ein Lenker
kommt gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung bzw. Anker 58 verbunden, der auf einem Zapfen 59
eine Fadenausziehvorrichtung zur Verwendung, die schwenkbar gelagert ist, welcher zwischen den oberen
am Ende des Durchganges den Faden auszieht. Diese 45 Teilen zweier Hebel 60 gelagert ist, von denen der
Vorrichtung wird jeweils bei Fertigstellung eines eine hinter dem anderen liegt (Fig. 7). Der Wirkung
Teiles des Werkstückes betätigt. des Elektromagnets 56 auf den Lenker 58 arbeitet
Auf jeder Seite der Fontur ist ein solcher Faden- eine Zugfeder 61 entgegen, die mit ihrem anderen
auszieher vorhanden. Derselbe weist einen Haken 31 Ende am Rahmen 14' der Maschine angreift. Die
auf (s. insbesondere Fig. 4), der bei Nichtgebrauch in 5° Hebel 60 sind auf Wellenstümpfen 62 schwenkbar ge-
einem Schlitz 32 des Platinenkopfes 33 ruht. Dieser lagert, die im Maschinenrahmen zu beiden Seiten der
Haken 31 ist so angeordnet, daß er, wenn sich einer Hauptwelle 45 liegen, aber nicht mit dieser in Be-
der Fadenführer 3 am äußersten Ende seiner Be- rührung kommen, so daß sich die Welle 45 in bezug
wegung im Ruhezustand befindet, zwischen dem auf die Wellenstümpfe frei drehen kann. Von den
Fadenführer und den Nadeln 1 liegt. Wenn somit der 55 unteren Enden der Hebel 60 ragen zwei gehärtete
Haken nach unten abgezogen wird, fängt er den Teil Schrauben 63 ab, die einem gehärteten Druckring 64
des Fadens, der zwischen den ATadeln und dem Faden- anliegen, welcher an dem beweglichen Kupplungsteil
führer verläuft, und zieht eine Fadenschleife aus von 50 befestigt ist. Wenn also der Elektromagnet 56
dem Fadenführerrohr bis zu einem Punkte nach unten, Strom erhält, zieht er den Lenker 58 nach links, so
der zur Nadelreihe versetzt liegt. 60 daß die Hebel 60 gegen die Wirkung der Zugfeder 61
Der Haken 31 erstreckt sich nach oben und außen und entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Wellendurch
einen Langschlitz 34 des Fadenauszieherrohres Stümpfen 62 verschwenkt werden. Da der Radius in
35 hindurch. In seiner Stellung im Schlitz 32 des der Längsrichtung der Hebel 60 von den Wellen-Platinenkopfes
33 befindet sich der Fadenauszieher stumpfen 62 bis zum Zapfen 59 viel größer ist als die
31 hinter dem Fadenführer, wenn dieser am Ende 6S Strecke von den Wellenstümpfen bis zu den äußeren
seiner Bewegung angelangt ist, Das Fadenauszieher- Enden der Schrauben 63, hat die beschriebene Vorrohr
35 erstreckt sich vom Schlitz 32 nach vorn und richtung einen großen mechanischen Vorteil. Die
nach unten bis zu einer Stelle unterhalb des Faden- Schrauben 63 drücken den Druckring 64 nach rechts
halters. Der Haken 31 ist an das obere Ende eines aus (Fig. 7) und schieben somit den freien Kupplungsteil
Federdraht bestehenden Kabels angelötet, welches in 70 50 in kraftschlüssige Berührung mit dem feststehen-
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den Teil 48 der Kupplung. Hierdurch wird vom Motor Stromkreis des Schalters 83 öffnet, welcher über die
54 über die Ketten 51 und 53, die Welle 52 und die Leitungen 84 in Reihe mit den Leitungen 55 und 57
Kupplungshälften 50 und 48 eine Antriebsverbindung des Motors 54 und des Kupplungselektromagnets 56
mit der Antriebswelle 45 hergestellt. Wenn zu dieser liegt. Mit anderen Worten: Wenn die Klinke 68 in
Zeit der Motor 54 Strom erhält, so verursacht er eine 5 eine der Nuten 67 einfällt, öffnet sie auch den Strom-Drehung
der Welle 45 und der Scheibe 44 und somit kreis zum Elektromagnet 56 und zum Motor 54, woeine
lineare Bewegung der biegsamen Kabel 40 und durch der Motor angehalten und zugleich bewirkt
41. Diese Kabel bewirken dann eine Bewegung des wird, daß die Kupplung durch die Feder 61 in ihre
Stiftes 38 und der Zugstange, an welcher dieser Stift Offenlage bewegt wird, so daß die Antriebsverbindung
angebracht ist, entweder nach oben oder nach unten. io zwischen den Kupplungsgliedern 48 und 50 unter-Hierdurch
wird eine entsprechende Bewegung des brochen ist.
