DE69811519T2 - Vorrichtung zum umwickeln der befestigungsfäden eines am kleidungsstück angenähten knopfes - Google Patents

Vorrichtung zum umwickeln der befestigungsfäden eines am kleidungsstück angenähten knopfes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Knopfbefestigungsfadens, der durch einen auf ein Kleidungsstück, wie einen Mantel, ein Hemd, eine Bluse oder eine Jacke, genähten Knopf läuft, mit einem Einfassfaden, um zu verhindern, dass sich der Knopfbefestigungsfaden lockert. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Knopfbefestigungsfadens, der durch einen auf ein Gewebe genähten Knopf läuft, mit einem Einfassfaden, die mehrere Windungen eines Einfassfadens auf sichere, einfache, leichte und zweckdienliche Weise um den Knopfbefestigungsfaden wickeln kann, während sie bei jeder Umdrehung eine Verdrillung im Einfassfaden erzeugt, um dadurch nicht nur ein Abtrennen des Knopfs aufgrund eines Lockerns des Knopfbefestigungsfadens zu verhindern, sondern auch eine Verbesserung beim Umwickelvorgang und bei der Gebrauchszuverlässigkeit zu erzielen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen werden Knöpfe für Kleidungsstücke verwendet, um für Zweckdienlichkeit beim Anziehen und Ausziehen derselben zu sorgen. Derartige Knöpfe sind mit Knopflöchern mit gewünschter Form versehen, damit sie auf zweckdienliche und schnelle Weise an ein Kleidungsstück genäht werden können. Es ist sehr ineffizient, einen derartigen Knopfbefestigungsvorgang auf Gebieten, bei denen Kleidungsstücke in Massen hergestellt werden, von Hand auszuführen. Zu diesem Zweck werden auf derartigen Gebieten Knopfnähmaschinen verwendet, um den Knopfannähvorgang für eine große Anzahl von Knäpfen schnell auszuführen, um dadurch eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit und der Produktivität zu erzielen.
  • Eine derartige Knopfnähmaschine arbeitet so, dass sie einen Faden durch die Löcher eines Knopfs und eines Kleidungsstücks, an dem der Knopf anzubringen ist, unter Verwendung einer Nadel hin und her zieht, um dadurch den Knopf am Kleidungsstück zu befestigen. In diesem Fall ist jedoch der Abstand zwischen dem Knopf und dem Gewebe sehr klein. Im Ergebnis ist es sehr schwierig, den Knopf durch einen im Kleidungsstück hergestellten Knopf schlitz zu ziehen, wenn das Kleidungsstück angezogen wird.
  • Anders gesagt, besteht beim Befestigen des Knopfs am Gewebe ein Mangel, da der Knopf auf dasselbe genäht wird, während zwischen ihnen ein unzureichender Abstand verbleibt. Ferner lockert sich, da das Annähen des Knopfs dadurch bewerkstelligt wird, dass ein einzelner Strang eines Knopfbefestigungsfadens durch die Löcher im Knopf und durch das Gewebe auf Zickzackweise hin und her gezogen wird, der Knopf leicht vom Gewebe, wenn sich der Knopfbefestigungsfaden aufknotet. So ist dieses Verfahren dahingehend problematisch, dass der Knopf auf unsichere Weise am Gewebe angebracht wird.
  • Um eine Befestigung eines Knopfs an einem Gewebe zu bewerkstelligen, wobei der Knopf geschickter durch einen im Gewebe hergestellten Knopfschlitz geführt werden kann, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, wie es in der 11 veranschaulicht ist. Gemäß diesem Verfahren wird ein Einfassfaden 3 eng um einen Knopfbefestigungsfaden 2 gewickelt, der durch die Löcher in einem Knopf 1 und ein Gewebe hin und her läuft, um dadurch den Knopf 1 mit einem gewünschten Abstand vom Gewebe zu beabstanden. Demgemäß ist es möglich, nicht nur zu verhindern, dass der Knopf 1 aufgrund einer Lockerung des Knopfbefestigungsfadens vom Gewebe getrennt wird, sondern der Knopf kann auch leicht durch einen im Gewebe hergestellten Knopfschlitz geführt werden. In diesem Fall wird jedoch der Einfassfaden 3 einfach um den Knopfbefestigungsfaden 2 gewickelt. Daher kann sich der Einfassfaden 3 lockern, nachdem das Gewebe in einer Waschmaschine einem starken Waschvorgang unterzogen wurde. Dies kann zu einer frühen Lockerung des Knopfbefestigungsfadens führen. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde in jüngerer Zeit ein anderes Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Einfassfaden aus einem elastischen Material wie Nylongarn verwendet wird. Gemäß diesem Verfahren wird der Einfassfaden eng um einen Knopfbefestigungsfaden gewickelt, der durch die Löcher eines Knopfs und durch ein Gewebe hin und her läuft. Im abschließenden Stadium des Knopfbefestigungsprozesses wird der Einfassfaden in einem gewünschten Abschnitt unter der Bedingung durchgeschnitten, dass der maximale Zug auf den Einfassfaden ausgeübt wird, so dass sich das abgeschnittene Ende des Einfassfadens in die Windungen desselben zurückzieht, um zu verhindern, dass sich der Einfassfaden lockert. Jedoch kann sich der Zug im Einfassfaden im Verlauf der Zeit verringern. Auch können sich die physikalischen Eigenschaften des Einfassfadens verschlechtern. Im Ergebnis verliert der Einfassfaden seine Elastizität. Dies führt zu einer Verringerung der Befestigungskraft des Einfassfadens, so dass er sich lockert.
