CH272935A - Spulenwickelmaschine. - Google Patents

Spulenwickelmaschine.

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CH272935A
CH272935A CH272935DA CH272935A CH 272935 A CH272935 A CH 272935A CH 272935D A CH272935D A CH 272935DA CH 272935 A CH272935 A CH 272935A
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CH
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Ag Albiswerk Zuerich
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Siemens Ag Albis
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    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
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Description


      Spulenwickelmaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Spulenwickelmaschine,    deren Antriebs  motor im Betriebe der Maschine direkt den  zu     bewickelnden        Spulenkern    und ein auf eine  vorbestimmte     Windungszahl    einstellbares  Zählwerk dreht; während eine der Spulen  achse parallele Gewindewelle für die     Hin-          und        Herbewegung    der     Drahtführvorrichtung     über ein stufenlos     regulierbares    Getriebe und  eine     elektromagnetisch    steuerbare Umkehr  kupplung angetrieben ist.  



  Erfindungsgemäss     ist    eine solche Spulen  wickelmaschine dadurch     gekennzeichnet,    dass  sie     als    stufenlos     regulierbares    Getriebe ein       Reibkugelgetriebe    mit     einer    auf     Drahtstärken     geeichten Skalenscheibe zur     übersetzungs-          r        egelung    aufweist, dass die elektromagnetisch  steuerbare Umkehrkupplung     zwei    festste  hende Magnetspulen aufweist, von welchen  die eine in Abhängigkeit von der Stellung  eines mit der     Drahtführvorrichtung    beweg  ten,

   in vorbestimmten Endlagen dieser Draht  führvorrichtung durch     einstellbare        Anschläge     betätigten elektrischen Umschalters     Strom-          gespienen    ist und dadurch über einen beiden  Magnetspulen     gemeinsamen        beweglichen    An  kerhebel die Kupplung für den einen Ab  triebsdrehsinn der Kupplung eingekuppelt  hält, und ferner dadurch gekennzeichnet,  dass im Grundkasten elektrische Steuermittel  angeordnet     sind,    über welche     die    Still  setzung der Maschine bei Erreichung der  vorbestimmten     Windungszahl    und bei Draht  riss automatisch herbeigeführt wird,

   sowie    durch Betätigen einer     Drucktaste.willkürlich          herbeiführbar    ist.  



  In der Zeichnung ist als     Ausführungs-          beispiel    der Erfindung ein Wickelautomat  dargestellt.     Fig.    1 zeigt eine     O'benansicht,     ohne     Drahtrollenständer;        Fig.    2 eine Vorder  ansicht von     Umkehrkupplung    und     Drahtführ-          vorrichtung    und     Fig.    3 eine Seitenansicht  des     Drahtrollenständers.    In     Fig.    4 ist ein  derartiger Wickelautomat in perspektivischer       Ansicht    dargestellt.

   In dieser     Übersichts-          zeichnung    ist nur einer von zwei vorgese  henen     Drahtrollenständern        :gezeichnet,    und  nur die wichtigsten Teile sind mit     Bezugs-          zeichen    versehen.  



  Der Antriebsmotor .1 mit dem     Bremsrad     11 wird in seiner Drehzahl durch den auf der  Vorderseite des     Grundkastens    12 angebrach  ten Bedienungsknopf 13 über einen im  Grundkasten untergebrachten, veränderbaren       Vorschaltwidexstand    geregelt.

   Die Motor  achse 14 dreht einerseits das Zählwerk 2  und anderseits den zu     bewickelnden        Spulen-          kern    3, welcher im     Spulenkernhalter    31  genau     axial    eingespannt ist, Dieser ist als  Support ausgebildet und     auf    zwei     achs-          parallelen    Führungsachsen 32 verschiebbar.  Er wird mit Hilfe einer durch den Hebel 33  betätigten     Klemmvorrichtung.    an gewünschter  Stelle, der Länge des zu bewickelnden Ker  nes entsprechend, festgestellt.

