DE276902C - - Google Patents
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- DE276902C DE276902C DENDAT276902D DE276902DA DE276902C DE 276902 C DE276902 C DE 276902C DE NDAT276902 D DENDAT276902 D DE NDAT276902D DE 276902D A DE276902D A DE 276902DA DE 276902 C DE276902 C DE 276902C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVS 276902 KLASSE 21«. GRUPPE
Einrichtung an Telegraphonapparaten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Dezember 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an Telegraphonapparaten, die eine bedeutende
Verbesserung gegenüber den bisher gebräuchlichen Einrichtungen erzielen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind die Antriebs- und Bremsvorrichtungen für die Spulen oder Rollen, die den magnetisierbarcn Körper tragen, erheblich vereinfacht und in der Konstruktion
und Wirkungsweise ökonomischer ausgeführt.
ίο Sie sind so angeordnet, daß der magnetisierbare
Körper, der auf den Spulen aufgewickelt ist, immer straff gespannt wird. Ein Schlaffwerden
des magnetisierbarer! Körpers wird stets vollständig vermieden, sowohl wenn die
Spulen zur Ruhe gebracht werden, wie auch zu jeder anderen Zeit. Hierdurch werden
Brüche im magnetisierbar«! Körper verhindert, die dann auftreten werden, wenn der schlaff
hängende Draht 0. dgl. durch das Ingang-
ao setzen der Apparate angespannt wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Anordnung von sehr einfachen und zweckmäßigen
Kon troll vorrichtungen, die mittels eines Fußschalter auf elektrischem Wege
bewegt werden und zur Beaufsichtigung der einzelnen Apparate dienen.
Gemäß der Erfindung werden auch die elektrischen Stromkreise so in die Apparate
und besonders in den Übertragungsmagneten gelegt, daß eine einzelne Spule durch einen
Strom durchflossen wird, der zwei Zwecken —
. Auslöschen und Wicdermagnetisieren —-dient,'.
wodurch der Gebrauch je einer besonderen, Spule für jede Funktion vermieden wird.
Außerdem wird bei der .Ausführung der vor-40
liegenden Erfindung eine Gcschwindigkeitsrcgulicrung
der Antriebsvorrichtung«! verwendet, so daß die Antriebsgcschwindigkeit und damit die Rotationsgeschwindigkeit der
Spulen annähernd konstant gehalten wird.
Die Erfindung betrifft ferner auch eine Vorrichtung, um den Übertragungsmagneten leicht
und rasch in eine Stellung einstellen zu können, die der magnetisierbare Körper einnehmen
muß, wenn neue Spulen in der Maschine verwendet werden. Der Übertragungsmagnet
wird durch die besondere Anordnung der Spulen und Rollen selbsttätig auf und nieder
bewegt, so daß der magnetisierbare Körper in vorschriftsmäßiger Weise auf die Spulen
oder Rollen aufgewickelt wird.
. In der nachfolgenden Beschreibung ist der Erfindungsgedanke an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert und auf den Zeichnungen ausführlich dargestellt. In ihnen bedeutet:
Fig. ι eine seitliche Ansicht des gemäß der Erfindung hergestellten Telegraphons,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das TeIegraphon
gemäß der Linie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf das Telcgrtiphon;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach .der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig. 1 in Richtung der Pfeile,
Fig. 6 ein Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, in der den Pfeilen entgegengesetzten
Richtung,
Fig. 7 eine Ansicht des Übertragungsmagneten,
Fig. 8 ein Schnitt durch denselben nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7/ ,
Fig. 9 cine Scliiiittansicht nach der Linie
IX-IX der Fig. 3 in der Richtung der Pfeile, Fig. 10 eine Schnittansicht nach der Linie X-X
der Fig. 3, _' ;
Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie IX-IX
der Fig. 3 in einer den Pfeilen entgegengesetzten Richtung,
Fig. 12 eine der Fig. 3 ähnliche Aufsicht auf das Telegraphon mit einer besonderen
Bremsvorrichtung,
Fig. 13 eine seitliche Ansicht der Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische Ansicht der verschiedenen, beim Telegraphon gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung kommen-Xg
den Stromkreise,
Fig. 15 ein etwas abgeänderter Teil des in Fig. 14 gezeigten Schaltungsschemas,
Fig. 16 eine Aufsicht auf den Kontrollapparat, ■ der mit Hilfe des Fußes eine Kontrolle über
das Telegraphon ausübt,
Fig. 17 ein Schnitt durch den Kontrollapparat der Fig. 16 nach der Linie XVII-XVII,
Fig. 18 ein Vertikalschnitt nach der Linie XVIII-XViII der Fig. 16, und
Fig. 19 ein Schnitt durch eine ßtwas abgeänderte Ausführungsform des Telegraphons.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 befindet sich das ., Telegraphon in einem Gehäuse 1, das durch
einen Deckel 2 abgeschlossen werden kann. An dem Gehäuse I ist ein Querbrett 3 (Fig. 2)
angeordnet, auf dem zwei rotierende Räder 4, 5 sich befinden. Jedes dieser Räder ist mit
einem Ring aus geeignetem Reibungsmaterial 6 versehen und wird von Tragzapfen 7>
8 gehalten. Dieselben sind mit ihren Flan-•
sehen 10 durch Schrauben 9 an den Rädern befestigt und sind auf dem Querbrett 3 durch
Kugellager 11 gelagert. Jedes der rotierenden Räder 4,5 besitzt an seiner Peripherie eine
Verzahnung 12, die miteinander bei 13 sich in Eingriff befinden, so daß, wenn ein Rad (5)
sich dreht, das zweite (4) gezwungen wird, sich in entgegengesetzter Richtung zu drehen.
Der Tragzapfen 8 ist mechanisch an einen Motor 15 angeschlossen, der sich in einem
Gehäuse 14 (Fig. 1, 4, 5) befindet und die Rotation der beiden Räder 4, 5 ■ hervorruft.
.Vorteilhafterweise ist die Welle 8 direkt mit dem Motor 15 verbunden.
