DE926377C - Wickelautomat zum lagenweisen Wickeln von duenndraehtigen Spulen - Google Patents

Wickelautomat zum lagenweisen Wickeln von duenndraehtigen Spulen

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DE926377C
DE926377C DES29500A DES0029500A DE926377C DE 926377 C DE926377 C DE 926377C DE S29500 A DES29500 A DE S29500A DE S0029500 A DES0029500 A DE S0029500A DE 926377 C DE926377 C DE 926377C
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DE
Germany
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winding machine
automatic winding
machine according
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wire guide
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Expired
Application number
DES29500A
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English (en)
Inventor
Josef Koehler
Alfred Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2854Detection or control of aligned winding or reversal
    • B65H54/2857Reversal control
    • B65H54/2866Reversal control by detection of position, or distance made of the traverser
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2551/00Means for control to be used by operator; User interfaces
    • B65H2551/20Display means; Information output means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Wickel automat zum lagenweisen Wickeln von dünndrähtigen Spulen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelautomat zum lagenweisen Wickeln von dünndrähtigen Spulen mit einer durch eine elektromagnetische Umschaltvorrichtung gesteuerten hin und her gehenden Drahtführung. Derartige Automaten sind bekannt, um Spulen mit ebenen Stirnflächen zu wickeln. Bei diesen Spulen ist eine Zwischenlage von dünnen Papierblättern zwischen den einzelnen Lagen erforderlich, da sonst die Gefahr besteht, daß sich beim Wickeln an den Spulenstirnen die Drähte der äußeren Lage in die der inneren ziehen, auch wenn der Körper, auf den der Draht gewickelt wird, mit Flanschen versehen ist. Würden außerdem noch diese Flansche nach dem Wickeln abgenommen, dann würden die Drahtwindungen an den Spulen überhaupt l,e'inen Hak haben und sogleich in Unordnung kommen. Die Papierzwischenlage bringt aber andererseits den Nachteil, daß der Wickelraum schlecht ausgenutzt wird und weiterhin der Wickelvorgang nach dem Wickeln jeder Lage unterbrochen werden muß. Es wurde bereits vorgeschlagen, um die Papierzwischenlage einzusparen, den Draht zwischen abnehmbaren Flanschen, die einen nach der Spulenachse sich verjüngenden Zwischenraum frei lassen, aufzuwickeln. Nach Verfestigung der äußeren Drahtschicht, beispielsweise durch Benetzung m.it einem erhärtenden Lack, können die Flansche wieder abgenommen werden. Überraschenderweise bleiben nach dem Abnehmen der Flansche die Drahtlagen an den Spulenstirnen in ihrer geordneten Lage; zum mindesten kann die Spule als Zwischenfabrikat anschließend weiterverarbeitet werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Wickelautomaten zu schaffen, der völlig selbsttätig der artige Spulen mit konischen Stirnflächen herstellt.
  • Erfindungsgemäß wird ein mit der Umschaltvor- richtung verbundener Ums chaltkontakt vorgesehen, der aus zwei festen Kontalftgiiedern und einem zwischen diesen beweglichen, mit einer vorzugsweise eins teilbaren Steuervorrichtung gekuppelten Kontaktglied mit Nullstellung besteht, welche Steuervorrichtung die Kontaktgabe des bewegeichen Kontaktgliedes mit dem einen oder anderen festen Kontaktglied nach dem Wickeln jeder Lage selbsttätig um eine Zeitspanne verzögert, die dem verlängerten Weg der Drahtführung entspricht.
  • Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In dem an eine Wechselstromquelle mittels eines Schalters 1 anschließb'aren Stromkreis 2 liegt ein aus zwei festen Kontaktgliedern 3 und 4 und einem zwischen diesen mittels eines Umschaltgestänges 5 hin und her beweglichen Kontaktglied 6 bestehender Umschaltkontakt sowie zwei abwechselnd eiw schaltbare Erregerwicklungen 7 und 8 für die Zugmagneten 9 und 10 einer Umschaltkupplung 11. Im Nebenschluß zu diesen Stromkreisen liegt ein Schaltkontakt 12 für die Erregerwicklung 13 eines weiteren Zugmagneten 14. Der Schaltkontakt 12 wird durch eine federnd gelagerte Kurve 15 betätigt, auf der eine an dem axial verschiebbaren Gestänge I6 für die einstellbaren Drahtführungsrollen 17 befestigte Rolle I8 läuft. Die Umschaltkupplung Ii besteht aus dem bei 20 drehbar gelageften, von den Ankern der Zugmagneten 9 und 10 mittels einer Langlochführung 21 angetriebenen und mit den beiden auf der Welle 22 unverdrehbar aber axial verschiebbar gelagerten Kupplungsteilen 23 und 24 verbundenen Kupplungshebel 25 und den von einem nicht .diargestellten Antrieb in entgegengesetzter Richtung angetriebenen, auf der Welle 22 drehbar gelagerten Kupplungsteilen 26 und 27.