Federdrahtkabels und damit des Ausziehhakens 31 Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge der oben
veranlaßt. beschriebenen Teile für die Betätigung des Faden-
Um den Fadenausziehhaken am Ende seiner Be- ausziehers ist bei jeder Bewegungsrichtung desFaden-
wegung entweder in dem Schlitz 32 des Platinen- 15 ausziehhakens 31 dieselbe. Um die Bewegungsrichtung
kopfes oder am Boden des in dem Rohr 35 Vorhände- umzukehren, ist es nur notwendig, die Drehrichtung
nen Schlitzes 34 zu verriegeln, ist eine Sperre vor- des Motors 54 umzusteuern.
gesehen (Fig. 7 und 8). Hierzu ist auf der Welle 45 Der in Fig. 4 dargestellte Fadenhalter weist, wie
eine Verriegelungsscheibe 65 vorgesehen. Dieselbe hat des weiteren zu erläutern ist, ein Rohr 90 auf, welches
an ihrem Umfang zwei sich diametral gegenüber- 20 unmittelbar über dem unteren Ende des Fadenliegende rechteckige Schlitze 67, die mit einer Ver- auszieherrohres 35 angeordnet und durch einen
riegelungsklinke 68 zusammenarbeiten. Die Klinke ist Schlauch 91 mit einem (nicht dargestellten) Saugam
Maschinenrahmen 14' frei drehbar gelagert, kann stutzen verbunden ist. Ebenso wie im Falle des
sich um eine Achse 69 drehen und besitzt einen Stift Fadenausziehers ist auf jeder Seite einer Fontur auch
70, der seitlich zwischen ihren Enden sitzt. An dem 25 ein Fadenhalter vorgesehen. Ein durch einen geStift
70 greift das eine Ende einer Zugfeder 71 an, eigneten Motor angetriebenes Zentrifugalgebläse 92
deren anderes Ende an einem geeigneten Teil des oder eine andere Einrichtung zur Herstellung eines
Maschinenrahmens 14' befestigt ist. Eine andere Zug- Unterdruckes in dem Saugstutzen ist mit seiner
feder 72 greift gleichfalls am Ende des Stiftes 70 an, Saugöffnung an diesen Stutzen angeschlossen. Das
erstreckt sich aber von diesem Stift aus in entgegen- 30 Gebläse 92 weist vorzugsweise ein Siebgeflecht 93
gesetzter Richtung bis zum Anker 75 eines Elektro- über seiner Auslaßöffnung auf, um die Fadenreste
magnets 73, der mit einer Stromzuleitung 74 versehen aufzufangen. Wenn das Zentrifugalgebläse 92 arbeitet,
ist. Die relativen Zugspannungen der Federn 71 und verursacht es im Stutzen sowie im Schlauch 91 und
72 sind hierbei so gewählt, daß die Zugkraft der im Rohr 90 einen Unterdruck. Dies hat ein EinFeder
71 gewöhnlich vorherrscht und die Klinke 68 35 strömen von Luft in das offene Ende des Rohres 90
in eine der Nuten 67 hineinzuziehen sucht. zur Folge, und diese einströmende Luft zieht das lose
Wenn der Elektromagnet 73 Strom erhält, zieht er Ende des Fadens 4 in das Rohr hinein und hält es
den Anker 73 und die daran befestigte Feder 72 nach dort fest, solange das Gebläse 92 arbeitet. Der Motor
unten und überwindet damit die größere Kraft der für das Zentrifugalgebläse 92 ist durch Drähte 94
oberen Feder 71. Tritt dies ein, so wird die Klinke 68 40 über ein nicht dargestelltes Relais in Reihe mit einer
aus der Nut 67 herausgezogen, und die Scheibe 65 ist Mustervorlage geschaltet.