Direkt über den Rädern 4, 5 befindet sich je eine Spule 16, 17. Jede Spule besteht
aus der inneren Füllung 18 (Fig. 2) und den seitlichen Flanschenstücken 19. Der untere
Flansch jeder Spule besitzt einen Ring 20, der mit dem entsprechenden Ring 6 auf den
Rädern 4, 5 eine Reibungskupplung bildet. Die Spulen i6, 17 rotieren frei um die
Tragzapfen 7, 8 und sind zu diesem Zwecke mit Lagerhülsen 21 versehen. Damit die
Spulen 16,17 zu einem später beschriebenen Zwecke von den Rädern 4, 5 abgehoben werden .
können und somit die Reibung zwischen den
Ringen 20, 21 unterbrochen werden kann,
sind die Spulen 16, 17 mit Tragstangen 27, 34
versehen. Die Anhebung der Spulen geht 65
in der Weise vor sich, daß, wenn der Motor
beide Zahnräder 4,5 in Drehung versetzt,
nur eine der Spulen 16, Xy durch Reibung
mitgenommen wird. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist hier die Spule 17 leicht angehoben, 70
so daß die Ringe 6, 20 nicht mehr miteinander in Berührung stehen. Infolgedessen
treibt das Zahnrad 4 allein die Spule 16 mit
Hilfe der Eingriffskupplung 6,20 an, und
die Spule 17 wird der Drehung in dem gleichen 75
Sinne folgen, da beide Spulen 16, 17 durch J einen Draht oder einen anderen magnetisier- . . j baren Körper verbunden sind, welcher bei j der oben beschriebenen Bewegung von der .j Spule 17 auf die Spule 16 aufgewickelt wird. 80 j
Ringen 20, 21 unterbrochen werden kann,
sind die Spulen 16, 17 mit Tragstangen 27, 34
versehen. Die Anhebung der Spulen geht 65
in der Weise vor sich, daß, wenn der Motor
beide Zahnräder 4,5 in Drehung versetzt,
nur eine der Spulen 16, Xy durch Reibung
mitgenommen wird. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist hier die Spule 17 leicht angehoben, 70
so daß die Ringe 6, 20 nicht mehr miteinander in Berührung stehen. Infolgedessen
treibt das Zahnrad 4 allein die Spule 16 mit
Hilfe der Eingriffskupplung 6,20 an, und
die Spule 17 wird der Drehung in dem gleichen 75
Sinne folgen, da beide Spulen 16, 17 durch J einen Draht oder einen anderen magnetisier- . . j baren Körper verbunden sind, welcher bei j der oben beschriebenen Bewegung von der .j Spule 17 auf die Spule 16 aufgewickelt wird. 80 j
Die Anhebung der Spulen 16, 17 und die 1
Unterbrechung der Reibungskupplung 6, 20 J
wird durch Elektromagnete 22, 23 hervor- i
gerufen. Der Elektromagnet 22 wirkt auf |
einen Solenoidkern 24 (Fig. 6), in der Ab- 85 1
sieht, diesen nach unten zu ziehen. Bei dieser |
Bewegung dreht derselbe einen Hebel 25, J
der in 26 drehbar gelagert ist, und hebt dadurch |
die in der Stange 7 angeordnete Stange 27 j
(Fig. 2 und 6) der Spule 16. Die Stange 27 besitzt 90 'i
an ihrem oberen Ende eine Auflagerfläche 28, ί
die sich gegen die untere Fläche des oberen j
Flansches 19 der Spule 16 legt, so daß, wenn j
die Stange 27 von dem Hebel 25 angehoben ;
wird, die Spule 16 dieser Bewegung folgen 95 j
muß und die Reibung mit dem Rade 4 unter- ϊ
brochen wird. Die Auflagerfläche 28 der i
Stange 27 besitzt eine rechteckige Erhöhung 29, j
die in einen entsprechenden Schlitz 30 in dem J oberen Flansch 19 der Spule 16 eingreift. 100 j
Diese Einrichtung hat den Zweck, die Drehung '.,;
der Spule 16 auf der Stange 27 zu bewirken. j
Auf ähnliche Weise ist der Magnet 23 (Fig. 2,5) 1]
zum Anzug des Ankers 31 bestimmt, um einen I
in 33 gelagerten Hebel 32 zu bewegen, der 105 ·ί
die Stange 34 anhebt. Diese Stange geht ]
durch den Tragzapfen 8, auf dem der Anker J
des Motors 15 sitzt, und legt sich gegen den J
oberen Flansch der Spule 17, so daß, wenn i
der Magnet 23 erregt und der Anker 31 an- no I
gezogen wird, der Hebel 32 die Stange 34 ί
und damit die Spule 17 leicht anhebt, so daß |
dieselbe nicht mehr mit dem Antriebsrad 5 ;
durch die Reibungskupplung 6, 20 verbunden ί
ist. Jeder der Hebel 25 (Fig. 6) und 32 (Fig. 5) n5 \
ist, um die Abnutzung ausgleichen zu können, ' j
mit einem metallischen, entsprechend aus- )
geführten Traglager 35 (Fig. 2) versehen, das *N{
in die Hebel 25, 32 eingeschraubt wird und ί die Stangen 27, 34 trägt. · 120 <
Auf der Stange 27 ist fest aufgekeilt ein j
Schraubengewinde 36 angeordnet, das ein I
Schraubenrad 37 (Fig. 6, 4) antreibt. Dieses
Schraubenrad befindet sich auf einer Welle 38, die an dem dem Schraubenrad entgegengesetzten
Ende in einem Lager ruht. An demselben Ende befindet sich ein Kegelrad 39, das mit
einem zweiten Kegelrad 40 auf einer Welle 4.1 kämmt. Diese Welle 41 wirkt auf einen Tourenzähler
oder eine ähnliche Vorrichtung 42, welche die Anzahl der Umdrehungen der Spule r6 anzeigt und dadurch angenähert
den Betrag des magnetisierbaren Körpers erkennen läßt, welcher auf die Spulen 16 und 17
aufgewickelt ist. Der Tourenzähler 42 kann aus jeder zweckmäßigen und wohlbekannten
Ausführung bestehen und befindet sich einer Öffnung 43 gegenüber, die in dem Gehäuse 1
des Telegraphonapparates vorgesehen ist. Diese Öffnung dient dazu, um den Tourenzähler
von außen beobachten zu können. Um zu verhüten, daß durch diese Öffnung Schmutz und Staub in die Apparate gelangt, wird dieselbe
durch eine Glaswand 44 abgeschlossen.
