DE317049C - - Google Patents

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DE317049C
DE317049C DENDAT317049D DE317049DA DE317049C DE 317049 C DE317049 C DE 317049C DE NDAT317049 D DENDAT317049 D DE NDAT317049D DE 317049D A DE317049D A DE 317049DA DE 317049 C DE317049 C DE 317049C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
    • B27B29/10Assemblies for laterally adjusting or controlling the clamping or turning devices with respect to the thickness of the board to be sawn

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blockbändsäge, bei welcher nach dem Auflegen ■ der Baumstämme auf den Wagen das Steuern des Blockwagens und die Einstellung der Blockhalter auf dem Wagen selbsttätig und ununterbrochen aufeinanderfolgen, wobei die Mitwirkung eines Arbeiters nicht erforderlich ist, falls Bretter von gleicher Dicke gesägt werden, und eine Regelung der Teilung während des Sägens bewirkt werden kann, falls ungleich dicke B zetter gesägt werden sollen.
Diese selbsttätig arbeitende Maschine erfordert zu. ihrer Bedienung nur einen einzigen Arbeiter, der auch nach dem Sägen die Bretter aufstapeln kann.
Dieser Erfolg wird erzielt durch die gleichzeitige Anordnung der nachstehend angegebenen, zum Teil an und für sich bekannten Vorrichtungen .und Kupplungen, nämlich:
ao i. einer sich selbsttätig einstellenden Antriebsvorrichtung für das Schaltgetriebe der Blockhalter,
2. einer maschinell bewegten Steuerungsoder Antriebsvorrichtung für das Vorschub- getriebe des Blockwagens,
3. einer maschinell bewegten Kupplungseinrichtung zum Kuppeln der Antriebsvorrichtung für das Schaltgetriebe der Blockhalter mit der Steuerungs- oder Antriebsvorrichtung für das Vorschubgetriebe des Blockwagens, und
4. eines Mechanismus, mittels dessen man ein und dieselbe Teilbewegung selbsttätig, wiederholen kann, wenn der Holzstamm in Teile von gleicher Dicke zerlegt werden soll. '
Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise eine Ausführungsform der neuen Holzsägemaschine, und zwar soll bei dieser Maschine eine Bandsäge zur Verwendung kommen.
Fig. ι zeigt die Antriebsvorrichtung für die Schaltgetriebe der Blockhalter im Aufriß, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2. Fig. 2 ist ein Grundriß. Fig. 3 zeigt den unteren Teil der Fig. 2 in Seitenansicht, in der Richtung des Pfeiles χ gesehen. Fig. 4 veranschaulicht einen Einzelteil in vergrößertem Maßstabe. Fig. 5 zeigt die Steuervorrichtung für das Vorschubgetriebe des Blockwagens im Aufriß,. teilweise im Schnitt. Fig. 6 ist ein entsprechender Grundriß. Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstabe ein Vertikalschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5. ' Fig. 8 veranschaulicht einen Einzelteil. Fig. 9 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe die Verbindungsorgane zwischen der Antriebsvorrichtung für die Schaltgetriebe der Blockhalter und der Steuerungsvorrichtung für das Vorschubgetriebe des Blockwagens. ' Fig. 10 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Einzelteil im Aufriß, Fig. 11 denselben im Grundriß. Fig. 12 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Einzelteil im senkrechten Schnitt. Fig. 13 ist ein Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 12.
Um die Zeichnungen deutlicher zu machen, sind in mehreren Figuren einzelne Organe nur schemafisch angedeutet. '.
Die Antriebsvorrichtung für die Schaltgetriebe der Blockhalter ist.in Fig. i, 2, 3, 4, 12 und 13 veranschaulicht.
α ist der Wagen, auf welchem der zu zersägende Baumstamm mittels Klauen befestigt wird, d ist die Bandsäge, welche über Scheiben d1 läuft. Drei Wellen b, c, e sind in einem . Rahmen 0 drehbar gelagert (Fig. 1 und 2). Die Welle b kann sich in ihrer Längsachse verschieben. Die Welle e trägt an einem Ende eine aufgekeilte Scheibe e1 und am anderen Ende ein aufgekeiltes konisches Zahnrad <?2, welches in zwei konische Zahnräder b2 und δ4 eingreift.
