DE2157304B2 - Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von textilgarn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von textilgarn

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DE2157304B2
DE2157304B2 DE19712157304 DE2157304A DE2157304B2 DE 2157304 B2 DE2157304 B2 DE 2157304B2 DE 19712157304 DE19712157304 DE 19712157304 DE 2157304 A DE2157304 A DE 2157304A DE 2157304 B2 DE2157304 B2 DE 2157304B2
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Jean Victor Villerest Venot (Frankreich)
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Jonathan Logan, Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspulen von Textilgarn, wobei Garn kontinuierlich transportiert wird und das laufende Garn auf einer in einer Spulenhalterung befindlichen leeren Hülse bzw. leeren Spule zu einer vollem Spule aufgespult wird, die volle Spule aus der Aufspulstellung in die Abnahmestellung bewegt und dort aus der Spulenhalterung gelöst wird, dann die Spulenhalterung zur Abgabesielle eines leere Hülsen bzw. leere Spulen aufweisenden Magazins bewegt, eine leere Hülse bzw. !eere Spule in die Spulenhalterung eingesetzt und diese anschließend in die Aufspulstellung bewegt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Verfahren und Vorrirhtrngen der eingangs genannten Art (DT-OS 15 60 628) zum automatischen Abnehmen aufgespulter voller Spulen und Aufsetzen leerer Spulen bei Spulmaschinen häufig Anlaß zu Betriebsstörungen geben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine höhere Beiriebssicherhei' erzielt wird und das Abnehmen gefüllter Spulen und das Aufsetzen leerer Spulen erleichtert wird, ohne daß die Bewegung des strangförmigen Textilmaterial wahrend des Abnahme- und Aufsetzvorganges unterbrochen wird. Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemüßen Verfahren durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Kennzeichen des Anspruchs 2 gelöst. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit einer höheren Zuverlässigkeit gewährleisten, daß die aufzusetzende leere Spule in der richtigen Weise erfaßt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Teil einer erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung,
F i g. 2 ähnlich wie Fig. 1, jedoch bei Betrachtung von einem anderen Punkt aus, eine Spulenhalterung in ihrer Stellung zum Aufsetzen einer leeren Spule,
Fig. 3 in einer teilweise als Schnitt gezeichneten Seitenansicht die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, wobei eine teilweise gefüllte Spule in der Aufspulstellung gezeigt ist,
Γ i g. t 111 CIIlCi Γ i g. J dllllCIIIUl Il VJa\ 31CMUM£ Clll'J
volle Spule in ihrer Abnahmestellung,
F i g. 5 in einer vergrößerten, teilweise als Schnitt und teilweise weggebrochen gezeichneten Vorderansicht die Spulenhalterung, die Bestandteil der Vorrichtung nach Fi g. 1 und 2 bildet.
Fig.6 in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung,
Fig.7 in einer schematischen Seitenansicht die Verlagerung eines Armes der Spulenhalterung und der ihr zugeordneten Teile während der Bewegung zwischen der Aufspulstellung und der Abiiahmestellung,
Fig. 8 und 9 jeweils eine Vorderansicht, wobei bestimmte Stellungen des Armes der Spulenhalterung entsprechend der Darstellung in F i g. 7 gezeigt sind,
Fig. 10 schematisch die Stellungen eines Armes der Spulenhalterung während ihrer Bewegung aus der Abnahmestellung in eine Stellung, bei der eine leere Spule erfaßt wird,
F i g. 11 in einer graphischen Darstellung die Tätigkeit bzw. Bewegung verschiedener Teile der Aufspulvorrichtung nach F i g. 1 und 2, und
Fig. 12 teilweise im Schnitt eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden der Spulenhalterung mit der Antriebswelle.
Be' einer Maschine zum Behandeln mehrerer Textilgarnstränge, z. B. einer Maschine zum Texturieren von synthetischem Garn kann jede Arbeitsstaüon zum selbsttätigen Entfernen der vollen Spulen mit einer Vorrichtung ausgerüstet sein, die eine Spulenhalterung mit zwei parallelen Armen 101a und 101b umfaßt, welche sich gegenüber einer hin- und herdrehbaren Antriebswelle 102 in radialer Richtung erstrecken. Die beiden Arme 101a und 101 b können um die Achse der Antriebswelle 102 geschwenkt werden, während sie eine Spule 103 unterstützen, um die Spule aus einer in F i g. 3 gezeigten Aufspulstellung, bei welcher ein Garnwickel 104 in Rollberührung mit einer Wickelantriebsrolle 105 gehalten wird, in eine in Fig.4 gezeigte Abnahmestellung zu bewegen. Nach dem Erreichen der Abnahme-Stellung werden die Arme 101a und 1016 gegenüber der Wickelantriebsroüe 105 zurückgezogen und so voneinander entfernt, daß sie gemäß F i g. 4 die volle Spule 104' freigeben, damit die volle Spule von einer Rutsche 106 aufgenommen werden kann.