Die Welle 38 (Fig. 6), die das Schraubenrad 37 trägt, besitzt auch an der Seite des
as Schraubenrades ein zweites Lager 46, das in
einem Gelenk 45 drehbar mit dem Rahmenwerk des Telegraphons verbunden ist. Neben
dem Schraubenrad 37 befindet sich auf der Welle 38 eine herzförmige Daumenscheibc 47,
die einen Hebel 48 bewegt, der mit einem Finger 49 auf der Oberfläche der Daumen-.
scheibe 47 aufruht. Der Hebel 48 ist auf derselben Welle 45 wie die Tragstange 46 gelagert
und besitzt eine Abbiegung 50 (Fig. 1), mit der ein Lenker 51 verbunden ist. Der
Lenker 51 ist an seinem anderen Ende mit einer Tragstange 52 verbunden, die an ihrem
unteren Ende eine Verbreiterung 53 besitzt. Die Stange 52 wird an ihrem oberen Teile
durch eine hohle, vierkantige Führung 54 gehalten, welche durch Schrauben 56' und
einen Ring 55 an dem Gehäuse des Telegraphons befestigt ist. Die Führung 54 ist hauptsächlich
auf der inneren Seite desselben vierkantig ausgeführt, damit Zwischenräume zwischen
.. der Führung und der Stange 52 vorhanden sind, durch die der Staub und der Schmutz
frei herunterfallen kann. Um den Hebel 48 beständig gegen die Daumenscheibe 47 zu drücken,
ruht auf dem Arm 50 eine Feder 55', die bei der Abbiegung des Hebels 48 angespannt
wird.
Auf dem oberen Teil der Tragstange 52 befindet sich ein Übertragungsmagnet 56. . Der
Übertragungsmagnet, der besonders in den Fig· 3. 7, 8 dargestellt ist, ist vor dem
magnetisierbaren Körper 57 angeordnet, welcher in der vorliegenden Ausführung aus einem
schmalen Stahldraht besteht. Derselbe wird vor dem Übertragungsmagneten in der Absicht
vorbeigeführt, um die verlangten . magnetischen Aufzeichnungen zu erhalten oder
abzugeben. Der Übertragungsmagnet 56 (Fig. 8) besteht aus einem Rahmen 58, in dem sich zwei
Elektromagnetspulen 59,60 befinden. Die Kerne dieser Spulen 61, 62 bestehen aus einer dünnen
Stange, die an ihrem vorderen Ende 63 gegen den magnetisierbaren Körper 57 zugespitzt ist. An
ilirem anderen Ende besitzen die Kerne eine Abbiegung
64, die von einem U-förmigen Rohr 65 umgeben wird. Dieses Rohr 65 drückt die Abbiegungen
64 gegen das Gehäuse 58 des Übertragungsmagneten 56 und damit gegen den magnetisierbaren
Körper 57. Dieser Druck wird durch eine Feder 66 hervorgerufen, welche mit einem
Haken unter einer Platte 68 verbunden ist, die über dem magnetisierbaren Körper 57 liegt
und diesen ebenfalls gegen die Kernspitzen 63 drückt. Der magnetisierbare Körper 57 wird
dabei in Schlitzen 67 genau über die Spitzen 63 geführt. Die obere Platte 68 ist an dem Rahmen
58 um Zapfen 69 (Fig.. 7) drehbar gelagert und wird in ihrer Stellung durch eine Kopfschraube 70 gehalten. Wenn man die Platte 68
von dem magnetisierbaren Körper abheben will, ist es nur notwendig, die Platte 68 aus
der Schraube 70 ausschnappen zu lassen, · indem man sie leicht nach oben drückt und
abschwingt.
In den Fig. 3, 9, 10 ist eine Vorrichtung gezeigt, um die Spulen 16, 17, wenn
sie sich in Bewegung befinden oder zur Ruhe gebracht werden sollen, abzubremsen. Gemäß
der Fig. 9 ist der Fall angenommen, daß die Spule 16 durch die Antriebsscheibe 4
gedreht werden soll. Das Gewicht der Spule ist so bemessen, daß, wenn die Stange 27
(Fig. 2) nach unten bewegt ist, die Berührungsoberflächen der Ringe 20, 6 vollständig aufeinander
aufliegen, so daß die Spule 16 in derselben Richtung wie das Rad 4 gedreht
wird. Unter diesen Bedingungen ist, wie später noch näher gezeigt wird, die Spule 17 derart
hochgehoben, daß die Reibungskupplung 6, 20 zwischen der Spule und dem Antriebsmotor
15 in der Hauptsache unterbrochen ist. Da die beiden Spulen 16, 17 miteinander durch
den magnetisierbaren Körper 57 verbunden sind, übernimmt bei der eben beschriebenen
Einstellung die Spule 16 die Funktionen eines n0
Treibrades, während die Spule 17 als getriebenes Rad erscheint. In jedem der Ringe 6 sind Vertiefungen
71 (Fig. 9, 10) vorgesehen, in denen das eine Ende eines federnden Teiles 72 befestigt wird. Die Feder trägt an ihrem anderen u5
Ende einen Reibungsblock 73, der aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht. In
jedem der Ringe 6 werden vorteilhaft drei solcher Vertiefungen 71 und Federn in gleichem
Abstande voneinander angeordnet. Die Fedein'72
sind so eingerichtet, daß sie das Bestreben haben, den Reibungsblock 73 gegen
die Ringe 20 der Spulen 16, 17 zu drücken.
Auf diese Weise wird, wenn die Spule, wie es in Fig. 10 bei der Spule 17 gezeigt ist, leicht
angehoben wird, doch eine Oberflächenreibung zwischen den beiden Ringen 6,20 beibehalten,
obwohl dieselben nicht mehr aufeinander aufliegen. Wenn die Ringe 20, 6, wie es bei
diesem Beispiel angenommen ist, zwischen der Spule 16 und dem Antriebsrade 4 vollständig
aufeinander aufliegen, so ist selbstverständlich der Reibungswiderstand zwischen
diesen beiden Ringen größer als der Reibungswiderstand zwischen den Reibungsblöcken 73
und dem Ringe 20 der hochgehobenen Spule 17.
Aus diesem Grunde wird das Rad 4 die Spule 16 drehen, während das Rad 5 mit den Reibungsblöcken 73 die Drehung des Rades 17 zu hemmen
sucht. Dadurch wird erreicht, daß der Draht 57 stets straff gehalten wird, wenn
die Spulen angetrieben werden. Die Bremsvorrichtungen 72, γ^ können selbstverständlich
auch an anderen Teilen der Räder 4, 5 und in einer beliebigen anderen zweckmäßigen
Ausführungsform angeordnet werden. Veras wendet man z. B. diese Bremsvorrichfungen
■ außerhalb der Ringe 6, so werden die Vertiefungen in dem Ringe 6 unnötig. Es ist selbstverständlich,
daß, wenn das Rad 17 gesenkt und die Spule 16 gehoben wird, nunmehr
das Rad 17 die Funktionen .des Treibrades
übernimmt, während die Reibungsblöcke 73 die Spule 16 bremsen. Der Mechanismus,
mit dem eine derartige Umstellung herbeigeführt wird, wird später ausführlieh bcschrieben
werden.