Die Welle δ trägt: 1. ein Kettenrad δ1, welches durch eine lange Feder mit der Welle gekuppelt ist, so daß sich die Welle b durch das festgelagerte Kettenrad hindurch in der Längsrichtung verschieben kann. 2. zwei lose konische Zahnräder δ2 und δ4, die ihren Antrieb von der Welle e erhalten und mit Klauen versehen sind; 3. eine zwischen den Klauen-. rädern δ2 und δ4 fest aufgekeilte doppelte Klauenmuffe δ3; 4. eine Mutter δ5, die auf den mit Schraubengewinde versehenen Teil der Welle b aufgeschraubt ist und um die Welle c herumgreift; 5. zwei Federn δ6, δ7, die sich gegen Bunde der Welle δ stützen, um ihr die Verschiebungen einer Muffe δ8 zu übertragen.
Diese Muffe δ8 verschiebt sich frei auf der Welle b. Sie wird von der Welle c getragen und kann durch eine Stange δ9 mittels eines Handhebels δ10 verschoben werden.
Die Welle c trägt: 1. die Mutter δ5, die um sie herumgreift; 2. eine Mutter c1, die auf den mit Gewinde versehenenTeil der Welle c aufgeschraubt ist und um die Welle δ herumgreift. Die Welle c ist über den Rahmen 0 hinaus verlängert. Sie trägt an ihrem Ende ein aufgekeiltes konisches Zahnrad c2, welches mit • dem konischen Zahnrade c3 in Eingriff steht,
welches auf eine Welle c4 aufgekeilt ist. Die Welle c4 kann mittels 'der Handkurbel c5 in Umdrehung versetzt werden.
Das den Federn δ6 und δ7 entgegengesetzte Ende der Welle δ trägt eine Feder b11., die sich gegen einen Ansatz der Welle und gegen eine Muffe δ12 stützt, die durch ein System von Gelenkstangen δ14 mit einer Rolle δ13 verbunden ist. Die Rolle δ13 kann durch einen festen Ansatz a% des Wagens α verschoben werden. ·
Die beschriebene Antriebsvorrichtung bzw. die Welle δ ist durch eine Kette m9 mit einer Anzahl von Organen verbunden, welche die Einstellvorrichtung bilden (Fig. 2, 3,. 4, 12 und 13). Diese Organe sind dazu bestimmt, zeitweise eine feste Verbindung zwischen der genannten Antriebsvorrichtung und dem Wagen a.
herzustellen, zum Zwecke, den Haltevorrich- ; tungen die seitliche Verschiebung zu übe.mitl'teln, welche die beim nächsten Vorrücken des Wagens zu sägende Dicke bestimmt.
Ein Zahnrad m1 sitzt auf einer Muffe in'2, die auf zwei Führungswellen tn3 und w4. entlang- ; gleiten kann. Das Zahnrad m1 erhält die Bewegung einer Welle tn unter Vermittlung konischer Zahnräder tn5 und m6. Das Zahnrad mr° .ist mittels langer Federn mit der Welle m ver- \ bunden und die Welle tn wird durch Zahnräder tn1 und ms mitgenommen, die unter Vermittlung einer Kette w9 die Bewegung der Welle δ erhält. .
j Die Muffe m1 (Fig. 4) ist mit einer Klinke tu10 . versehen, welche, um eine horizontale Achse m11
schwingt. Die Klinke to10 kann in eine Rast ! des Teiles a1 des Wagens 2 in Eingriff treten. Die Klinke m10 ist mit einer Stoßstange tn1'1 und einer Heberolle mvi versehen. Eine Fe- ! der w19, die sich gegen einen Ansatz der Stange \ w12 stützt, sucht die Klinke tn10 ständig in der j. Richtung des Pfeiles y (Fig. 4) zu drehen.
Das Zahnrad m1 sitzt lose auf dem konischen Zahnrade tne. Ein Zapfen w20 des Rades tn1 j (Fig. 12 und 13) greift in eine ovale Aussparung des Rades me ein. Zwei Federn tn11 drücken das Rad m1 in umgekehrtem Sinne zum Vorrücken des Wagens gegen das Rad MB. Auf j diese Weise ist eine elastische Verbindung geschaffen, welche das Mitnehmen des Rades m1 durch das Rad m6 sichert.
Das Zahnrad tn1 kann mit einem Zahnrade βδ in Eingriff treten, welches auf dem Wagen a sitzt und die seitliche Verschiebung der Blockhalter mittels Kettengetriebes a1 und Schraubenspindel α3 bewirkt (Fig. 3 und 4). Die Räder tn1 und a5 bleiben in Eingriff, solange der Wagen α mit dem Teilmechanismus in fester Verbindung steht, d. h. solange die Klinke «ι10 in Eingriff mit dem Teil a1 bleibt.