Jeder der parallelen Arme 101a und 1016 bildet einen Bestandteil des betreffenden von zwei Hebeln, die auf zwei in F i g. 5 gezeigten Achsen 107a und 1076 drehbar gelagert sind, welche sich im rechten Winkel zu der Antriebswelle 102 erstrecken. Die Achsen 107a und 1076 sind in einen Bügel 108 eingebaut, der mittels zweier durch einen Abstand getrennter Lager 108a und 1086 frei drehbar gelagert ist. Die freien äußeren Enden der Arme 101a und 1016 tragen je eines von zwei Zentrierstücken 109a und 1096, die um eine zu der Antriebswelle 102 parallele im wesentlichen waagerechte Achse 110 frei drehbar gelagert sind. Jedes der Zentrierstücke 109a und 1096 ist als allgemein kreisrundes oder scheibenähnliches Bauteil ausgebildet, das einen konischen Abschnitt umfaßt, welcher sich in Richtung auf das gegenüberliegende Zentrierstück erstreckt und so gestaltet ist, daß er in das benachbarte Ende einer Spule 103 eingreifen kann, um die Spule drehbar zu lagern. Bei den leeren Spulen handelt es sich zweckmäßig um ein aus Karionmaterial od. dgl. hergestelltes Rohr, das dadurch fest in seiner Lage gehalten wird, daß es zwischen den Armen 101a und 1016 der Spulenhalterung derart eingespannt wird, daß die Zentrierstücke 109a und 1096 in die beiden Enden der leeren Spule 103 eintreten. Durch den Reibungsschluß zwischen den Zentrierstücken und der Spule wird die Drehbewegung der Spule auf die Zentrierstücke übertragen.
Die die Arme 101a und 1016 bildenden Hebel umfassen ferner je einen zweiten Schenkel IHa bzw. 111/1. und diese Schenkel erstrecken sich allgemein parallel zu der Antriebswelle 102 und gemäß F i g. 5 aufeinander zu. Der eine Schenkel lila überlappt mit seinem freien Ende das benachbarte freie Ende des anderen Schenkels 1116 und liegt an diesem an, so daß die Bewegung des Schenkels lila auf den anderen Schenkel 1116 übertragen wird. Außerdem weist der Arm 101a einen Betätigungsansatz Ii2 auf, auf dessen freiem unteren Ende eine Nockenrolle 113 drehbar gelagert ist. Wenn die Nockenrolle 113 durch einen Nocken bzw. ein Kurvenstück 114 betätigt wird, werden die beiden Hebel um ihre Lagerachsen 107a und 1076 geschwenkt, so daß ihre Arme 101a und 1016 aufgespreizt werden, um die zwischen ihnen eingespannte Spule 103 freizugeben. Der Nocken 114 sitzt auf einer Welle 115, die parallel zu der hin- und herdrehbaren Antriebswelle 102 angeordnet ist und axial hin- und herbewegt werden kann. Der Nocken weist eine gekrümmte Führungsfiäche tt4a auf, die im wesentlichen konzentrisch zu der Antriebswelle 102 verläuft, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, und auf deren Zweck im folgenden näher eingegangen wird.
Auf den Arm 1016 des einen Hebels wirkt gemäß F i g. 5 eint Rückführfeder 116, durch die die Arme 101a und 1016 in ihre Schließstellung zum Einspannen einer Spule 103 zurückgeführt werden, sobald der Hcbeiarm 112 freigegeben wird.