  • US 5,092,256 betrifft ein Verfahren zum Annähen von Knöpfen und zum Einschlagen eines Halsfadens in einer Knopfannähmaschine, und dort ist eine Nähmaschine mit einem Knopfhalter offenbart, der zwischen einer ersten Position, in der ein Knopf rechtwinklig zu einer Nadel gehalten wird, und einer zweiten Position verschwenkt werden kann, in der der Knopf parallel zur Nadel gehalten wird, so dass ein Halsfaden oder ein Einfassfaden durch die Nadel um den Knopfbefestigungsfaden gewickelt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher erfolgte die Erfindung angesichts der oben genannten Probleme, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Umwickeln eines durch einen auf ein Kleidungsstück oder ein anderes Gewebe genähten Knopf laufenden Knopfbefestigungsfadens zu schaffen, mit der der Einfassfaden auf sichere, einfache, leichte und zweckdienliche Weise mit mehreren Windnungen um den Knopfbefestigungsfaden gewickelt werden kann, während mit jeder Windung eine Verdrillung im Einfassfaden erzeugt wird, um dadurch nicht nur ein Abtrennen des Knopfs durch ein Lockern des Knopfbefestigungsfadens während eines starken Waschvorgangs oder eines Vorgangs, bei dem der Knopf durch einen im Kleidungsstück hergestellten Knopfschlitz geführt wird, zu verhindern, sondern um auch eine Verbesserung beim Umwickelvorgang und eine Verbesserung der Gebrauchszuverlässigkeit zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung zum Umwickeln eines Knopfbefestigungsfadens, der durch einen auf ein Gewebe genähten Knopf läuft, mit einem Einfassfaden, geschaffen ist, die Folgendes aufweist: eine Grundplatte; einen Motor, der fest an der Grundplatte angebracht ist; ein erstes Stirnrad, das fest an einer mit dem Motor verbundenen Hauptdrehwelle angebracht ist; eine angetriebene Welle mit einem zweiten Stirnrad, das fest an ihr angebracht ist, die durch einen Synchronisierriemen mit dem ersten Stirnrad verbunden ist und an der auch ein drittes Stirnrad, ein viertes Stirnrad und ein fünftes Stirnrad fest angebracht sind; eine erste Stellwelle, die mit der angetriebenen Welle verbunden ist und Hohlstruktur aufweist und an der ein sechstes Stirnrad fest angebracht ist, das mit dem dritten Stirnrad in Eingriff steht; eine Drehwelle, die mit der angetriebenen Welle verbunden ist und ein siebtes Stirnrad (20c aufweist, das durch einen Synchronisierriemen mit dem vierten Stirnrad verbunden ist; einen Exzenternocken, der fest an der Drehwelle angebracht ist; einen Wagen, der fest an der ersten Stellwelle angebracht ist und funktionsmäßig mit dem Exzenternockem verbunden ist, und der dazu dient, die Drehung der Drehwelle in eine axiale Hin-Her-Bewegung der ersten Stellewelle umzusetzen; eine Trommel, die drehbar auf der ersten Stellwelle angebracht ist; ein achtes Stirnrad, das drehbar auf der ersten Stellwelle angebracht ist und durch einen Synchronisierriemen mit dem fünften Stirnrad verbunden ist, wobei das achte Stirnrad an der Trommel befestigt ist, um diese bei Drehung der ersten Stellwelle zu drehen; eine zweite Stellwelle, die axial in der ersten Stellwelle aufgenommen ist und axial in Bezug auf diese befestigt ist, während sie sich frei dreht; eine Einrichtung zum reversiblen Drehen der zweiten Stellwelle; eine Fadeneinhängplatte, die dem achten Stirnrad gegenüberstehend in einem gewünschten Abschnitt des Umfangs der Trommel an dieser befestigt ist und so ausgebildet ist, dass der um den Knopfbefestigungsfaden zu wickelnde Einfassfaden eingehängt wird, wenn sich die Trommel dreht; ein Verdrillungselement, das fest an demjenigen Ende der ersten Stellwelle angebracht ist, das von der Trommel vorsteht und das dazu dient, den durch die Fadeneinhängplatte eingehängten Einfassfaden zu verdrillen und den verdrillten Einfassfaden entsprechend einer axialen und drehenden Bewegung der ersten Stellwelle von der Fadeneinhängplatte zu trennen, nachdem sich diese um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat; ein Verdrillung-Erzeugungselement, das fest am Ende der zweiten Stellwelle in der Nähe des Verdrillungselements angebracht ist und dazu dient, den durch dieses verdrillten Einfassfaden entsprechend einer axialen und drehenden Bewegung der zweiten Stellwelle einzuhängen, nachdem sich das Verdrillungselement um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, um dadurch eine vollständige Verdrillung mit dem Einfassfaden zu erzielen; ein Fadentrennelement, das in der Nähe des Verdrillung-Erzeugungselements angebracht ist und dazu dient, den verdrillten Einfassfaden am Verdrillung-Erzeugungselement einzuhängen, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, die einem vorbestimmten Umdrehungsgrad des Verdrillung-Erzeugungselements entspricht, verstrichen ist, um dadurch den verdrillten Einfassfaden vom Verdrillung-Erzeugungselement zu trennen und ihn auf den Knopfbefestigungsfaden zu wickeln; eine Einrichtung zum reversiblen Drehen des Fadentrennelements; und eine Knopfhalteplatte, die vor der Trommel angebracht ist und so konfiguriert ist, dass sie sich dreht, während sie sich axial bewegt, damit ein Knopfbefestigungsfaden durch ein von der Knopfhalteplatte gehaltenen Knopf hin- und herlaufen kann und dieser an ein Kleidungsstück genäht werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Erscheinungsformen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine erfindungsgemäße Umwickelungsvorrichtung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen der Vorrichtung der 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen, von Drehwellen und einer Trommel in der Vorrichtung der 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht zum Veranschaulichen eines Zahnsegments und eines Stirnrads in Eingriff mit diesem, die in der Vorrichtung der 1 enthalten sind;