dann frei drehbar, so daß die Welle 45 gedreht werden Die Klemme 5 (Fig. 4 und 5) hält, wie oben
kann. Indem aber die Welle 45 durch den Motor 54 erwähnt, das lose Ende des Fadens fest, wenn dies
gedreht wird, zieht sie mittels der einzelnen Kabel- erwünscht ist; auf jeder Seite der Fontur ist eine
verbindungen den Fadenausziehhaken 31 nach unten. 45 solche Klemme vorgesehen. Die Klemme liegt etwas
Wenn sich die Welle ausreichend gedreht hat, so daß auf der einen Seite des oberen offenen Endes des
die Klinke 68 in die Nut 67 nicht mehr einfallen kann, Fadenhalterrohres 90. Sie weist zwei kleine Platten
so wird ebenfalls ein auf der Welle 45 mittels einer 95, 96 auf, die auf ihrer Innenseite mit Schwamm-Stellschraube
77 befestigter Ring 76 ausreichend ge- gummi oder einem anderen geeigneten plastischen
dreht, um einen aus diesem Ring hervorragenden 50 Material 97 versehen sind. Die Platten 95 und 96
Ansatz 78 in Berührung mit einem Schalthebel 79 zu werden gewöhnlich durch eine Feder 98 in der gebringen,
wodurch veranlaßt wird, daß dieser Hebel schlossenen Lage gehalten. Die eine Platte (96) der
den Stromkreis eines Schalters 80 öffnet. Dieser Klemme ist in annähernd senkrechter Lage festgelegt,
Schalter ist durch Leitungen 81 in Reihe mit den während die andere Platte (95) an sie durch einen
Leitungen 74 des Elektromagnets 73 geschaltet, so 55 Scharnierzapfen 99 angelenkt ist. Letzterer ist über
daß, wenn der Stromkreis durch den Schalter 80 ge- die Seiten der Platte hinaus verlängert und zunächst
öffnet wird, der Stromkreis zum Elektromagnet 73 nach oben und dann wieder nach außen abgebogen,
unterbrochen ist. Dies ermöglicht, daß die Klinke 68 so daß ein im wesentlichen S-förmig gestaltetes
durch die obere Feder 71 gegen den Umfang der Element entsteht. Um den Lagerzapfen 99 herum ist
Scheibe 75 gezogen wird, und zwar so, daß sie in die 60 die Schraubenfeder 98 so gewickelt, daß sie die
nächste Nut 67 einfallen kann, sobald diese unter die Kemme gewöhnlich in der geschlossenen Lage und
Klinke zu liegen kommt. Wenn die Klinke dann in die das äußere Ende des Lagerzapfens 99 nach oben hin
nächste Nut einfällt, hält sie die Drehung der Welle gerichtet hält.
45 an und stoppt gleichzeitig die Bewegung des An dem äußeren Ende des Lagerzapfens 99 greift
Fadenausziehhakens 31 an dem einen oder anderen 65 ein Draht 100 an (Fig. 4 und 5), der durch eine bieg-
Ende seiner Bewegung. same Hülle 101 hindurch nach unten zu einem Relais
In dem Augenblick, in dem die Klinke 68 in die 102 geht, an dem er befestigt ist. Das Relais ist durch
Nut 67 einfällt, wird der Zapfen 70 der Klinke an Leitungsdrähte 103 mit der Schalttafel 104 verbunden,
einen Federkontakt 82 eines Schalters 83 heran- Erhält es Strom, so zieht es den Draht 100 nach unten
gezogen. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt 82 den 70 und übt auf den Lagerzapfen 99 einen Zug aus, so daß'
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die bewegliche Platte 95 der Klemme geöffnet wird. irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch die
λλΓεηη das Relais dagegen stromlos wird, so führt die Klemme 5, festgehalten werden.
Feder 98 die Klemme wieder in die geschlossene Die erste Stufe für das Festhalten und Abtrennen
Lage. In der offenen Stellung ist die Klemmplatte 95 eines Fadens, der aus dem Wirkfeld zu entfernen ist,
über das Fadenhalterrohr 90 gehoben. Das Relais 102 5 besteht darin, auf der Steuertafel 104 einen geeigneten
ist über seine Leitungen 103 in Reihe mit den Kontakt auszuwählen, um zu veranlassen, daß über
Leitungsdrähten 94 für 'den Motor des Gebläses 92 ein Paar der Leitungen 105 sowie über die Leitungsverbunden.
