DE1296471B - Vorrichtung zum Fuehren von Draehten od. dgl. beim Aufwickeln in gleichmaessigen Lagen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren von Draehten od. dgl. beim Aufwickeln in gleichmaessigen Lagen

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DE1296471B DE1966L0054181 DEL0054181A DE1296471B DE 1296471 B DE1296471 B DE 1296471B DE 1966L0054181 DE1966L0054181 DE 1966L0054181 DE L0054181 A DEL0054181 A DE L0054181A DE 1296471 B DE1296471 B DE 1296471B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2854Detection or control of aligned winding or reversal
    • B65H54/2857Reversal control
    • B65H54/2866Reversal control by detection of position, or distance made of the traverser

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen von Drähten od. dgl. beim Aufwickeln in gleichmäßigen Lagen, bei der ein eine Gewindemutter aufweisender Führungsschlitten bei seinen Hin- und Herbewegungen auf einer Gewindespindel in den Umkehrpunkten dadurch einen schnellen Richtungswechsel erfährt, daß der Schlitten durch jeweils gegen auf einer beweglichen, parallel zur Spindel verlaufenden Umschaltstange sitzende Anschlagstücke trifft und so über ein schwenkbar gelagertes Schaltsegment und einen ebenfalls schwenkbar gelagerten Schwenkhebel ein Wendegetriebe betätigt, wobei die Umschaltung durch eine Schnappvorrichtung vorgenommen wird.
  • Es sind Vorrichtungen zum Führen von Drähten nach der oben aufgeführten Gattung bekanntgeworden, bei denen jedoch das Umschalten an den Umkehrpunkten der Wicklung von der Umschaltstange aus über ein Gestänge erfolgt, das aus zwei doppelarmigen Hebeln und einer sie verbindenden Schubstange besteht.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das Wendegetriebe in den Zeitpunkten des Richtungswechsels nicht schnell genug umgeschaltet wird, so daß die Gefahr besteht, daß die Drähte nicht in genau ausgerichtete Windungslagen mit dicht nebeneinanderliegenden Drahtwindungen aufgewickelt werden, sondern an den Umkehrpunkten ein Übergreifen eintritt und damit verdickte Stellen entstehen.
  • Es ist zur Beseitigung dieses Nachteils eine Schnappvorrichtung bekannt, durch die Freilaufkupplungen für die Umkehr der Drehrichtung der Gewindespindel geschaltet werden, jedoch hat sich auch diese bekannte Einrichtung nicht immer bewährt.
  • Dies hängt damit zusammen, daß bei der Schnappvorrichtung verhältnismäßig große Massen, nämlich die Umschaltstange mit den zugehörigen Umschaltanschlägen beschleunigt werden, wodurch der Schnappvorgang verzögert und der erwünschte, möglichst schnelle Richtungswechsel nicht eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die einen besonders beschleunigten Richtungswechsel an den Umkehrpunkten der Wicklung ermöglicht und somit mit Sicherheit selbst unter erschwerten Umständen eine einwandfreie Herstellung einer Drahtwicklung auch in den Umkehrpunkten erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnappvorrichtung aus einer Kniehebeleinrichtung besteht, deren einer Kniehebel an der Stirnfläche des mit dem Wendegetriebe verbundenen Schwenkzapfens befestigt und deren anderer Kniehebel am Getriebegehäuse angelenkt ist, wobei auf diesem Hebel eine Schraubendruckfeder sich befindet, die bestrebt ist, die Kniehebeleinrichtung über die Totlage hinaus in die eine oder andere Endstellung zu verschwenken, und daß das Schaltsegment um einen Zapfen am Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist und mit einer Aussparung in Form einer Trapezausfräsung einen Schaltzapfen mit Spiel umgreift, der an einem Schwenkstück befestigt ist, das im Innern einer Gabel mittels eines Gelenkzapfens schwenkbar gelagert ist, während nach Art eines Kreuzgelenks im Schwenkstück ein Kreuzgelenkzapfen vorgesehen ist, der als Schwenkachse für das Schaltsegment dient.