  • 5 ist eine Unteransicht zum Veranschaulichen eines Fadenabtrennelements und dessen Antriebseinheit, die in der Vorrichtung der 1 enthalten sind;
  • 6 ist eine Seitenansicht zum Veranschaulichen einer Betriebsweise des Fadenabtrennelements;
  • 7a bis 7b sind schematische Ansichten zum jeweiligen Veranschaulichen eines Umwickelvorgangs bei der Vorrichtung der 1, wobei:
  • die 7a einen Anfangszustand für den Umwickelvorgang zeigt;
  • die 7b einen Zustand zeigt, in dem sich die Fadeneinhängplatte um eine 3/4-Umdrehung dreht;
  • die 7c einen Zustand zeigt, bei dem das Verdrillungselement einen unteren Strang des Einfassfadens einhängt;
  • die 7d einen Zustand zeigt, in dem sich das Verdrillungselement um eine Umdrehung dreht;
  • die 7e einen Zustand zeigt, in dem sich das Fadenabtrennelement dreht, um den Knopfbefestigungsfaden vom Verdrillungs-Erzeugungselement zu trennen;
  • die 7f einen Zustand zeigt, in dem der verdrillte Einfassfaden durch das Fadenabtrennelement vom Verdrillungs-Erzeugungselement abgetrennt wird;
  • die 7g einen Zustand zeigt, in dem der verdrillte Einfassfaden vom Fadenabtrennelement getrennt wird;
  • die 7h den Anfangszustand für den Umwickelvorgang zeigt;
  • 8a bis 8e schematische Ansichten zum Veranschaulichen jeweiliger Zustände des Einfassfadens sind, entsprechend den sequenziellen Schritten des Umwickelvorgangs, wobei:
  • die 8a einen anfänglichen Umwickelzustand zeigt;
  • die 8b einen Zustand zeigt, in dem der Einfassfaden auf solche Weise verdrillt ist, dass zwei zugehörige Stränge erzeugt werden;
  • die 8c einen Zustand vor einem Zustand zeigt, in dem der Einfassfaden vollständig verdrillt ist;
  • die 8d einen Zustand zeigt, in dem der Einfassfaden eine vollständige Verdrillung bildet; und
  • die 8e einen Zustand zeigt, in dem der Einfassfaden auf verdrillte Weise auf den Knopfbefestigungsfaden gewickelt ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht zum Veranschaulichen einer Knopfhalteplatte in der Vorrichtung der 1;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Einfassfadens, der gemäß der Erfindung um einen Knopfbefestigungsfaden gewickelt ist; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Einfassfadens, der gemäß dem Stand der Technik um einen Knopfbefestigungsfaden gewickelt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umwickeln eines Knopfbefestigungsfaden dargestellt ist, der durch einen auf ein Kleidungsstück oder ein anderes Gewebe aufgenähten Knopf läuft. Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt die Vorrichtung über eine Grundplatte 14 und einen Motor 16, der fest an einem Seitenabschnitt der Grundplatte 14 montiert ist. Der Motor 16 ist mit einer Hauptdrehwelle versehen, die sich durch die Antriebskraft des Motors 16 dreht. An der Hauptdrehwelle ist ein Stirnrad 20 fest angebracht. Ein anderes Stirnrad 20a ist durch einen Synchronisierriemen 200 mit dem Stirnrad 20 verbunden. Das Stirnrad 20a ist fest an einer Antriebswelle 42 montiert. So wird die Antriebskraft vom Motor 16 auf die angetriebene Welle 42 übertragen.
  • Ein anderes Stirnrad 20b ist ebenfalls fest an der angetriebenen Welle 42 angebracht. Ein anderes Stirnrad 20c ist durch einen Synchronisierriemen 200a mit dem Stirnrad 200b verbunden. Das Stirnrad 20c ist fest auf einer Drehwelle 18a montiert. Auf der Drehwelle 18a ist ein Exzenternocken 210 fest montiert. Demgemäß wird der Exzenternocken 210 durch die Antriebskraft des Motors 16 angetrieben. Mit dem Exzenternocken 210 ist über ein Verbindungsstück 220 aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Stäben ein Wagen 28 funktionsmäßig verbunden. Der Wagen 28 ist fest auf einer Stellwelle 218 montiert. Das Verbindungsstück 220 verfügt über einen Verbindungsstift 222 in Eingriff mit einer, am Exzenternocken 210 ausgebildeten Nockennut. Das Verbindungsstück 220 ist mit einem seiner Enden auch mit dem Wagen 28 verbunden. Demgemäß läuft der Wagen 28 gemeinsam mit der Stellwelle 218 hin und her, wenn sich der Exzenternocken 210 mittels der Antriebskraft des Motors 16 dreht. D. h., dass der Exzenternocken 210 und der Wagen 28 dazu dienen, die Drehung der Drehwelle 18a in eine axiale Hin- und Herbewegung der Stellwelle 218 umzusetzen.
  • Stirnräder 20g und 20h, die über einen Synchronisierriemen 200f miteinander verbunden sind, sind an der angetriebene Welle 42 bzw. der Stellwelle 218 angebracht. Demgemäß dreht sich die Stellwelle 218 mit der Drehkraft des Motors 16, die an sie über die angetriebene Welle 42 übertragen wird.
  • Um die, Drehkraft der angetriebenen Welle 42 mit dem Übertragungsverhältnis 1 : 1 an die Stellwelle zu übertragen, verfügen die Stirnräder 20g und 20h über ein Zahnverhältnis 1 : 1. D. h., dass sich die Stellwelle 218 mit derselben Drehzahl wie die angetriebene Welle 42 dreht.
