DE7143508U - Vorrichtung zum erleichtern des abnehmens aufgespulter wickel und des aufsetzens leerer wickelkerne - Google Patents

Vorrichtung zum erleichtern des abnehmens aufgespulter wickel und des aufsetzens leerer wickelkerne

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DE7143508U
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

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18. November 1971
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zu der Gebrauchsmusteranmeldung
JONATHAN LOGAN, INC. New York, N.Y., U.S.A
betreffend
Vorrichtung zum Erleichtern des Abnehmens aufgespulter Wickel und des Aufsetzens leerer V/ickelkerne
Es ist bereits Vorgeschlagen Worden, die Erzeugung von st-rsngförmigen Tsxtilsistsrislien isii: Hilfs einer Vorrichtung zu erleichtern, die es ermöglicht, -äuam gefüllten Wickelkern einer Spulstation ein'r Einrichtung zum Handhaben von strangförmigem Textilmaterial zu entnehmen und einen leeren Wickelkern in die Spulstation einzubringen bzvic ihn aufzusetzen, damit ein neuer Wickel erzeugt werden kann. Insbesondere bei bestimmten Verfahren zum Behandeln von strangförmigem Textilmaterial, bei denen jede Unterbrechung der Bewegung des Strangs zu Schwierigkeiten führt, z. B. beim Texturieren von synthetischem Garn, ist es ferner vorgeschlagen worden, einen durch die Strangbehandlungseinrichtung verarbeiteten Garnabschnitt während der Zeitspanne aufzunehmen, die benötigt wird, um einen gefüllten Wickelkern abzunehmen und einen leeren Wickelkern aufzusetzen.
Zwar sind durch diese Vorschläge die Probleme gelöst worden, die sich bei bestimmten Behandlungen von strangförmigem Textilmaterial ergeben, insbesondere beim Texturieren
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von syntheticchem Tex^ilgar, doch hat es eich bei dor Anwendung dieser Vorschläge gezeigt, daß es möglich ist, die genannten Verfahren und Vorrichtungen auf bestimmte Weise zu verbessern, um eine höhere Betriebssicherheit zu erzielen· Der Erfindung liegt doher die Aufgabe zugrunde, das Abnehmen gefüllter Wickelkerne und das Aufsetzen leerer Wickelkerne bei einer Einrichtung zu erleichtern, bei der die jJewegung des straugförmigen Textilmaterial wahrend des gesamten Abnahme- und Aufsetzvorgangs nicht unterbrochen wit-. Zui- Erfüllung dieser Aufgabe wird das Erfassen eines leeren Wickelkerns, der an einer Spulstation aufgesetzt werden soll, insbesondere dadurch erleichtert, daß die Bewegung eines Wickelkerntragarms aus einer Abnahmestollung zurück in eine Spulstellung verlangsamt wird· Wenn die Bewegung des Tragarms zwischen den Enden seines Weges verlangsamt ader unterbrochen wird, läßt sich mit einer höheren Zuverlässigkeit gewährleisten, daß der aufzusetzende Wickelkern in der richtigen Weise erfaßt wird·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
. 1 perspektivisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ähnlich wie Fig. 1, jedoch bei Betrachtung von einem anderen Punkt aus, einen Wickelkern tragarm in seiner Stellung zum Aufsetzen eines leeren Wickelkerns;
Fig. 3 in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Seitenansicht die Vorrichtung nach Fig· 1 und 2, wobei die Aufspulstellung eines entstehenden Wickels und eine mittlere Stellung gezeigt ist, die während des Abnehmens eines gefüllten Wickelkerns durchlaufen wird;
Fig· 4 in einer Fig. 3 ähnelnden Barstellung einen fertigen Wickel in seiner Abnähmest ellung;
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Fig. 5 in einer vergrößerten, teilweise als bcbnitt und teilweise v/egiijebrochen gezeichneten Vorderansicht Wickelkerntraffiar.ue, aie Bestandteile der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 bilden;
Fig. 6 in oiner Fig. 5 ähnelnden Darsυellung die Rückseite der Vorrichtung nach I11Ig. 1 und 2;
l''iß. 7 in einer teilweise we^cebrochen gezeichneten Darstellung einen Teil eines Wickelkernhaltearms nach Pie· 5 und ij-,
Fig. 8 teilweise im Schnitt .Einzelheiten einer elektromagnetisch steuerbaren, selektiv arbeitenden Kupplungseinrichtung für einen Wickelkerntragarm sowie bestimmter Steuernocken;
Fig. 9 die Einrichtung nach Fig. 8 bei Betrachtung derselben von oben;
Fig. 10 in einer weggebrochen gezeichneten Darstellung die Hückseite eines 'l'eils der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, auf der aufzusetzende leere Wickelkerne gespeichert v/erden;
Fig. 11 teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen '!!eil der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, der mit der Hand betätigt werden kann, um einen Befehl zum Abnehmen eines Wickelkerns zu erteilen;
Fig. 12 die Einrichtung nach Fig. 11 bei Betrachtung derselben von oben;
Fig. 15 in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine Antriebseinrichtung der Vorrichtung;
Fig. 3A in einer schematischen Seitenansicht die Verlagerung eines Wickelkerntragarms und der ihm zugeordneten Teile während der Bewegung zwischen der Spulstellung und der Abnahmestellung;
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Fig. 15 und 16 jeweils eine Vorderansicht, v/obei bestimmte Stellungen des Wickolkerntragarins entsprechend der Darstellung in Fig· 14 gezeigt sind·,
Fig. 17 schemata.sch die Stellungen einec Wickelkcrntragni'ins während seiner Bewegung aus der Abnahme stellung in eine Stellung, bei der ein leerer Wickelkern erfaßt wird-,
Fig. 18 schematisch die relative Winkelstellung der Kupplungseinrichtung nach Fig. 8 während des Aufspulens eines Wickels, während der Wiederaufnahme des Spulvorgangs nach dem Abnehmen des Wickelkerns sowie während des Abnahmevorgangs;
Fig. 19 in einer Pig. 18 ähnelnden Darstellung verschiedene Stcuervorgänge;
Fig. 20 in einer Teildarstellung bei Betrachtung von oben die drei Nocken nach Fig· 8 und 19 in Verbindung mit den ihnen zugeordneten elektrischen Schaltern;
Fig. 21 schematisch das Feststellen der Rückkehr eines Wickelkernstragarms in die Spulstellung;
Fig. 22 in einer Fig. 21 ähnelnden Darstellung eine Einrichtung, die es ermöglicht, festzustellen, ob ein aufgespulter Wickel eine solche Größe erreicht hat, daß er abgenommen werden muß;
Fig. 25 in einer graphischen Darstellung die Tätigkeit der verschiedenen iDeile der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2·, und
Fiß. 24, 25 und 26 die elektrische Schaltung bestimmter OJoile einer Steuereinrichtung für die Vorrichtung nach Pig* 1 und 2, die einen Bestandteil einer mehrere Stationen umfacöenden Maschine zum '.texturieren von synthetischein Garn bildet.
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Geii-.äß der Erfindung ist eine Einrichtung; zum Βο/.··-~- dcln mehrerer Textilgarnrstrsngc , z. B. eine Maschine- z\. Texturieren vo;i E-.yntheticchern Garn, cn jeder Arbeitsstc ·.: ■ . rr.it einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen der fertigen Garnwickel ausgerüstet. Diese Einrichtung umfaßt ein-Wickelkern-Haltegabel, die durch zwei im wesentlichen parallele Arme 101a und 10b Gebildet ist, v/elche sich genübcr einer hin- und herdrehbaren Welle 102 aus in radialer Richtung erstrecken. Die beiden Arme der Gabel können un die Achse der Welle 102 geschwenkt v/erden, während sie mit ihren freien äußeren Enden einen Wickelkern 10J unterstützen, um den Wickelkern aus einer in Fig. 3 gezeigten Spulstellung, bei welcher ein Garnwickel 104 in Rollberührung mit einer Wickelantriebsrollo 105 erhalten wird, in eine in Fig. 4- gezeigte Abnahmestellung zu bewegen. I\ach dem Erreichen der Abnahmestellung werden die Arme 101a und 101b gegenüber Jer V/ickelatriebsrolle 105 zurückgezogen und so voneinander entfernt, daß sie gemäß Fig. 4 den fertigen Wickel 104' freigeben, damit der Wickel von einer Hutsche 106 aufgenommen werden kann.
