DE248537C - - Google Patents

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DE248537C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
    • B27B29/10Assemblies for laterally adjusting or controlling the clamping or turning devices with respect to the thickness of the board to be sawn

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES*
PATENTAMT.
Patentschrift
- M 248537 KLASSE 38«. GRUPPE
PAUL MICHEL Fils in TROYES, Frankr.
Stützen auf dem Blockwagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Januar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die Vorrichtung zum Verschieben der das Werkstück umklammernden und tragenden Stützen auf Blockwagen, welche von dem Wagen und der hin und her gehenden Bewegung des Wagens vollkommen unabhängig ist. Hierbei ist ferner die Vorkehrung getroffen, daß die Kupplung mit der Vorrichtung zur Verschiebung der Holzstützen der Antriebsvorrichtung nur dann hergestellt werden kann, wenn der Wagen nach seiner Rückkehr in seine Anfangsstellung angehalten und verriegelt worden ist, und daß umgekehrt der Wagen erst dann wieder in Gang gesetzt werden kann, wenn die genannte Kupplung gelöst worden ist. Schließlich ist eine Vorkehrung getroffen, daß die Antriebsvorrichtung nicht in Bewegung gesetzt werden kann, ohne daß sie selbst mit der Vorrichtung zur Ver-Schiebung der Werkstückstützen gekuppelt worden ist, und daß umgekehrt die Entkupplung der Antriebsvorrichtung von der Verschiebevorrichtung gleichzeitig die Stillsetzung ihres Antriebs bewirkt, wenn dies nicht bereits geschehen ist.
Beiliegende Zeichnung stellt eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dar, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 schematisch im Aufriß und j im Grundriß einen mit der neuen Vorrichtung versehenen Wagen bekannter Bauart für das Zersägen von Baumstämmen.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im vergrößerten Maßstabe im Längsschnitt,
Fig. 4 im Grundriß.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 und 7 zeigen die Antriebshebel der Vorrichtung im Aufriß.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Antriebsvorrichtung besteht aus einer Hohlwelle mit einem glatten Teil b und einem mit Schraubengewinde versehenen Teil &*, die durch einen Bund b2 voneinander getrennt sind. Diese Welle ist mit ihren Enden in einem Rahmen δ4 gelagert, in welchem sie sich in der Längsrichtung etwas verschieben kann und oberhalb dessen der Wagen A auf Schienen rollt (Fig. 1 und 2). Die Welle b, bl trägt verschieblich, aber unverdrehbar ein Zahnrad c1, das starr mit einer seitlichen Muffe c versehen ist. An diese Muffe c greift eine Stange c3 an, die in der Längsrichtung durch die Welle b, b1 hindurchgeht und an ihrem andern Ende eine Rolle c° trägt, die in einer Gabel c4 gelagert ist.
Eine Feder c5 sucht beständig die Muffe c und das Rad c1 auf dem Ende der Welle δ so zu verschieben, daß es mit einem Zahnrad Λ4 in Eingriff kommt, das am Wagen mit ihm verschiebbar gelagert ist. Ein am Rahmen δ4 befestigtes Seil c11 läuft um die Rolle cG und eine andere ortsfeste Rolle herum und ist an einem Doppelhebel c8 befestigt, der durch eine Stange c9 mit einem um eine
ίο feste Achse c10 schwingbaren Handhebel c7 verbunden ist.
Der Teil δ der Hohlwelle b, δ1 trägt ein Kettenrad e1, drehbar, aber an einer Längsverschiebung durch einen Ansatz b8 des Rahmens δ4 gehindert, der in eine Ringnut e2 an einer Seite der Nabe des Rades e1 eingreift. Die andere Seite der Nabe ist mit Kupplungsklauen e versehen, mit denen die Klauen d eines andern Kupplungsteiles d1 in Eingriff treten können, welcher auf der Welle unverrückbar befestigt ist. Die Kupplungshälfte d trägt auf der den Klaueu gegenüberliegenden Seite an ihr befestigte Scheiben db, welche zwischen Scheiben d* einer Schale d3 greifen, die unverdrehbar auf einer mit Längskeil d9 versehenen Muffe des Rahmens δ4 sitzt, sich aber in der Längsrichtung verschieben läßt. Eine Feder di sucht die Klauen d mit den Klauen e des Kettenrades e1 in Eingriff zu bringen und eine Feder d1 ', die an dem Rahmen δ4 und der Schale d3 befestigt ist, hält die Schale d3 in einer solchen Mittellage, daß ihre Scheiben d"- sich gerade in der Mitte des Raumes zwischen je zwei umlaufenden Scheiben d6 der Muffe d1 befinden, wenn diese Kupplungsmuffe d1 mit den Klauen des Kettenrades e1 in Eingriff steht.
