DE509570C - Spitzenlose Rundschleifmaschine mit selbsttaetig periodisch senkrecht zur Achse gegen die Fuehrungsscheibe hin und her verstellter Schleifscheibe - Google Patents

Spitzenlose Rundschleifmaschine mit selbsttaetig periodisch senkrecht zur Achse gegen die Fuehrungsscheibe hin und her verstellter Schleifscheibe

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DE509570C
DE509570C DEB134083D DEB0134083D DE509570C DE 509570 C DE509570 C DE 509570C DE B134083 D DEB134083 D DE B134083D DE B0134083 D DEB0134083 D DE B0134083D DE 509570 C DE509570 C DE 509570C
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grinding
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Application number
DEB134083D
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BSA Tools Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf spitzenlose Rundschleifmaschinen, bei denen das Werkstück an einem Halter zwischen den Stirnflächen einer Schleif- und einer Führungsscheibe liegt und die Schleifscheibe schneller als die Führungsscheibe umläuft, so daß das Werkstück, das zwischea die beiden Stirnflächen gebracht wird, während des Schleifvorganges um seine Achse umläuft. Eine Winkeleinstellung des Werkstückhalters regelt dabei die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks zwischen den zusammenarbeitenden Stirnflächen, wenn die Maschine zum ununterbrochenen Schleifen von zylindrischen Stücken, z. B. Rollen, gebraucht wird; dagegen werden die beiden Scheiben selbsttätig periodisch senkrecht zur Achse der Schleifscheibe gegen- und voneinander bewegt, um die Schleifarbeit zu bewirken und das Auswerfen des Werkstückes zu ermöglichen, wenn die Maschine zum Schleifen von abgesetzten oder kegligen Körpern verwendet wird. Zweck der Erfindung ist bei einer Maschine letzterer Art eine einfache Einrichtung für die selbsttätige Vor- und Rückschubbewegung der Schleifscheibe mit genauer Einstellung der Bewegung der Schleifscheibe gegen das Werkstück und die Verbindung eines Auswerfers für das fertige Werkstück mit der selbsttätigen Vor- und Rückschubvorrichtung. Auf diese Weise soll große Genauigkeit und Zeitersparnis bei der Arbeit mit einer einfachen und leicht übersichtlichen Einrichtung erzielt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die 3S periodische Bewegung durch selbsttätige Vor- und Rückwärts drehung der Vorschubgewindespindel bewirkt wird. Vorzugsweise wird unmittelbar zwischen dem Maschinenantrieb und der Vorschubspindel ein hin und her gehendes Schubkurbelgetriebe angeordnet. Das Schubkurbelgetriebe wird durch eine D aumenscheifae für ungleichförmige Geschwindigkeit mit dem Antrieb der Maschine verbunden.
Die Erfindung besteht ferner in Mitteln, durch die das Ende der Vorbewegung der Vorschubspindel einstellbar begrenzt werden kann, um eine ganz genaue Vorschubbewegung der Schleifscheibe gegen das Werkstück zu erzielen, und in einer nachgiebigen Verbindung des Maschinenantriebes mit der Vorschubspindel.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist die Vorderansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung.
Abb. 2 und 3 zeigen Vorderansicht und Grundriß der selbsttätigen Vorschubvorrichtung im vergrößerten Maßstabe.
Abb. 4 zeigt eine Längsansicht der Schubstange,
Abb. 5 einen Längsschnitt von Abb. 4.
Abb. 6 zeigt einen Grundriß der Auswerfereinrichtung.
Eine Vorschubspindel 1 ist an dem Bett 2 der Maschine drehbar, in der Längsrichtung aber unverschiebbar gelagert und greift in eine an dem Schlitten 3 angebrachte Mutter
ein, der die Schleifscheibe 4 trägt. Die Vorschubspindel ist-an «ihrem^äußeren Ende mit einem Griffrad 5 o. dgl. ausgerüstet, das verschiebbar mit einer Feder daran angebracht ist und zur Bewegung der Vorschubspindel 1 von Hand dient. Eine Kupplungseinrichtung ist lose auf der Vorschubspindel angebracht; sie besteht aus einer Büchse 6, die mit dem am äußeren Ende der Vorschubspindel 1 angebrachten Griffrad 5 durch eine Zahnkupplung verbunden werden kann. An der Büchse 6 ist ein verstärkter Teil 7 angebracht und an diesem ein Auge 8, an dem eine] Schubstange 15 angreift. Das andere Ende dieser Schubstange ist mit einem schwingend gelagerten Hebel 10 verbunden; er trägt eina Rolle, die im Eingriff mit einer Daumenscheibe steht. Die Daumenscheibe ist so