Jeder der parallelen Arme 101a und 101b bildet einen Bestandteil des betreffenden von zwei Hebeln, die auf zwei in Fig. 5 gezeigten Achsen 107a und 10?b drehbar gelagert sind, welche sich im rechten V/inkel zu der Welle 102 erstrecken. Ide Achsen 107a und 107b sind in einen Bügel 108 eingebaut, der mittels zweier durch einen Abstand getrennter Lager 108a und 108b frei drehbar gelagert ist. Die freien äußeren Enden der Arme 101a und 101b tragen je eines von zwei Zentrierstücken 109a und 109b, die um eine zu aer Welle 102 parallele im vesentlichen waagerechte Achse 110 frei drehbar gelagert sind. Jedes der Zentrierstücke 109a und 109b ist als allgemein kreisrundes oder scheibenähnliches Bauteil ausgebildet, das einen konischen oder sich verjün genden Abschnitt umfaßt, welcher sich in Richtung auf das
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gegenüberliegende- Zentrierstück erstreckt und so £Qv altc-t ist, daß er in das benachbarte Ende eines Wickelkerns 1G5 eingreifen kann, um den Wickelkern drehbar zu lagern. Bei dem leeren Wickelkern handelt es sich zweckmäßig urn ein aus Kartonmaterial oder dergleichen hergestelltes Rohr, das dadurch fest in seiner Lage gehalten wird, daß es zwischen den Armen 101a und lob der Haltegabel derart eingespannt wird, daß die zentrierstücke 109a und 109b in die beiden Enden des Wickelkerns 105 eintreten. Durch den Reibungsschluß zwi Gehen den Zentrierstüclcen und dem Wickelkern wird die Drehbewegung des Wickelkerns auf die Zentrierstücke übertragen.
Die di^ Arme 101a und 101b bildenden Hebel umfassen ferner je einen zweiten Schenkel lila bzw. 111b, und diese Schenkel erstrecken sich allgemein parallel zu der Welle 102 und gemäß Fig. 5 aufeinander zu. Der eine Schenkel lila überlappt mit seinem freien Ende das benachbarte freie Ende des anderen Schenkels 111b und liegt an diesem an, so daß die Bewegung des Schenkels lila auf den anderen Schenkel 111b übertragen wird. Außerdem weist der Arm 101a einen Betätigungsansatz 112 auf, auf dessen freiem unteren Ende eine fliockenrolle 115 drehbar gelagert ist. V/enn die Nockenrolle 115 durch einen Nocken bzw. ein Kurvenstück 114 betätigt wird, werden die beiden Hebel um ihre Lagerachsen 107a und 107b geschwenkt, so daß ihre Arme 101a und 101b auf gespreizt v/erden, um den zwischen ihnen eingespannten Wickelkern 105 freizugeben. Der hocken 114 sitzt auf einer Welle 115, die parallel zu der hin- und herdrehbaren Welle 102 angeordnet ist und axial hin- und herbewegt werden a\.ann. Der docken weist eine gekrümmte !«"ührungsfläche 114a auf, die im wesentlichen konzentrisch zu der hin- und herdrehbaren Welle 102 verläuft, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. und auf deren Zweck im folgenden näher eingegangen wird.
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Auf den Arm 101b des einen Hebels wirkt gemäß i'ic· eine RückfUhrfeder 116, durch die die Wickelkorn-Haltearme 101a und 101b in ihre Schließstellung '/,um Einspannen eines Wickelkerns Ii-1J zurückgeführt wertten, sobald eer hebei&rm 112 freigegeben wird.
Per eine Wickelkern-Haltearm 101b ist vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Abbremsen dos Wickelkerns 103 in l'orm einer in Fig. ? gezeigten Verriegelungseinrichtung für das Zentrierstück 109b versehen. Diese Verriegelungseinrichtung umfaßt einen in das Zentrierstück 109b eingebauten Stift 117, der sich waagerecht und parallel zur Drehachse 110 des Wickelkerns in Richtung auf den Am 101b erstreckt, und ein damit zusammenarbeitendes Haken- oder Verriegelungsteil 118, das auf dem Arm 101b mittels einer Achee 119 dx*ehbar gelagert ist. Eine Nase 120 des Hakenteils oder Verriegeliffigühebels 118 erfaßt den Stift 11?} während sich das Zentrierstück 109b dreht, um die Drehung des Zontrierstücks zu beenden. Um dies zu ermöglichen, ist das von der Hase 120 abgewandte Ende des Verriecelungshebcls 118 mittels eines Bolzens 121 mit dem oberen Ende eines Betätigungsgliedes 122 verbunden, das cciarch einen Bolzen 123 mit einem Winkelhebel bzw. einem gebogenen Hebel 124 verbunden ist, welcher mittels einer Achse 125 auf dem die lialtegebel tragenden Bügel 108 drehbar gelagert ist. Ittn zu hohe Beanspruchungen zu vermeiden, ist der Bolzen 121 vorzugsweise in einem Längsschlitz oder einer Kut 126 am oberen läide des Gestängegliedes 122 gleitend geführt, und der Bolzen steht unter der Wirkung einer Rückführfeder 127, deren eines Ende an dem Gestängeglied 122 befestigt ist, während ihr anderes Ende mit dem beweglichen Bolzen 121 verbunden ist, so daß der Verrießeluneshebel 118 so vorgespannt ist, daß er bestrebt ist, den Stift 117 2« erfassen, um den Wickelkern zum Stillstand zu bringen. Auf den gebogenen Hebel 12* wirkt eine Sückf Uhrfeder
128, die bestrebt ist, die Bremseinrichtung zu losen, d. h., die Nase 120 von dan Stift 117 zu entfernen und go das Zentrierstück 109b freizugeben. Der gebogene Hebel 124 umfaßt einen freien Arm 129, der gemäß Fig. H- mit einer ortsfesten Führungerawp© 9«3©P ©inom Betätigungsnocken 150 zusammenarbeitet, wenn die Wickelkern-Haltoarme 101a und 101b geschwenkt werdon, um die Verriegelungseinrichtung zu betätigen, damit das Zentrierstück 109b zum Stillstand gebracht und der zwischen den Haltearmen unterstützte Wickelkern abcebroraet wird.
Der Gabelhaltebügel 108 umfaßt einen radialen Ansatz 151, der im wesentlichen in der Mittelebene der Gabel angeordnet ist, sich im rechten Winkel zu der hin- und herdrehbaren Welle 102 erstreckt und dazu dient, bei einer Schwenkbewegung der Gabel eine Verschlußkappe bzw. einen Deckel zu öffnen, der gemäß Fig. 5 das obere Ende eines Rohrs 155 vwJFSChliwv, das sine pneumatisch© Garnansaugdüse bildet* Der klappenförmige Deckel 152 ist auf einer Achse 155 Gelagert und umfaßt einen Arm 155a, der gemäß Fig. 5 in der nach unten verlaufenden Bewegungsbahn des Ansatzes 151 liegt und durch eine. Rückführfeder 154· vorgespannt ist, die gegenüber der Lagerachse 155 so angeordnet ist, daß der Deckel 152 mit einer Schnappwirkung geöffnet und geschlossen wird.