Die Arbeitsweise der in obigem beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wird die Doppelklauenmuffe δ3, mit den Klauen des konischen Rades δ4 in Eingriff gebracht, so setzt sich die Welle δ in Umdrehung. Nimmt man an, daß die feste Verbindung zwischen dem Wagen a und der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter hergestellt ist, so überträgt die Welle δ ihre Drehbewegung auf die Schraubenspindeln α3 für die Muttern des Blockhalters, so daß der u0 Holzstamm gegen die Bandsäge d um die zu sägende Dicke vorgerückt wird. Die Bewegung hört auf und die zu sägende Dicke ist festgelegt, sobald die Mutter δ6 gegen die Mutter c1 stößt.
Steht die Muffe δ3 in Eingriff mit den Klauen des Rades δ2, so dreht sich die Welle δ und stellt die Blockhalter ein. Die Einstellbewegung hört auf, sobald man den Eingriff der Klauen aufhebt oder wenn die Mutter δ5 auf der Seite des Zahnrades δ4 gegen den Rahmen .0 stößt. 120'
Der Antrieb der Antriebsvorrichtung für. die Blockhalter kann in bekannter Weise von Hand oder maschinell erfolgen. Handelt es sich um einen Handantrieb, so wird in bekannter Weise die Doppelklauenmuffe δ3 mittels des Handhebels δ10 unter Vermittlung der Stange δ9, der Muffe δ8, der Feder δ7 und der Stange δ mit den Klauen der konischen Räder δ4 und δ2 in Eingriff gebracht. Die Muffe δ3 tritt bei
ίο der Stellung ι des Hebels mit dem Rade δ4 in Eingriff und bei der Stellung 3 des Hebels mit dem Rade δ2 in Eingriff. Die Stellung 2
des Hebels entspricht der entkuppelten Muffe δ3.
Der maschinelle Antrieb der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter geht in folgender Weise vor sich:
Die Doppelklauenmuffe δ3 wird gegen Ende der rückwärtigen Längsbewegung des Wagens a mit dem Klauenrad δ4 in Eingriff gebracht.
Zu diesem Zweck stößt der an dem Wagen a. befestigte Anschlag ae unter Vermittlung der Stange und Hebel δ14 gegen die Rolle δ13 (Fig. 2). Die Muffe δ12 stößt gegen die Welle δ und bewirkt die Kupplung der Muffe δ3 mit dem Rade δ4.
Langt der Wagen. oberhalb der Organe der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter an, so treten die Zähne der Räder as und m1 in Eingriff (Fig. 4), und zwar ohne Stoß, weil die Zähne dieser beiden Räder zugespitzt sind (Fig. 13), entgegengesetzt den üblichen Regeln für den Schnitt von Zahnräelern und weil der Spielraum des Rades m1 mit Bezug auf das Rad me den Zähnen gestattet, sich unter einem geeigneten Winkel darzubieten. Die Klinke m10 greift wieder in die Rast des Wagenteils a" ein und kuppelt auf diese Weise den Wagen mit der Antriebsvorrichtung für die Blockhalte;. Die Muffe m% wird durch den Wagen mitge-
nommen und sichert die Übertragung der Bewegung der Welle m auf den Mechanismus α}, «2, a3 für die Querverschiebung der Blockhalter auf dem Wagen. Der Anschlag ae ist so geformt, daß die.Einstellung des Blockhalters während I
der Wanderung der Muffe?«2 zwischen den j beiden Trägern w15 und wle erfolgt. \
Setzt sich der Blockwagen zum Zwecke des Sägens in Bewegung, so wird die Muffe m- \ durch den Wagen in der Sägerichtung, d. h. | in der Richtung des Pfeiles .z (Fig. 2), mitge- | nommen, bis die Stoßstange m1'2 mit dem Ansatz des Trägers m15 in Berührung tritt. In diesem Augenblick verläßt die durch die Stange m12 vorgestoßene ■ Klinke in10 die Rast des Wagenteils a7. Die Muffe w2 wird infolgedessen von dem Wagen freigegeben und durch die Federn m17 um einige Zentimeter zuiückgestoßen, so daß die Klinkern10 ihre frühere Lage wieder einnehmen kann. Wäre die Muffe w2 auf der Seite des Trägers w mitgenommen worden, so würde die auf die Auflauffläche des Trägers mle hinaufsteigende Heberolle W13 die Klinke m10 aus der Rast- a7 heben und dadurch die Muffe w2 freigeben, die alsdann durch die Feder mla um einige Zentimeter zurückgestoßen werden würde.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Anti eiben des Wagens α ist in Fig. 5, 6, 7 und 8 veranschaulicht.
