DE901485C - Stahlabhebevorrichtung bei Drehbaenken - Google Patents

Stahlabhebevorrichtung bei Drehbaenken

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DE901485C
DE901485C DEN4556A DEN0004556A DE901485C DE 901485 C DE901485 C DE 901485C DE N4556 A DEN4556 A DE N4556A DE N0004556 A DEN0004556 A DE N0004556A DE 901485 C DE901485 C DE 901485C
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DE
Germany
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threaded spindle
slide
displaceable
spindle
spring
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Expired
Application number
DEN4556A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Niederberger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stahlabhebevorrichtung bei Drehbänken Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die es bei Drehbänken ermöglicht, den auf dem Bettschlitten durch eine Gewindespindel verschiebbaren Querschlitten gleichzeitig mit dem Schalten des Längsvorschubes an das Werkstück anzustellen bzw. von diesem abzuheben. Diese Einrichtung ist in gleicher Weise sowohl für einen Querschlitten mit sich verschiebender als auch mit sich nichtverschiebender Gewindespindel anwendbar, und zwar auch bei automatischem Planzug. Weiterhin ermöglicht sie noch zum leichteren Ein- und Auslegen der Werkstücke zusätzlich ein automatisches An-und Wegfahren des Querschlittens. Hierzu ist erfindungsgemäß auf der Gewindespindel ein außen verzahntes Schaltrad lose drehbar angebracht, mit dem ein durch eine beim Sehalten des Längsvorschubes quer verschiebbare Steuerkurve angetriebener Schaltbolzen kämmt und das an seiner einen Stirnseite mit einer Kurve in eine entsprechende, gegenüber dem Bettschlitten feste Gegenstirnkurve eingreift, mit seiner anderen Stirnseite sich aber auf einem gegenüber der Gewindespindel axial uriverschiebbaren Teil abstützt.. Dabei sind die beiden Stirnkurven durch eine sich am Bettschlitten und dem auf der Gewindespindel uriverschiebbaren Teil abstützende Feder ständig in Eingriff gehalten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. A einen Schnitt durch den Oberschieber einer Drehbank bei im Bettschlitten befestigter Spindelmutter, also mit sich verschiebender Gewindespindel, mit automatischer Abhebung von Spindelmutter und Oberschieber bei Vorschub- oder Langzugauslösung, Fig. B einen Schnitt durch den Oberschieber einer Drehbank bei an diesem angebrachter Spindelmutter, also mit sich nicht verschiebender Gewindespindel, mit automatischer Abhebung des Oberschiebers, Fig. C einen Schnitt durch den Oberschieber nach Fig. A, jedoch mit automatischem In- und Außerschnittfahren des Oberschiebers, Fig. D einen Schnitt durch den Oberschieber nach Fig. B, jedoch mit automatischem In- und Außerschnittfahren des Oberschiebers, Fig. E eine Längsschnittansicht des Oberschiebers nach den Fig. C und D für automatisches In-und Außerschnittfahren, Fig. F einen Grundrißschnitt der Fig. E, Fig. G einen Querschnitt der Fig. E, aus dem sowohl das automatische In- und Außerschnittfahren als auch die automatische Stahlabhebung, letzteres für Fig. A und B sowie C und D ersichtlich ist, Fig. H eine Längsschnittansicht wie Fig. E, jedoch mit Entlastung des Verschiebezahnradsegmentes in Endstellung bei automatischem Inschnittfahren, Fig. J einen Grundrißschnitt von Fig..H.
