DE1292295B - Flache Kulierwirkmaschine System Cotton mit mehreren Fonturen und mit einer allen Fonturen gemeinsamen Fadenschneidvorrichtung - Google Patents
Flache Kulierwirkmaschine System Cotton mit mehreren Fonturen und mit einer allen Fonturen gemeinsamen FadenschneidvorrichtungInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/64—Thread guides for straight-bar knitting machines
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- Knitting Machines (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirk- flache Kulierwirkmaschine mit mehreren Fonturen 1
maschine System Cotton mit mehreren Fonturen und vorgesehen, die je eine Nadelbarre, wie bei 2 dargemit
einer allen Fonturen gemeinsamen Fadenschneid- stellt, aufweisen, wobei diese Wirkmaschine 8, 12, 16
vorrichtung, die eine über alle Fonturen reichende, oder 20 solche Fonturen aufweisen kann. Diese Fonin
Achsrichtung durch ein Getriebe verschiebbare 5 türen werden durch eine gemeinsame Programmsteue-Stange
und für jede Fontur einen Fadenablenkfinger rung, ζ. Β. eine Lochkartensteuerung, gesteuert,
und ein Heizelement aufweist, welches durch eine Die Fadenschneidvorrichtung ist für alle Fontu-
programmgesteuerte Zeitschalteinrichtung in Glut ren 1 gemeinsam, sie besteht hauptsächlich aus einer
versetzbar ist. hohlen Stange 3, die sich vor den Nadelbarren 2 über
Bei einer solchen bekannten Fadenabschneidvor- io die gesamte Länge der Wirkmaschine erstreckt. Diese
richtung werden die eingefangenen Fäden durch eine hohle Stange 3 wird in in den senkrechten Stützen 4
Drehung der Stange in eine neue Lage gebracht. der Maschine angeordneten Lagern geführt. An einem
Wenn die eingefangenen Fäden sich in dieser Stellung ihrer Enden trägt sie eine Zahnstange 5, auf die
befinden, werden die Heizelemente mit elektrischem ein Zahnrad 6 eines Verzögerungsgetriebes 7 einStrom
gespeist, um diese auf Rotglut zu bringen, wo- 15 wirkt, welches von einem Elektromotor 8 angetrieben
durch die Fäden durchgetrennt werden. Es ist sehr wird. Vorzugsweise ist dieser Elektromotor 8 so ausnachteilig,
daß die Rotglut unmittelbar in der Nähe gebildet, daß er ohne Verzögerung sofort angehalten
der Wirkware erzeugt wird. Ferner ist von Nachteil, werden kann.
daß die Fadenablenkfinger und die Schneidvorrich- Die hohle Stange 3 trägt im Bereich jedes der
tungen sowohl eine Translations- als auch eine Rota- 20 Nadelbarren 2 einen Halter 9 mit einem elektrischen
tionsbewegung in zwei verschiedenen Ebenen durch- Heizelement 10 und daneben eine Stütze 11 mit seitführen,
so daß ein erheblicher Platz in der Maschine lieh herausragendem Gelenkstift 12; auf ihm ist je
vorgesehen sein muß. ein Fadenablenkfinger angeordnet, der einen Winkel-
Ferner ist bei der Herstellung von Damenstrümpfen hebel aufweist. Die oberen Enden dieser Winkelhebel
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 086 388), den ein- 25 13 der Fadenablenkfinger sind mit einem V-förmigen
laufenden und den auslaufenden Faden durch einen Kopf ausgestattet, wobei die Öffnung des V zum
Fadenablenkfinger an ein stationäres Heizelement zu Halter 9 hinweist. Die unteren Enden 15 der Winkelführen
und durchzutrennen. Das Heizelement ist über hebel 13 sind an einer gemeinsamen Zugstange 16
einen Elektromotor lediglich senkrecht zur Fontur angelenkt, wobei das der Zahnstange 5 benachbarte
verschwenkbar, so daß diese bekannte Vorrichtung 30 Ende dieser Zugstange 16 am Anker 17 eines auf
bei der Herstellung von Unter- und Oberbekleidung^ dem Ende der Zahnstange 5 befestigten Elektronachteilig
ist, denn das Heizelement ist nicht entlang magnets 18 angelenkt ist, während das andere Ende
der Fontur verschiebbar, und der Faden kann nicht der Zugstange 16 über eine Rückzugfeder 20 mit
senkrecht zu den Nadeln durchtrennt werden. einem Teil 19 der Maschine verbunden ist. Die hohle
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 35 Stange 3 trägt zwei Anschläge 22 und 21, die mit den
raumsparende Fadenschneidvorrichtung zu schaffen. Mikroschaltern 23 und 24 zusammenwirken. Der
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Mikroschalter 23 sitzt am Ende einer Stütze 25, die
löst, daß jeder Fadenablenkfinger einen Winkelhebel mit der nicht dargestellten linken Randdeckeinrichaufweist,
der in einer Ebene parallel zur Achse der rung fest verbunden ist, während der Mikroschalter
hohlen Stange verschwenkbar ist, die über einen Elek- 40 24 auf der Gleitbahn 26 sitzt, auf der die Zahntromotor.