Der den Baumstamm tragende Wagen wird mit verschiedenen Geschwindigkeiten während des.Sägens vorwärts und nach dem Sägen rückwärts bewegt.
Der Wagen α trägt eine Zahnstange α13 (Fig. 5), die durch ein Zahnrad Z"1 bewegt wird. Das Zahnrad Z"1 erhält seine Bewegung unter Vermittlung eines geeigneten Räderwerkes von der beweglichen Reibscheibe f2, gegen welche sich die durch Federn vorgedrückte feste Scheibe/3 legt. Die Scheibe f3 erhält durch. eine Riemscheibe eine ununterbrochene Drehbewegung. Die Scheiben f2 und f3 sind kreisförmig und die Scheibe f2 dreht sich mit verschiedener Geschwindigkeit je nach der Lage, welche sie mit Bezug auf die feste Scheibe f3 einnimmt. ' Geht die Scheibe f2 an dem Mittelpunkt der Scheibe f3 vorbei, so wechselt sie ihre Drehrichtung.
Der Zweck der Steuerungsvorrichtung für das Vorschubgetriebe des Blockwagens ist nun, die Scheibe /"2 mechanisch zu verschieben und sie unter Vermittlung einer vorher bestimmten Einstellung an irgendeinem Punkt der Scheibe/"3 selbsttätig anzuhalten, so daß die Vorgänge des Sägens, der Rückkehr des Wagens nach dem Sägen und des eventuellen Anhaltens während \_, der Einstellung des Blockhalters selbsttätig ineinander folgen. Wie bereits oben erwähnt, ist der Mechanismus der Steuerungsvorrichtung gleich demjenigen der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter. Die gleichen Organe der beiden Systeme sollen nachstehend mit den gleichen Buchstaben bezeichnet werden, doch sollen diese Buchstaben einen Index erhalten, wenn es sich um die Steuervorrichtung für den Wagen handelt.
Letztere ist mit der beweglichen Scheibe/2 durch eine Stange fi verbunden (Fig. 5 und 6), welche eine Zahnstange f5 trägt, die durch ein Zahnrad fe angetrieben wird. Das Zahnrad f6 ist mittels einer langen Feder auf die Welle V der Steuervorrichtung für den Wagen aufge-1 keilt' und spielt die Rolle des Zahnrades δ1 der Welle δ. Die Steuerungsvorrichtung fü:: den Wagen ist vertikal angeordnet, während die Antriebsvorrichtung für die Bloekhalter eine horizontale Stellung einnimmt. Sie besitzt drei Wellen e', b'', c', die von einem Rahmen 0' getragen werden, in welchem sie sich, drehen können. Die Wellen c' und c' sind durch diesen 120
Rahmen verbunden, die Welle V ist Lei und kann sich in ihrer ■ Achsrichtung verschieben. Auf das eine Ende der Welle e' ist die Scheibe e'Λ und auf das andere Ende das konische Za Vmrad e'2 aufgekeilt, welches mit zwei konischen Rädern V2 und Vx in Eingriff steht.
Die Welle V trägt: i. das Zahnrad f', welches mittels langer Federn mit der Welle δ' gekuppelt ist, um die Längsve.schiebung der
ίο Stange V im Zahnrad ^0 zu ermöglichen; 2. zwei konische Zahnräder V2 und Vx, die lose auf der Welle V sitzen und ihren Antrieb von der Welle ■ e! erhalten; beide Räder b'.2 und b'x sind mit Klauen versehen; 3. eine Doppelklauenmuffe V3, die zwischen den Klauenrädern &'ä und Vx auf die Welle V aufgekeilt ist; 4. eine Mutter δ'δ, die auf den mit Schraubengewinde versehenen Teil der Welle V -aufgekeilt ist und um die Welle c' he.umgreift.