Wenn somit der Motor 92 Strom erhält, drähte 94 und 103 der Motor für das Vakuumgebläse
so wird auch das Relais 102 erregt und hebt die ange- 92 und das Relais 102 Strom erhält. Das Gebläse 92
lenkte Platte 95 der Klemme empor. In dem Augen- io stellt, wie bereits erwähnt, in dem Rohrstutzen sowie
blick, in dem der Motor des Gebläses 92 stromlos in dem Schlauch 91 und in dem Fadenhalterohr 90
wird, wird auch das Relais 102 stromlos; die Feder einen Unterdruck her, der ein Einströmen von Luft
98 schließt dann sofort die Klemme. in das obere Ende dieses Rohres veranlaßt. Das Relais
Die selbsttätige Steuerung aller Arbeitsstufen des 102 bewirkt, das die angelenkte Klappe 95 der
Fadenausziehers, des Fadenhalters und der Faden- 15 Klemme 5 über das Fadenhalterohr 90 emporgehoben
abtrennvorrichtung ist in der Schalt- oder Steuer- wird. Die Klemme muß geöffnet sein, bevor der
tafel 104 zusammengefaßt. Von dieser Steuertafel Fadenauszieher 31 den zu entfernenden Faden, wie
(Fig. 2) gehen Leitungsdrähte 105 zu den einzelnen beispielsweise den Randfaden, nach unten zieht, da
zu steuernden Teilen. Außerdem ist, wie oben be- sonst der Faden auf der falschen Seite der Klemme
schrieben, ein Regulierwiderstand 106 (Fig. 3) vor- 20 verlaufen würde. Mit anderen Worten: Wenn der
gesehen, der über die Leitungen 107 in Reihe mit den Faden nach unten gezogen würde, bevor die Klemme
Leitungsdrähten 105 der Steuertafel 104 und des- geöffnet ist, würde er an der Außenseite der oberen
gleichen über die Leitungen 108 mit den Heizgliedern Platte 95 der Klemme vorbeigehen und nicht zwischen
11 der Fadenabtrennvorrichtungen 8 und SA ver- den Klemmflächen 97 verlaufen, so daß die Klemme
bunden ist. 25 den Faden einfach nach oben stoßen würde.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Gesamt- Wenn die Klemmen 5 geöffnet sind und das Geeinrichtung
ist folgende: blase 92 Luft in die Rohre 90 einsaugt, werden beide
Zu Beginn des Wirkvorganges geht das Ende des Fadenauszieher 31 nach unten auf die Klemmen zu
zur Bildung des Randes benutzten Fadens 4 von bewegt. Der Hilfsmotor 54 und die Elektromagnete
einem Fadenführer 3 aus und wird zwischen den 30 56 und 73 erhalten dann von einer geeigneten, nicht
Flächen einer Klemme 5 (Fig. 4 und 5) festgeklemmt. dargestellten Stromquelle aus über die Schalttafel 104
Indem der Arbeitsvorgang beginnt, zieht der Faden- Strom. Die Leitungsdrähte 55 und 57 für den Motor
führer 3 den Randfaden 4 um das Heizglied 11 der 54 und der Elektromagnet 56 sind in Reihe geschaltet
ortsfesten Abtrennvorrichtung 8 herum und in Be- und liegen gleichfalls in Reihe mit einem Paar der
rührung mit dieser zu den Nadeln 1 hin. Nachdem 35 Leitungsdrähte 105 der Schalttafel 104.
einige Maschenreihen gewirkt sind, wird das Heiz- Hierbei spielen sich gleichzeitig folgende Vorgänge
glied 11 der feststehenden Abtrennvorrichtung 8 elek- ab: Der Motor 54 beginnt sich zu drehen und treibt
trisch erhitzt, so daß es den Faden abschneidet. Der die Kettentriebe 51, 53 sowie die Zwischenwelle 52
Wirkvorgang schreitet dann weiter fort, während das und den frei drehbaren Teil 50 der Kupplung an. Der
Ende des Fadens abgetrennt ist. Es ist nicht wesent- 40 Elektromagnet 73 hebt die Verriegelungsklinke 68 aus
lieh, daß das Abtrennen gerade an einer besonderen der Nut 67 der Verriegelungsscheibe 65 aus und er-Maschenreihe
stattfindet. Es genügt vielmehr, den möglicht eine Drehung der Welle 45. In demselben
Faden an einem Punkt innerhalb von 30 oder Augenblick verschwenkt der Elektromagnet 56 die
40 Maschenreihen abzutrennen, obgleich es eine ein- Kupplungshebel 60 entgegen der Uhrzeigerbewegung
fache Sache wäre, das Abschneiden zeitlich genauer 45 und drückt den verschiebbaren Kupplungsteil 50
festzusetzen. Das Gebläse 92 und das Relais 102 ei"- gegen den festsitzenden Kupplungsteil 48, so daß die
halten dann gleichzeitig Strom. Hierdurch wird die Drehung vom Motor 54 über die Kupplungsteile auf
Klemme 5 geöffnet, und das abgetrennte Fadenende die Weile 45 übertragen wird. Dies hat zur Folge,
wird durch das Rohr 90 und den Schlauch 91 hin- daß die Scheibe 44 sich dreht, wodurch die Kabel 40
durch aus der Maschine in das Siebgitter 93 abge- 50 und 41 längs verschoben werden. Diese Kabel, welche
saugt. über den Stift 38, die Fadenausziehstange und das
Ist das Wirken des Randteiles beendet und der Fadenabziehkabel wirken, veranlassen eine Abwärts-Randfadenführer
an der rechten Seite der Fontur bewegung des Fadenausziehhakens 31, der aus seinem
außer Wirkung gesetzt, so wird von der rechten Seite Schlitz 32 in dem Platinenkopf 33 heraustritt. Der
aus ein Hauptfadenführer 3 in das Wirkfeld einge- 55 Fadenausziehhaken fängt dabei den Faden 4, der zwiführt.