Wenn die Spulen 16,17 nach einer längeren
Bewegung zur Ruhe gesetzt werden, so wird in ihnen eine rückwärts drehende Kraft auftreten,
die ein Schlappwerdcn des magnetisierbaren Körpers herbeiführen wird. Auch dieses
Bestreben wird durch die Reibungskissen 73 bei beiden Rädern verhindert. Damit sich aber
auch die Zahnräder 4 oder 5 nicht rückwärts drehen können, gelangt eine Klaue 74 (Fig. 11)
zur Verwendung, die in einer öffnung des Brettes 3 mit einem. abgebogenen Teil 75
drehbar gelagert ist. Fest verbunden mit dieser Klaue 74 ist eine Feder 76, die in einer
Vertiefung 77 des Brettes 3 ruht. Die Feder 76 ist mit einem Reibungskontakt 78 an dem
der Klaue entgegengesetzten Ende verschen, . welche durch Federkraft immer gegen die
untere Seite des Rades 4 gedrückt wird. Es ist selbstverständlich, daß der Motor 15 sich
stets in derselben Richtung dreht, und aus diesem Grunde rotieren auch die Räder 4, 5
. stets in demselben Sinne. Bei der Drehung des Rades· 4 in dieser bestimmten Richtung
wird durch den Reibungskontakt zwischen
dem Rade 4 und dem Reibungskissen 78 die Klaue 74 außer Eingriff mit den Zähnen 12
des Rades 4 gebracht. Sobald jedoch versucht wird, eines der beiden Räder 4 oder 5 in entgegengesetzter
Richtung zu drehen, gelangt infolge des Reibungskontaktes des Blockes 78 mit dem Rade 4 die Klaue 74 in Eingriff mit
den Zähnen 12 und verhindert dadurch jede Rückwärtsdrehung. Da auf diese Weise eine
Rückwärtsdrehung ausgeschlossen ist und die Gummiblöcke 73 wie bewegliche Bremsen auf
die angetriebene Spule wirken, deren Bremswirkung umgekehrt wie die Rotationsgeschwindigkeit der Spulen sich ändert, so wird der
Draht 57 stets straff gehalten, und ist ein Durchbiegen vollkommen ausgeschlossen.
In Fig. 14 ist schematisch die Anordnung der elektrischen Stromkreise und der für die verschiedenen
Teile notwendigen Kontrollapparate ausgeführt. Der Motor 15 und die Elektromagnete
22, 23 werden durch eine geeignete elektrische Energiequelle gespeist, die an die
Klemmen 79 angeschlossen werden kann. Von der einen dieser Klemmen 79 führt ein
Leiter 80 durch eine geeignete Hülse 81 zu einem in dem Gehäuse des Tclegraphons
vorgesehenen Schalter 82. Die Drahtleitung geht dann durch die Spule 83 eines Elektromagneten
84 durch die Leitung 85 zu den Bürsten 86 und zu dem Anker des Motors 15,
darauf in Serie durch die Feldwicklungeil 87 des Motors zu einem Punkte 88. An dieser
Stelle kann der Strom entweder durch den Magneten 23, einen Leiter 89, einen Schaltkontakt
90 oder durch den Magneten 22, einen Leiter 91 und einen Schaltkontakt 92
zurückkehren. Der Weg, den der Strom einschlagen soll, wird durch einen später beschriebenen
Kontrollapparat 160 bestimmt, ■ der entweder den Kontakt 90 mit der Leitung
89 oder den Kontakt 92 mit der Leitung 91 verbindet. Wenn der Fall angenommen wird,
daß der Kontakt 90 mit der Leitung 89 verbunden ist, so wird der Magnet 23 erregt.
Infolgedessen wird die Spule 17 (Fig. 2 und 5) leicht angehoben, so daß die Spule 16 als Treibrad
wirkt, während die Spule 17 die Funktion eines getriebenen Rades übernimmt. Für
den Fall, daß der Kontakt 92 geschlossen ist, wird der Magnet 22 erregt und die Spule 16
(Fig. 2,6) hochgehoben, wodurch die Funktion der Spulen 17, 16 vertauscht wird.
Es wirkt also jetzt die Spule 17 als Treibrad und die Spule 16 als getriebenes Rad.
Der magnctisicrbare Körper 57 wird nunmehr in entgegengesetzter Richtung bewegt und
von der Spule 16 auf die Spule 17 aufgewickelt. In beiden Fällen dreht sich der Motor 15 in
derselben Richtung. Der Elektromagnet 84 besitzt eine hohe Widerstandsspule 93, welche
bei 94 'mit dem einen Ende des Ankers des
Motors 15 durch die Leitung 85 verbunden ist und deren anderes Ende an die andere Seite
dos Ankers 15 durch eine Leitung 95 angeschlossen ist. Die Spule 93 ist auf diese Weise
mit dem Motoranker in Nebenschluß geschaltet,' und ihre magnetische Stärke variiert in Über-.
einstimmiing mit der Voltzahl. Bei dieser Schaltung muß darauf hingewiesen werden,
daß die Spille 83 nur einen schwachen Widerstand besitzt und in Serie mit. dem Motoranker
geschaltet ist.
Wenn der Motor sich mit seiner, vorher
bestimmten Geschwindigkeit dreht, wird das resultierende Ergebnis der beiden entgegenwirkenden
Spulen 93, 83 gleich aber in bezug auf die Feder 96 entgegengesetzt gerichtet
!g sein, so daß der Schalter 82 den Motorstromkreis
geschlossen hält. Sobald aber die Umdrehungszahl des Motors 15 . durch irgendeinen Grund einen zu hohen Wert annimmt,
wird die Größe der elektromotorischen Gegen-'
ao kraft in dem Motoranker wachsen und die
Größe des Stromes in dem kleinen Wider-' stände 83 geringer werden. Gleichzeitig wjichst
■ aber der Strom in der großen Widerstandswicklung 93, so daß das Gleichgewicht, das
as bisher zwischen den beiden Spulen bestand,
gestört wird und die Kraft der Feder 96 überwunden wird. Der Elektromagnet 84 zieht
somit den als Anker ausgebildeten Schalter 82 an und unterbricht den Stromkreis 79, 80, 81
82, 83, 85, 86, 87, 88, 22, 91, 92, 160, 79 bzw.