Gemäß Fig. 5 kann eine nach Bedarf zur Wirkung bringbare Kupplung die Wickelkem-Hal tegabel 101a, 101b zeitweilig mit der hin- und herdrehbaren Welle 102 drehfest verbinden. Diese Kupplung umfaßt im wesentlichen eine rohrförmige Buchse 155» die auf der hin- und herdrehbaren Welle 102 frei drehbar gelagert ist und einen Elektromagneten I56 trägt, dessen stangenförmiger Anker 157 gemäß Fig. 8 und 9 eine Hin- und Herbewegung parallel zu der Welle 102 ausführen kann. Das freie äußere Ende des Ankers bzw. der Stange 157 arbeitet gemäß Fig. 8 mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels 158 zusammen, der mittels einer Achse 159 auf der
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Buchse 155 drehbar geityert ist unci außerdem mit dorn benachbarten Ende eines Verriegoluncsbolzeno 140 zusammenarbeitet, welcher in einer Bachse 141 gleitend geführt ist und eich parallel zu der hin- un<l horclrciifcarer. fsfclle 102 erstreckt, Gemäß Fig. 5 und 8 ist der Verriecelungftbolzen 140 durch eine liückf Uhrfeder 142 in Kichtung auf seine Entriecelun^sstellung, d. h., von rechts nach links, vorgespannt. Die Buchse 155 oder die Buchse 141 ist mit dem Gabelhaltebüeel 108 elastisch durch eine Schraubenfeder 14$ (Pig. 5) verbunden, die sich zwischen einem becherförmigen Federteller ■ und der Buchse 155 erstreckt. Der Verriegelungsbolzen 140 O kann in eine dazu passende öffnung 145 eines Kupplungselement s 146 eintretenj das mit der Welle 102 drehfest verbunden ist, sobald die Bohrung der Buchse 141 in Fluchtung mit der Öffnung 145 kommt.
Die Feder 143 ist verschiebbar auf einer mit ihr gleichachsigen Führungsstance 14? angeordnet, an deren unteres Ende sich ein Ansatz anschließt, der mittels einer Achse 148 auf der Buchse 135 drehbar gelagert ist.
Ferner ist ein.elektrischer·Schalter 149 zum selbsttätigen Einschalten oder Halten des Elektromagneten 136 vorgesehen; dieser Schalter wird durch den Elektromagneten O betätigt.
• Gemäß Fig. 1, 8, 9 und 20 sind auf der Buchse 135
drei Nocken 15Ο, 151 und 152 angeordnet, durch die drei zugehörige elektrische behalterkontakte betätigt werden. Der erste locken 150 betätigt auf mechanischem Wege den Deckel I32 der Saugdüse 153» und außerdem betätigt er einen elektrischen Halter 154 zum Einschalten eines beheizten elektrischen GarnSchneiders, der der Saugdüse 153 benachbart ist. Der zweite Hocket? 15I betätigt einen elektrischen Schalter 155, der das Ende eines Abnahme- und Aufsetzvorgangs anzeigt, während der dritte Socken 152 einen elektrischen
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Schalter 156 betätigt, der anzeigt, daß ein Garnwickel den maximal zulässigen Durchmesser erreicht hat.
Gemäß Fig. 10 werüen leero Wickelkerne 158 von einer Einrichtung 157 aus zugeführt, aie mit ihx-um oberen 'i'cil frei schwenkbar an einer waagerechten oberen Welle 159 aufgehängt ist. Die.se auch in 1'1Ig. 3 und 4 Gezeigte Zuführungseinrichtung umfaßt einen Aufnahiuerauin für leere Wickelkerne 158, der durch eine hintere Flotte 160a und eine vordere Platte 160b ub^e^rcnzt ist; diese Platten sind mittels der Welle 159 gelenkig miteinander verbunden und aufeinander zu durch eine KückfUhrfeder 160c vorgespannt. Die hintere llatte 160a ist an ihrem unteren linde mit einer Abkantung 161 versehen, die eineiu Anschlag für leere Wickelkerne 158 bildet, welche sich in dem Aufnahmeraum unter der Wirkung ihres Eigengewichtes nach unten bewegen. Die vordere Platte 160b trägt eine drehbare Leitrolle 162, die jeweils mit einem vollen Garnwickel zusammenarbeitet, sowie sine j Führungsrampe 162, die reibungsschlüssig mit dem V/ickel- j kern-Haltearm 101b zusammenarb3itet, wenn dieser geschwenkt ] wird, um einen leeren Wickelkern aufzunehmen. Die Zuführuncseinrichtung kann gemäß Fig. 3 nach oben geschwenkt und in in- ; rer bei 157* angedeuteten Ruhestellung iestgelegt werden, so \ daß der Schwenkbereich der Wickelkern-Haltearme nach Bedarf zu Wartungszwecken freigemacht werden kann.
Im Bedarfsfall kann die Wickelkern-Haltegabel veranlaßt werden, unabhängig von der vorgesehenen Folsesteuereinrichtung einen Abnahmevorgang durchzuführen; au diesem Zweck ist die in Pig. 11 und 12 cezeiS*e Einrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt eine Stange 164·, die in Richtung ihrer Längsachse in einer Unterstützung 165 gleitend geführt und an ihrem einen Ende 167 mit einem mit der Hand zu betätigenden Druckknopf 166 verbunden ist. Auf den Druckknopf 166 wirkt eine Rückführfeder 168, um ihn in Richtung
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auf reine äußere Ruhestellung vorzuspannen. Die Stange 164
ist mit· einem radial nach außen ragenden Ansatz 169 versehen,
der gleitend in eine ortsfeste Führungsnut bzw. oinen Schlitz
170 eingreift, der sich im wesentlichen parallel zu der
Stange 164 erstreckt, und an den sich eine Geneigte Itempe
171 anschließt, die beim Zusammenarbeiten des Ansatzes 169
mit ihr bewirkt, daß die Stange 164 um ihre Längsachse gedreht wird. Ferner ist ein Bügel 172 oder dergleichen an
der Stange 164 vorgesehen, und dieser Bügel übergreift einen
drehboren Betätigungshebel 173 eines elektrischen Schalters
174-, der auf direktem Wege das Einschalten des Kuppluntis-
elektromagnet«! I56 steuert. Ferner trägt die Stange 164
zwei Ansätze 175 und. 176» die gegenüber der Stange auf bei den Seiten radial nach außen ragen und in der Bahn von zwei I; Fingern 177 und 178 liegen, wenn der Druckknopf 166 vorge schoben worden ist, d. h., wenn die Stange 164 gemäß Fig.12 nach rechts geschoben worden ist. Der eine Finger 177 be wegt sich zusammen mit der hin- und herdrehbaren Welle 102, |f da er an dem Kupplungsteil 146 ausgebildet ist, während |: sich der andere Finger 178 zusammen mit der Buchse 135 be- I wegt, die auf der Welle 102 frei drehbar gelagert ist. Der zweite Finger 178 trägt gemäß Fig. 11 eine Zunge 179» die l· mit dem zugehörigen Ansatz 176 Zusammenarbeitst. I
Bei der Ruhestellung der Einrichtung wird die Stange ]·
164 mit dem Druckknopf 166 durch die Kückfuhrfeder 168 ge- j
maß Fig. 11 in ihrer mit gestrichelten Linien angedeuteten |
Stollunf auf der linken Seite gehalten, und hierbei liegen i;
die Ansätze 175 und 176 außrhalb der Drehbereiche des Fin- }'.'
Cere 177 und der Zunge, 179· Wenn der Elektromagnet I36 ohne Ii
Rücksicht auf den normalen Betrieb der iViaschine eingeschal- ι
tot worden soll, um die Kupplung zwischen der betreffenden 1
V/ickelkern-Haltegabel 101a, 101b und der Schwenkwelle 102 | zu betätigen, schiebt die Bedienungsperson den entsprechenden
Druckknopf 166 vor, so daß die Stange 164 gemäß Fig* 11 nach
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rechte bewegt wird, bis der Ansatz 169 der Stange aus dem geraden Fülmmgsschlitz 170 austritt und durch die ortsfeote iianipe 171 co gedreht v/irr], daß er eine stellung vor einer ortsfesten Kante 180 einnimmt, die einen Anschlag für die Stange 164 bildet, welcher ein Zurücksleiten der Stange in ihre Ausgangsstellung verhindert. Bei dieser Stellung der Stange liegen die Ansätze 175 und 176 im Drehbereich des Fingers 177 und der Zunge 179· Wird die Sehwenkwelle 102 gedreht, kommt der eine Finger 177 zur Anlage an dem zugehörigen Ansatz 175» so daß die Stange 164- um ihre Längsachse gedreht wird, und daß der Bügel 1?2 den Betätigungshebel 175 des Schalters 174- bewegt, um den Elektromagneten 136 einzuschalten und so den Abnahmevorgang an der gewünschten Station einzuleiten. Bei der rückwärtsbewegung der Wickelkern-Kaltegabel arbeitet die Zunge 179 mit dem Ansatz 176 zusammen, um die Stange 164 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen-, so daß der Ansatz 169 wieder in Fluchtung mit dem Füh^ungsschlitz 170 gebracht wird und die Feder 168 die Stange 164 mit dem Druckknopf 166 wieder in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung zurückführen kann, bei der der Schalter 174 offen ist. Diese Einrichtung zum Abnehmen eines Garawickels wird z* B. dann betätigt, wenn der normale Arbeitsablauf an der betreffenden Station der haschine unterbrochen worden ist, z. B., durch einen Garnbruch; in einem solchen Fall dreht die Bedienungsperson das Garn wieder an, und sie betätigt den Druckknopf 166, uai an der betreffenden Station einen Abnahmevorgang; einzuleiten.