geformt, daß sie der genannten Schubstange ao eine langsame Vor- und eine rasche Rückbewegung oder eine andere unstetige Bewegung erteilen kann, durch die der auskuppelbaren Einrichtung und der Vorschubspindel i, an der sie angebracht ist, eine vorwärts und rückwärts gerichtete Bogenbewegung gegeben wird. Die Daumenscheibe ist mit dem Antrieb der Maschine durch ein Getriebe verbunden. Die Getriebewelle 11, die zum Antrieb der Daumenscheibe dient, trägt eine Kupplung 12, die durch einen Steuerhebel oder durch einen Fußtritt 13 und ein Hebelwerk 14 nach Bedarf in die oder aus der Antriebsstellung bewegt werden kann, so daß die selbsttätige Vorschubeinrichtung in oder außer Gang gesetzt wird. Statt die Schubstange, wie beschrieben, durch eine Daumenscheibe unstetig hin und her zu bewegen, kann man auch eine Kurbelscheibe anbringen, die sie stetig bewegt. Die Schubstange und damit das Schubkurbelgetriebe ist so gebaut, daß sie um ein kleines Maß nachgeben kann. Eine bevorzugte Bauart (Abb. 4 und 5) besteht aus einer Stange 15, die in einem Rohr 16 längsverschieblich ist, bis sie an einen Anschlag 17 anschlägt. Zwischen einer Einstellmutter 18, die nahe dem inneren Ende der Stange 15 angebracht ist und einer Lagerbuchse 19, die in das Ende des Rohres 16 eingeschraubt ist, ist eine Druckfeder 20 eingefügt, deren Spannung ausreicht, um der Schubstange die genügende Starrheit für den Vorschub der Schleifscheibe 4 zu geben, dabei aber doch, zu einem später zu beschreibenden Zweck, eine geringe Verlängerung der Schubstange am Ende der Vorschubbewegung gestattet.
Am Bett der Maschine ist ein verstellbarer Anschlag 21 gegenüber einem an der Büchse 6 der auskuppelbaren Einrichtung der selbsttätigen Vorschubvorrichtung befestigten Arm 22 angebracht. Der Anschlag 21 dient dazu, die Vorschubbewegung der Schleifscheibe 4 einstellbar zu begrenzen und ist so eingerichtet, daß er eine sehr feine Einstellung dieser Bewegung erlaubt. Wenn die Schleifscheibe 4 das innere Ende ihres Weges erreicht, berührt der an der Büchse 6 angebrachte Arm 22 den verstellbaren Anschlag 21 am Bett der Maschine. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß der Zusammenstoß ein wenig vor der Totlage des Vorschubkurbelgetriebes eintritt. Die Schubstange wird dann entgegen der Spannung ihrer Feder 20 ein wenig ausgezogen, um dem Schubkurbelgetriebe die Erreichung seiner Endstellung zu ermöglichen. Bei der Rückbewegung des Schubkurbelgetriebes schlägt sein Rohrteil gegen den Anschlag 17 an der Stangeis und macht die Vorrichtung dadurch zwangsläufig. Das Rohr 16 der Schubstange hat bei 23 ein Fenster, damit man leicht zu der Einstellschraube gelangen kann.
Das Griffrad oder sonstige Handrad 5 amt äußeren Ende der Vorschubspindel 1 ist aufgefedert und an der inneren Querfläche seiner Nabe 24 mit Kupplungszähnen 25. zum Eingriff mit den entsprechenden Zähnen 26 an der äußeren Querfläche der Büchse 6 versehen, die an der Vorschubspindel 1 gelagert ist. Zwischen der Büchse und dem Griffrad 5 ist eine Feder 27 eingefügt und in ringförmigen Ausnehmungen der einander gegenüberliegenden Flächen gelagert. Eine Mutter 29 ist an einem abgesetzten Schraubenteil 28 des äußeren Endes der Vorschubspindel 1 angebracht; wenn sie einwärts geschraubt wird, so drückt sie das Griffrad 5 in die Kupplung mit der Büchse 6 der selbsttätigen Vorschubrichtung, wodurch die Büchse mit der Vorschubspindel 1 gekuppelt und die selbsttätige Arbeit der Maschine ermöglicht wird. Wird die Mutter 29 am äußeren Ende der Vorschubspindel 1 nach außen gedreht, wie es in Abb. 3 dargestellt ist, so bewegt sich das Griffrad 5 unter der Wirkung seiner Feder 27 auswärts und außer Eingriff mit der Kuppelbüchse 6 der selbsttätigen Vorschubvorrichtung. In dieser Stellung erlaubt es die Drehung der Vorschubspindel ι zwecks Einstellung der Schleifscheibe 4 in der gehörigen Entfernung von der Führungsscheibe, um verschiedenen Abmessungen der Werkstücke zu folgen und auch zum Zweck des Handvorschubes.
Durch Lösen der Kupplung 12 an der Antriebswelle 11 der Daumenscheibe und Lösung des Endes der Schubstange von dem schwingenden Hebel 10, der von der Daumenscheibe bewegt wird, kann der selbsttätige Vorschub ausgeschaltet werden, um den Vorschub von Hand in der gewöhnlichen Weise zu ermöglichen.