Gemäß Fig. 5 kann eine nach Bedarf zur Wirkung bringbare Kupplung die Spulenhalterung 101a. 1016 zeitweilig mit der hin- und herdrehbaren Antriebswelle 102 drehfest verbinden. Diese Kupplung umfaßt im wesentlichen eine rohrförmige Buchse 135, die auf der Antriebswelle 102 frei drehbar gelagert ist und einen Elektromagneten 136 trägt, dessen stangenförmiger Anker 137 gemäß Fig. 12 eine Hin- und Herbewegung parallel zu der Antriebswelle 102 ausführen kann. Das freie äußere Ende des Ankers 137 arbeitet gemäß F i g. 12 mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels 138 zusammen, der mittels einer Achse auf der Buchse 135 schwenkbar gelagert ist und außerdem mit dem benachbarten Ende eines Verriegelungsbolzens 140 zusammenarbeitet, welcher in einer Buchse 141 gleitend geführt ist und sich parallel zu der Antriebswelle 102 erstreckt. Gemäß F i g. 5 und 12 ist der Verriegelungsbolzen 140 durch eine Rückführfeder 142 in Richtung auf seine Entriegelungsstellung, d. h„ von rechts nach links, vorgespannt. Die Buchse 135 oder die Buchse 141 ist mit dem Bügel 108 elastisch durch eine Schraubenfeder 143 (Fig. 5) verbunden, die sich zwischen einem becherförmigen Federteller 144 und der Buchse 135 erstreckt. Der Verriegelungsbolzen 140 kann in eine dazu passende öffnung 145 eines Kupplungselementes 146 eintreten, das mit der Antriebswelle 102 drehfest verbunden ist, sobald die Bohrung de,- Buchse 141 in Fluchtung mit der öffnung M5 kommt.
Die Feder 143 ist verschiebbar auf einer mit ihr gleichachsigen Führungsstange 147 angeordnet, an deren unteres Ende sich ein Ansatz anschließt, der mittels einer Achse 148 auf der Buchse 135 drehbar gelagert ist.
Ferner ist ein elektrischer Schaller 149 zum selbsttätigen Einschalten oder Halten des Elektromagneten 136 vorgesehen; dieser Schalter wird durch den Elektromagneten betätigt.
Gemäß F i g. 2, 3 und 4 werden leere Spulen 103 von einem Magazin 157 aus zugeführt, das mit seinem oberen Teil frei schwenkbar an einer Schwenkachse 159 aufgehängt ist. Das Magazin 157 umfaßt einen Aufnahmeraum für leere Spulen 103, der durch eine
hintere Platte 160a und eine vordere Platte 1606 abgegrenzt ist; diese Platten sind mittels der Schwenk-Achse 159 gelenkig miteinander verbunden und aufeinander zu durch eine Rückführfeder 160c vorgespannt. Die hintere Platte 160a ist an ihrem unteren Ende mit einer Abkantung 161 versehen, die einen Anschlag für leere Spulen 103 bildet, welche sich in dem Aufnahmeraum unter der Wirkung ihres Eigengewichts nach unten bewegen. Der untere Abschnitt 300 des Magazins trägt eine drehbare Kontaktrolle 162, die jeweils mit einem vollen Garnwickel zusammenarbeitet, sowie eine Führungskante 163, die reibungsschlüssig mit dem Arm 1016 der Spulenhalterung zusammenarbeitet, wenn diese geschwenkt wird, um eine leere Spule aufzunehmen. Das Magazin 157 kann gemäß Fig.3 nach oben geschwenkt und in seiner bei 157' angedeuteten Stellung festgelegt werden, so daß der Schwenkbereich der Spulenhalterung nach Bedarf zu Wartungszwecken freigemacht werden kann.
Die Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt gemäß F i g. 6 im wesentlichen drei Nocken 181, 182 und 183, die auf einer gemeinsamen drehbaren Welle 184 sitzen, welche durch einen Elektromotor 185 angetrieben wird. Der erste Nocken 181 dient dazu, eine hin- und hergehende Drehbewegung der Antriebswelle 102 über ein Gestänge 186 herbeizuführen, durch welches ein Zahnradsegment 187 hin- und hergedreht wird, das auf einer waagerechten Achse 188 drehbar gelagert ist und mit einem mit der Antriebswelle 102 drehfest verbundenen Zahnrad 189 kämmt. Der zweite Nocken 182 betätigt die Welle 115 zum Aufspreizen der Arme der Spulenhalterung mit Hilfe einer hin- und hergehenden geradlinigen axialen Bewegung, die durch ein Gestänge 190 übertragen wird. Der dritte Nocken 183 steuert über ein Gestänge 191 die hin- und hergehende Translationsbewegung einer Welle 192, durch die die Bildung der Enden der Garnwickel auf eine noch zu erläuternde Weise gesteuert wird. Jeder dieser Nocken kann natürlich die Bewegung mehrerer übereinander angeordneter paralleler Wellen durch geeignete mechanische Kraftübertragungseinrichtungen steuern, statt gemäß F i g. 6 jeweils nur eine einzige Welle zu betätigen.