Die Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt gemäß B'ig. 13 im wesentlichen drei blocken 181, 182 und 185, die auf einer gemeinsamen drehbaren Welle sitzen, welche durch einen Elektromotor 185 angetrieben wird. Der erste Nocken 181 dient dazu, eine hin- und hergehende Drehbewegung der .Welle 102 über ein Gestänge 186 herbeizuführen, durch v/elches ein Zahnradsegment 187 hin-
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uno hergedreht wird, das auf einer waagerechten Achse 188 drehbar gelagert ist und mit einem mit dor welle 102 drehfest verbundenen Zahnrad 189 kämmt. Der zweite hocken 182 betätigt die Welle 115 zum Aufspreizen der Arme der V/ickelkern-Haltegabel mit Hilfe einer hin- und hergehenden geradlinigen axialen Bewegung, die durch ein Gestänge 190 übertragen wird. Der dritte docken 183 steuert über ein Gestänge 191 die hin- und. hergehende Translationsbewegung einer Welle 192, durch die die Bildung der Enden der Garnwickel auf eine noch zu erläuternde Weise gesteuert v/ird. Jeder dieser Kokken kann natürlich die Bewegung mehrerer übereinander angers ordneter paralleler Wellen durch geeignete mechanische Kraftübertragungseinrichtungen steuern, statt gemäß Fig. 13 jeweils nur eine einzige welle zu betätigen.
Bei der Beschreibung eines ersten Spulvorgangs wird davon ausgegangen, daß ein leerer Wickelkern zwischen den Ar-■ men 101a und 101b einer Wickelkern-Haltegabel drehbar gelagert ist und in reibungsschlüssiger Berührung mit einer Antriebsrolle 105 steht, und daß von der Behandlungsmaschine geliefertes behandeltes Garn auf de1! Wickelkern 103 aufgespult v/ird, wobei das Garn durch die hin- und hergehende Bewegung eines Fadenführers oder dergleichen geführt v/ird, der sich parallel zur Drehachse des Wickelkerns bev/egt. Unter diesen Umständen ist die V/ickelkern-haltegabel nicht mit der Schwenkv/elle 102 drehfect verbunden, so daß sie ungehindert ßchwenkbewegungen um die Achse dieser Welle ausführen und sich allmählich von der Antriebsrolle 105 entfernen kann, wenn sich der Durchmesser des Garnwickelc 104· während des Aufspulvorgangs vergrößert.-Sobald der Garnwickel 104 einen voroestimmten Uurchmesser erreicht, bewirkt ein elektrischer l'Hihlor oder Detektorscholtor, daß ein Abnahmevorgang dadurch eingeleitet wird, daß der Elektromagnet 136 eingeschaltet v/ird, um die Wickelkern-Haitegabol mit der Schwenkwelle 102 dadurch zu verbinden, daß der Bolzen 140 zuerst zur Anlage
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cm dorn iCupplungrvl-.i-il 146 gebracht wird, dac dann ai indß des Bolzens vorbeigleitct, biß die Öffnung 145 in ii'luch- tVLDr; nnt dem Bolzen 14U kommt, so daß der Bolzen in die Öffnung eintreten kann, um eine Kupplungsverbindung herzustellen. Dann wirtf die Wickelkern-haltegabel gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinne geschwenkt, der fertige Go.rnwickel kommt zur Anlage an der drehbaren Holle 162 der Einrichtung 157 zum Zuführen leerer Wickelkerne, v/obei die 'Rolle 162 auf der Umfangsflache des Garnwickels 104 läuft, und die Zuführungseinrichtung v/ird getiäß Fig. 3 nach hinten bzv/. nach rechts *in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stel-Γ ■ lung bei 157a geschwenkt, die der neuen Stellung 104a des Gernwickels entspricht.
Während dieser RücKwärtsschwenkbewegung hat der Ansatz 131 den Arm 133a des Deckels 132 der Saugdüse 153 erfaßt, um den Deckel zu Öffnen, so daß dann, wenn die V/ickel-• kern-Haltegabel nach hinten geschwenkt worden ist, das von der Behandlungseinrichtung gelieferte behandelte Garn kontinuierlich in die Düse hineingesaugt wird, und zwar in Form einer gefalteten Schlinge, deren Länge sich ständig vergrößert, damit die Bewegung des eintreffenden Garns nicht unterbrochen wird, Dieses Garn befindet sich im Zeitpunkt des Ansaugens durch die Düse 153 oberhalb der Düse und im f..' wesentlichen in der senkrechten Kittelebene der Haltegabel, da das Garn den traversierenden Fadenführer verlassen hat. Die Saugdüse ist auf der von der Antriebsrolle IO5 abgewandten Seite der Schwenkwelle 102 angeordnet. Der aus der Saugdüse 153 austretende, mit lern Garnwickel 104 verbünde- · ne Teil des Fadens kommt dann gemöß Fig. 19 zur Anlag, an einer Garnschneideeinrichtung 15^a, die durch einen elektrisch beheizten Leiter gebildet ist. Am Ende der kückwürtsschwenkbev/egung der Vickelkern-Maltegabei kommt der Hebel 129 der Bremseinrichtung zur Anlage an dem zugehörigen ortsfesten Steuernocken 130, so daß der sich unter der Wirkung
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seiner Mosoenträgheit um seine Achse drehende Garnwickel lG'lzum Stillstand gebracht wird, bevor er die Kutsche 106 erreicht. Infolgedessen wird der über den elektrisch beheizter. Schneiddraht laufende Teil des dorns in -Berührung; mit; dem Schneiddraht unbeweglich festgehalten, und der elektrische ochneiddraht wird dann eingeschaltet, um das Garn zum Schmelzen zu bringen und es zu durchtrennen.
Nunmohr führt die Welle 115 eine Translationsbewegung aus, um die Gabelarme 101a und 101b aufzuspreizen und den fertigen Garnwickel 104' in der in Fig. 4- Gezeigten Stellung freizugeben, so daß er zügig an die Aufnahmerutsche 106 abgegeben wird. Die Rutsche ist nach unten und außen geneigt, so daß dor fertige Garnwickel sofort nach aui.'-en v/eiterrollt und sich vollständig aus dem Raum zwischen den Armen der KaI-tec^bel entfernt. In diesem Zeitpunkt beginnt die Schwenk« welle 102 ihre Sückwärtsdrehung in ihre Ausgangs- oder Aufspulstellung.