  • Ein anderes Stirnrad 22d ist drehbar auf der Stellwelle 218 montiert. Das Stirnrad 22d ist durch einen Synchronisierriemen 200d mit einem Stirnrad 20x verbunden, das fest auf der angetriebenen Welle 42 montiert ist. Eine in einem Trommelgeäuse 60 eingeschlossene Trommel 26 ist drehbar an der Stellwelle 218 montiert; wobei sie an einem Ende fest am Stirnrad 22d angebracht ist. So dreht sich die Trommel 26, wenn sich das Stirnrad 22d aufgrund der Antriebskraft des Motors 16 dreht. Am anderen Ende der Trommel 26, entgegengesetzt zum Stirnrad 22d, ist in einem gewünschten Abschnitt ihres Umfangs eine Fadeneinhängplatte 44 angebracht. Die Fadeneinhängplatte 44 verfügt über einen umgebogenen Hakenabschnitt, der so ausgebildet ist, dass in ihm ein Einfassfaden 56 eingehängt wird, der von einer Haspel über einen Fadenzugregler 30 zugeführt wird. Die Fadeneinhängplatte 44 hängt den Einfassfaden 56 ein, wenn sich die Trommel 26 um einen gewünschten Winkel dreht. Am Ende der von der Trommel 26 vorstehenden Stellwelle 218 ist ein Verdrillungselement 52 fest angebracht. Das Verdrillungselement 52 bewegt sieh axial, und es dreht sich, wenn sich die Stellwelle 218 axial bewegt und sich dreht, um den Einfassfaden 56 zu vordrillen, während dieser vollständig von der Fadeneinhängplatte 44 getrennt wird.
  • Wie oben angegeben, ist die Fadeneinhängplatte 44 umgebogen, um für einen gewünschten Abweichungswinkel zu sorgen, so dass der Einfassfaden 56 über zwei eingehängte Abschnitte mit verschiedenen axialen Positionen verfügt, wenn er in der Fadeneinhängplatte 44 eingehängt wird.
  • An der Trommel 26 ist ein Fadentrennverhinderungs-Lager 100 angebracht. Das Fadentrennverhinderungs-Lager 100 dient dazu, zu verhindern, dass der in der Fadeneinhängplatte 44 eingehängte Einfassfaden 56 von dieser während der Drehung derselben getrennt wird, bevor nicht der Einfassfaden 56 vollständig am Verdrillungselement 52 eingehängt ist.
  • Die Stellwelle 218 verfügt über eine Hohlstruktur, um in sich eine. Stellwelle 318 aufzunehmen. Die Stellwelle 318 wird axial in der Stellwelle 218 aufgenommen, während sie axial in Bezug auf diese fixiert ist, so dass sie sich gemeinsam mit dieser axial hin- und herbewegt. In einem Abschnitt der Stellwelle 318, der vom entgegengesetzt zur Trommel 26 liegenden Ende der Stellwelle 218 vorsteht, ist, ein Stirnrad 20y fest angebracht, um die Stellwelle 318 zu drehen. Wie es am besten in der 4 dargestellt ist, steht ein Zahnsegment 224 mit dem Stirnrad 20y in Eingriff. Das Zahnsegment 224 ist so konfiguriert, dass es sich um einen gewünschten Winkel rückwärts dreht, um dadurch dafür zu sorgen, dass sich das Stirnrad 20y und dessen Stellwelle 318 in der Rückwärtsrichtung drehen. Am entgegengesetzt zum Stirnrad 20y liegenden Ende der Stellwelle 218 ist ein Verdrillungs-Erzeugungselement 54 fest angebracht. Das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 verdreht sich rückwärts, wenn sich die Stellwelle 318 rückwärts dreht.
  • In der Nähe des Verdrillungs-Erzeugungselements 54 ist ein Fadenabtrennelement 214 angeordnet. Das Fadenabtrennelement 214 hängt den verdrillten Einfassfaden 56 am Verdrillungs-Erzeugungselement 54 ein, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, entsprechend einem vorbestimmten Rotationsgrad des Verdrillungs-Erzeugungselements 54, verstrichen ist, um dadurch den verdrillten Einfassfaden 56 vom Verdrillungs-Erzeugungselement 54 zu trennen und ihn auf einen Knopfbefestigungsfaden aufzuwickeln, der durch einen auf ein Kleidungsstück genähten Knopf läuft. Eine Knopfhalteplatte 58 ist vor der Trommel 2b angeordnet. Die Knopfhalteplatte 58 ist so konfiguriert, dass sie sich dreht, während sie sich axial bewegt, damit ein Knopfbefestigungsfaden 12 durch die Knopflöcher in einem durch die Knopfhalteplatte 58 festgehaltenen Knopf und durch ein Kleidungsstück, an dem der Knopf zu befestigen ist, hin- und herlaufen kann.
  • Mit dem Stirnrad 20c ist eine Drehwelle 18b verbunden. An der Drehwelle 18b ist ein Stirnrad 20j fest angebracht. Mit dem Stirnrad 20j ist ein Stirnrad 20k durch einen Synchronisierriemen 200j verbunden. Das Stirnrad 20k ist fest an einer Hilfsdrehwelle 300 angebracht. An der Hilfsdrehwelle 300 ist auch ein Paar von Exzenternocken 212 fest angebracht. Demgemäß drehen sich die Exzenternocken 212 dann, wenn sich die angetriebene Welle 42 dreht.