88, 23, 89, 90, 160, 79, so.daß die Stromzufuhr für den Motor abgeschaltet wird. Sobald jedoch
diese Stromzufuhr unterbrochen ist, kehrt zwischen den Spulen 83, 93 der frühere
Gleichgewichtszustand zurück und der Schalter 82 wird wieder von neuem geschlossen.
Dieser Vorgang wiederholt sich so lange un-. unterbrochen, als der Motor das Bestreben hat,
sich mit zu großer Geschwindigkeit zu drehen, und die Tourenzahl des Motors wird auf diese
Weise praktisch konstant gehalten. Um das Auftreten von Funken zwischen den Kontakten am Schalter 82 zu verhindern, ist zu
dem Schalter 82 eine starke Widerstandsspule 138 in Nebenschluß eingeschaltet.
Auf dem unteren Teil der Fig. 14 ist das Schaltungsschema für den Übertragungsmagneten ausgeführt. Gemäß dieser Figur be-.
finden sich sechs Schalter an der Seite des Telcgraphongehäuses, die in dem Schema die
Nummern 97, 98, 99, 100, ιοί, 102 tragen.
Der Kontakt 98 ist mit dem einen Pol einer Batterie 105 durch einen Leiter 106 verbunden.
Der Kontakt 99 ist an das eine Ende der Sekundärspule eines Transformators 103 durch
einen Leiter 107 angeschlossen. Der Kontakt 97 steht mit der einen Klemme der primären
Wicklung des Transformators 103 durch eine Leitung 104 in Verbindung. Die Sekundär-.
60 spule des Transformators 103 ist mit 108 und die Primärspule' mit 109 bezeichnet. Der
Kontakt 100 steht durch einen Leiter HO
mit der Spule 60 des Übcrtragungsniagnetcn 56
(Fig. 14, 8, 3, 1) in Verbindung. Der Kontakt
101 ist an das andere Ende der Spule 59 des Übertragungsmagneten 56 durch einen
Leiter in angeschlossen. Dieser Kontakt 101
ist auch mit dem einen Ende einer starken Widerstandsspule 112 durch einen Leiter 113 ''■.
verbunden. Das andere Ende dieser Spule 112 liegt durch einen Leiter 114 an der Klemme der : ■■]:■
primären Wicldung I09 des Transformators 103 und in gleicher Weise durch einen Leiter 115
an einem Pol der Batterie 105. Der Kontakt 102 '.'■;
ist durch einen Leiter 117 mit einer Widerstandsspule
116 verbunden und dann durch einen Lei- ' ter 118 mit den inneren Enden der beiden Spulen
59, 60 des Übertragungsmagneten 56. Die andere Seite der Widerstandsspule 116 steht mit
der Sekundärwicklung 108 des Transformators 103 durch einen Leiter 119 in Verbindung.
Die andere Klemme der Sekundärwicklung 108 des Transformators 103 ist mit einem Schaltkontakt
120 durch einen Leiter 121 verbunden. Im normalen Zustande ruht dieser Schaltkontakt
120 auf dem Kontakt 100 und verbindet die beiden Leiter 121, 110. Gemäß der
Fig. 14 gelangt bei dieser Schaltungsanordnung eine Sprech- und II örvorrichtung zur Verwendung,
die. aus dem Mikrophon 122 und dem Hörer 123 besteht. Die beiden Teile
können in vorteilhafter Weise nach einer in der Telephontechnik gebräuchlichen Ausführungsform
hergestellt werden. Der eine Pol des Mikrophons 122 ist mit einem Kontakt
134 durch einen Leiter 135 verbunden. Der andere . Pol des Mikrophons kann mit
einem Kontakt 130 und mit einem Leiter 131
durch einen Schalter 132 und einen Kontakt 133 verbunden werden. Die eine Klemme
des Hörers 123 ist mit einem Kontakt 129
verbunden, der durch einen Schalter 128. an einen Leiter 127 und einen Kontakt 126
angeschlossen werden kann. Die andere Klemme des Hörers 123 ist direkt durch
eine Leitung 125 mit einem Kontakt 124 ·"
verbunden. Die Kontakte 124, 126, 130, 134
sind derart ausgeführt, daß sie in leitende Verbindung mit den Kontakten 100, 99, 98, 97
gebracht werden können. Die Schalter 128, 132 sind so angeordnet, daß in normaler ■
Weise der Schalter 128 gegen den Kontakt 129 liegt und durch entsprechende federnde Vorrichtungen
gegen diesen angepreßt wird. Durch Umlegen des Schalters 128 in der Richtung
des Pfeiles wird der Kontakt zwischen dem'
Schalter 128 und dem Kontakt 129 unterbrochen
und ein elektrischer Kontakt sowohl zwischen den Schaltern 128, 132· als auch zwischen
dem Schalter 132 und dem Kontakt 133 iao
geschlossen. '
Wenn eine magnetische ' Beeinflussung des
magnetisierbaren Drahtes 57 (Fig. 8) stattfinden soll, so wird der Schalter 128, wie oben
beschrieben, in der Richtung des Pfeiles bewegt. Hierdurch wird das Mikrophon 122
über 133, 132, 131, 130 und 135, 134 mit den
... Kontakten 97, 98 verbunden und durch den Leiter 106, die Batterie 105, die Leiter 115, 114,
die Primärspule 109 des Transformators 103,
den Leiter 104 in einen Stromkreis eingeschaltet. Die im Mikrophon 122 erzeugten
Stromschwankungen, welche den zu übertragenden Tonschwingungen entsprechen, wer-.den
auf den Sekundärkreis übertragen, der mit dem Übertragungsmagneten 56 auf folgende
Weise verbunden ist. Der Strom geht von der Sekundärwicklung 108 durch den Leiter 121,
den Schalter 120, den Leiter 110, die Spule
60 des Übertragungsmagneten 56, den Leiter 118, die Widerstandsspule 116 und den
- ao Leiter 119 zur Sekundärwicklung 108 zurück.