verschiebbar ist, daß ein Ende dieses Win- stange 5 geführt ist.
kelhebels einen Fadenablenkkopf trägt und daß das Wie in F i g. 6 dargestellt, ist außerdem ein durch
andere Ende mit einer allen Fadenablenkfingern ge- die Programmsteuerung gesteuerter Schalter 27 vormeinsamen
Zugstange verbunden ist, und daß jeder gesehen, der als Impulsgeber zur Steuerung der
Fadenablenkfinger mit einem elektrischen Heizele- 45 Fadenschneidvorrichtung dient, ein Zeitschalter 28,
ment zusammenwirkt, welches in der Bewegungsbahn der einen Schalter 29 steuert, der entweder das Andes
Fadenablenkkopfes auf einem Halter angeordnet legen der Spannung an einen Transformator 30 oder
ist, der an der hohlen Stange befestigt ist. über eine Drehrichtungsumsteuervorrichtung 31, die
Diese Vorrichtung ist außerordentlich einfach auf- ein »Vorwärts«- und ein »Rückwärts«-Schütz 32 bzw.
gebaut und nimmt nur sehr wenig Platz in Anspruch 50 33 enthält, das Zurückdrehen des Elektromotors 8
und kann in einfachster Weise für einen automa- herbeiführt, und schließüch die Relais 34, 35 und 36.
tischen Betrieb ausgestaltet werden. Die oben beschriebene Anordnung arbeitet folgen-
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung dermaßen:
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung Am Ende einer Wirkarbeit fallen die hergestellten
erläutert werden. Es zeigt 55 Wirkstücke von den Nadelbarren 2 herunter und
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine mit werden sodann mit ihren Fadenenden nach vorn
der erfindungsgemäßen Fadenschneidvorrichtung aus- gezogen. Danach werden entweder von Hand oder
gestatteten flachen Kulierwirkmaschine, automatisch die Deckeleinrichtung zur Vorbereitung
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der erfin- einer neuen Wirkarbeit eingestellt. Sofort nach dem
dungsgemäßen Fadenschneidvorrichtung, 60 Anlaufen der Wirkmaschine wird unter Steuerung
F i g. 3 einen Fadenablenkfinger in vergrößerter eines Lochs in der Lochkarte der Programmsteue-
Darstellung, rung mittels des Schalters 27 ein Impuls abgegeben,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der dem Schütz 32 der Drehrichtungsumsteuervor-
der F i g. 2, richtung 31 zugeführt wird, so daß die Zahnstange 5
F i g. 5 eine schematische perspektivische Darstel- 65 nach rechts (F i g. 2) bewegt wird. Das Schütz 32
lung der Steuerung eines Mikroschalters und wird über den Mikroschalter 23 unter Spannung ge-
F i g. 6 ein Schaltbild. halten. Zu gleicher Zeit wird auch der Elektromagnet
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine 17,18 erregt, so daß die Zugstange 16 nach rechts
gezogen wird, wodurch die Winkelhebel 13 angehoben werden, wobei gleichzeitig sämtliche Winkelhebel 13
nach rechts bewegt werden. Bei dieser Bewegung nehmen die V-förmigen Köpfe 14 dieser Winkelhebel
13 die Fadenenden des Wirkgutes auf und führen diese mit nach rechts. Die hohle Stange 3 verschiebt
sich weiter nach rechts, bis der Anschlag 21 auf den Mikroschalter 23 einwirkt, der auf der mit der (nicht
dargestellten) linken Randdeckeinrichtung der Maschine verbundenen Stütze 25 befestigt ist. Das Schalten
des Mikroschalters 23 hat zur Folge, daß der Stromkreis zum Schütz 32 unterbrochen, der Elektromagnet
17, 18 stromlos gemacht und das Relais 34 erregt werden. Der Elektromotor hält sofort an,
so daß die Zahnstange 5 stillsteht, wobei die Zugstange 16 durch die Feder 20 derart zurückgezogen
wird, daß die Winkelhebel 13 wieder herunterklappen, wobei die Köpfe 14 dieser Winkelhebel 13 die
jeweils eingefangenen Fadenenden auf das entsprechende Heizelement 10 drücken. In diesem Augenblick
hat die Erregung des Relais 34 keine besondere Wirkung.