Während des ersten Teils dieser Rückwärtsschwenkbewegung bleibt die Nockenrolle 11$ zum Aufspreizen der Gobelarme in Anlage an der Führungsflaehe 114a des Nockens 114·, um die Gabelarme aufgespreizt oder geöffnet zu halten. Die aufeinanderfolgenden relativen Winkelstellungen der Wickelkern-Haltegabel und der Einrichtung zum Zuführen leerer Wickelkerne während der Rückwärtsbewegung üer Haltegabel sind i!5 Fig. 14-bis 17 dargestellt. Die Stellung der Wiekelkern-Zuführuneseinrichtung während des Abgebens eines fertigen Garnwickels 1(W- ist in Fig. 14- bei 15?a angedeutet. Gemäß Fig. 14- enthält die Zuführungseinrichtung 157 zv/ei leere Wickelkerne 105, die zwischen der vorderen Platte 160a und der elastisch vorgespannten hinteren Platte 160b festgehalten sind und durch das Bauteil/xii ihrer Lage gehalten werden, an dessen eines Ende sich ein Gabelfühlorgan 163 anschließt. Wenn sich die Haltegabel nach hinten bewegt, kommt der eine Arm 101b
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zur Anlage an dem Fühlorgan 165 der Zuführungseinriclitunc» so daß letztere υηι ihre Lagerachse 159 geschwenkt wird. Bei der in l''ig. 15 gezeigten Stellung 157b (!''ic;. 14), bei der iTiit den*; Srisnss?; cinss Wickelkerns 103 begonnen wird- ist ' der· noch durch die Zuführungseinrichtung unterstützte Wickelkuvn im wesentlichen gleichachsig mit den Zenuriorütücken IG1Ja und 109b der Heltogabel angeordnet, die noch auf^eßpreizt ßind. Bei der in Fig. 16 gezeigten stellung "15?c (l'iß· 14) sind die Gabelarme geschlossen v/orden, um den leeren Wickelkern 105 zwischen den Zentrierstücken 109a und 109b einzuspannen, die in die offenen Enden des Wickelkerns ein-• getreten sind. Der jetzt durch die Halcegabel starr unter_ stützte Wickelkern wirü aus der Zuführunsseinrichturiß 15? herausgezogen, wenn der Gabelarm 101b das Fühlorgan 163 weiter in die Stellung 160' bewegt, bei der sich das i'ühlorgan in seiner höchsten Stellung befindet, so daß sich - . die Hslt^gsb-si unter ihm hindurch bewegen kann. Die relativen WinkelStellungen der Wickelkern-Haltecabel bzw. des Arms 101b sind bei 195 für den Zeitpunkt, in dem der leere Wickelkern erfaßt wird, und bei 196 für den Zeitpunkt darcestellt, in dem der Vorgang des Erfassens das Wickelkerns beendet dec.
Bei der in Fig. 14 bei 157a Gezeigten Bereitschafts-• stellung werden die leeren Wickelkerne 102 in der ZufüLrun^s- · einrichtung gemäß Fig. 17 durch die Fühlorgane 160b in ihrer . Lage gehalten. Die Stellung der Wickelkern-Zuführungseinriehtung am Ende dos Arbeitsschritts zum Erfassen eines Wikkelkerns ist in. Fig. 17 bei 157B dargestellt. Ein Radiusvektor 197 veranschaulicht die Stellung des Arms 101b für den Fall, daß er mit der geneigten Führungskante 163 des Fiihlorgans 16Ob zusammenarbeitet. Bei der dorn !Radiusvektor 197 entsprechenden Winkelutellune ist die Haltegabel offen bzw. aufgespreizt, während sie bei der Winkelstellung ce~ schlossen ist, die dem Radiusvektor 196 entspricht, der die Beendigung des Einspannvorgangs anzeigt. Wenn sich das
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Fühlorgo.n in der- bei 16Ja gezeigten Winkelstellung befindet, bewirkt er. das Ausraston öcs Ansatzes des Zentrierstücks 109b, und wenn der leere Wickelkern von der 1-lo.ltegabel erfaßt wird, nimmt das Fu hl organ die bei 16Jb o.ncedeutete Winkelsteilung «in. Bei 165c ist in Fi^. 17 die höchste Stellung den Fühl organe angedeutet, bei der eich die Haltegabel unter dom Fühlorgan hindurch bewegen kann. Somit ist die Haltegobel gemäß Fig. I7 eröffnet, während die sich Icings dos Kreisbogens 198 bewegt, und sie ist v/ährend ihrer Bewegung längs dos Kreisbogens 199 geschlossen. Das öffnen oder Schließen der Haltegabel erfolgt im Verlauf ihrer <- Schwenkbewegung längs des mittleren Kreisbogens 200.
Es sei bemerkt, daß die drehbare Lagerung der Wickelkern-Zuführungseinrichtung Reibungsbeläge umfaßt, die eine selbsttätige Bremsung oder Dämpfung der Schwenkbewegung der Zuführungseinrichtung bewirken. Ferner kann eine selbsttätige Halte- oder Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht, die Zuführungseinrichtung; in ihrer oberen Ruhestellung festzuhalten.
Ein wichtiges herkmal der Erfindung besteht darin, daß die hin- und hergehende Drehbewegung der Schwenkwelle 102 während derjenigen Zeitspanne unterbrochen und die Schwonk- <ps welle zum Stillstand gebracht wird, welche mit dem Beginn des Abbremsens des Garnwickels beginnt und am Beginn der Rückwärtsbewegung der Haltegabel endet.
Wenn die Haltegabel in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden ist, bei der der neue leere Wickelkern, der in die Haltegabel eingespannt ist, in Rollberührung mit der Antriebsrolle IO5 steht, wird die Kupplung zwischen der Schwenkwelle 102 und der Haltegabel nicht sofort gelöst, sondern sie bleibt während einer gewiesen Zeitspanne eingerückt, während welcher der leere Wickelkern IO3 dvirch die Feder W^ elastisch gegen die Antriebsrolle gedrückt wird, um den Be-
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ginn des Spu'l Vorgangs ku erleichtern. V.oi dem hier beschriebenen Ausführungsbeii opiel beträgt die ochwin&untj-sarnplitude der üchwcnkwelle 102 vorzugsweise etwa lzl-3°» und Fig. 18 seirt die verschiedenen btellung;en des mit der Schwenkwelle 102 drehfest verbundenen MippTungstoils 14ö, d. h», die mit Vollinien wiedergegebene Auf cpulstellung und die mit strichpunktierten Linien angedeutete Abn a lime et el lung der Wickelkern-Haltegabel.
Die verschiedenen aufeinanderfolgenden l'inkelstellan^en des Anschlags 131 zum öffnen des Deckels 132 und des Nockens 150 zum Schließen des Deckels "und zum Einschalten des elek-
V- trisch beheizten Schneiddrahtes sind in Fig. 19 gezeigt. Der Kreisbogen 201 entspricht der überschüssigen Drehbewegung der Schwenkwelle 102 entsprechend der Zusammendrückung der Feder 14-3, die eintritt, wenn der v/ickelkern 103 elastisch gegen die Antriebsrolle 105 gedrückt wird. Die bei 150a gezeigte Winkelstellung des Soekens 150 entspricht dem Beginn des Öffnens des Deckels 132 durch den mit der Haltegabel verbundenen Ansatz 131· Die bei li?0b gezeigte Winkelstellung . des Nockens 150 entspricht dem Öffnen des elektrischen Schalters 154- zum Einschalten des elektrisch beheizten V/iderstandsdrahtes der Schneideinrichtung Ip t-a. Die bei 150c gezeigte Stellung des Nockens entspricht dem Schließen des
f ) klappenförmigen Deckel.s 132· Die bei 15Od gezeigte btellung ' des Nockens entspricht dem öffnen oder Aufspreizen der HaX-tegabel. Der Radiusvektor 202 entspricht der Winkelstellung der Haltegabel beim öffnen des Schalters 154-, und der Hadius-. vektor 203 entspricht der Winkelstellung der Haltegabel am Beginn des Üffnens des Deckels 132.
Fig. 21 zeigt verschiedene aufeinanderfolgende Winkelstelluneen dos liockens 151 zum Betätigen des elektrischen Schalters 155, der dazu dient, das Ende eines Betriebsvorgangs festzustellen. Die bei 151a gezeigte Winkelstellung des Kockens 151 entspricht der geöxfneten Stellung der Hai-
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te^rabel, äie inre Abnuhinosteiluns 202 einnimmt.