Bei der Beschreibung eines ersten Spulvorganges wird davon ausgegangen, daß eine leere Spule 103 zwischen den Armen 101a und 1016 einer Spulenhalterung drehbar gelagert ist und in reibungsschlüssiger Berührung mit einer Antriebsrolle 105 steht, und daß von der Behandlungsmaschine geliefertes behandeltes Garn auf die Spule 103 aufgespult wird, wobei das Garn durch die hin- und hergehende Bewegung eines Fadenführers od. dgl. geführt wird, der sich parallel zur Drehachse der Spule bewegt. Unter diesen Umständen ist die Spulenhalterung nicht mit der Antriebswelle 102 drehfest verbunden, so daß sie ungehindert Schwenkbewegungen um die Achse der Antriebswelle 102 ausführen und sich allmählich von der Antriebsrolle 105 entfernen kann, wenn sich der Durchmesser des Garnwickels 104 während des Aufspulvorganges vergrößert Sobald der Garnwickel 104 einen vorbestimmten Durchmesser erreicht bewirkt ein elektrischer Fühler oder Detektorschalter, daß ein Abnahmevorgang dadurch eingeleitet wird, daß der Elektromagnet 136 eingeschaltet wird, um die Spulenhalterung mit der Antriebswelle 102 dadurch zu verbinden, daß der Bolzen 140 zuerst zur Anlage an dem Kupplungsteil 146 gebracht wird, das dann am Ende des Bolzens vorbeigleitet bis die öffnung 145 in Fluchtung mit dem Bolzen 140 kommt, so daß der Bolzen in die Öffnung eintreten kann, um eine Kupplungsverbindung herzustellen. Dann wird die Spulenhalterung gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, die volle Spule 104 kommt zur Anlage an der Kontaktrolle 162' des Magazins 157 zum Zuführen leerer Spulen, wobei die Kontaktrolle 162 auf der Umfangsfläche der vollen Spule 104 läuft, und das Magazin wird gemäß F i g. 3 nach hinten bzw. nach rechts in die mit gestrichelten Linien angedeutete
ίο Stellung bei 157a geschwenkt, die der neuen Stellung 104a der vollen Spule entspricht.
Während dieser Rückwärtsschwenkbewegung der Spulenhalterung greift ein radialer Ansatz 131 des Bügels 108 (F i g. 3, 5) an einem Arm 133a an, um einen um eine Achse 133 schwenkbaren, mittels einer Feder 134 vorgespannten Deckel 132 einer Garnsaugdüse 153 zu öffnen, so daß das von der Behandlungseinrichtung gelieferte Garn kontinuierlich in Form einer sich ständig vergrößernden Schlinge in die Düse hineingesaugt wird.
Der aus der Saugdüse 153 austretende, mit der vollen Spule 104 verbundene Teil des Fadens kommt dann zur Anlage an eine nicht dargestellte Garnschneideeinrichtung, die durch einen elektrisch beheizten Leiter gebildet ist. Am Ende der Rückwärtsschwenkbewegung der Spulenhalterung wird durch den Angriff eines ortsfesten Steuernockens 130 an einem Hebel 129 eines am Arm 1016 gelagerten Betätigungsgestänges 122 eine im einzelnen nicht dargestellte Bremseinrichtung zur Wirkung gebracht, die die sich infolge ihrer Massenträgheit um ihre Achse drehende volle Spule 104 zum Stillsland bringt, bevor sie die Rutsche 106 erreicht. Infolgedessen wird der über den elektrisch beheizten Schneiddraht laufende Teil des Garns in Berührung mit dem Schneiddraht unbeweglich festgehalten, und der elektrische Schneiddraht wird dann eingeschaltet, um das Garn zum Schmelzen zu bringen und es zu durchtrennen.
Nunmehr führt die Welle 115 eine Translationsbewegung aus, um die Arme 101a und 1016 aufzuspreizen und die volle Spule 104' in der in Fig.4 gezeigten Stellung freizugeben, so daß sie zügig an die Aufnahmerutsche 106 abgegeben wird.