  • An dem einen Ende der Welle 22 sitzt eine Gewindepatrone 28, mittels welcher der mit dem Drahtführungsgestänge I6 fest verbundene Drahtführungsschlitten 29 hin und her bewegt werden kann. An dem Drahtführungsschlitten 29 ist ein Umschaltstift 30 befestigt, der bei der Hinundherbewegung an zwei im gleichen Winkel wie die Spulenflansche gestellten Linealen 32 und 33 anschlägt. Der mit dem Umschaltgestänge 5 fest verbundene und in der Schieberführung 34 geführte Schieber 31 ist über ein .mit Rollen 35 und 36 versehenes und in einer Geradführung 37 geführtes Gestänge 38 mit einer Kurvenscheibe 39 gekuppelt, die mit einem von einem. Klinkenrad 40 angetriiebenen Getriebe 41 zusammenarbeitet. 42 ist ein fester und 43 ein längs einer Skala 44 verstellbarer Anschlag für den Schalthebel 45 beim Rücklauf.
  • Der als Zahnstange ausgebildete Anker 46 des Zugmagneten 14 ist über. das Zahnrad 47 mit dem Schalthebel 45 gekuppelt, der mit einer Klinke 48 für den Antrieb des Klinkenades 40 versehen ist.
  • Entgegen der Zahns,tange 46 wirkt eine Rücklauffeder 49. 50 ist eine Öldämpfung. Das Drahtführungsgestänge I6 ist in einer Büchse 51 1 mittels Kugellager 52 und 53 axial verschiebbar gelagert.
  • Auf der von einem nicht dargestellten Antrieb an getriebenen Spindel 54 sitzen die Fadenrollen 55.
  • 56 ist ein federnd gelagerter Index für den Kupplungshebel 25.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: In der dargestellten Ausgangsstellung liegt das bewegliche Kontaktglied 6 an dem linken festen Kontaktglied 3 an. Bei eingelegtem Schalter 1 wird der Zugmagnet 9 erregt, der Kupplungshebel 25 nach links gezogen, in dieser Stellung vom Index 56 gehalten und die Welle 22 über den Kupplungsteil 26 angetrieben. Der Drahtführungsschlitten 29 mit dem Drahtführungsgestänge I6 wird durch die Gewindepatrone 28 von links nach rechts bewegt und so eine Lage auf den sich drehenden Fadenrollenspulen 55 aufgewickelt. Schlägt der am D rahtführungsschiitten 29 befestigte SchaltsStift 30 an dem rechten Lineal 33 an, dann werden die Lineale 32 und 33 und die mit ihnen verbundenen Teile, nämlich das Umschaltgestänge 5 mit dem beweglichen Kontaktglied 6, die Schieberführung 34 und der Schieber 31 fl chtrechtsbewegt, und zwar so lange, bis das bewegliche Kontaktglied 6 mit dem rechten festen Kontaktglied 4 in Berührung kommt.
  • Nun wird der rechte Zugmagnet 10 erregt und legt den durch den federnden Index 56 in der linken Stellung gehaltenen Kupplungshebel 25 nach rechts um, wodurch die Welle 22 über die Kupplungsteile 2t4 und 27 in der anderen Drehrichtung angetrieben wird. Der Drahtführungsschlitten 29 bewegt sich nun mit dem Drahtführungsgestänge I6 durch die Gewindepatrone 28 unter Wickeln der zweiten Wicklungslage von rechts nach links und nimmt nachdem der Schaltstift 30 das linke Lineal 32 berührt hat, auch das Schaltgestänge 5 mit dem beweglichen Kontaktglied 6 mit. Bei der Hinundherbewegung des Drahtführungsgestänges I6 wird mittels' der Rolle I8 und der Kurve 15 der Kontakt 12 betätigt, wodurch der Zugmagnet 14 einen Stromimpuls bekommt. Der als Zahnstange ausgebildete Anker 46 treibt entgegen der Wirkung der Rücklauffeder 49 das Zahnrad 47 an und dreht damit den Schalthebel 45 bis zu dem festen Anschlag 42. Der entsprechend der zu verwickelnden Drahtstärke auf 1/100 mm genau einstellbare Anschlag 43 begrenzt den durch die Rücklauffeder 49 bewirkten Rücklauf des Schalthebels. Durch die Bewegung des Schalthebels 45 mit Klinke 48 wird das Klinkenrad 40 und dadurch das Getriebe 41 und die Kurvenscheibe 39 bewegt. Das auf der Kurvenscheibe laufende Gestänge 36, 38 und damit der Schieber 31 und die Lineale 32 und 33 werden nun um einen bestimmten Betrag nach unten verschoben. Damit wird der Weg des Schaltstiftes 30 zwischen ,den beiden Linealen vergrößert, so daß die Lineale nach dien Wickeln jeder Lage um eine gewisse Zeits.panne später