Fig. 22 zeigt verschiedene aufeinanderfolgende V/in/.elstellungRn dec Nockens 152 zum Betätigen des elektrischen Schalters 156 5 der ein Signal erzeugt, sobald der Garnwickel ^ einen vorbestimmten Durchmesser erreicht hat. Die mit Vollini en wiedergegebene Stellung des hockers 152 entspricht der Tatsache, daß der Garnwickel den vorbestimmten maximalen Durchmesser erreicht hat, während die bei 152a gezeigte Stellung der aufgespreizten Stellung der Haltegabel ent- I spricht, die eine im v/esentlichen waagerechte Abnahme st el- U lung längs des Radiusvektors 202 einnimmt. ■■
Wenn die den leeren Wickelkern tragende I;altegabel die | Aufsp\ilstellung erreicht hat, bei dar der Wickelkern an der | Antriebsrolle lu5 anliegt, wird das Garn in seine Lage zum f Aufspulen seines hinteren Endes gebracht, und zwar gemäß |. i'ig. 3 und 4 durch ein Pangelement 193» das auf einer hin- und herdrehbaren Welle 191 angeordnet ist, und dann wird das Garn vor einen Haken 203 gebracht, der mit einem der Zentrierstücke 109a und 109b verbunden ist; dies wird durch einen hinteren Hebel 204 (3?ig. 4) bewirkt, der ein scharfes Kesser, ζ, B. eine Rasierklinge 205, zum Durchschneiden des Badens trägt. Das Garn ist in diesem Zeitpunkt von dem Haken 203 deo Zentrierstücks erfaßt, und es wird mittels der Rasierklinge 205 durchschnitten; durch eine Rückwärtsdrehung der Wolle 191 wird auf dem durch die Haltegabel festgehaltenen leeren Wickelkerns ein doppelter hinterer Fadenabschnitt gebildet. Dann wird das Garn durch die Welle 191 wieder in den traversierenden Fadenführer eingelegt, und das Ende dieees Arbeitsschritts wird durch den entsprechenden elektrischen Schalter 156 angezeigt.
Fig. 23 veranschaulicht die Wirkungsweise verschiedener Teile der Abnahmevorrichtung in einem Fließbild. Die Kurve A veranschaulicht die theoretische Änderung der in V/in-
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kclgraden ausgedruckten und auf der Ahszi.ssenachse aui't,-.-trap;enen Winkelstellung doo Nockens 181 zum Steuern der Schwenkwelle 10,7; im Vergleich zur Winkelstellung der Hai— tegabe], die in Winkelgraden ausgedrückt und als Orriinctc ·,-wert auj'geti'iifreii ist. Bei der Kurve Λ1 handelt es r,ich urr; eine tatsächliche korrigierte Kurve, die der theoretische;. Kurve A entspricht. Die gesamte Winkolamplitude der Sc.:..:....:- welle 102 beträgt 145°, und während dieser Bewegung v/ira die Haltegabel aus der Aufrpulstellung in die £tell\tn^· zur: Abgeben eines fertigen Garnwickels gebracht und wieder zurückgeführt. Es ist ersichtlich, aaß aer mit a bezeichnete. Teil der Kurve A1 dem leeren Wickelkern entspricht, unc. da.: der mit a1 bezeichnete Teil einem vollen Wickelkern entspricht, bei dem der Wickel den größten vorbestimmten durchmesser aufweist. Zwischen der Einleitung des Abbremsens des Wickelkerns am Punkt al, um zu ermöglichen, daß das Garn von der Saugdüse aufgenommen wird, und dem Beginn der xtückwtirtsbewegung der Haltegabel am Punkt a2 wird die Schwenkbewegung der Welle 102 und daher auch die Schwenkbewegung der Haltegabel durch eine Pause unterbrochen. Längs des Abschnitts aj verlangsamt sich die Drehung der Schwenkwelle, um das Erfassen eines leeren Wickelkerns durch die Halte^abel beim Abgeben des Wickelkerns durch die Zuführungseinrichtung zu erleichtern. Längs des Abschnitts a4 der Kurve A1 findet das elastische Andrücken des leeren Wickelkerns an die Antriebsrolle 105 statt.
Die Kurve B gilt für di& Betätigung des Wickeldurchmesserdetektors oder Fühlers DE, der auf der Hauptsch^enkwelle angeordnet ist. Der nach unten abgestufte Teil b der Kurve B entspricht der Zeitspanne, während welcher die Haltegabel drehfest mit der Schwenlcwelle verbunden sein kann (Mitnahme der Haltegabel beim Beginn der Bewegung am Totpunkt bzw« in der neutralen Stellung).
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Uie Kurve C gilt Tür die Betätigung des olektrn ü'.i.t·.. Schalters sum Anzeigen des Endes des Arbeitsgang.^, und er noch unten ab^stu-Tte Teil c der kurve C entsprächt der Freigabe der Vorrichtung zum Durchrühren dec nächsten Arbcitsochritts.
Die Kurve D gilt für die Betätigung des elektrischen Schalters 156 zum Anseigen des Erreichens des größten V.'ickeldurchmcssers, der nach unten abgestufte Teil d entspricht dem Trigger- oder Axislösevorcang zum Einleiten der Schv/enkbe-.'srung der Haltegabel.
Die Kurve E gilt für die Betätigung des Elektromacnetcn 136, und der Abschnitt e dieser Kurve entspricht der Periode des Abtastens der aufeinanderfolgenden Arbeitsstctionen zur schrittweisen Steuerung der zugehörigen Elektromagnet e.
Die Kurve P gilt für die Betätigung des Elektrischen Schalters 14-9 zum Festhalten oder selbsttätigen Einschalrens des Elektromagneten 136 und zum Betätigen des Verriegelur.^s- bolzens 14-0$ der Abschnitt f1 dieser Kurve entspricht der entriegelten oder zurückgezogenen Stellung des Verriegelur.gs- bolzens 140, während der Abschnitt f2 der nach außen vorgeschobenen Stellung dos Verriegelungsbolzens in Anlage era festen Teil des Kupplungsstücks 146 entspricht. Der Abschnitt f3 dieser Kurve entspricht der Periode des Einfahrens den Verriegelungsbo^zens 140 in die Öffnung 145 des Kupplungsstücks.
Die Kurve G gilt für die Betätigung des Deckels 132 der Saugdüse 155 zum Aufnehmen des Garns. Der geneigte.Abschnitt c1 dieser Kurve entspricht dem Öffnen des Deckels, während der geneigte Abschnitt g2 dem Schließen des Deckoäs entspricht. Dieser Vorgang kann an dem Punkt g3 beginnen.
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Die KuI1Ve H gilt für die verschiedenen rho.se dos Aufnehmen::; dec Garns durch die Saugdüse V2J7J. Das Garn kann du.:'o/ die Düse -mit dem Punkt h1 beginnend angesaugt v/orden, de ciie Düse an diesem P\mkt vollständig geöffnet sind; der spätOLö'. Zeitpunkt, in dem das Garn angesaugt wurden kann, ist bei b.2 angedeutet.
Die Kurve J veranschaulicht die Jetätigung der Wickc-1-kern-Bremseinrich-üung 118 auf der Haitegabel, die sich längs des nach unten abgestuften Abschnitts j abspielt.
Die Kurve K g.ilt für die Betätigung der Antriebsein-
f~' richtung zum Aufspreizen der Gabelarme; dieses Aufspreizen spielt sich längs des nach unten abgestuften Abschnitts k der Kurve K ab. Die Gabelarme werden längs des geneigten Abschnitts k1 auf ge spreizt oder geöffnet, und diese v/erden längs des geneigten Abschnitts k2 wieder geschlossen.
Die Kurve L gilt für das Zentrieren des Garns gegenüber dem Haken des einen Zentrierstücks auf der Haltegabel und für die veränderbare Stellung der mit dem scharfen besser versehenen Einrichtung zum Durchschneiden des leadens. Die Abschnitte Ix, und 1 innerhalb des nach unten versetzten Teils 1 entsprechen der Wirkung der zugehörigen tfeder.