Die Rutsche ist nach unten und außen geneigt, so daß der fertige Garnwickel sofort nach außen weiterrollt und sich vollständig aus dem Raum zwischen den Armen der Haltegabel entfernt. In diesem Zeitpunkt beginnt die Antriebswelle 102 ihre Rückwärtsdrehung zu ihrer Ausgangs- oder Aufspulstellung.
Während des ersten Teils dieser Rückwärtsschwenkbewegung bleibt die Nockenrolle 113 zum Aufspreizen der Arme in Anlage an der Führungsfläche 114a de; Nockens 114 (Fig.3), um die Arme aufgespreizt unc geöffnet zu halten. Die aufeinanderfolgenden relativer Winkelstellungen der Spulen und des Magazins zuit Zuführen leerer Spulenhalterungen während der Rück wärtsbewegung der Spulenhalterung sind in Fig.7 bi; 10 dargestellt. Die Stellung des Magazins 157 währenc des Abgebens einer vollen Spule 104 ist in F i g. 7 be 157a angedeutet. Gemäß Fig.7 enthält das Magazii 157 zwei leere Spulen 103, die zwischen der vorderei Platte 160a und der elastisch vorgespannten hinterei Platte 1606 festgehalten sind. Wenn sich die Spulenhai terung nach hinten zurückbewegt kommt der eine Arn 1016 zur Anlage an die Führungskante 163 de Magazins, so daß letzteres um seine Schwenkachse 15' geschwenkt wird. Die Fig.8 entspricht der Stellun; 1576 in Fig.7, bei der mit dem Erfassen einer leere Spule 103 begonnen wird, wobei die noch durch da
Magazin 157 unterstützte leere Spule im wesentlichen gleichachsig mit den noch aufgespreizten Zentrierstükken 109a und 109b der Spulenhalterung angeordnet ist. Die F i g. 9 entspricht der Stellung 157c in F i g. 7, in der die Arme der Spulenhalterung geschlossen worden sind, um die leere Spule 103 zwischen den Zentrierstücken 109a und 1096 einzuspannen, die in die offenen Enden der Spule eingetreten sind. Die jetzt durch die Spulenhalterung starr unterstützte Spule wird aus dem Magazin 157 herausgezogen, wenn der Arm 101b das Magazin weiter in die Stellung 160' bewegt, bei der sich die Führungskante 163 in ihrer höchsten Stellung befindet, so daß sich die Spulenhalterung unter der Führungskante 163 hindurch bewegen kann. Die relativen Winkelstellungen der Spulenhalterung bzw. des Arms 101b sind bei 195 für den Zeitpunkt, in dem die leere Spule erfaßt wird, und bei 1% für den Zeitpunkt dargestellt, in dem der Vorgang des Erfassens der leeren Spule beendet ist.
Die Stellung des Magazins 157 am Ende des Arbeitsschrittes zum Erfassen einer leeren Spule ist in Fig. 10 bei 157 ß dargestellt. Ein Radiusvektor 197 veranschaulicht die Stellung des Arms 101b für den Fall, daß er mit der geneigten Führungskante 163 des unteren Abschnitts 300 des Magazins zusammenarbeitet. Bei dei dem Radiusvektor 197 entsprechenden Winkelstellung ist die Spulenhalterung offen bzw. aufgespre-zt, während sie bei der Winkelstellung geschlossen ist, die dem Radiusvektor 1% entspricht, der die Beendigung des Einspannvorganges anzeigt. Wenn sich der untere Abschnitt des Magazins 157 in der bei 163a gezeigten Winkelstellung befindet, bewirkt er das Ausrasten des Ansatzes des Zentrierstückes 109b, und wenn die leere Spule von der Spulenhalterung erfaßt wird, nimmt das Magazin die bei 163b angedeutete Winkelstellung ein. Bei 163c ist in Fig. 10 die höchste Stellung des Magazins 157 angedeutet, bei der sich die Spulenhalterung unter dem Magazin hindurchbewegen kann. Somit ist die Spulenhalterung gemäß Fig. 10 geöffnet, während sie sich längs des Kreisbogens 198 bewegt, und sie ist während ihrer Bewegung längs des Kreisbogens 199 geschlossen. Das öffnen oder Schließen der Spulenhalterung erfolgt während ihrer Schwenkbewegung längs des mittleren Kreisbogens 200.