   Das Zählwerk  2     mit    dem Rückstellhebel 21 ist in     bekannter     Weise so ausgebildet, dass es auf     eine    vor  bestimmte     Windungszahl    einstellbar ist, bei      welcher der Automat     stillgesetzt    werden soll.

         Während    aber bei den bekannten Wick  lungsautomaten nach Erreichen der einge  stellten     Windiungszahl    über     ein    mechanisches  Hebelsystem der Motorschalter betätigt     wird,     ist hier im Zählwerk ein elektrischer Schalt  kontakt angeordnet, welcher beim Erreichen  der     gewünschten        Windungszahl    betätigt wird       und    über ein Relaissystem die Stillsetzung  des Automaten elektrisch steuert.  



  Mit 4 ist ein     stufenlos        einstellbares        Reib-          kugelrebuliergetriebe    bezeichnet, dessen An  triebsachse 41 vom Motor 1 über den Rie  mentrieb 42 in passender Untersetzung ge  dreht-     wird.    Derartige Getriebe sind     -in    ge  drängten, betriebssicheren     Ausführungen    im  Handel     erhältlich.    Eine auf Drahtstärken  geeichte     Skalenscheibe    43 kann gegenüber  dem     Markierungspunkt    44 gedreht werden  und     bewirkt    die entsprechende     Einstellung     der Getriebeübersetzung.

   Die     Abtriebsachse     45 des     Reguliergetriebes    4 ist zugleich An  triebsachse der     Umkehrkupplung    5. Auf die  ser Achse sitzen die Stirnräder 51, 52. Auf  der     Abtriebsachse    53 der Kupplung sind       axial    fest, aber frei drehbar die Zahnräder  54 und 55 befestigt, wobei das Zahnrad 54  vom Stirnrad 51 über das Zwischenrad 56,  das Zahnrad 55 vom Stirnrad 52 direkt in  gleicher Übersetzung angetrieben wird. Auf  der Achse<B>53</B> sitzt, im     Drehwinkel    fest aber       axial    verschiebbar, ein Kupplungsglied 57,  das mit Korkplättchen zur Reibungsvergrö  sserung versehen ist.

   Die beiden festste  henden     Magnetspulen    61, 62     mit    ihren Eisen  kernen 63, 64 arbeiten     mit    einem beweglichen       Ankerhebelsystem        zusammen,    welches aus  dem in Punkt 65 drehbar gelagerten Anker  66' und dem     mit    diesem bei 6 7 gelenkig ver  bundenen, in Punkt 68 gelagerten Doppel  hebel 69 mit     Hebelkopf    69' besteht.

   Wenn  also die Spule 61 durch Gleichstrom erregt  ist, wird der     Anker    gegen den Kern 63 ge  zogen, so dass der     Hebelkopf    69' das Kupp  lungsglied 57 gegen das Zahnrad 55 presst  und die     Abtriebsachse    53 sich gegenüber der       Achse    45 in entgegengesetztem Sinne dreht.       Wenn.        keine    der     Spulen    erregt ist, bleibt die         Abtriebsachse    53 in Ruhe, und     wenn    die  Spule 62 erregt ist (siehe Zeichnung), dreht  sie sich in gleichem Sinne wie die Welle 45.

    Mit der Achse 53 ist die Gewindewelle 71  verbunden, welche mit der Mutter 72 so  zusammenarbeitet, dass die mit dieser Mutter  fest verbundene, zwei parallele Führungs  stifte aufweisende     Drahtführvorrichtung    7  auf der     Führungsstange    73 je nach dem mo  mentanen     Drehsinn    der Gewindewelle 71 nach  links oder rechts verschoben wird. Mit der       Drahtführvorrichtung    ist ein elektrischer       Umschalter    74 fest verbunden, der je nach  seiner Stellung die Erregung der beiden  Magnetspulen 61, 62 steuert. Er wird durch  zwei     Anschlagsbolzen    75 in vorbestimmten  Endlagen betätigt.