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Draht in den Punkten des Richtungswechsels eine besonders beschleunigte Umkehr des Antriebes deshalb erreicht, weil bei der Schnappvorrichtung beim Überspringen des Totpunktes nur verhältnismäßig kleine Massen bewegt zu werden brauchen, die im wesentlichen aus einem Schwenkstück bestehen, während das Schaltsegment, die Umschaltstange und die auf dieser angeordneten Anschlagstücke zunächst nicht bewegt und damit auch nicht beschleunigt zu werden brauchen. Erst wenn der Umschaltvorgang hinsichtlich der Drehrichtung im Wendegetriebe beendet ist, kommt der Schaltzapfen an einer der Wandungen der Aussparung der Trapezausfräsung zur Anlage, so daß dann erst das Schaltsegment, die Umschaltstange und die Anschlagstücke bewegt werden. Erst jetzt ist - was vollkommen ausreichend ist - die Umschaltstange und damit eines der beiden Anschlagstücke in die Bereitstellung für den nächsten Umschaltvorgang gelangt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß auf die Drahtführungseinrichtung, F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht auf die Einrichtung gemäß der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen teilweisen Aufriß, wie ihn die F i g. 1 darstellt, im Bereich des Schwenkstückes, F i g. 5 einen teilweisen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie V-V der F i g. 1, Fig. 6 einen Teil der Darstellung der Fig. 2 in verschwenkter Stellung und F i g. 7 das Schwenkstück.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Elektroantrieb über ein Keilriemenradl, das auf einer Kegelwelle 24 aufgekeilt ist, die durch Kugellager 10 an einem Schwenkhebel 88 gelagert ist, der an der Hinterseite des Deckels 28 des Reibradgehäuses 29 schwenkbar befestigt ist. Im Innern des Kugellagers 10 greift das eine Ende einer Schraubendruckfeder 25 ein, die sich auf einen Bund 20 einer Gleithülse 23 abstützt. Die Kegelwelle 24 kann sich innerhalb der Gleithülse23 axial verschieben, indem die Druckfeder 25 sich von innen her gegen das Kegelreibrad 55 abstützt.
  • Das Kegelreibrad 55 greift mit seiner Außenfläche in die Stirnfläche einer Kupplungsglocke 56 ein, die auf der Glockenwelle 57 fliegend aufgekeilt ist, die ihrerseits durch Lager 13 und 18 im Boden 98 des Reibradgehäuses 29 bzw. im Deckel 74 des Getriebegehäuses 76 gehalten ist.
  • Die Glockenwelle 57 trägt unmittelbar anschließend an den Glockenboden 123 zwei Ritzel 49 und 50, von denen das Ritzel 49 mit dem Stirnzahnrad 51 kämmt, das auf der Zwischenwelle 101 (Fig. 4) sitzt, an deren anderem Ende ein Ritzel 53 befestigt ist, das mit dem Stirnzahnrad 54 kämmt, an dessen Stirnfläche ein Reibrad 61 mittels Schrauben 107 angeschraubt ist (Fig. 4). Das zweite Ritzel 49 greift in ein Stirnzahnrad 51 ein, das auf der Vorlegewelle 59 aufgekeilt ist, die innerhalb einer Bohrung 106 (F i g. 4) eines Schwenkzapfens 102 gelagert ist, der durch Nadellager 16 im Getriebegehäuse 76 gehalten wird. Am anderen Ende der Vorlegewelle 59 ist das zweite Reibrad 62 befestigt. An dem der Kupplungsglocke 56 abgewendeten Stirnende des Schwenkzapfens 102 ist eine exzentrische Andrehung 105 vorgesehen.
  • Die Bohrung 106 ist außerdem exzentrisch zur Außenfläche der Andrehung 105 angeordnet.
  • Um nun wahlweise das eine oder andere Reibrad 61, 62 mit der Innenfläche der Getriebeglocke 75 in Eingriff zu bringen, ist an der Stirnseite 124 des Schwenkzapfens 102 ein Schwenkhebel 91 befestigt (F i g. 4), so daß beim Verschwenken des Hebels 91 aus der gestrichelten Stellung der F i g. 5 in die ausgezogene Stellung im Sinne des Pfeiles 125 das Stirnzahnrad 54 sich dem Ritzel 53 so weit nähert, daß die Teilkreise der beiden Verzahnungen im richtigen Eingriff zueinander stehen. Gleichzeitig nähert sich der Umfang des Reibrades 61 so weit dem Innenumfang der Getriebeglocke 75, daß ein Reibungsschluß bzw. ein Eingriff der Riffelung und damit eine Mitnahme der Getriebeglocke durch das Reibrad 61 gewährleistet ist. Wird der Schwenkhebel 91 im Sinne des Pfeiles 127 in die gestrichelte Stellung zurückgeschwenkt, ist der Zahneingriff des Ritzels 53 gelockert, immerhin aber noch so weit vorhanden, daß das Zahnrad 54 mitläuft. In dieser Stellung ist andererseits das dem Reibrad 62 über die Vorlegewelle 59 zugehörige Stirnrad 51 im richtigen Eingriff mit dem zugehörigen Ritzel 49. Während dieser Situation steht das Reibrad 62 im Eingriff mit der Innenfläche der Getriebeglocke75 und damit unter Belastung, so daß auch das Stirnzahnrad 51 belastet ist.