Auf dem mit Schraubengewinde versehenen Teil δ1 der Hohlwelle b, δ1 sitzt eine Mutter δ3, welche eine Schraube g umfaßt, die parallel zum Wellenteil δ1 angeordnet ist und ihrerseits eine Mutter g7 trägt, welche den Teil δ1 der Hohlwelle umfaßt, so daß beide Muttern sich nicht um ihre Spindeln drehen können.
Die Mutter δ8 wird in der Längsrichtung durch die Drehung ihrer Spindel, die unter Vermittlung der Kupplung d1, ds durch das Rad e1 erfolgt, verschoben, während die Mutter g1 von Hand mittels einer Handkurbel gi, einer Welle g3 und zwei Kegelrädern g2, g1 auf der Schraubenspindel g verschoben werden kann. Ein durch die Handkurbel auf einer Skala g6 verdrehbarer Zeiger g5 zeigt die entsprechenden Verschiebungen der Mutter g·7 an.
Oberhalb des mit Gewinde versehenen Teiles δ1 der Hohlwelle ist ein sich gegen den Bund δ2 stützender Zwischenanschlag f angeordnet, der den Teil δ1 gabelartig umfaßt und um einen festen Punkt f1 schwingen kann. Die bewegliche Mutter δ3 wird zwischen dem schwingenden Anschlag f und der festen einstellbaren Anschlagmutter g1 hin und her verschoben.
Das Kettenrad e1 ist durch eine Kette e3 mit einem andern Kettenrade e4 verbunden, welches auf eine Achse e5 aufgekeilt ist, die die Losscheiben e1, e8 mit in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Riemen trägt. Zwischen diesen beiden Losscheiben ist eine feste Riemenscheibe angeordnet, so daß je nach Bedürfnis der eine oder andere Riemen auf die feste Scheibe e6 aufgebracht werden kann und somit das Rad e1 nach der einen oder andern Richtung gedreht werden kann.
Zu diesem Zweck werden die Riemen durch eine Doppelgabel e9 verschoben, mit welcher ein Seil e12 verbuuden ist, das durch Rollen geeignet geführt und an dem einen Ende eines Handhebels e10 endet. Dieser um die feste Achse c10 schwingbare Hebel trägt einen in die Schwingungsebene des Hebels c7 ragenden Arm e11. Der Hebel c7 hat- eine Bohrung c 12, in welche ein Stift i 3 einer wagerecht verschiebbaren Stange i eingreifen kann. Die Stange i besitzt eine Kerbe i2, in welche der Arm des Tritthebels h3 eingreifen kann. Die Stange i wird durch einen weiteren Handhebel il verschoben, der zum Anlassen oder Stillsetzen der Antriebsvorrichtung für die Hin- und Herbewegung des Wagens Ä go dient. Auf der Drehachse c10 der Hebel c1 und e10 sitzt auch der Tritthebel h3, welcher mit seiner Verlängerung A4 auf die auf einer Achse h1 entgegen einer Feder ä2 verdrehbare Klinke h einwirkt, die mit einer am Blockwagen angebrachten Auskerbung «6 einschnappen kann (Fig. 4).
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel schematisch einen Wagen ^4, dessen Werkstückhalter oder Stützen mittels einer an sich bekannten Vorrichtung verschoben werden, die im wesentlichen aus Schrauben αΆ besteht, deren Kettenräder al am Schaftende zu zweien durch Ketten a2 miteinander verbunden sind und so gemeinsam mittels eines Handrades α und Kegelräder a1, aB, die auf zwei am Wagen festgelagerten, zueinander senkrechten Rollen sitzen, angetrieben werden. Damit kann also die Einstellung der Werkstückhalter von Hand und auf dem Wagen selbst erfolgen.
Zur Ingangsetzung der die vorliegende Erfindung bildenden Vorrichtung ist zum Verschieben des Stammes um bestimmbare Beträge (Brettstärken) gegenüber dem Sägeblatt des Gatters am Ende der Achse des Rades a8, das über die Achse b der Vorrichtung an dem einen Hubende des Wagens A tritt, ein Zahnrad α4 angeordnet.
Diese selbsttätige Verschiebevorrichtung liegt unterhalb des Wagenbodens an einem Hubende, und zwar wie gesagt derart, daß das
Zahnrad c1 in die Zähne des Rades α4 am Wagen A hineingeschoben werden kann. In dieser Stellung des Wagens liegt seine Aussparung «6 'der Klinke h am Tritthebel h3, A4 gegenüber, so daß diese einschnappen kann, wodurch der Wagen selbst festgestellt wird, nachdem der Hebel i1 unter Ausrückung des Wagenantriebes nach links (Fig. 7) gedreht und auch die Kerbe i2 den Hebel A3 aufge-
lt> nommen hat.