Zu dieser Zeit ist es notwendig, den Faden von sehen dem Fadenführer 3 und den Nadeln 1 verläuft,
dem unwirksamen Randfadenführer und auch den und zieht eine Fadenschleife nach unten aus mit der
Faden des Hauptfadenführers abzutrennen. Wirkung, daß diejenige Seite der Schleife, welche
Das Abtrennen eines in das Wirkfeld neu einge- neben den Nadeln liegt, in Berührung mit dem Heizführten
Fadens, etwa des Randfadens zu Beginn der 60 glied 11 der ortsfesten Fadenabtrennvorrichtung 8
Bildung des Randes oder des Hauptfadens zu Beginn kommt.
der Herstellung des Hauptteiles der Ware, ist eine Wenn sich die Welle 45 um einen ausreichenden
einfache Angelegenheit, da diese Fäden von der Betrag gedreht hat, so daß die Klinke 68 keiner Nut
Klemme 5 um das Heizglied 11 der ortsfesten Ab- 67 der Scheibe 65 gegenübersteht, macht der Schalter
trennvorrichtung 8 herumgehen und keine Notwendig- 65 80, der über die Leitungsdrähte 81 und 74 in Reihe
keit besteht, das Fadenende festzuhalten. Das Ab- mit dem Elektromagnet 73 liegt, diesen stromlos. Dies
trennen und Festhalten eines Fadens dagegen, der aus hat zur Folge, daß die obere Feder 71 die Klinke 68
dem eigentlichen Wirkfeld zu entfernen ist, gestaltet gegen den Umfang der Verriegelungsscheibe 65 zieht,
sich bedeutend schwieriger. In diesem Fall muß der Wenn dann die nächste Nut 67 mit der Klinke 68
Faden aus dem Fadenführer herausgezogen und in 70 zusammenfällt, wird letztere durch die Feder 71 in
diese Nut hineingezogen. Die Bewegung der Klinke wiederum hat zur Folge, daß ihr Zapfen 70 den
Stromkreis des Schalters 83 öffnet, welcher über die Leitungen 84, 55 und 57 in Reihe mit dem Motor 54
und dem Elektromagnet 56 liegt. Dieser wird somit stromlos, so daß das Kupplungsglied 50 infolge der
Wirkung der Spannungsfeder 61 von dem Kupplungsglied 48 ausgerückt wird. Zu derselben Zeit wird der
Motor 54 stromlos. Während dieser Zeit hat der Fadenausziehhaken 31 das untere Ende seiner Bewegung
erreicht.
Bei seiner Abwärtsbewegung kommt der rechte Fadenabzieher in Berührung mit dem Randfaden 4,
der zwischen dem Randfadenführer 3 und den Nadeln 1 liegt. Für den linken Fadenauszieher dagegen ist zu
dieser Zeit kein Faden vorhanden, der nach unten zu ziehen wäre. Der Fadenauszieher zieht eine Schleife
des Randfadens nach unten aus, wobei derjenige Teil der Schleife des Randfadens, der zwischen dem Auszieher
und den Nadeln liegt, in Berührung mit dem Heizglied 11 der ortsfesten Abtrennvorrichtung 8
kommt. Da das Ende des Hauptfadens in der Klemme 5 festgehalten wird, kommt es gleichfalls in Berührung
mit dem Heizglied 11 der ortsfesten Abtrennvorrichtung 8, da sein Fadenführer 3 sich in derselben Weise
in die Fontur bewegt hat, wie der Randfaden bei Beginn des Arbeitszyklus in die Fontur eingeführt
wurde. Dem Heizglied 11 der ortsfesten Abtrennvorrichtung 8 liegen somit zwei Fäden an.