Der selbsttätige Auswerfer besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Mitnehmer 30 an der Nabe des Armes 22, der an der Büchse 6 angebracht ist, und einer unter Federdruck stehenden Stange 31. Der Mitnehmer 30 erteilt der Stange eine Bewegung in einer Richtung. Die Stange ist in einer Führung beweglich, die von einem Kragstück 32 gebildet wird, das am Bett der to Maschine befestigt ist. Der Angriff des Mitnehmers 30 erfolgt an einer federnden Klinke - 33, die an der verschiebbaren Stange 31 gelagert ist, während des Rückganges des Armes 22. Ein gegabelter Arm 34, der an der verschiebbaren Stange 31 befestigt ist. steht mit einem schwenkbar gelagerten Hebel 35 in Eingriff, der am äußeren Ende mit einer Schleife 36 eine Rolle oder einen Bolzen 37 an einer längsverschiebbaren Schiene 38 umfaßt. Die Stange 38 trägt eine Auswerfstange 39. Durch den Eingriff des Mitnehmers 30 in die Klinke 33 wird also die Auswerfstange 39 gegen das fertige Werkstück gedruckt und wirft es aus. Ein schneller Rückgang der Auswerf stange 39, um dL-Einstellung eines frischen Werkstücks zu erlauben, wird durch die federnde Klinke 33 bewirkt, die von der verschiebbaren Stange 31 mitgenommen wird. Der Mitnehmer 30 ist so angeordnet, daß er während des ersten Teiles der Rückbewegung des Armes 22 mit der Klinke 33 in Eingriff kommt und die Stange 31 zur Bewegung der Auswerf stange 39 mitnimmt, dann aber sich hebt und die Klinke 33 freigibt; dadurch erlaubt er einen raschen Rückgang der Stange 31 unter der Wirkung ihrer Feder 40. Bei der Wiedervorbewegung des Armes 22 drückt der Mitnehmer 30 die federnde Klinke 33 herunter und streift darüber weg, bis er fertig zum Wiedereingriff bei der nächsten Rückbewegung des Armes 22 ist.
Die Auswerfstange 39 ist, wie in Abb. 6 sichtbar, an der verschiebbaren Auswerfschiene 38 einstellbar befestigt, um eine rasche Quereinstellung zur Anpassung an verschiedene Abmessungen von abgesetzten oder kegligen Werkstücken zu ermöglichen. Eine genaue Feineinstellung der Stange, die einen Anschlag für das Einschieben oder Einstellen des Werkstückes bildet, wird durch eine Stellmutter 41 bewirkt, die in einem Schlitz oder Fenster eines verbreiterten Teils am Ende der Auswerf schiene 38 gelagert ist und sich auf einem Schraubenbolzen bewegt, der das Ende eines Winkelstücks 42 bildet, oder an dem Winkelstück befestigt ist, und in ein glattes Loch eintritt, das in der Längsrichtung des verstärkten Endes der Auswerf schiene 38 angebracht ist. In dem Winkelstück 42 ist die Rolle oder der Bolzen yj angebracht, die in das geschlitzte Ende 36 des schwenkbar gelagerten Hebels 3 5 der Auswerfvorrichtung eingreift. Die Auswerf schiene 38 kann nach Einstellung mittels einer Gegenmutter 41s in ihrer Stellung festgelegt werden.
An einem senkrecht einstellbaren Teil 43, der die Aus werf schiene 38 verschiebbar trägt, ist eine Stange 44 befestigt, die einen festen Anschlag für die Rückbewegung des Auswerfers bildet. Das Ende der Stange 44 trägt Einstellmuttern 45, die mit einem Auge 46 an dem Winkelstück 42 zusammenarbeiten. Diese Vorrichtung dient zur Einstellung der Rückbewegung des Auswerfers.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spitzenlose Rundschleifmaschine mit selbsttätig periodisch senkrecht zur Achse gegen die Führungsscheibe hin und her verstellter Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Bewegung durch selbsttätige Vor- und Rückwärtsdrehung der Vorschubgewindespindel bewirkt wird.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar zwischen dem Maschinenantrieb und der Vorschubspindel ein hin und her gehendes Schubkurbelgetriebe angeordnet ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubkurbelgetriebe durch eine Daumenscheibe für ungleichförmige Geschwindigkeit mit dem Maschinenantrieb verbunden ist.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag für das Ende der Vorbewegung too der Vorschubspindel und eine nachgiebige Verbindung des Maschinenantriebes mit der Vorschubspindel.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag einem an der Vorschubspindel angebrachten Teil gegenüberliegt und die Schubstange des Kurbelgetriebes ausziehbar ist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Vorschubgewindespindel zum Antrieb eines selbsttätigen Auswerfers benutzt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
EEFT-TJT. GEDRUCKT IN DER
DEB134083D 1927-10-29 1927-10-29 Spitzenlose Rundschleifmaschine mit selbsttaetig periodisch senkrecht zur Achse gegen die Fuehrungsscheibe hin und her verstellter Schleifscheibe Expired DE509570C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049262B (de) * 1955-05-18 1959-01-22 Franz Erdelyi Spitzenlose Rundschleifmaschine

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