Es sei bemerkt, daß die drehbare Lagerung des Magazins 157 Reibungsbeläge umfaßt, die eine selbsttätige Bremsung oder Dämpfung der Schwenkbewegung des Magazins bewirken. Ferner kann eine selbsttätige Halte- oder Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht, das Magazin in seiner oberen Ruhestellung festzuhalten.
Wesentlich ist. daß die hin- und hergehende Drehbewegung der Antriebswelle 102 während derjenigen Zeitspanne unterbrochen und die Antriebswelle 102 zum Stillstand gebracht wird, welche mit dem Beginn <Jes Abbremsens des Garnwickels beginnt und am Beginn der Rückwärtsbewegung der Spulenhalterung endet.
Wenn die Spulenhalterung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden ist, bei der die neue leere Spule, die in die Spulenhalterung eingespannt is«, in Rollberührung mit der Antriebsrolle 105 steht, wird die Kupplung zwischen der Antriebswelle 102 und der Spulenhalterung nicht sofort gelöst, sondern sie bleibt während einer gewissen Zeitspanne eingerückt, während welcher die leere Spule 103 durch die Feder 143 elastisch gegen die Antriebsrolle gedruckt wird, um den Beginn des Spulvorganges zu erleichtern. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Schwingungsamplitude der Antriebswelle 102 vorzugsweise etwa 143°.
Wenn die die leere Spule tragende Spulenhalterung die Aufspulstellung erreicht hat, bei der die Spule an der Antriebsrolle 105 anliegt, wird das Garn in seine Lage zum Aufspulen des Garnanfangs gebracht, und zwar
ίο gemäß F i g. 3 und 4 durch ein Fangelement 193, das auf einer hin- und herschwenkbaren Welle 191 angeordnet ist. Dabei wird das Garn vor einen Haken 203 gebracht, der mit einem der Zentrierstücke 109a und 1096 verbunden ist; dies wird durch einen hinteren Hebel 204 (Fig.4) bewirkt, der ferner ein scharfes Messer, z.B. eine Rasierklinge 205 trägt. Das Garn ist im Zeitpunkt des Durchschneidens von dem Haken 203 des Zentrierstücks erfaßt.
Fig. It veranschaulicht die Wirkungsweise vcrschicdener Teile der Abnahmevorrichtung in einem Fließbiid. Die Kurve A veranschaulicht die theoretische Änderung der in Winkelgeraden ausgedrückten und auf der Abszissenachse aufgetragenen Winkelstellung des Nokkens 181 zum Steuern der Antriebswelle 102 im Vergleich zur Winkelstellung der Spulenhalterung, die in Winkelgraden ausgedrückt und als Ordinatenwert aufgetragen ist. Bei der Kurve A' handelt es sich um eine tatsächliche korrigierte Kurve, die der theoretischen Kurve A entspricht. Die gesamte Winkelampliuide der Antriebswelle 102 beträgt 143', und während dieser Bewegung wird die Spulenhalterung aus der Aufspulstellung in die Stellung zum Abgeben einer vollen Spule gebracht und wieder zurückgefühn. Längs des Abschnittes a4 der Kurve .4' findet das elastische Andrücken de·· leeren Spule an die Antriebsrolle 105 statt, wobei 201 eine überschüssige Schwenkbewegung der Antriebswelle 102 entsprechend der Zusamme'ndrückung der Feder 143 darstellt. Es ist ersichtlich, daß der mit a bezeichnete Punkt der Kurve A' der leeren Spule entspricht, und daß der mit a' bezeichnete Punkt einer vollen Spule entspricht, bei dem die Spule den größten vorbestimmten Durchmesser aufweist. Zwischen der Einleitung des Abbremsens der Spule am Punkt al, um zu ermöglichen, daß das Garn von der Saugdüse aufgenommen wird, und dem Beginn der Rückwärtsbewegung der Spulenhalterung am Punkt al wird die Schwenkbewegung der Antriebswelle 102 und daher auch die Schwenkbewegung der Spulenhalterung durch eine Pause unterbrochen. Längs des Abschnittes a3 verlangsamt sich die Drehung der Antriebswelle 102, um das Erfassen einer leeren Spule durch die Spulenhalterung beim Abgeben einer leeren Spule durch das Magazin zu erleichtern.