   Diese Bolzen 75 können  durch die Feinstellschrauben 76 in     axialer          Richtung    gegenüber den Anschlägen 77,     wel-          ehe    auf zwei     unter    der Gewindewelle 71 an  geordneten Achsen 78 durch die Stellschrau  ben 79 grobverstellbar sind, genau     in    die     ge-          wünschte    Stellung gebracht werden,

   so dass  die Betätigung des     Umschalters    und damit  die     Umsteuerung    der     Kupplung    in genau be  stimmten Endlagen der     Drahtführvorrich-          tung    7 erfolgt. Mit Hilfe des Drehknopfes 71'  an der     Gewindewelle    71 kann die     Drahtführ-          vorrichtuung    vor     Bewicklung    eines neuen       Spulenkernes    in die     gewünschte        Anfangsstel-          lung    gebracht werden.

   In der dargestellten       Ausführung    ist für die     Dralitführvorrich-          tung    7 noch ein     Feinverstellmechanismus    vor  gesehen, der im wesentlichen aus der die       Drahtführvorrichtung    7 tragenden Gewinde  spindel 70 und der Mutter 70' besteht.  



  Der in     Fig.    3 dargestellte Drahtrollen  ständer entspricht im wesentlichen bekannten       Ausführungen.    Der     Fig.    1 entsprechend sind  zwei solche     Drahtrollenständer    vorgesehen,  welche auf den Konsolen 8 des Grundka  stens 12 aufgestellt werden     können.    Einer  davon ist jeweils im Betrieb, während der  andere zur Arbeitsvorbereitung für die  nächste Spule dient. Der     Drahtrollenständer     besteht aus dem festen Teil 81 mit Grund  platte 82 und einer- drehbaren Rolle 83.

   Im  festen Teil ist drehbar die Achse 84     mit              Bremsteller    85 eingespannt, auf welcher die       Drahtvorratsrolle    86 durch die Feder 87 ein  gespannt ist. Der einarmige Rollenhebel 88  arbeitet über das Gestänge 89 mit der regu  lierbaren Druckfeder 90 mit einer in der  Grundplatte 82 eingebauten Bremsvorrich  tung für den Bremsteller 85 zusammen, so  dass bei Drahtbruch die Drahtrolle 86 ge  bremst wird. Der     Doppelhebel    91 ist mit  regulierbarem Gegengewicht 92 versehen und  arbeitet mit einem bei Drahtbruch betätigten  elektrischen Schaltkontakt 93 zusammen.

   Die  Schaltkontakte der beiden     Drahtrollenständer     können durch den Kippschalter 15 am  Grundkasten 12 mit dem Relaissystem des       Zählwerksehalters    so     verbunden    werden, dass  bei Drahtbruch während des Betriebes der  Automat ebenfalls stillgesetzt wird. Der  Druckknopfschalter 16, der ebenfalls an das  Relaissystem des     Zählwerkschalters    ange  schlossen ist, erlaubt jederzeit die Still  setzung des Automaten. Die Inbetriebsetzung  des Automaten erfolgt durch     Betätigung    des  Schalters 17 auch über das erwähnte Relais  system.

   Er kann in der     einen    oder andern  Richtung betätigt werden, je nachdem, ob für  die     Startbewegung    der     Drahtführvorrichtung     zuerst eine Links- oder     Rechtsbewegung    ge  wünscht ist. Das Relaissystem     mid    die  Magnetspulen der Kupplung werden von  einer Gleichstromquelle, der Antriebsmotor  vom Wechselstromnetz     gespiesen.     