  • Die Exzenternocken 212 drehen, sich mit derselben Drehzahl wie die angetriebene Welle 42. Die Exzenternocken 212 sind so konfiguriert, dass sie die Rückwärtsantriebswelle 312. über einen gewünschten Winkel rückwärts verdrehen. Die Exzenternocken 212 dienen auch zum Verstellen des Fadenabtrennelements 214, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, die einem vorbestimmten Rotationsgrad des Verdrillungs-Erzeugungselements 54 entspricht.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, sind Verbindungselemente 46 funktionsmäßig so mit den Exzenternocken 212 verbunden, dass sie eine Exzenterbewegung ausführen, während sie aufgrund der Funktion der Exzenternocken 212 eine reversible Drehung über einen gewünschten Winkel ausführen. Die Verbindungselemente 46 sind jeweils an gesonderten Abschnitten einer reversiblen Antriebswelle 302 fest angebracht. Eines der Verbindungselemente 46 (d. h. das linke Verbindungselement in der 5) dient zum reversiblen Verdrehen des Zahnsegments 214, das fest in einem Abschnitt der reversiblen Antriebswelle 302 angebracht ist, wohingegen das andere Verbindungselement 46 (d. h. das rechte Verbindungselement in der 5) dazu dient, ein schräg verzahntes Zahnrad 306 reversibel zu drehen, das fest am anderen Abschnitt der reversiblen Antriebswelle 302 angebracht ist. Ein anderes schräg verzahntes Zahnrad 306a steht mit dem schräg verzahnten Zahnrad 306 in Eingriff. Das schräg verzahnte Zahnrad 306a ist fest an einem Ende einer reversiblen Hilfsantriebswelle 304 befestigt. Das Fadenabtrennelement 214 ist fest am anderen Ende der reversiblen Hilfsantriebswelle 3.04 befestigt.
  • Die schräg verzahnten Zahnräder 306 und 306a verfügen über ein Zahnverhältnis, das es ermöglicht, eine erhöhte Drehzahl des Fadenabtrennelements 214 zu erzielen.
  • Das auf der Hauptdrehwelle des Motors 16 montierte Stirnrad 20 und das auf der angetriebenen Welle 42 montierte Stirnrad 2Oa, die über den Synchronisierriemen 200 miteinander verbunden sind, verfügen über das Zahnverhältnis, 3 : 1. Indessen verfügen das drehbar auf der Stellwelle 218 montierte Stirnrad 22d und das auf der angetriebenen Welle 42 montierte Stirnrad 20x, die über den Synchronisierriemen 200b miteinander verbunden sind, über das Zahnverhältnis 1 : 4.
  • Nun wird der Betrieb der Vorrichtung mit der oben genannten Konfiguration beschrieben.
  • Wenn dem Motor 16 elektrische Energie zugeführt wird, um ihn zu drehen, dreht sich die Hauptdrehwelle. Durch die Drehung der Hauptdrehwelle dreht sich das auf ihr montierte Stirnrad 20, so dass sich die angetriebene Welle 42 durch die Drehung des Stirnrads 20a dreht; das über den Synchronisierriemen 200 mit dem Stirnrad 20 verbunden ist.
  • Die Drehung der angetriebenen Welle 42 führt zu einer Drehung der Stellwel1e 218, da diese durch die Stirnräder 20g und 20h sowie den Synchronisierriemen 200f mit der angetriebenen Welle 42 verbunden ist. Da die Stirnräder 20g und 20h das Zahnverhältnis 1 : 1 aufweisen, dreht sie sich aufgrund der Drehkraft des Motors 16, die an sie über die angetriebene Welle 42 übertragen wird, mit derselben Drehzahl wie diese.
  • Wenn sich die Stellwelle 218 dreht, dreht sich das Verdrillungselement 52, um einen Verdrillungsvorgang für den Einfassfaden 56 auszuführen, wie es nachfolgend angegeben wird.
  • Die Drehkraft der abgetriebenen Welle 42 wird über die durch den Synchronisierriemen 200a verbundenen Stirnräder 20c und 20b auch an die Drehwelle 18a übertragen, so dass sich diese dreht. Die Drehung der Drehwelle 18a führt zu einer Drehung der Drehwelle 18b, die mit dem Stirnrad 20c der Drehwelle 18a verbunden ist. Im Ergebnis dreht sich die Hilfsdrehwelle 300, da sie über die durch den Synchromisierriemen 200j verbundenen Stirnräder 20j und 20k mit der Drehwelle 18b verbunden ist. Demgemäß drehen sich die auf der Hilfsdrehwelle 300 montierten Exzenternocken 212. Wenn sich die Exzenternocken 212 drehen, wird eine reversible Drehung des Fadenabtrennelements 214 ausgeführt. Die Drehung der Exzenternocken 212. führt auch zu einer reversiblen Drehung der Stellwelle 318.
  • D. h., dass dann, wenn sich die Exzenternocken 212 drehen, sich die mit den Exzenternocken 212 verbundenen Verbindungselemente jeweils um einen gewünschten Winkel reversibel drehen. Im Ergebnis drehen sich zwei gesonderte Abschnitte der reversiblen Antriebswelle 302, die jeweils mit den Verbindungselementen 46 verbunden sind, auf reversible Weise. Demgemäß dreht sich das fest an einem Abschnitt der reversiblen Antriebswelle 302 befestigte Zahnsegment 224 auf reversible Weise. Auch dreht sich das fest am anderen Abschnitt der reversiblen Antriebswelle 302 befestigte schräg verzahnte Zahnrad 306 auf reversible Weise.
  • Da das fest an der Stellwelle 318 angebrachte Stirnrad 20y mit dem Zahnsegment 224 in Eingriff steht, führt die reversible Drehung des Zahnsegments 224 zu einer reversiblen Drehung der Stellwelle 318, was bewirkt, dass sich das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 reversibel über einen gewünschten Winkel dreht. So wird ein Verdrillungserzeugungsvorgang ausgeführt.
  • Die reversible Drehung des schräg verzahnten Zahnrads 306 führt zu einer reversiblen Drehung der reversiblen Antriebswelle 304, da das schräg verzahnte Zahnrad 306a, das fest an einem Ende der reversiblen Hilfsantriebswelle 304 angebracht ist, mit dem schräg verzahnten Zahnrad 306 in Eingriff steht. Demgemäß dreht sich das am anderen Ende der reversiblen Hilfsantriebswelle 304 angebrachte Fadenabtrennelement 214 auf reversible Weise. Indessen führt die Drehung der Drehwelle 18a zu einer axialen Verschiebebewegung der Stellwelle 218. D. h., dass sich dann., wenn sich die Drehwelle 18a dreht, der fest daran angebrachte Exzenternocken 210 dreht. Da der fest an der Stellwelle 218 angebrachte Wagen 28 funktionsmäßig über das Verbindungsstück 220 mit dem Exzenternocken 210 verbunden ist, läuft er axial gemeinsam mit der Stellwelle 218 hin und her, wenn sich der Exzenternocken 210 dreht. Im Ergebnis wird eine axiale Hin- und Herbewegung der Stellwelle 218 ausgeführt. Da die Stellwelle 218 eine axiale Hin- und Herbewegung gemeinsam mit der oben genannten reversiblen Drehung ausführt, führt das Verdrillungselement 52 einen Verdrillungsvorgang für den Einfassfaden 56 aus.