Bei dieser Anordnung muß der magnetisierbarc Körper 57 in der durch den Pfeil 137
angedeuteten Richtung vor dem Übertragungsmagneten 56 vorbeigeführt werden. Gleichzeitig
muß die Spule 59 des Übertragungsmagneten
die Funktion eines »Vernichtungsmagneten« durch gleichförmige Magnetisierung des Drahtes
57 übernehmen. Aus diesem Grunde ist die Spule 59 mit der Batterie 105 durch in, 113,
112, 115, Batterie 105, 106, 98, 130, 131, 132,
128, 127, 126, 99, 107, 119, 116, 118 verbunden.
Damit der durch die Spule 59 magnetisch gesättigte Draht 57 in einen neutralen Zustand
übergeführt wird, ist auch die elektro-.
35. magnetische Spule 60 mit der Batterie 105
in derselben Richtung verbunden, um den Draht 57 entmagnetisieren zu können. Die
Spule 60 ist dabei mit der Spule 59 in Nebenschluß geschaltet und steht mit der Batterie 105
durch die Leitung 110, 100, 120, 121, 108, 107,
99, 126, 127, 128, 132, 131, 130, 98, 106 in Verbindung.
Durch diese Schaltung wird die Spule 60 von einem Strom durchflossen, welcher aus
zwei Komponenten besteht. Die eine Komponente wird durch die Batterie 105 geliefert,
um den magnetisierbaren Körper 57 zu entmagnetisieren und ihn in einen neutralen
Zustand zu bringen. Die andere Komponente, die diesem ersten Stromkreis aufgelagert ist,
wird in der Sekundärwicklung 108 erzeugt und ruft auf dem magnetisierbaren Körper 57
die erforderlichen magnetischen Aufzeichnungen hervor. Die Widerstandsspulen 112 und
116 sind zum Ausgleichen der geeigneten Stromstärke für die verschiedenen Stromkreise
bestimmt.
In Fig. 15 ist die Verwendung eines Doppelhörers ausgeführt. In diesem Fall wird ein
Isolierblock 139 benutzt, der mit Kontakten 140, 141, 142 und einem nicht unbedingt not-:
wendigen Kontakt 143 versehen ist. Der Kontakt 142 wird in Berührung mit dem Kontakt
100 gebracht und ist derartig ausgebildet, daß er den Schalter 120. von dem Kontakt 100 abhebt
und so die Verbindung zwischen diesen beiden unterbricht. Auf diese Weise wird auch der Stromkreis 121, 120, 110 und damit
jede Verbindung der Sekundärwicklung 108 des Transformators 103 mit einem anderen
Kreise unterbrochen. Die beiden Hörer 144, 145 werden durch ein federndes Band 146 zusammengehalten.
Eine Klemme eines jeden Hörers ist durch einen gemeinsamen Leiter 147,
148 mit dem Kontakt 140 verbunden. Die andere Klemme des Hörers 144 steht durch
einen Leiter 149 mit dem Kontakt 141 in Verbindung,
während die zweite Klemme des Hörers 145 durch eine Leitung 150 an den·
Kontakt 142 angeschlossen ist. -Hierdurch ist der Hörer 144 mit der Spule 59 durch den
Leiter 149, Kontakte Ϊ41, 101, Leiter in,
Spule 59, Leiter 118, 117, Kontakte 102, 140
und den Leiter 147 verbunden. Die Spule 60 ist an den Hörer 145 angeschlossen durch 145,
150, 142, 100, 110, 60, 118, 117, 102, 140, 147.
Da die beiden Spulen 59, 60 durch diese
Schaltungen eingeschaltet sind, wirken sie beide als Übertragungsspulen, so daß der erzielte
Effekt bedeutend stärker und annähernd gleich dem doppelten des Effekts ist, der erzielt
wird, wenn nur ein Hörer Verwendung findet, wie es in dem Schaltungsschema der
Fig. 14 gezeigt ist.
In den Fig. 16 bis 18 ist der Kontrollapparat
für die Kontakte 90, 92 (Fig. 14) gezeigt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rahmen
151, der auf Blöcken 152 aufruht. Derselbe
trägt um einen Zapfen 153 in horizontaler Richtung schwingbar einen Fußrahmen 154,
der in einem Gelenk 155 so angeordnet ist, daß er auch in vertikaler Richtung gedreht werden
kann. Der Fußrahmen 154 ist an seinem hinteren Ende 156 etwas aufgebörtelt, um den
Schuh auf dem Fußrahmen zu halten. Das vordere Ende des Rahmens besitzt eine nach
unten hervorragende Rippe 157, die mit einer von zwei Gleitstangen 158 oder 159 beim
Herunterdrücken des Fußrahmens in Verbindung kommt. An dem Rahmen 151 ist eine
Feder 160 befestigt, die an ihrem vorderen Ende zwei Finger 161, 162 trägt, die die
Gleitstangen 158, 159 nach oben drücken. Die Feder 160 ist durch einen Leiter 163 mit
der einen der beiden Klemmen 79 (Fig. 14) verbunden. Direkt unter den beiden Gleitstangen
158, 159 befinden sich die Kontakte 90, 92, an die in entsprechender Weise die Leiter
89, 91 angeschlossen sind. An dem vorderen Teil' des Rahmens 151 befindet sich
ein U-förmig gebogener Draht 164, der den
Fußrahmen 154 mit Hilfe eines Fülirungs-
stiftcs 165 in der Längsrichtung führt. Zwischen den beiden Gleitstangen 158, 159 ist eine feststehende
Stange 166 (Fig. 18) vorgesehen, die ein .Herunterdrücken des Fußrahmens 154 verhindern
soll, wenn dieser sich zwischen den beiden Gleitstangen 158, 159 befindet.
Die Kontakte 90, 92 können an entsprechenden Streifen 167, 168 befestigt werden,
welche durch Isoliermaterial 169 dann an dem Rahmen 151 befestigt werden. An dem
Fußrahmen 154 ist außerdem seitlich ein Stift 170 eingelassen, an den eine durch den
Stift 171 am Rahmen 151 befestigte Spiralfeder
172 angreift. Die Spiralfeder bewirkt, daß der Fußrahmen 154, wie auch aus der Fig. 16 ersichtlich,
im Ruhezustand stets dieselbe Stellung einnimmt. In dieser Stellung wird nach dem
Herunterdrücken des Fußrahmens 154 der Kontakt 90 mit der Feder 161 in Berührung
ao kommen und dadurch den Stromkreis zwischen den Kontakten 79 durch den Leiter 89 schließen,
bis der Fußrahmen 154 nach rechts bewegt und dort niedergedrückt wird,. wodurch der Kontakt
92 mit der Feder 162 in Berührung kommt und dadurch den Stromkreis zwischen den
Klemmen in dem Leiter 91 schließt. Zur Übertragung der Fußbewegung auf den Fußrahmen
154 ist an dessen rechter Seite ein Anschlag 173 vorgesehen.