Zwei oder drei Maschenreihen nach der Wiederaufnahme des Wirkens an der neuen Ware wird durch
das Auftreten eines zweiten Lochs in der Lochkarte aufs neue ein Impuls am Impulsgeber erzeugt, wodurch
über das Relais 34, 35 und 36 die Erregung des Zeitschalters 28 und dementsprechend auch über
den Schalter 29 die Speisung des Transformators bewirkt
werden. Die Heizelemente 10 werden auf Rotglut so lange wie nötig rotglühend gehalten, um die
Fadenenden abzutrennen. Nachdem diese Zeit verstrichen ist, wird der Schalter 29 durch die Zeitschaltvorrichtung
28 umgelegt, was zur Folge hat, daß der Transformator stromlos wird und in der Drehrichtungsumsteuervorrichtung 31 der Stromkreis
zum Rückwärtsdrehen geschlossen wird, wobei die Spannung an diese Umsteuervorrichtung über einen
Kontakt des Relais 24 angelegt wird. Sobald das Schütz 33 erregt wird, führt der Elektromotor 8 die
Zahnstange 5 in ihre Anfangsstellung zurück. Der Mikroschalter 23 wird freigegeben, und das Relais
34 fällt ab. Zu gleicher Zeit fällt auch das Relais 36 ab, wodurch der Haltekreis des Relais 34 unterbrochen
wird. Der Elektromotor 8 dreht sich weiter, bis die hohle Stange 3, welche die Heizelemente 10 trägt,
in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist. In diesem Augenblick wirkt der Anschlag 22 auf den Mikroschalter
24 ein, wodurch der Elektromotor 8 angehalten wird. Die Fadenschneidvorrichtung ist in ihre
Ausgangsstellung zurückgekehrt und bereit, den oben beschriebenen Arbeitsgang aufs neue durchzuführen.
Eine derartige Fadenschneidvorrichtung hat u. a. den Vorteil, daß sie im Bereich der Nadelbarren nur
sehr wenig Raum beansprucht. Tatsächlich braucht man nur die erwähnte hohle Stange 3 mit den zugehörigen
Teilen und die Zugstange zur Steuerung der Fadenablenkfinger zwischen den Nadelbarren und
die Aufwickelanordnung für das Wirkgut unterzubringen, während die übrigen Teile der Fadenschneidvorrichtung
an jeder beliebigen Stelle der Maschine angeordnet werden können. Man kann z. B. die elektrischen
Steuerkreise der Fadenschneidvorrichtung in einem Kasten auf der Rückseite der Wirkmaschine
unterbringen, der z. B. die Zeitschaltvorrichtung, die Relais und die Drehrichtungsumsteuervorrichtung
enthalten kann.
Claims (3)
1. Flache Kulierwirkmaschine System Cotton mit mehreren Fonturen und mit einer allen Fonturen
gemeinsamen Fadenschneidvorrichtung, die eine über alle Fonturen reichende, in Achsrichtung
durch ein Getriebe verschiebbare Stange und für jede Fontur einen Fadenablenkfinger und ein
Heizelement aufweist, welches durch eine programmgesteuerte Zeitschalteinrichtung in Glut
versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenablenkfinger einen Winkelhebel
(13) aufweist, der in einer Ebene parallel zur Achse der hohlen Stange (3) verschwenkbar ist,
die über einen Elektromotor (8) verschiebbar ist, daß ein Ende dieses Winkelhebels (13) einen
Fadenablenkkopf (14) trägt und daß das andere Ende mit einer allen Fadenablenkfingern gemeinsamen
Zugstange (16) verbunden ist, und daß jeder Fadenablenkfinger mit einem elektrischen
Heizelement (10) zusammenwirkt, welches in der Bewegungsbahn des Fadenablenkkopfes (14) auf
einem Halter (9) angeordnet ist, der an der hohlen Stange (3) befestigt ist.
2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die
hohle Stange (3) verschiebende Elektromotor (8) sofort abbremsbar ist und über eine Übersetzung
(7) auf eine Zahnstange (5) einwirkt, die an einem Ende der hohlen Stange (3) angeordnet ist, daß
die Speisung dieses Elektromotors (8) unter Steuerung der Programmsteuerung mittels eines Impulsgebers
(27) und einer Drehrichtungsumsteuervorrichtung (31), die über einen an der Maschine
befestigten Mikroschalter (23) gespeist ist und mit Hilfe eines fest angeordneten Mikroschalters (24)
ein- bzw. ausschaltbar ist und dieser Mikroschalter (24) durch die Zahnstange am Ende ihres
Arbeitshubes schaltbar ist.
3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
der Zugstange (16) mit dem Anker (17) eines Elektromagnets (18) und das andere Ende mit
einer Rückstellfeder (20) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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