nach links oder rechts bewegt und damit die Umschaltung nach dem Wickeln jeder Lage verzögert wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wickel automat zum lagenweisen Wickeln von dünndrähtigen Spulen mit einer durch eine elektromagnetische Umschaltvorrichtung ge- steuerten hin und her gehenden Drahtführung, gekennzeichnet durch einen mit der Umschaltvorrichtung verbundenen Umschaltkontakt, der aus zwei festen Kontaktgliedern (3 und 4) und einem zwischen diesen beweglichen, mit einer vorzugsweise einstellbaren Steuervorrichtung gekuppelten Kontaktglied (6) mit Null stellung besteht, welche Steuervorrichtung die Kontaktgabe des beweglichen Kontaktgliedes mit dem einen oder anderen festen Kontaktglied nach dem Wickeln jeder Lage selbsttätig um eine Zeitspanne vergrößert, die dem um. einen gewissen Betrag verlängerten Weg der Dr.ahtführung entspricht.
  2. 2. Wickelautomat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Steuervorrichtung für die Kontaktgabe aus zwei im gleichen Winkel wie die Stiruflächen der zu wickelnden Spule zueinander angeordneten, beim Wickeln jeder Lage mittels eines. Antriebsmechanismus in zur Spulenachse senkrechten Richtung verschliebbaien und mittels eines hin und her gehenden mit der Drahtführung (I7) verbundenen Stiftes (30) in Richtung der Spulenachse verschiebbaren, mit dem bewegllcben Glied (6) des Umschaltkontaktes verbundenen Linealen (32 und 33) besteht.
  3. 3. Wickelautomat nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (I7) auf einem beweglichen Gestänge (16) angeordnet ist, durch dessen Bewegung ein Kontakt (12) geschlossen wird, in dessen Stromkreis die Erregerwicklung (I3) eines Zugmagneten (I4) liegt, dessen Anker (46) über ein Getriebe (4I) eine Kurvenscheibe (39), einen mit diesen gekuppelten Schieber (31) und die Steuerlineale (32 und 33) in der zur Bewegungsrichtung der Draheführung senkrechten Richtung antreibt.
  4. 4. Wickelautomat nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Rückl.auffeder (49) versehene Anker (46) mit einem Zahnrad (47) im Eingriff steht, das mit einem Schalthebel (45) fest verbunden ist, der mittels einer Klinke (48) ein die Kurvenscheibe (39) über ein Zahnradgetriebe (4I) antreibendes Klinkenrad (40) betätigt.
  5. 5. Wickelautomat nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rücklauf des Schalthebels (45) ein längs einer Skala (44) gleitender, je nach der zu verwfckelnden Draihtstärke einstellbarer Anschlag (43) vorgesehen ist.
  6. 6. Wickelautomat nach Anspruchs bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Anker (46) für den Antrieb des Zahnrades (47) und der Rücklauffeder (49) entgegenwirkende Öidämpfung (50) vorgesehen ist.
  7. 7. Wickelautomat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) für die Lineale (32 und 33) über ein mit Rollen (35 und 36) versehene Geradführung (37) mit der Kurvenscheibe (39) in Verbindung steht.
  8. 8. Wickel automat nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Drahtführungsschlitten (29) befestigte Umschaltstift (30) über ein Schraubengetriebe (28) mit einer Umschaltkupplung (11) gekuppelt ist.
  9. 9. Wickelautomat nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkupplung (11) mittels eines Umschaltkontaktes (3, 4 und 6) elektromagnetisch umschaltbar ist.
DES29500A 1952-07-29 1952-07-29 Wickelautomat zum lagenweisen Wickeln von duenndraehtigen Spulen Expired DE926377C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296471B (de) * 1966-07-28 1969-05-29 Laux Friedrich G Vorrichtung zum Fuehren von Draehten od. dgl. beim Aufwickeln in gleichmaessigen Lagen
FR2438328A1 (fr) * 1978-10-02 1980-04-30 Philips Nv Bobineuse
FR2556703A1 (fr) * 1983-12-15 1985-06-21 Uhing Joachim Ing Dispositif pour former des enroulements sur des bobines du type diabolo ou des bobines a plateaux de formes analogues

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