Ist der Wagen A derart festgestellt, und befindet sich der Mechanismus in der in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Lage, so wird der feste einstellbare Anschlag g7 mittels der Handkurbel g4 auf eine Entfernung von dem beweglichen Anschlag δ3 eingestellt, die der Entfernung entspricht, um welche man die Holzstützen A1 oder das Werkstück verschieben will. Man legt dann den Hebel e10- aus der Arretierstellung 2 in die Antriebsstellung 1 zur Verschiebung der Stützen A1 nach rechts (Fig. 3). Infolge dieser Bewegung wird auch der Hebel c1 in die Stellung gedreht und das Seil c11 nachgelassen; dieses gibt die Feder c5 frei, welche die Stange c3 in der Längsrichtung verschiebt und das Zahnrad c1 auf der Welle δ verschiebt, bis es mit dem Zahnrad β4 des Wagens A. in Eingriff kommt. Gleichzeitig wird also der Treibriemen, da das Seil e12 angezogen wird und die Stange e9 entgegen der Wirkung eines Gewichtes β13 nach rechts (Fig. 4) geht, von der Scheibe e1 auf die feste Scheibe eß gebracht, welche das Rad e1 und die Welle b, b1 derart in Umdrehung versetzt, daß die Mutter bz in der Längsrichtung auf den festen Anschlag g7 zu verschoben wird. Während dieser Zeit werden durch die jetzt im Eingriff stehenden Räder c1 und s4 des Wagens A, das erste Kettenrad a1, die hintereinander angeordneten Ketten a2 und die Schrauben a3 und durch diese wieder die Stützen A1 verschoben, bis der bewegliche Anschlag b3 gegen den festen Anschlag g7 trifft. In diesem Augenblick muß die Mutter b3 stehenbleiben und nun schraubt sich der Teil b1 der Welle, da die Mutter b3 sich nicht weiter verschieben kann und die Welle b, b1 sich weiterdreht, aus der Mutter b3 heraus und geht nach links (Fig. 3), wobei sie den Kupplungsteil d1 mit sich nimmt, dessen Klauen d sich aus denen des Rades e1 lösen, und die Feder d* zusammengepreßt wird, während die Scheiben dn der Muffe d1 sich mit Reibung gegen die festen Scheiben d2 der Schale d3 legen, die ebenfalls durch ihre Feder d6 dem Druck etwas nachgeben kann. Eine etwaige Weiterdrehung des von dem Rade e1 losgelösten Kupplungsteiles d1 wird durch diese Bremsung verhindert und damit auch die Umdrehung der Welle b1 ; ihre lebendige Kraft ist durch die Reibung der Scheiben d5 und d2 untereinander aufgezehrt, die Stützen A1 werden in der Stellung angehalten, in der der neue Schnitt in den Holzstamm ausgeführt werden soll, d. h. in der Stellung, die durch die Lage des festen Anschlages g7 mit Bezug auf den beweglichen Anschlag δ3 vorherbestimmt worden ist.
Um den Wagen A zwecks Durchsägens des Baumstammes in Bewegung zu setzen, dreht man den Hebel c7 aus der Stellung 1 in die Stellung 2. Das dabei angezogene Seil c11 drückt die Feder c5 zusammen, und die in der Längsrichtung dabei verschobene Stange c3 bringt das Zahnrad c1 außer Eingriff mit dem Zahnrad α4. Sodann wird das Seil 012 durch Umlegen des Hebels e10 in die Stellung 2 nachgelassen, die Riemengabel e9 bringt unter der Wirkung des Gegengewichtes e13 den Riemen auf die Losscheibe e1 zurück, wodurch auch der Antrieb des Rades e1 unterbrochen wird. Hierauf tritt man auf den Tritthebel h3, um die Klinke h aus der Kerbe a6 des Wagens A herauszuheben und diesen somit freizugeben, und dann den Hebel i1 aus der in Fig. 6 in die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung zu bringen, um die Antriebsvorrichtung des Wagens A in Gang zu setzen und gleichzeitig den Hebel e1 durch den in sein Loch c12 eintretenden Stift i3 festzustellen. Während der ganzen Zeit, wo der Wagen in Bewegung ist, wird so der Hebel c7 festgehalten. Das Einrücken der den Gegenstand der Erfindung bildenden Antriebsvorrichtung ist also während der Bewegung des Wagens A ausgeschlossen. Während des Schneidens kann man bequem die Lage des Anschlages g7 der nächstfolgenden Brettstärke entsprechend einstellen. Beim Beginn der Verschiebung des Anschlages g7 geht die Welle b, b1 nach rechts (Fig. 3) in ihre alte Lage und die Muffe d1 tritt unter der Einwirkung der Feder d4· wieder in Eingriff mit dem Rad e1 ; die Scheiben dB trennen sich von den Scheiben d2. Diese Bewegung der Welle δ, δ1 hat aber absolut keinen Einfluß auf die Lage des durch die Stange c3 festgehaltenen Rades c1.