  • Die Getriebeglocke 75 ist am inneren Ende einer Gewindespindel 66 befestigt, die im Deckel 74 des Getriebegehäuses 76 gelagert ist. Das andere Ende der Gewindespindel 66 ist in einer Abschlußplatte 72 gelagert, die mittels zweier Tragstangen am Deckel 74 befestigt ist. Auf der Gewindespindel befindet sich ein Führungsschlitten 110, der ein kurzes Mittelteil 67 aufweist, das in einer Schlittenhülse 68 gelagert ist. Ein zweites, ebenfalls kurzes Mutterstück 71 ist in der Schlittenhülse 68 gelagert. Auf der Schlittenhülse 68 sitzt eine Tragplatte 69, an der in einer Gewindebohrung 128 ein nicht dargestellter Rollenführer für die Drahtführung angeordnet ist, der mittels einer Bohrung längs der Tragstange 129 geführt ist.
  • Auf einer Umschaltstange 84 sind zwei Anschlagstücke 78 angeordnet. Bei den eine und hergehenden Bewegungen des Führungsschlittens 110 schlägt die Tragplatte 69 jeweils gegen eines der Anschlagstücke 78, wodurch die Umschaltstange 84 Bewegungen nach rechts und links ausführt. An dem einen Ende der Umschaltstange 84 ist ein Schaltwinkel 83 durch eine Mutter 46 angeschraubt. Der Schaltwinkel 83 ist mittels eines Schaltwinkelzapfens 81 mit dem Schaltsegment82 verbunden, das um einen Kreuzgelenkzapfen 48 am Getriebegehäuse 76 schwenkbar gelagert ist. Mit einer Trapezausfräsung 111 umgreift das Schaltsegment 82 einen Schaltzapfen 86, der an einem Schwenkstück 64 (s. F i g. 7) befestigt ist. Das Schwenkstück 64 ist im Innern einer Gabel 132 mittels eines Gabelzapfens 65 schwenkbar gelagert.
  • Andererseits ist nach Art eines Kreuzgelenkes im Schwenkstück 64 ein weiteres Kreuzgelenkzapfen48 vorgesehen, der als Drehachse für das Schaltsegment 82 dient.
  • An der Gabel 132 ist eine Rollenachse 99 befestigt, die über Kugellager eine Rolle 17 trägt, welche über die untere Spitze 113 des Schwenkhebels 91 pen- delnd hinübergleiten kann, um auf diese Weise den Schwenkhebel im Sinne der Pfeile 125 bzw. 127 gemäß F i g. 5 nach der einen und der anderen Richtung zu verschwenken. Hierbei wird die Rollenachse 99 jeweils an die Flanken des Schwenkhebels 91 durch eine Zugfeder26 gedrückt, die am Ende der über die Rolle 17 hinausragenden Verlängerung 136 der Rollen achse 99 eingreift. Durch die Federkraft wird gleichzeitig ein plötzliches Umschwenken des Schwenkhebels 91 erreicht.
  • In dem Schwenkzapfen 102 ist an der einen Stirnfläche 133 exzentrisch in einer quer verlaufenden Ausnehmung 134 ein Kniehebel 112 befestigt, an dessen frei herausragendem Ende 135 eine Druckfeder 115 befestigt ist. Wenn die Rolle 17 jeweils die Spitze 113 des Schwenkhebels 91 überschreitet, überschreitet auch der Kniehebel 112 jeweils die Totlage nach der einen oder anderen Richtung, so daß die starke Federkraft der Druckfeder 115 die Verschwenkbewegung des Schwenkhebels 91 in der einen oder anderen Richtung beschleunigt.