  Ein derartiger Wickelautomat ermöglicht  die rasche,     lagenweise        Bewicklung    von fla  chen und runden     Spulenkernen    mit sehr fei  nen     Wicklungsdrähten    durch ungelerntes  Hilfspersonal.     Insbesonders    eignet er sich zur  serienmässigen Fertigung von Relaisspulen.  Die Einstellung des Automaten auf einen be  stimmten     Spulentyp    ist sehr einfach, indem  nur die Anschläge zur Betätigung des Um  schalters entsprechend verschoben, an der  Skalenscheibe die verwendete Drahtstärke  und am Zählwerk die vorgeschriebene     Win-          dungszahl    eingestellt werden müssen.

   Die  Einspannung des zu bewickelnden Spulen  kernes im beschriebenen Halter kann sehr  rasch und einfach erfolgen. Die eigentliche         Bewicklung    geht vollautomatisch vor sich.  Die Ersetzung     aller    mechanischen Steuer  systeme durch elektrische Steuermittel er  möglicht die Verwendung einfacher, raum  sparender     Konstruktionselemente,    so dass  auch die Abmessungen des ganzen Auto  matenverhältnismässig klein gehalten     werden          können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spulenwickelmaschine, deren Antriebs motor im Betriebe der Maschine direkt den zu bewickelnden Spulenkern und ein auf eine vorbestimmte Windungszahl einstellbares Zählwerk dreht, während eine der Spulen achse parallele Gewindewelle für die Hin- und Herbewegung der Drahtführvorrichtung über ein stufenlos regulierbares Getriebe und eine elektromagnetisch steuerbare Umkehr kupplung angetrieben ist, dadurch gekenn zeichnet,
    dass sie als stufenlos regulierbares Getriebe ein Reibkugelgetriebe mit einer auf Drahtstärken geeichten Skalenscheibe zur Übersetzungsregelung aufweist, dass die elek tromagnetisch steuerbare Umkehrkupplung zwei feststehende Magnetspulen aufweist, von welchen die eine in Abhängigkeit von der Stellung eines mit der Drahtführvorrichtung bewegten,
    in vorbestimmten Endlagen dieser Drahtführvorrichtung durch einstellbare An schläge betätigten elektrischen. Umschalters stromgespiesen ist und dadurch über einen beiden Magnetspulen gemeinsamen beweg lichen Ankerhebel die Kupplung für den einen Abtriebsdrehsinn der Kupplung einge kuppelt hält, ferner dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkasten elektrische Steuermittel angeordnet sind, über welche die Stillsetzung der Maschine bei Erreichung der vorbestimm ten Windungszahl und bei Drahtruss automa tisch herbeigeführt wird,
    sowie durch Betä tigen einer Drucktaste willkürlich herbeiführ- bar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spulenwickelmaschine nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass .die' An Schläge zur Betätigung des Umschalters längs des Bewegungsweges der Drahtführvorrich- tung mittels Grob und Feinstellvorrichtungen verschiebbar sind.
    2. Spulenwickelmaschine nach Patentan spruch,, dadurch :gekennzeichnet, -dass im Zähl- werkelektrische Schaltmittel angeordnet sind, durch welche bei Erreichung der -.eingestellten Windungszahl die elektrischen Steuermittel zur automatischen Stillsetzung des Antriebs motors betätigt werden. 3.
    Spulenwckelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Drahtführungseinrichtungen elektrische Schaltmittel verbunden sind, durch welche bei Drahtbruch die elektrischen Steuermittel zur automatischen Stillsetzung des Antriebs motors betätigt werden.
CH272935D 1948-05-22 1948-05-22 Spulenwickelmaschine. CH272935A (de)

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CH272935D CH272935A (de) 1948-05-22 1948-05-22 Spulenwickelmaschine.

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CH (1) CH272935A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2699297A (en) * 1952-01-16 1955-01-11 Weinreich Sol Coil winding machine
EP0023391A1 (de) * 1979-07-12 1981-02-04 DAVID PARR &amp; ASSOCIATES LIMITED Wickelmaschine und Wickelverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2699297A (en) * 1952-01-16 1955-01-11 Weinreich Sol Coil winding machine
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