  • Bei dem Oberschieber i (Fig. A) mit sich mitverschiebender Gewindespindel 2 und Handrad oder Handkurbel 3 ist die Spindelmutter 4 im Bettschlitten 5 undrehbar, aber längs verschiebbar gelagert, wobei die Längsverschiebung gegen die Drehachse zu durch Anlage der Gewindebüchse am Bettschlitten erfolgt und begrenzt wird. In entgegengesetzter Richtung zur Drehachse, also nach der Seite von Handrad oder Handkurbel zu, liegt die Spindelmutter an einem lose auf der Gewindespindel sitzenden Schaltrad 6 an, das auf der entgegengesetzten Seite mit Stirnkurven versehen ist, die an entsprechenden, fest am Bettschlitten befindlichen Gegenkurven 7 anliegen. Eine kurze Drehung des Schaltrades 6 bewirkt durch Abgleiten seiner Stirnkurven an den Gegenkurven 7 eine kurze Längsverschiebung des Schaltrades 6 und damit der an ihm anliegenden Spindelmutter und somit auch der Gewindespindel und des Oberschiebers. Eingeleitet wird diese durch einen mit dem Schaltrad 6 in Zahneingriff stehenden Schaltbolzen 8, der bei Handschaltung oder Auslösung vom Langzug oder Vorschub durch eine mit dessen Kupplungshebel verbundene Schaltkurve 9 verschoben wird. Die Stirnkurven liegen so, daß bei Schaltung eine Längsverschiebung des Schaltrades gegen die Drehachse und bei Auslösung von der Drehachse weg erfolgt, wobei letztere durch eine hinter der Spindelmutter sitzende Druckfeder io schlagartig geschieht.
  • Bei dem Oberschieber i mit siech nicht mitverschiebender Gewindespindel2 und Handrad oder Handkurbel 3 sowie mit am Oberschieber angebrachter Spindelmutter 4 (nach Fig. B) ist das Schaltrad 6 ebenfalls lose auf der Gewindespindel angeordnet. Seine Anlage ist nach der Seite der Drehachse zu begrenzt durch das mit der Gewindespindel fest verbundene, unter Federdruck stehende Transportrad i i und nach der Handkurbel zu durch die im Bettschlitten 5 fest angebrachten Gegenkurven 7. Eine kurze Drehung des Schaltrades 6 auf die bekannte Weise erzeugt auch hier die kurze Längsverschiebung des Schaltrades mit dem Transportrad i i und somit -der Gewindespindel mit dem Oberschieber, und zwar bei Schaltung gegen die Drehachse zu bis die Gewindespindel mit ihrem Bund am Bettschlitten anliegt und bei Auslösung durch die Druckfeder io schlagartig von der Drehachse weg.
  • Besitzt der Oberschieber nach Fig. C außerdem automatisches In- und Außerschnittfahren, so sind für die automatische Stahlabhebung sowohl die Spindelmutter 2 als -auch die Druckfeder io und das Schaltrad 6 mit Gegenkurven 7 in einer im Bettschlitten 5 längs verschieb-, aber nicht drehbaren Büchse 12 gelagert, wobei in dieser die Spindelmutter 2 ebenfalls längs verschiebbar, aber wie auch die Gegenkurve 7 nicht drehbar angebracht sind. Die Büchse i2 ist seitlich verzahnt. In diese Verzahnung greift, wie Fig. E bis G zeigen, ein Zahnradsegment 13, dessen Achse 14 im Bettschlitten gelagert ist und am unteren Ende einen kurzen Hebel mit einer Rolle i5 trägt. Bei Verschiebung des Bettschlittens läuft die Rolle auf der am Bett angebrachten Auflaufkurve 16 auf und dreht somit die Achse mit dem Zahnradsegment, wodurch die Verschiebung der Büchse, also das automatische In- und Außerschnittfahren, zustande kommt. Das Transportrad i i ist hierbei im Bettschlitten gegen Verschiebung gesichert. Entsprechend dem Übersetzungsverhältnis von Rollenhebel zu Zahnradsegment erfolgt ein steileres Anfahren als bei der Rolle auf die Auflaufkurve. Die automatische Stahlabhebung erfolgt genau wie bei dem Oberschieber nach Fig. A.
  • Beim Oberschieber nach Fig. D mit automatischem In- und Außerschnittfahren sind für die automatische Stahlabhebung die Gewindespindel 2 mit .dem Schaltrad 6 und der Gegenkurve 7 ebenfalls in der Büchse 12 gelagert, derart, daß bei Drehung des ,Schaltrades 6 auf die bekannte Weise die kurze Längsverschiebung der Gewindespindel 2, und damit der Spindelmutter 4 und des .Oberschiebers 2 zustande kommt, wobei die Gewindespindel im Transportrad i i und in der Handkurbelachse längs verschiebbar, aber diese mitnehmend gelagert ist. Sowohl das automatische In- und Außerschnittfahren als auch die automatische Stahlabhebung erfolgen auch hier wie zuvor schon beschrieben.