Die Kurve M gilt für ein langes Arbeitsspiel, bei dem die hinteren Garnenden durch die programmierte hin- und hergehende Translationsbewegung der Welle 192 gebildet werden. Die gestrichelt gezeichneten Abschnitte m1 entsprechen dem Betrieb für den Fell, daß koine hinteren Garnenden vorhanden sind. Die Abschnitte m2 entsprechen dtr ' Bildung des ersten hinteren !«"adenendes, während die Abschnitte mj der Bildung des zweiten hr.nteren Padenendes entsprechen. Die geneigten Abschnitte rn^l· entsprechen der Rückführung sbewegung des Garns, das wieder in den traversierenden !Fadenführer eingelegt wird, damit der Auf spul Vorgang
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fortgesetzt werden kann. Der mittlere geneigte Abschnitt rro eier Kurve M entspricht der seitlichen Verlagerung des Garns zur Vorwärtsbewegung in die Stellung, bei der die hinteron Endabschftitte gebildet werden. IUe nächste Kurve W Ljilt für die Tätigkeit dec Nockens, der für ein kurzes Arbeitsspiel beim Bilden der Endabschnitte konstruiert ist. Die Kurve \i gilt für die Betätigung- des elektrischen Schalters 15'+ rum Einschalten des elektrischen V/iderstandsdrohten; der Schneideinrichtung iyia. Der nach unten versetzte Abschnitt η der Kurve N entspricht dorn Durchtrennen des Gams, das zum Schmelzen gebracht wird, v/enn es den elektrischen Widerstandsdraht der Schneideinrichtung berührt.
Die Kurve P gilt für die Betätigung der Einrichtung 15? zum Zuführen leerer Wickelkerne. Die waagerecht verlaufenden Abschnitte pi, p2 und pj der Kurve P entsprechen der jeweiligen senkrechten Stellung der Z-uführunrseinrichtung, während der Abschnitt p4 der Stellung der Zuführuncseinrichtung für den l''all entspricht, daß sie nach dem Passieren des durch die Haltegabol unterstützten fertigen Garnwickels nach hinten gedrückt wird, und der Abschnitt p5 entspricht der Stellung der Zuführungseinrichtung für den Fall, daß sie bei der Rückführungsbewegung der Haltegabel beim Erfassen eines leeren Wickelkerns nach vorn geschoben wird.
Teile von elektrischen Schaltungen für die schrittweise Steuerung von selbsttätigen Abnahmevorrichtungen an verschiedenen aufeinanderfoleenden Arbeitsstationen sind in PiC. 24 bis 26 dargestellt. Fig. 24 zeigt bei I, II, ΙΙΪ usv. bis Z Teile von üteuerschaltungen für aufeinanderfolconde Arbeitsstationen, die zum Aufnehmen von behandeltem Garn dienende Spulengatter bilden, wobei jedem Spulengatter eine automatische Abnahmevorrichtung zugeordnet ist, die daiiu dient,,die fertigen Garnwickel zu entfernen und sie dnrch leere Wickelkerne zu ersetzen.
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■ Bei 01, 02, 03 usw. sind V/ickelgrößcn- oder Durchmcsserdetcktoren 156 dargestellt, während die elektrischen Schaltor 155 sum Feststollen des Endes des Arbeitsgänge bei 1'Ί, 1(12, lf3 usw. dargestellt sind. Die Elektromagnete 156 zum Betätigen der Haitegabelkupplunßai auf den Cchwcnkwcl- len an den verschiedenen Arbeitsstationen sind bei E1, Ε2, i'3 usw. in Fig. 25 dargestellt, wo auch der der Haltegabel zugeordnete WinkelStellungsdetektor DE und der elektrische Schal tor 174 für die Handsteuerung der Abnt'hmevorrichtuncen bei 1J1, P2, 1·'3 usw. gezeigt ist. Die elektrischen Schalter 149 zum Halten und selbsttätigen Einschalten der Elektronag- nete I36 sind in Fig. 25 bei EM, E12, E1J usw. dargestellt.
Nimmt man als Beispiel an, daß an der Arbeitsstation Il ein f-ertiger Garnwickel abgenommen werden muß, arbeitet die elektrische Schrittsteuereinrichtung in Verbindung mit der Abtasteinrichtung wie folgt: der Durchmesserdet&fcor 02 wird betätigt, so daß sich die oberen Kontakte dieses Detektors öffnen, während sich seine unteren Kontakte schließen· Das Schließen der unteren Kontakte bewirkt gemäß Fig. 24, daß eine Diode ΑΛ2 eingeschaltet wird, die leitfähig ist und einen elektrischen Strom zu einer Relaisspule R31 fließen läßt, um zwei der Spule zugeordnete Hilfskontakte zu schließen. Die Schalter zum Steuern eines footors zum An- ("'· treiben einer Vakuumpumpe, die an die Saugdüsen angeschlossen ist, sowie der Steuerschalter eines "Motors 185 zum An-• -treiben der Abnahmevorrichtung werden gemäß -Fig. 26 ebenso geschlossen wie Hilfskontakte GKF und GDA, die durch diese Ein- und Aus- bzw. Hauptschalter betätigt werden. Da der Haltecabel-Y/inkelstellungsdetektor DE, der die Spule i*CB1 überbrückt, geöffnet ist, wird die Spule HCB1 eingeschaltet, um den Kontakt KOB1 schließen, der in der Leitung zu der Spule D1 liegt, die daher ebenfalls eingeschaltet wi---. ■ und den Kontakt D" schließt, um die Spule D einzuschalten, wodurch der im Nebenschluß angeordnete Selbsteinschalt- ooer
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Iia3 lekontakt D geschlossen wixd. Das Einschalten der Spule D bewirkt f.Vvner, daß die beiden Kontakte D geschlossen worden , die f.;cmäß Fig. 2H- an der ersten Arbeitt.-.station 1 vorgesehen rand, υιη das schrittweise Abtasten der verschiedenen ni'ücJL
Durch das Schließen des oberen Kontaktes D wird die üpulo M an der ersten Arbeitsstation 1 eingeschaltet, so daß die beiden oberen und unter αϊ kontakte B1 an der zweiten Arbeitsstation 11 erschlossen werden. Das Schließen oes unteren Kon takes B1 bewirkt das j&Lnschalten der Spule Λ2, die den Kontakt Λ2 in der Leitung L3 schließt, um die spule des Elektromagneten E2 bzw. 1J6 einzuschalten unci so die Ilalteeabel der Arbeitsstation II mit der Schwenkwelle 102 zu verbinden (l'ic· 26) und so eine Abnahrnebewegung einzuleiten. Die Spule A2 schließt auch einen Selbsteinschaltlccritskt A2, und wenn die Haltegabel in die Aufspulstellung zurückgekehrt iat» öffnet der Nocken 151 auf der Schwenkwelle 102 den Kontakt i'2 (155) in der Leitung 207-112, um die üpule A2 auszuschalten. Dann wird der Kontakt Λ2 in der Leitunc L5-L7 geöffnet, und die Verbindung zwischen der HaI-tegabel und der »Schwenkwelle wird durch Ausschalten der Elektromagnetspule E2 unterbrochen. Das Einschalten der Spule A2 hat auch den Kontakt A2 in der Leitung zu der Spule B2 ceöffnet, so daß sich beim Ausschalten der Spule A2 die- · ser Kontakt A2 schließt, und wenn der Detektor 02 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, schließt sich sein oberer Kontakt, um die Spule B2 einzuschalten, so daß die Kontakte B2 an der nächsten Arbeitsstation III geschlossen werden. Dieser schrittweise Abtastvorgang setzt sich somit von einer Arbeitsstation zur nächeton fort.
Gemäß l''i«.«;. 26 setzt die Kelaisspule RAz öie Antriebseinrichtung der Abnahmevorrichtung nach einer zeitlichen Verzögerung still, und bei de£ Handbetätigung unter Ausschaltung der selbsttätigen Steuereinrichtung verhindert sie, daß
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ein automatischer Abnahmevorgang durchgeführt wird, v(enn der betreffende Befehl aufrechterhalten bleibt. Der Druckknopf MR entspricht dem Druckknopf 166 für die Hauptbetatigung. Die Relaisspule DA liefert die Betätigung für das Vorhandensein eines fertigen Garnwickels nach der zeitlichen Verzögerung. Eine Warmvorrichtung K zeigt der Bedienungsperson den Beginn des Betriebs der Antriebseinrichtung oder die Notwendigkeit einer Handbetätigung an. Die Spule RVz bildet eii2 letztes Lagebestimmungsrelais. Die Spule CBI dient zum Steuern der Antriebseinrichtung der Abnahmevorrichtung, während die Oberhalb der Spule GB1 dargestellte Anordnung mit einem durch einen Kondensator überbrückten Widerstand dazu dient, die Spule im eingeschalteten Zustand zu halten, wenn die Netzspannung kurzzeitig zurückgeht.
Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung ies Ämswldurtgs= gegenstandes, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (1)

  1. Λ IT 3 P H ίί C K ü
    1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Garn, die Garn kontinuierlich transportiert und eine Garnhandhabungceihriclitü'v.; zum Zuführen von Garn und zun Aufspulen von Garn su eine;:, Wickel auf einciü Wickelkern umfaßt, wobei diese Einriclit;;.". .'j Anne aam Abnehmen fertiger Garnwickel und zum Aufsetzen I-ercr Wickelkerne umfaßt, ferner eine hin- und herdrehbare Welle, die den Armen die Abnahme— und Aufsetzbewegungen erteilt, so wie eine Garnsteuereinrichtung zum Steuern eines laufenden freien Endes des transportierten Garns während des AbnaLna- und Aufsetzvorgangs, gekennzeichnet dureli eift Einrichtung zum Erleichtern des Aufsetzens leerer Wickel!-er ^g (103, 158) durc!^ die Arme (101a, 101b), wobei diese Einrichtung eine Antriebseinrichtung (185, 184, 181, 186, 187» 189] umfaßt, die mit der Welle (102) betriebsmäßig verbunden ist und dazu dient, diese Welle hin- und hergehend so zu arclx::, daß sie von einer ersten Winkelstellung aus eine zweite ..in~ kelstellung durchläuft und in eine dritte Y/inkelsteilung ge bracht wird, aus der sie dann in die zweite Winkelotollurc zurückgeführt wird, um nach einer Verlangsamung ihrer Drcioc- wegung im Bereich der zweiten V/inkelstellung wieder in die erste Winkelstellung zurückgeführt zu werden, so daß die dux-cli die Welle angetriebenen Arme im Bereich einer vorbestir.a-Lcii Stellung eine verlangsamte Bewegung ausführen, um das Aufsetzen eines leeren Wickelkerns auf die Arme zu erleichtern.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Garne gleichzeitig zu einer entsprechenden Anzahl von Garnverarbeitungseinrichtunjen transportiert werden, daß die Welle dazu dient, die Arme von mindestens zwei Garnverarbeitungseinrichtungen anzutreiben,, und daß diese Einrichtung mindestens zwei wahlweise bctV/üij- bare Kupplungen (140, 146) umfaßt, welche dazu dienen, eine
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    t t V · 9
    betriebsmäßige Verbindung zwischen mindestens zwei t nonder augeordneten Armen (101a, 101b) und der allen Armen gemeinsam zugeordneten Wolle (102) herzustellen, sov/ie eine Folge« steuereinrichtung zürn Steuern von Abnahmevorgängen, die betriebsmäßig mit den Kupplungen verbunden ist und normalerweise die Kupplungen nach Bedarf jeweils einzeln nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge betä+igt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuereinrichtung für die Abnahmevorgänge mindestens zwei Detektoren für die Größe der Garnwickel (104) umfaßt, die ansprechen, wenn ein Garnwickel, der an einer entsprechenden der mindestens zwei Garnverarbeitungseinric? tungen aufgespult wird, einen vorbestimmten Durchmesser erreicht, und daß mit diesen Detektoren eine Schrittsteuereinrichtung betriebsmäßig verbunden ist, die durch die Detektoren betätigt wird, um bei jeder der mindestens zwei Garnverarbeitungseinrichtungen nacheinander festzustellen, ob ein Abnahmevorgang durchgeführt werden muß, und welche die Kupplung (140, 146) jeweils nur an der Garnverarbeitungseinrichtung betätigt, an der ein Abnahmevorgang durchgeführt wurden muß.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der Hand betätigbare Einrichtung (164 bis 179) zum Steuern des Abnahmevorgangs, die gegenüber der Folgesteuereinrichtung für die Abnahmevorgänge vorherrschend .zur Wirkung kommt und es nach Bedarf ermöglicht, bei ihrer Betätigung mit der Hand jeweils eine Kupplung außerhalb der vorbestimmten Reihenfolge zu 'Je-uätigen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung betriebsmäßig mit der Folgesteuereinrichtung für die Abnahmevorgiir.ge verbunden ist und durch sie betätigt wird, um die hin- und hergehende Drehbev/egung der Welle (102) während derjenigen Zeitspanne zu unterbrechen, während welcher eine Betätigung der Kupplung nicht erforderlich ist.
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    6. Vorrichtung noch Ancpruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gurnverarbcitun^ooinrichtung ferner eine Antriebsrolle (105) umfaßt, die in einem Abstand von der Welle (iö2) und purullul üu ihr- uü^c-orüüeu ist unu IU1J« einem aufzuspulenden Garnwickel (104) zusammenarbeitet, um ihn zu drehen, und daß die Garnsteuereinrichtung ein Saugrohr (153) umfaßt, das sich lilngo einer linie erstreckt, die im rechten Winkel zu der Welle und in der Mitte zwischen den Armen. (101a, 101b) verlüuft, wobei das Saugrohr dazu dient, ein 3ich in seiner Hähe bewegendes laufendes Garn anzusaugen, ferner einen Deckel (132), der das Saugrohr normalerweise verschließt, sowie einen Hocken (150), durch den der Deckel während der Abnahmebewegung der Arme geöffnet wird.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet . daß das Saugrohr (153) auf der von der Antriebsrolle (105) abgewandten Seite der Welle (102) so angeordnet ist, daß es bei der Abnahmebewegung der Arme eine Stellung unter dem laufenden Garn einnimmt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung (117» 118), die in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der Arme betätigt werden kann» um die Drehbewegung eines Garnwickels (104) zu beenden, wenn die Arme ihre Abnahmebewegung ausführen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Garntrenneinriehtung (154a), die in zeitlicher Abstimmung auf die Betätigung der Bremseinrichtung betätigt werden kann, um das im Stillstand befindliche Garn nacli dem Abbremsen des Garnwickels zu durchtrennen und so den Garnwickel von dem laufenden Garn zu trennen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Garnverarbeitungseinrichtung eine Antriebsrolle (105) umfaßt, die in einem Abstand von der Welle (102) und parallel zu ihr angeordnet ist und mit einem aufzuspulenden Garnwickel (104) zusammenarbeitet, um ihn zu drehen,
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    und daß den Armen (101a, 101b) ein Ilabenteil (135) zugeordnet ist, das auf dor Welle angeordnet und nach Bedarf zucammen mit ihr hin- und hergcdreht v/erden kann, einen eroten Arm (101a) und einen zweiten Arm (1Q1b)? die auf dem Nabentcil angeordnet sind, sowie eine elastisch verformbare Einrichtung (K3)t die daa Nabenteil mit den Armen so verbindet, daß sich die Arme normalerweise zusammen mit dem Nabenteil bewegen, und daß die verformbare Einrichtung ein Relativbewegung zwischen dem Nabenteil und den Armen während der Riickführungsbewegung der Welle in Richtung auf ihre erste Stellung zuläßt, so daß ein Druck zwischen der Antriebsrolle und einem aufgesetzten leeren Wickelkern (103) zur Wirkung gebracht werden kann, um das Erzeugen eines neuen Garnwickels zu erleichtern.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich net durch eine Garnführung (191) zum Bilden eines hinteren Garnendes, die ia zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der Arme betätigt werden kann, um ein auf einen neu aufgesetzten leeren Wickelkern (103) aufzuspulendes Garn zu erfassen und das Garn so zu fuhren, daß ein Anfangsabschnitt des Garns um einen Teil des leeren Wickelkerns nahe einem seiner Enden herumgelegt wird.
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