  • Andererseits führt die Drehung der angetriebenen Welle 42 auch zu einer Drehung der Trommel 26, da da Stirnrad 22d, das an der Trommel 26 befestigt ist, während es drehbar auf der Stellwelle 218 montiert ist, mit dem Stirnrad 20x in Eingriff steht, das fest an der angetriebenen Welle 42 angebracht ist.
  • Nun wird ein Betriebsablauf der oben genannten Vorrichtung zum Umwickeln eines durch einen auf ein Gewebe genähten Knopf laufenden Knopfbefestigungsfadens mit einem Einfassfaden 56 gemäß der Erfindung in Verbindung mit den 7a bis 7h beschrieben.
  • Bei diesem Vorgang wird als Erstes durch die auf die Trommel 26 montierte Fadeneinhängplatte 44 ein Fadeneinhängevorgang zum Einhängen des auf den Knopfbefestigungsfaden aufzuwickelnden Einfassfadens 56 ausgeführt. D. h., dass dann, wenn sich die Trommel 26 in einer Richtung, d. h. in der Uhrzeigerrichtung, dreht, während die Knopfhalteplatte 58 den am Gewebe 62 angebrachten Knopf 10 hält, während der zwischen dem Knopf 10 und dem Gewebe 82 laufende Knopfbefestigungsfaden 12 freiliegt, die Fadeneinhängplatte 44 erstmals den Einfassfaden 56 erreicht, der über den Fadenzugregler 30 von der Haspel zugeführt wird, wie es in der 7a dargestellt ist. Wenn sich. die Trommel 26 weiter dreht, hängt die Fadeneinhängplatte 44 den Einfassfaden 56 ein. Wenn sich die Fadeneinhängplatte 44 um einen Winkel von 180° bis 270° (innerhalb einer 3/4-Umdrehung verdreht, während der Einfassfaden 56 eingehängt ist, wird der Zustand gemäß der 7b erzielt. D. h., dass zwei Stränge 56a und 56b des durch die Fadeneinhängplatte 44 eingehängten Einfassfadens 56 in der Nähe des Verdrillungselements 52 positioniert werden. Da die Fadeneinhängplatte 44 umgebogen ist, um für, einen gewünschten Abweichungswinkel zu sorgen, verfügen die zwei eingehängten Stränge 56a und 56b des Einfassfadens 56 auf solche Weise über verschiedene axiale Positionen, dass nur der untere Strang 56b des Einfassfadens 56 durch das Verdrillungselement 52 eingehängt wird. Demgemäß hängt das Verdrillungselement 52, wenn es sich in derselben Richtung wie die Trommel 26, d. h. in der Uhrzeigerrichtung, dreht, entsprechend einer entsprechenden Drehung der Stellwelle 218, nur den unteren Strang 56b des Einfassfadens 56 am Vorderende ein, um dadurch den Einfassfaden 56 zu verdrillen. Wenn sich das Verdrillungselement 52 weiter dreht, bis der Strang 56b des Einfassfadens 56, der durch das Vorderende des Verdrillungselements 52 eingehängt wurde, unter das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 bewegt, wird auch der Strang 56 des Einfassfadens 56 am Hinterende eingehängt, während der Einfassfaden 56 von der Fadeneinhängplatte 44 getrennt wird, wie es in der 7c dargestellt ist. Der Zustand der 7c entspricht einem Zustand unmittelbar vor der Erzeugung einer vollständigen Verdrillung des Einfassfadens 56. Nach dem Zustand der 7c wird eine Drehung des Verdrillungs-Erzeugungselements 54 gestartet. Gleichzeitig führt die Stellwelle 218 aufgrund der Funktion des Exzenternockens 210 eine Axialbewegung aus. Die Drehung des Verdrillungs-Erzeugungselements 54 wird in umgekehrter Richtung zu der der Trommel 26 ausgeführt. Wie oben angegeben, ergibt sich diese Drehung des Verdrillungs- Erzeugungselements 54 aus einer entsprechenden Drehung der Stellwelle 318, die durch die Übertragung einer Drehkraft des Zahnsegments 224 über das Stirnrad 20y ausgeführt wird. Gleichzeitig bewegt sich das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 in axialer Richtung, da die Stellwelle 318 axial an der Stellwelle 218 fixiert ist. Im Ergebnis hängt das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 den Strang 56a des Einfassfadens 56 ein, um dadurch eine vollständige Verdrillung hinsichtlich des Einfassfadens 56 zu erzeugen, wie es in der 7d dargestellt ist.
  • Danach dreht sich das Fadenabtrennelement 214, um sich durch die Funktionen des zugehörigen Exzenternockens 212 und der schräg verzahnten Zahnräder 306 und 306a nach oben zu bewegen, und es hängt den durch das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 eingehängten verdrillten Einfassfaden 56 ein, wie es in der 7e dargestellt ist. Im Ergebnis wird der verdrillte Einfassfaden 56 vom Verdrillungs-Erzeugungselement 54 getrennt. Demgemäß wird der Einfassfaden 56 in verdrilltem Zustand auf den Knopfbefestigungsfaden 12 gewickelt. Demgemäß wird für den Knopfbefestigungsfaden 12 eine sichere Einfassung erzielt. Die 7f zeigt einen Zustand, in dem der verdrillte Einfassfaden 56 durch das Fadenabtrennelement 2l4 vom Verdrillungs-Erzeugungselement 54, getrennt ist. Die 7g zeigt einen Zustand, in dem der verdrillte Einfassfaden 56 vom Fadenabtrennelement 214 getrennt ist. Die 7h zeigt den Anfangszustand, wie oben angegeben.