Durch den in den Fig. 16 bis 18 beschriebenen
Fußschalter ist es möglich, die Stromkreise in entsprechender Weise zu kontrollieren. Die
Kontrolle wird durch zwei Bewegungen des Fußschaltcrs ausgeführt, indem die Räder in
geeignete Tätigkeit gesetzt werden, wenn der Fußschalter in der einen Stellung herabgedrückt
wird und den betreffenden Kontakt schließt, während bei Wiederholung dieses Vorganges
in der anderen Stellung des Fußschalters die Funktionen der Spulen 22, 23 (Fig. 14) vertauscht
werden.
Will man die in den Antriebsrädern 4, 5
vorgesehenen Reibungsblöcke 73 (Fig. 9, 10) vermeiden, so kann man auch die in den Fig. 12, .
13 gezeigte Ausführungsform wählen. Gemäß dieser Ausführung wird eine Feder 174
durch einen am Rahmen des Telegraphongehäuses befestigten Stift 175 gegen die beiden
Spulen 16, 17 gedrückt. Die Feder 174 besitzt
an ihren beiden Enden je eine T-förmige Verbreiterung 176, die sich auf die Flansche der
Spulen auflegt. Um eine bessere Reibungs-· wirkung zu erzielen, tragen die T-förmigcn Verbreiterungen
176 Blöcke aus geeignetem . Reibungsmaterial. Trotzdem diese Vorrichtung
durchaus genügende Resultate liefert, ist doch die in den' Fig. 9, 10 gezeigte Reibungskupplung
auf Grund ihrer besseren Wirkungs- · weise bei der Stillsetzung der Spulen 16, 17
vorzuziehen.
Eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Telegraphons zeigt die Fig. 19. In dieser
sind die Achsen 7,-8 der Spulen 16, 17 nicht
vertikal, sondern horizontal angeordnet. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung wird die
Reibung zwischen den Ringen 6, 20 durch das Gewicht der betreffenden Spule erreicht.
Bei der Anordnung der Fig. 19 fällt diese Wirkung der Schwerkraft fort. Infolgedessen
müssen die Spulen 16, 17 durch eine Feder 177
gegen die Antriebsräder 4, 5 gepreßt werden. Die Feder 177 befindet sich auf einem Ständer
179 und wird dort durch eine Schraube 178 festgehalten. Die Enden der Feder 177 legen
sich auf Knöpfe 180, 181, die auf der Oberfläche
der Spulen vorgesehen sind. Im übrigen arbeiten aber die einzelnen Teile dieser Ausführungsform
in der gleichen Weise wie die in den· Fig. 1, 2, 5, 6 dargestellten.
Wie aus der vorliegenden Beschreibung hervorgeht, bezieht sich die Erfindung auf einige
neue und sehr günstige Verbesserungen in der Anordnung, Konstruktion und Wirkungsweise
von Telegraphonapparaten. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, die Spulen 16, 17, die den
magnetisierbaren Körper 18 tragen, in vertikaler (Fig. 19) oder horizontaler Stellung (Fig. 1,
2, 5, 6) anzuordnen, in welch letzterem Falle die Reibungskupplung 6, 20 zwischen den
Spulen und den Antriebsvorrichtungen 7, 8 durch die Schwere wirksam wird. Außerdem
ermöglicht die Anordnung die Verwendung von elektromagnetischen Vorrichtungen 22, 23, durch
welche die Spulen 16, 17 in der einen oder in
der anderen Richtung angetrieben werden können, ohne daß die Straffspannung des magnetisierbaren Körpers 57 aufgehoben wird.
Dadurch werden Brüche in demselben sowohl beim Anlassen wie auch beim Betriebe und bei
der Stillsetzung vollständig vermieden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine
Vorrichtung 84 zur Regulierung der Tourenzahl des Motors 15, die bei zu großer Drehgeschwindigkeit
des Motors automatisch einspringt und auf elektromagnetischem Wege den Antriebsstrom
unterbricht. Der Übertragungsmagnet 56 des Telegraphons ist mit einer Vorrichtung versehen,
die denselben entsprechend der auf und ab steigenden Bewegung des magnetisierbaren
Körpers 57 beim Auf- oder Abwickeln auf die no Spulen 16, 17 bewegt. Der Übertragungsmagnet 56 selbst besteht aus zwei Spulen 59, 6o,
von denen die eine (59 oder 60) durch einen Strom durchflossen wird, der aus zwei Komponenten
besteht, und die somit zwei Funktionen gleichzeitig erfüllen.