Sind die Schnitte beendet, und will man die Stützen nach hinten in die Anfangsstellung zurückbringen, um einen neuen Holz- no stamm zu zerschneiden, so kuppelt man, während der Wagen A durch die Klinke b festgehalten wird, das Rad c1 mit dem Rad a1, indem man den Hebel c7 aus der Stellung 2 in die Stellung 1 dreht, und zieht dann den Hebel e10 nach hinten in die Stellung 3, um den Riemen der Scheibe es auf die Scheibe ee zu bringen und das Rad e1 derart zu drehen, daß sich die Mutter δ3 nach hinten in der Pfeilrichtung x1 (Fig. 3), d. h. auf den schwingenden Anschlag f zu verschiebt. Der Antrieb a1, a2, a3 wird bei Umlauf der Welle b, b1
in diesem Sinne so in Bewegung gesetzt, daß die Stützen sich nach links auf den Schrauben a3 bewegen. Sobald sie in ihre Anfangsstellung gelangt sind, trifft auch der bewegliehe Anschlag b3 auf den schwingenden Anschlag f. Dieser, der sich gegen den Bund b2 stützt, stößt die Welle b, b1 zurück und löst auf diese Weise die Klauen d der Muffe d1 aus den Klauen des Rades e1, und es tritt
ίο wieder eine Bremsung der Welle b, b1 ein, durch die Reibung der Scheiben d5 an den Scheiben d2, worauf die Welle b, b1 anhält. Die Mutter g7 wird auf ihren Ausgangspunkt auf der Schraube g zurückgebracht, indem man das Handrad g4 von Hand in umgekehrtem Sinne betätigt. Die Hebel c7 und e10 werden in die Stellung 2 zurückgebracht. Nachdem ein neuer Holzstamm auf die Holzstützen aufgelegt worden ist, beginnt man mit einer neuen Serie von Schnitten, indem man die aufeinanderfolgenden Verschiebungen des einstellbaren Anschlages g7 bewirkt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mechanisch angetriebene Vorrichtung ,zum Verschieben der das Werkstück tragenden Stützen auf dem Blockwagen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Blockwagenweges in der Bahn des Blockwagens auf einem Gestell ein mit dem auf das Getriebe für die Holzstützen einwirkenden Zahnrade (a1) des Blockwagens kämmendes Zahnrad (O1J vorgesehen ist, welches verschiebbar auf dem Ende einer Hohlwelle (b) sitzt, die durch eine auf ihr sitzende Klauenkupplung (e, d) derart in Umdrehung versetzt werden kann, daß, wenn eine Anschlagmutter (b3j sich auf dem mit Gewinde versehenen Teil (b1) ihrer Spindel (b, b1) verschiebt und die Welle (b) sich in die durch den einstellbaren Anschlag (g7) auf einer parallelen Schraubenspindel (gj festgehaltene Mutter (bs) einschraubt und zurückgeht, die Lösung der Kupplung (e und d) und eine Bremsung der Drehbewegung des Rades (c1) durch Bremsscheiben (de und dz) bewirkt wird, welche einerseits mit dem Kupplungsteil (d), andererseits mit einer auf dem Maschinengestell elastisch verschiebbaren Schale (dsj verbunden sind.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Steuerung des Zahnrades (c1) zwecks Kupplung und Entkupplung mit dem Zahnrade (a^ des Blockwagens das Zahnrad (c1) mit einer durch die Hohlwelle (b) hindurchgehenden Stange (cz) verbunden ist, welche entgegen einer Feder (csj von einem durch eine durch einen Steuerhebel (i1) für die Blockwagenbewegung zu beeinflussende Stange (i) zu führenden Hebel (c1) beeinflußt wird, der mittels eines Armes (e*) eines die Gabel für die Riemen der Antriebsscheibe (eej steuernden Hebels (e10) bewegt wird, und zwar derart, daß gleichzeitig die beiden Kupplungen sowohl für die Drehbewegung als auch für die Längsverschiebung des Rades (c1) in Tätigkeit treten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5079828A (en) * 1989-03-14 1992-01-14 Daishowa Seiki Kabushiki Kaisha Automatic tool-replacement apparatus
US5890849A (en) * 1995-06-30 1999-04-06 Gottlieb Guehring Kg Tool-holding fixture for tools supplied with coolant or lubricant and associated reservoir for coolant or lubricant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5079828A (en) * 1989-03-14 1992-01-14 Daishowa Seiki Kabushiki Kaisha Automatic tool-replacement apparatus
US5890849A (en) * 1995-06-30 1999-04-06 Gottlieb Guehring Kg Tool-holding fixture for tools supplied with coolant or lubricant and associated reservoir for coolant or lubricant

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