  • Unter Bezugnahme auf die 8a bis 8e werden jeweilige Zustände des Einfassfadens 56, entsprechend den sequenziellen Schritten des Umwickelvorgangs veranschaulicht. Die 8a zeigt einen anfänglichen Einfassungszustand, bei dem das Vorderende des Einfassfadens 56 mit dem Knopf 10 verbunden ist. Die 8b zeigt einen auf den Zustand der 8a folgenden Zustand, indem der Einfassfaden 56 durch die Fadeneinhängplatte 44 auf solche Weise eingehängt ist, dass zwei Stränge 56a und 56b desselben gebildet sind. Die 8c zeigt einen auf den Zustand der 8b folgenden Zustand, in dem der Strang 56b des Einfassfadens 56 durch das Verdrillungselement 52 eingehängt ist. Der Zustand der 8c entspricht einem Zustand unmittelbar vor der Erzeugung einer vollständigen Verdrillung hinsichtlich des Einfassfadens 56. Die 8b zeigt einen auf den Zustand der 8c folgenden Zustand, in dem das Verdrillungs-Erzeugungselement 54 den Strang 56a des Einfassfadens 56 einhängt, um dadurch eine vollständige Verdrillung hinsichtlich des Einfassfadens 56 zu erzeugen. Schließlich zeigt die 8e einen auf den Zustand der 8d folgenden Zustand, in dem der verdrillte Einfassfaden 5b durch das Fadenabtrennelement 214 vom Verdrillungs- Erzeugungselement 54 getrennt wird, so dass er in verdrilltem Zustand auf den Knopfbefestigungsfaden 12 gewickelt ist.
  • Wie oben angegeben, wird der Umwickelvorgang wiederholt ausgeführt, und der Einfassfaden 56 wird kontinuierlich um den Knopfbefestigungsfaden 12 gewickelt, während dabei wiederholt Verdrillungen erzeugt werden, wie es in der 10 dargestellt ist. Demgemäß ist es möglich, eine Lockerung des Knopfbefestigungsfadens zu verhindern, um dadurch zu verhindern, dass sich der Knopf vom Gewebe löst.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Einfassen eines durch einen auf ein Kleidungsstück oder ein anderes Gewebe aufgenähten Knopf laufenden Knopfbefestigungsfadens geschaffen, mit der ein Einfassfaden mit mehreren Windungen auf sichere, einfache, leichte und zweckdienliche Weise um den Knopfbefestigungsfaden gewickelt werden kann, während bei jeder Umdrehung eine Verdrillung hinsichtlich des Einfassfadens erzeugt wird. Demgemäß ist es möglich, eine Abtrennung des Knopfs aufgrund einer Lockerung des Knopfbefestigungsfadens während eines starken Waschvorgangs oder eines Vorgangs, bei dem der Knopf durch einen im Kleidungsstück ausgebildeten Knopfschlitz geführt wird, zu verhindern. Es ist auch möglich, eine Verbesserung hinsichtlich des Umwickelvorgangs und eine Verbesserung hinsichtlich der Gebrauchszuverlässigkeit zu erzielen. Ferner wird eine Verbesserung hinsichtlich der Bearbeitbarkeit und der Produktivität erzielt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Umwickeln eines Knopfbefestigungsfadens, der durch einen auf ein Gewebe genähten Knopf läuft, mit einem Einfassfaden, gekennzeichnet durch: – eine Grundplatte (14); – einen Motor (16), der fest an der Grundplatte (14) angebracht ist; – ein erstes Stirnrad (20), das fest an einer mit dem Motor (16) verbundenen Hauptdrehwelle angebracht ist; – eine angetriebene Welle (42) mit einem zweiten Stirnrad (20a), das fest an ihr angebracht ist, die durch einen Synchronisierriemen (200) mit dem. ersten Stirnrad (20) verbunden ist und an der auch ein drittes Stirnrad (20b), ein viertes Stirnrad (20g) und ein fünftes Stirnrad (20x) fest angebracht sind; – eine erste Stellwelle (218), die mit der angetriebenen Welle (42) verbunden ist und Hohlstruktur aufweist und an der ein sechstes Stirnrad (20h) fest angebracht ist, das mit dem dritten Stirnrad (20b) in Eingriff steht; – eine Drehwelle (18a), die mit der angetriebenen Welle (42) verbunden ist und ein siebtes Stirnrad (20c aufweist, das durch einen Synchronisierriemen (200a) mit dem vierten Stirnrad (20g) verbunden ist; – einen Exzenternocken (210), der fest an der Drehwelle (18a) angebracht ist; – einen Wagen (28), der fest an der ersten Stellwelle (218) angebracht ist: und funktionsmäßig mit dem Exzenternocken (210) verbunden ist, und der dazu dient, die Drehung der Drehwelle (18a) in eine axiale Hin-Her-Bewegung der ersten Stellewelle (218) umzusetzen; – eine Trommel (26), die drehbar auf der ersten Stellwelle (218) angebracht ist; – ein achtes Stirnrad (20d), das drehbar auf der ersten Stellwelle angebracht ist und durch einen Synchronisierriemen (200b) mit dem fünften Stirnrad (20x) verbunden ist, wobei das achte Stirnrad (20g) an der Trommel (26) befestigt ist, um diese bei Drehung der ersten Stellwelle (218) zu drehen; – eine zweite Stellwelle (318), die axial in der ersten Stellwelle (218) aufgenommen ist und axial in Bezug auf diese befestigt ist, während sie sich frei dreht; – eine Einrichtung (20y, 224) zum reversiblen Drehen der zweiten Stellwelle; – eine Fadeneinhängplatte (44), die dem achten Stirnrad (20d) gegenüberstehend in einem gewünschten Abschnitt des Umfangs der Trommel (26) an dieser befestigt ist und so ausgebildet ist, dass der um den Knopfbefestigungsfaden zu wickelnde Einfassfaden (56) eingehängt wird, wenn sich die Trommel dreht; – ein Verdrillungselement (52), das fest an demjenigen Ende der ersten Stellwelle (218) angebracht ist, das von der Trommel (26) vorsteht und das dazu dient, den durch die Fadeneinhängplatte (44) eingehängten Einfassfaden (56) zu verdrillen und den verdrillten Einfassfaden entsprechend einer axialen und drehenden Bewegung der ersten Stellwelle (218) von der Faden- einhängplatte (44) zu trennen, nachdem sich diese um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat; – ein Verdrillung-Erzeugungselement (54), das fest am Ende der zweiten Stellwelle (318) in der Nähe des Verdrillungselements (62) angebracht ist und dazu dient, den durch dieses verdrillten Einfassfaden (56) entsprechend einer axialen und drehenden Bewegung der zweiten Stellwelle (318) einzuhängen, nachdem sich das Verdrillungselement (52) um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, um dadurch eine vollständige Verdrillung mit dem Einfassfaden (5b) zu erzielen; – ein Fadentrennelement (214), das in der Nähe des Verdrillung-Erzeugungselements (54) angebracht ist und dazu dient, den verdrillten Einfassfaden (56) am Verdrillung-Erzeugungselement (56) einzuhängen, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, die einem vorbestimmten Umdrehungsgrad des Verdrillung-Erzeugungselements (54) entspricht, verstrichen ist, um dadurch den verdrillten Einfassfaden (56) vom Verdrillung-Erzeugungselement (54) zu trennen und ihn auf den Knopfbefestigungsfaden zu wickeln; – eine Einrichtung (306, 306a) zum reversiblen Drehen des Fadentrennelements (214); und – eine Knopfhalteplatte (58), die vor der Trommel (56) angebracht ist und so konfiguriert ist, dass sie sich dreht, während sie sich axial bewegt, damit ein Knopfbefestigungsfaden {12) durch ein von der Knopfhalteplatte (58) gehaltenen Knopf hin- und herlaufen kann und dieser an ein Kleidungsstück genäht werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Faden-Antitrennlager, das an der Trommel (26) angebracht ist und so ausgebildet ist, dass es verhindert, dass der durch die Fadeneinhängplatte (44) eingehängte Einfassfaden (56) während der Drehung der Fadeneinhängplatte (44y von dieser getrennt wird, bis der Einfassfaden (56) vollständig am Verdrillungselement eingehängt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das achte Stirnrad (20d), das drehbar auf der ersten Stellwelle (218) angebracht ist, und das fünfte Stirnrad (2Ox), das fest auf der angetriebenen Welle (42) angebracht ist, ein Zahnverhältnis von 1 : 4 aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das vierte Stirnrad (20b), das fest auf der angetriebenen Welle (42) angebracht ist, und das siebte Stirnrad (20c), das so mit dem vierten Stirnrad (20b) verbunden ist, dass es den Exzenternocken (210) dreht, ein Zahnverhältnis von 1 : 4 aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Funktionsverbindung zwischen dem Wagen (28) und dem Exzenternocken (210) durch ein Koppelstück (220) gebildet ist, das aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Stäben besteht, und es einen Verbindungsstift (222) aufweist, der mit einer am Exzenternocken (210) ausgebildeten Nocken gut in Eingriff steht, während an einem zugehörigen Ende Eingriff mit dem Wagen (28) besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum reversiblen Drehen der zweiten Stellwelle (318) Folgendes aufweist: – ein Stirnrad (20y), das fest am Ende der zweiten Stellwelle (18), das dem Verdrillungselement (52) gegenübersteht, angebracht ist; – einen Exzenternocken (212), der funktionsmäßig mit der Drehwelle (18a) verbunden ist und der Drehumkehrfunktion aufweist; – eine sich reversibel drehende Welle (302), die funktionsmäßig auf solche Weise mit dem Exzenternocken (212) verbunden ist, dass sie sich abhängig von der Funktion desselben reversibel dreht; und – ein Zahnsegment (224), das fest an der Drehwelle (302) angebracht ist und das mit dem Stirnrad (20y) in Eingriff steht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum reversiblen Drehen des Fadentrennelements (214) Folgendes aufweist: – einen Exzenternocken (212), der funktionsmäßig mit der Drehwelle (18a) verbunden ist und der Drehumkehrfunktion aufweist; – eine sich reversibel drehende Welle (302), die funktionsmäßig auf solche Weise mit dem Exzenternocken (312) verbunden ist, dass sie sich abhängig von der Funktion desselben reversibel dreht, wobei an ihr ein erstes Sonnenrad (306j fest angebracht ist; und – eine sich reversibel drehende Unterstützungswelle (304), an deren einem Ende fest ein zweites Sonnenrad (306a) angebracht ist und an deren anderem Ende das Fadentrennelement (214) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Exzenternocken (212) so konfiguriert ist, dass er dieselbe Drehzahl wie die angetriebene Welle (42) aufweist und er das Zahnsegment (224) nach einer vorbestimmten Zeitperiode verdreht, die einem vorbestimmten Drehgrad des Verdrilluhgselements (52) entspricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Exzenternocken (212) so konfiguriert ist, dass er dieselbe Drehzahl wie die angetriebene Welle (42) aufweist und er das Fadentrennelement (214) verdreht, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, die einem vorbestimmten Drehgrad des Verdrillung-Erzeugungselements (54) entspricht, und die Sonnenräder (306, 306a) ein Zahnverhältnis aufweisen, mit dem erhöhte Drehzahl des Fadentrennelements (214) erzielbar ist.
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