Die Kurve P gilt für die Betätigung des Magazins 157 zum Zuführen leerer Spulen. Die waagerecht verlaufenden Abschnitte p\, p2 und ρβ der Kurve P entsprechen der jeweiligen senkrechten Stellung des Magazins, während der Abschnitt p4 der Stellung des Magazins für den Fail entspricht, daß es nach dem Passieren der durch die Spulenhalterung unterstützten vollen Spule nach hinten gedruckt wird, und der Abschnitt p5 entspricht der Stellung des Magazins für den Fall, daß es bei der Rückführungsbewegung der Spulenhalterung beim Erfassen einer leeren Spule nach vorn geschoben wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
609 551/219

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufspulen von Textilgarn, wobei Garn kontinuierlich transportiert wird und das laufende Garn auf einer in einer Spulenhalterung befindlichen leeren Hülse bzw. leeren Spule zu einer vollen Spule aufgespult wird, die volle Spule aus der Aufspulstellung in die Abnahmestellung bewegt und dort aus der Spulenhalterung gelöst wird, dann die Spulenhalterung zur Abgabestelle eines leere Hülsen bzw. leere Spulen aufweisenden Magazins bewegt, eine leere Hülse bzw. leere Spule in die Spulenhalterung eingesetzt und diese anschließend in die Aufspulstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durcn die Bewegung der Spulenhalterung mit der vollen Spule von der Aufspulstellung in die Abnahmestellung das in einer Abgabeposition befindliche Magazin in eine Rastposition gebracht wird, und daß nach dem Ablegen der vollen Spule die Spulenhalterung — unter Mitnahme des Magazins aus dessen Rastposition in die Abgabeposition — in Richtung auf die Aufspulstellung bewegt wird, wobei die Geschwindigkeit der Spulenhalterung im Bereich der Abgabeposition des Magazins verringert wird.
2. Vorrichtung zum Verarbeiten von Textiigarn zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zwei Arme aufweisenden Spulenhalterung zum Einsetzen von leeren Hülsen bzw. leeren Spulen, mit einem einen Vorrat leerer Hülsen bzw. leerer Spulen enthaltenden Magazin und mit einer Antriebseinrichtung, mittels derer die Spulenhalterung um eine feste Achse aus einer Aufspulstellung in eine Abnahmestellung und zurück schwenkbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (157) einen in der Abgabeposition des Magazins (157) in die Bewegungsbahn der vollen Spule (104) hineinra genden unteren Abschnitt (300) aufweist, daß das Magazin (157) durch das Zusammenwirken dieses Abschnittes (300) mit der vollen Spule (104) um eine feste Schwenkachse (159) in eine Rastposition schwenkbar ist. daß der untere Abschnitt (300) des Magazins (157) eine Führungskante (163) aufweist, und daß das Magazin (157) durch den Angriff der Spulenhalterung (101a, 1016) bei deren Rückbewegung an dieser Führungskante (163) aus seiner Rastposition in seine Abgabeposition schwenkbar ist, und daß die Antriebseinrichtung (181 bis 189) zum Verschwenken der Spulenhalterung (101a, 1010) eine angetriebene Nockenscheibe (181) aufweist, die über ein Gestänge (186) eine Antriebswelle (102) der Spulenhalterung (101a, 1016) treibt und deren Nockenfläche so ausgebildet ist, daß die Spulenhalterung (10Ia, 1016) beim Zurückschwenken von der Abnahmestellung in die Aufspulstellung im Bereich der Abgabeposition des Magazins (157) mit verringerter Geschwindigkeit bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (102) mit jeweils einer von mehreren Spulenhalterungen (101a, 1016) mittels jeder Spulenhalterung (101a, 1016) zugeordneten Kupplungseinrichtungen (140,146) verbindbar ist, die mittels einer Folgesteuereinrichtung lach Bedarf jeweils einzeln in einer vorbestimmten &.s Reihenfolge betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (157) eine vordere Platte (1606) und eine hintere Platte (160a) aufweist, und daß die beiden Platten (160a und 1606) mittels der Schwenkachse (159) des Magazins gelenkig miteinander verbunden und mittels einer Feder (160c) aufeinander zu vorgespannt sind, und die hintere Platte (160a) an ihrem unteren Ende mit einer einen Anschlag für die leere Spule (103) bildenden Abkantung (161) versehen ist.
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DE102016117612A1 (de) 2016-09-19 2018-03-22 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Rahmenöffnungseinrichtung für einen Spulenrahmen

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