Eine Zahnstangenmuffe δ20, gestattet, unter Vermittlung eines Zahnsektors und eines Handhebels δ27 der Stange V1 eine auf und ab gehende Bewegung zu'erteilen. Die Weite dieser Bewegung wird begrenzt durch den Hub der Muffe V3 zwischen den Klauenrädein V2 und Vx. Auf die Welle V ist an ihrem oberen Ende ein Handrad δ21 aufgekeilt; an ihrem unteren Ende trägt die Welle V einen Ansatz, gegen welchen der Hebelarm eines Gegengewichtes wirkt, der
die Welle δ'in Gleichgewicht.hält. Gegen diesen Ansatz legt sich eine Feder δ22, eine Muffe δ23 und eine Feder δ24. Die Muffe δ23 wird durch ein System von Stangen und Hebeln δ28 unter Vermittlung der Hebel δ25 und δ26 (Fig. 6 und 8) bewegt. Die Hebel δ25 und δ26 werden durch den Wagen angestoßen, und zwar der eine bei der Vorwärtsbewegung des Wagens, der andere bei der Rückwärtsbewegung des Wagens. Zu diesem Zwecke trägt der Wagen einen einstellbaren Ansatz α8, der gegen den Hebel δ stößt und einen einstellbaren Ansatz a9, der gegen den Hebel δ26 stößt.
Die Welle c' trägt: 1. die Mutter c\, welche auf den mit Schraubengewinde versehenen Teil der Welle c' aufgeschraubt ist und um die Welle V herumgreift; 2. die Mutter V5, welche um die Welle c' herumgreift.
Die Stange c/ ist über den Rahmen o1 hinaus
verlängert und endet in einem Handhebel
(Fig. 5)- ' · . '
Eine Stellschraube o1 (Fig. 7) dringt in die Steuerungsvorrichtung für den Wagen derart ein, daß sie die. Mutter δ'5 stützt, so daß sie einen Anschlag für die Mutter V'5 bildet. Ein unter dem Drucke einer Feder o3 stehender Stift o2 dringt ebenfalls in die Steuerungsvorrichtung ein, .und zwar bietet derselbe hier Flächen dar, gegen welche sich eine Verstärkung der Mutter V5 stützen kann. Mittels eines Hebels 0*, der durch einen .Druckknopf ö5 (Fig. 7) bewegt werden kann,, kann man den Stift o2 derart einstellen, daß er die Mutter ö'5 frei vorbeigehen läßt. Außerdem kann der Stift o2 maschinell durch die Antriebsvorrichtung für die Blockhalter zurückgezogen werden, wie nachher noch erläutert werden wird.
Die Antriebsvorrichtung für den Wagen arbeitet in folgender Weise: Bei der Drehung der Scheibe e\ werden die beiden koni-S sehen Zahnräder δ',, δ'., in Umdrehung versetzt. Steht die Klauenmuffe δ'., mit dem Rade V2 in Eingriff, so wird die Welle V in demselben Sinne mitgenommen, wie V2. Das Zahnrad f6 nimmt die Zahnstange f5 mit und demgemäß verschiebt sich die bewegliche Scheibe f2 von S nach R (Fig. 6). Gleichzeitig . geht die Mutter Vh auf der Welle V abwärts, bis sie gegen die Mutter c\ stößt. In diesem Augenblick geht die Welle V rückwärts, bis ;. die Klauen der Muffe δ'3 die Klauen des Rades V2 verlassen haben. Die Drehung de" ! Welle V hört somit auf und die bewegliche Scheibe f2 bleibt stehen. Von ihrer Stellung der Scheibe f3 gegenüber hängt, wie bereits j erwähnt, die Bewegungsgeschwindigkeit des ! Wagens α ab. Die Regelung der Geschwindigkeit des Wagens hängt also von der Lage der j Mutter .c\ ab, und zwar ist diese Lage mittels des Handhebels c10 einstellbar. Die oben beschriebenen Bewegungen vollziehen sich während des Sägens. ' ' .
Wird die Klauenmuffe V3 mit dem Zahnrade V4 in Eingriff gebracht, so erfolgt die Vorwärtsbewegung der Zahnstange im umgekehrten Sinne. Die Scheibe f2, welche bei R stand, kehrt nach T zurück. Während dieser Bewegung steigt die Mutter V- aufwärts, bis sie gegen die Stellschraube o1 stößt. In diesem Augenblick geht die Welle V bis zur Entkupplung zurück, die Drehbewegung der Welle V hört demgemäß auf und die bewegliche Scheibe f2 bleibt vor der Scheibe/3 in'einer ■ mittleren Stellung zwischen S und T, je nach ι der Einstellung der Schraube o1, stehen. Dieser mittleren Stellung entspricht eine Vorwärtsj bewegung, des Wagens, die umgekehrt zu der Bewegung der vorhergehenden Periode ist, der Wagen kehrt also nach hinten zurück. Diese Periode entspricht der Rückkehrbewegung des Wagens nach dem Sägen. .