Aus den Zeichnungen, besonders aus den Fig. i, 4, 6 geht hervor, daß das Schneckenrad
37 drehbar an einem Gelenk 46 befestigt ist, so daß dasselbe von der Antriebssclmecke 36
abgehoben. werden kann. Die Daumenwelle 47 kann dann durch ein geriffeltes Handrad 182
Claims (8)
- ί ι ■■ ιgedreht werden, so daß es möglich ist, den Übcrtragungsinagneten gegenüber der Spule genau einzustellen.Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen und in der Beschreibung dargestellten konstruktiven Einzelheiten. Sie umfaßt vielmehr alle irgendwie zweckmäßigen Vorrichtungen, mit denen auf ähnliche Art und Weise, wie.inίο, der vorliegenden Beschreibung ausgeführt, die gleichen verschiedenen Resultate erzielt werden.Paten τ-Ansprüche:i. Einrichtung an Telcgraphonapparaten,dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (16, 17), die den magnetisierbaren Körper (57) tragen, über je ein von zwei miteinander kämmenden, durch einen mit glcichmäßiger Tourenzahl in nur einem Sinne rotierenden Elektromotor (14) direkt angetriebenen Zahnrädern (4, 5) o. dgl. angeordnet sind, und infolge ihres durch Federkraft oder Eigengewicht hcrvorgerufcnen regulierbaren Auflagcrdruckes in wahlweise wechselnder Reibungskupplung mit den Rädern (4,5) gehalten werden, wodurch stets nur eine Spule von ihrem entsprechenden Rade in Drehung versetzt wird, während die durch die Regulierung verringerte Reibung zwischen der zweiten Spule und dem Zahnrad die durch die Abwicklung des magnetisierbaren Körpers bedingte Rotation der zweiten Spule bremst, ■ so daß der magnetisierbare Körper in beiden Bewegungsrichtungen gleichmäßig straff gespannt an den Übertragungs- und Ver- ; nichtungsmagneten (60, 59) vorbeigeführt ; wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn-. zeichnet durch die Anordnung der den magnetisierbaren Körper (57) tragenden : Spulen (16, 17), gemäß welcher die beiden Spulen elektromagnetisch derart zwangläufig gegeneinander bewegt werden, daß, wenn die eine Spule (z. B. 16) auf ihrer Antriebsvorrichtung (4) je nach der senkrechten oder wagerechten Lagerung der Spulenachsen (7,27 und 8,34) unter dem Einflüsse des Eigengewichtes oder einer ..■'.■■ Federkraft (177) aufruht, und sich so infester Reibungskupplung mit der Antriebs-·■■ vorrichtung befindet, die zweite Spule (17)von ihrer Antriebsvorrichtung (5) aufgehoben ist und von dieser nur noch einer schwachen, die Bremswirkung erzeugenden Reibung ausgesetzt ist, so daß durch diese oder die umgekehrte Einstellung der magnetisierbare Körper in verschiedenen Rich- tungen an dem Übertragungsmagneten in straffer Spannung vorbeigeführt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder S]MiIe (16, 17) eine Magnetvorrichtung (22, 23) zugeordnet ist, deren Anken4 (24,31) mit je einem Hebel (25,32) verbunden ist, auf welche sich die die Spulen tragenden Stangen (27, 34) aufstützen, derart, daß nach Anzug eines Ankers (z. B. 31) der Hebel (32) gedreht und dadurch die Spule (17) von ihrem Antriebsrade (5) abgehoben wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Erregung der beiden Schaltmagnete (22,23) der dem stets in derselben Riehtung rotierenden Antriebsmotor (15) zugeführte Strom (79, 80, 81, 82, 83, 85, 86, Anker von 15, 87, 88 und von hier entweder über 23, 89, 81, 90, 160, 79 oder über 22, 91, 81, 92,160,79), welcher zwecks gleichmäßiger Bewegung des magnetisierbaren Körpers (57) bei Überschreitung einer bestimmten Tourenzahl des Motors (15) mittels eines elektromagnetischen Schalters (82) selbsttätig geöffnet wird, mit Hilfe eines Kontrollapparates (90, 92, 160) durch einen der beiden Schaltmagnete geschickt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollapparat (90, 92, 160) für die Schaltsolenoidc. (22, 23) aus einem Fußschalter (Fig. 16 bis 18) mit um den Hackenteil in vertikaler und horizontaler Ebene drehbarem Gestell (154) besteht, dessen Bewegung durch zwei den beiden zu schließenden Kontakten (90, 92) entsprechende Anschläge (158, 159) begrenzt , ' ist, während zugleich das Gestell durch Federkraft (172) beeinflußt, in normalem Ruhezustande sich über einer bestimmten Kontaktstelle befindet. ioo
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung zwischen den Spulen (16717) und den ihnen zugehörigen Rädern (4, 5) durch auf den einander zugeordneten Flächen der Spulen und der Antriebsräder angeordnete Reibungsringe (6, 20) gebildet wird, wobei gleichzeitig in den Reibungsringen der Antriebsräder eine Anzahl von Vertiefungen (71) vorgesehen sind, in denen sich durch Federkraft (72) nach außen gepreßte Reibungsblöcke (73) aus Gummi 0. dgl. befinden, derart, daß bei vollständiger Auflage einer Spule auf dem ihr entsprechenden Antriebsrade die Reibung zwischen den Reibungs- ringen (6, 20) und zwischen dem Reibungsring (20) und den Reibungsblöcken (73) eine Kupplung zwischen der Spule und dem Antriebsrad herbeiführt, während die von dem Antriebsrad abgehobene Spule von ersterem durch die vom Rade hinwegfedernden Reibungsblöcke gebremst wird.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch ι, 2 und (>, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwärtsdrehung der die Spulen (16, 17) antreibenden Zahnräder (4,5) durch eine Sperrklinke (74) verhindert wird, die derart von dem einen Zahnrade durch Reibung bewegt wird, daß sie bei normalem Drehsinn der Antriebsräder (4, 5) außer Eingriff sich befindet, aber bei Rückdrehung sofort in Eingriff mit der Verzahnung eines Antriebsrades kommt.
- 8. Schaltungsanlage für die Telegraphoneinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahmcschaltung der neben dem in bekannter Weise arbcitendon Vernichtungsmagncton (59) angeordnete Übertragungsmagnet (60) durch die in einen Transformator (103) verwandelten Schwingungsströme (108, 121, 120, 110, 60, ii8, 116,119,108) und gleichzeitig im Neben-" Schluß zum Vernichtungsmagneten (59) durch den Gleichstrom (60, 110, IOO, 120, 121, 108, 107, 99, 126, 127, 128, 132, 131, 130, 98,106, 105, 115, 112, in, 59, 60) der Lokalbatteric (105) zur Verstärkung der magnetischen a5 Aufzeichnung erregt wird.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.^ ^ -toKw.a
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191305938T | 1913-03-10 |
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ID=32578268
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DE (1) | DE276902C (de) |
GB (1) | GB191305938A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745588C (de) * | 1939-08-15 | 1944-03-16 | Roriphon Elektro Akustische Ap | Magnetogrammtraegerfuehrung |
DE1046357B (de) * | 1954-04-26 | 1958-12-11 | Vm Corp | Vorrichtung fuer Draht- oder Band-Aufnahme- und Wiedergabegeraete |
DE1168664B (de) * | 1955-06-11 | 1964-04-23 | Bernhard Lowe | Antriebsvorrichtung fuer Tonbandgeraete |
-
0
- DE DENDAT276902D patent/DE276902C/de active Active
-
1913
- 1913-03-10 GB GB191305938D patent/GB191305938A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745588C (de) * | 1939-08-15 | 1944-03-16 | Roriphon Elektro Akustische Ap | Magnetogrammtraegerfuehrung |
DE1046357B (de) * | 1954-04-26 | 1958-12-11 | Vm Corp | Vorrichtung fuer Draht- oder Band-Aufnahme- und Wiedergabegeraete |
DE1168664B (de) * | 1955-06-11 | 1964-04-23 | Bernhard Lowe | Antriebsvorrichtung fuer Tonbandgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191305938A (en) | 1914-04-14 |
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