Nachdem der Fadenauszieher das untere Ende seiner Bewegung erreicht hat, wird in der Schaltoder
Steuertafel 104 ein Kontakt geschlossen, damit an das Heizglied 11 eine Spannung angelegt wird.
Wenn es erwünscht ist, können alle Heizglieder 11 der ortsfesten x\btrennvorrichtung und der zurückziehbaren
Abtrennvorrichtungen SA gleichzeitig Strom erhalten, da nur der Faden bzw. die Fäden, die abzutrennen
sind, in Berührung mit einem der Heizglieder stehen. Das Heizglied wird schnell erhitzt und
trennt fast unmittelbar darauf beide mit ihm in Berührung stehende Fäden 4 ab. Da nunmehr das Gebläse
92 arbeitet, zieht es das freie Ende des von dem Randfadenführer 3 kommenden und des abgetrennten
Randfadens in das Fadenhalterohr 90 hinein, desgleichen auch das abgetrennte Stück des Hauptfadens,
dessen Ende ursprünglich von der Klemme 5 festgehalten wurde. Das abgetrennte Stück wird somit
fortgeschafft und von dem Siebbehälter 93 aufgefangen.
Die Heizglieder 11, das Gebläse 92 und das Relais
102 werden dann stromlos mit der Wirkung, daß die Klemme 5 durch ihre Feder 98 über dem Ende des
Randfadens und desgleichen über den anderen Fäden geschlossen wird, die ursprünglich unter der Klemme
waren, wie beispielsweise die Fersenfäden, die alsdann zwischen den Klemmflächen 97 festgehalten
werden. Die Klemme hält somit die Enden des Randfadens und der Fersenfäden fest, bis es notwendig
wird, den Faden des einen oder anderen Fadenführers wieder zu verwenden. Das Heizglied 11 wird gleichfalls
stromlos, sobald die Fäden abgetrennt sind.
Die Fadenauszieher 31 werden dann in ihre obere Stellung in den Schlitzen 32 des Platinenkopfes 33 zu
irgendeinem Zeitpunkt nach Beendigung des Abtrennens und Festklemmens zurückgeführt, bis sie
von neuem für das Herunterziehen des linken Fersenfadens gebraucht werden.
Claims (6)
1. Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtungen zum Durchtrennen der zu verarbeitenden Fäden
und zum Festhalten durchtrennter Fadenenden mittels einer abseits der Nadelbarre angeordneten
Saugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (90, 92) mit einer selbsttätig sieh
öffnenden und schließenden mechanischen Fadenklemme (5) derart kombiniert ist, daß die Enden
der Fäden (4) wechselweise von der Klemme in Richtung auf die Saugvorrichtung gesichert oder
von letzterer bei geöffneter Klemme festgehalten werden.
2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch Vorrichtungen (98, 102 bzw.
31), die die Klemme (5) schließen und öffnen und den Faden zu- und abführen, während er dem Sog
unterliegt.
3. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Steuerorgane
(102), die die Saugvorrichtung (90, 92) anschalten und die Klemme (5) öffnen bzw. die letztere
schließen und die Saugvorrichtung (90,92) abschalten.
4. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (31,36), die den Faden zwischen Fadenführer (3) und Gewirk (6) um ein gewisses
Stück abzieht, um ihn in den Bereich des Luftsoges und der Klemmvorrichtung (5) überzuführen.
5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trennvorrichtung ein Glühkörper (11) dient, der gegen den Faden (4) hin in einen Bereich
geführt werden kann, der zwischen der Ware (6) und einem abseits der Nadelreihe (1) befindlichen
Punkt liegt, zu welchem der Faden vom Fadenführer (3) aus abgezogen wird, wobei der Luftsog
das eine durchtrennte Fadenende hält, während die Fadenklemmvorrichtung betätigt wird.
6. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung durch Federkraft in der Schließstellung und durch ein Relais (102) in
der Offenlage gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 686 791;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 355;
USA.-Patentschriften Nr. 2 560484, 2 602 313.
Deutsche Patentschrift Nr. 686 791;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 355;
USA.-Patentschriften Nr. 2 560484, 2 602 313.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 569/13 7.60
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ID=23430827
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