  • Eine Entlastung des Zahnradsegmentes 13 vom Schnittdruck bei im Schnitt gefahrenem Oberschieber wird nach Fig. H und J dadurch erreicht, daß das Zahnradsegment nicht die Büchse 12 verschiebt, sondern eine unter dieser im Bettschlitten 5 angebrachte Kurve 17, in welcher sich die Büchse 12 durch die Rolle 18 führt, wobei diese Kurve so ausgebildet ist, daß in der Endstellung der auf die am Bett angebrachte Auflaufkurve 16 aufgelaufenen Rolle 15 die Verschiebung der Büchse 12 bereits aufgehört hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlabhebevorrichtung bei Drehbänken mit auf einem Bettschlitten durch eine Gewindespindel verschiebbarem Querschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (2) ein außen verzahntes Schaltrad (6) lose drehbar ist, mit dem ein durch eine beim Schalten des Längsvorschubes quer verschiebbare Steuerkurve(9) angetriebener Schaltbolzen (8) kämmt und das an seiner einen Stirnseite mit einer Kurve in eine entsprechende, gegenüber dem Bettschlitten (5) feste Gegenstirnkurve (7) eingreift, mit seiner anderen Stirnseite sich aber auf einen gegenüber der Gewindespindel axial unverschiebbaren Teil abstützt, wobei die beiden Stirnkurven durch eine sich am Bettschlitten und dem auf der Gewindespindel unverschiebbaren Teil abstützende Feder (io) ständig im Eingriff gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für eine mit dem Querschlitten sich verschiebende Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß als auf der Gewindespindel nicht verschiebbare Abstützung für das Schaltrad (6) und die Feder (io) die Spindelmutter (4) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i für eine mit dem Querschlitten sich nicht verschiebende Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß als auf der Gewindespindel nicht verschiebbare Abstützung für das Schaltrad (6) und die Feder (io) das Antriebsrad (ii) für den selbsttätigen Planvorschub dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerung der Gewindespindel (2) in Längsrichtung bestimmenden Teile (Feder io, Schaltrad 6, Gegenkurve 7, Spindelmutter 4) in eine Büchse (12) eingesetzt sind, die durch Anlauf einer Rolle (15) gegen eine feste Leitfläche (16) über ein Zahnsegment (13) quer zur Drehbankachse selbsttätig verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (13) in eine Längsverzahnung der Büchse (12) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (13) einen Schieber (17) mit einer Kurvennut antreibt, in die ein an der Büchse (12) befestigter Zapfen (18) eingreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 328 252, 741339.
DEN4556A 1951-01-20 1951-01-20 Stahlabhebevorrichtung bei Drehbaenken Expired DE901485C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023292B (de) * 1954-06-08 1958-01-23 Theodor Hahn Vorschubeinrichtung insbesondere fuer Teile, beispielsweise Schlitten, von Werkzeugmaschinen
DE1109979B (de) * 1954-06-08 1961-06-29 Theodor Hahn Gewindeschneideinrichtung an einer Drehbank oder aehnlichen Werkzeugmaschine
DE1242978B (de) * 1960-06-27 1967-06-22 Boehringer Gmbh Geb Beistell- und Abhebevorrichtung fuer den Drehstahl einer Drehmaschine
US8429997B2 (en) 2010-05-19 2013-04-30 Fanuc Corporation Feeder for machine tool

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE328252C (de) * 1919-03-28 1920-10-26 Joseph Will Vorrichtung zum Verschieben und Einstellen des Querschlittens bei Leitspindeldrehbaenken
DE741339C (de) * 1938-02-18 1943-11-10 Boehringer Gmbh Geb Drehbank, deren Plandrehwerkzeug von einem schwenkbaren Stahlhalter getragen und durch dessen Schwenkung vor dem Rueckzug vom Werkstueck selbsttaetig abgehoben und vor dem Vorschub wieder angestellt wird

Patent Citations (2)

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