  • Als weiteres Mittel zur besonders beschleunigten Umkehr des Antriebs an den jeweiligen Enden der herzustellenden Wicklung ist die Trapezausfräsung 111 am Schaltsegment 82 vorgesehen. Dadurch muß beim Überspringen der Rolle 17 an der Spitze 113 des Schwenkhebels 91 nur die Masse im entgegengesetzten Sinne beschleunigt werden, die aus der Rolle 17, der Rollenachse 99, der Gabel 132 und dem Schwenkstück 64 besteht, während das Schaltsegment 82, die Umschaltstange 84 und die beiden Anschlagstücke 78 zunächst nicht bewegt zu werden brauchen, so daß deren Massen beim schnellen Herüberspringen der Rolle 17 über die Spitze 113 nicht in umgekehrtem Sinne beschleunigt zu werden brauchen. Erst wenn der Umschaltvorgang hinsichtlich der Drehrichtung im Wendegetriebe beendet ist, gelangt der Schwenkstift 86 zur Anlage an die eine Schrägfläche der Trapezausfräsung 111 und bewegt das Schaltsegment 82 und damit die Umschaltstange 84 so lange, bis die Schwenknase 117 zum Anschlag an eine der Begrenzungsschrauben 47 bzw. 85 gelangt. Damit befindet sich die Umschaltstange 84 und eines der beiden Anschlagstücke 78 in der Bereitstellung für den nächsten Umschaltvorgang.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Führen von Drähten od. dgl. beim Aufwickeln in gleichmäßigen Lagen, bei der ein eine Gewindemutter aufweisender Führungsschlitten bei seinen Hin- und Herbewegungen auf einer Gewindespindel in den Umkehrpunkten dadurch einen schnellen Richtungswechsel erfährt, daß der Schlitten durch jeweils gegen auf einer beweglichen, parallel zur Spindel verlaufenden Umschaltstange sitzende Anschlagstücke trifft und so über ein schwenkbar gelagertes Schaltsegment und einen ebenfalls schwenkbar gelagerten Schwenkhebel ein Wendegetriebe betätigt, wobei die Umschaltung durch eine Schnappvorrichtung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung aus einer Kniehebeleinrichtung besteht, deren einer Kniehebel (112) an der Stirnfläche (133) des mit dem Wendegetriebe (102, 59, 61, 62) verbundenen Schwenkzapfens (102) befestigt und deren anderer Kniehebel (115') am Getriebegehäuse (76) angelenkt ist, wobei auf diesem Hebel (115') eine Schraubendruckfeder (115) sich befindet, die bestrebt ist, die Kniehebelvorrichtung über die Totlage hinaus in die eine oder andere Stellung zu verschwenken, und daß das Schaltsegment (82) um einen Zapfen (48) am Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist und mit einer Aussparung in Form einer Trapezausfräsung (111) einen Schaltzapfen (86) mit Spiel umgreift, der an einem Schwenkstück (64) befestigt ist, das im Innern einer Gabel (132) mittels eines Gelenkzapfens (65) schwenkbtr gelagert ist, während nach Art eines Kreuzgelenks im Schwenkstück (64) der Zapfen (48) vorgesehen ist, der als Schwenkachse für das Schaltsegment (82) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabel (132) eine Rollenachse (99) befestigt ist, die vorzugsweise über Kugellager eine Rolle (17) trägt, die über die untere Spitze (113) des Schwenkhebels (91) der Schnappvorrichtung pendelnd hinübergleiten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (99) jeweils an die Flanken des Schwenkhebels (91) durch eine Zugfeder (26) gedrückt wird, die am Ende der über die Rolle (17) hinausragenden Verlängerung (136) der Rollenachse (99) eingreift, so daß durch die Federkraft ein plötzliches Umschwenken des Schwenkhebels (91) erreichbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,-durch gekennzeichnet, daß im Schwenkzapfen (102) des Schwenkhebels (91) der Schnappvorrichtung an der einen Stirnfläche (133) ein Kniegelenkhebel (112) befestigt ist, an dessen frei herausragendem Ende (135) eine Druckfeder (115) befestigt ist, die mit dem anderen Ende im Getriebegehäuse (76) befestigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926377C (de) * 1952-07-29 1955-04-14 Siemens Ag Wickelautomat zum lagenweisen Wickeln von duenndraehtigen Spulen
DE1039591B (de) * 1956-10-27 1958-09-25 Stolberger Maschinen Und Appba Kabelzufuehrungseinrichtung fuer Aufwickelmaschinen
DE1102845B (de) * 1957-09-06 1961-03-23 Syncro Mach Co Wicklungsverteilerantrieb fuer eine Seil- oder Kabelwickelvorrichtung

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