Wenn die Muffe δ'^ alsdann mit den Klauen des Rades V2 in Eingriff tritt, verschiebt sich die Reibscheibe f2 von T nach S und die Mutter V5 geht auf der Welle V abwärts, bis sie gegen die Abflachung des Stiftes o2 stößt. In diesem Augenblick geht die Welle V aufwärts, es erfolgt eine Entkupplung und die Scheibe f2 bleibt stehen. Die Zahnstange f5 ist so eingestellt, daß das Anhalten der Scheibe/"2 in der Mitte der Scheibe f 3 erfolgt. Die
Scheibe f"2· wird demgemäß von der Scheibe f3 nicht mehr mitgenommen und der Wagen' hält an. Dies ist die Periode, während welcher die Bewegung der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter vor sich geht.
Drückt man auf den Druckknopf ο5, so kann
die Mutter V5 weiter abwärts gehen. Die
. Scheibe f2 nimmt dann eine mittlere Stellung zwischen 5 und R ein und der Wagen α geht
ίο wieder zum Zwecke des Sägens vorwärts.
Die Steuerungsvorrichtung für den Wagen kann entweder von Hand oder automatisch durch die Bewegung des Wagens α angetrieben werden.
Bei Handantrieb kann die Muffe b\ mit den Zahnrädern V2 und V4 unter Vermittlung des Handhebels V2·' in Eingriff gebracht werden, mittels dessen die Welle δ' auf- oder abwärts bewegt werden kann. Drückt man auf den Hebel δ27, so geht die Reibscheibe f2 von T nach R. Hebt man den Hebel δ27 wieder, so geht die Reibscheibe/"2 von R nach T. Der Wagen ändert seine Laufrichtung, wenn die Scheibe/12 nach S geht. Geht die Scheibe p
von T nach R, so hält sie bei S an, sobald die Mutter V5 gegen den Stift o2 stößt.
Die Regelung durch den Hebel c10 gestattet ein Festhalten der beweglichen Reibscheibe f2 an einem beliebigen Punkt zwischen 5 und R, und ermöglicht demgemäß die Erzielung einer bestimmten Sägegeschwindigkeit.
Die Einstellung der Stellschraube o1 gestattet das Anhalten der beweglichen Reibscheibe f2 an einem beliebigen Punkt zwischen S und T, und ermöglicht somit die Erzielung einer bestimmten Rücklaufgeschwindigkeit.
Schließlich gestattet die Handhabung des Handhebels δ27 ohne weiteres eine Vor- oder Rückwärtsbewegung des Wagens.
Der selbsttätige Antrieb der Steuerungsvorrichtung für den Wagen durch den Wagen selbst erfolgt in folgender Weise: Die Vertikalbewegung der Welle V wird erzielt durch die Einwirkung der Ansätze a8 und a9 des Wagens gegen die Hebel δ25 und δ26.
Rückt der Wagen in der Sägerichtung vor, so stößt der Ansatz as gegen Ende der Vorwärtsbewegung des Wagens gegen den Hebel δ25, der unter Vermittlung des Stangen- und Hebelsystems δ28 die Welle V unter der Einwirkung . der Muffe δ23 und der Feder δ22 aufwärts gehen läßt (Fig. 5, 6 und 8). Der Wagen wechselt alsdann seine Hubrichtung und geht rückwärts.
Nahe dem äußersten Ende der Rückwärtsbewegung des Wagens α stößt der Ansatz a9 gegen den Hebel δ26, der das Abwärtsgehen der Welle V veranlaßt. Der Wagen unterbricht infolgedessen seine Rückwärtsbewegung und hält an. Ist die Querverschiebung der Blockhalter beendet, so drückt man mit dem Fuß auf den Knopf os. Da nun der Hebel b26 beständig unter dem Druck des Ansatzes α9 steht, so setzt sich der Wagen von neuem in Gang und das Sägen beginnt wieder.
Wie bei dem Handantrieb erhält man auch hier voneinander verschiedene Vorwärts- und . Rückwärtsgeschwindigkeiten, je nach der Lage des Hebels c10 und der Stellschraube o1.
Man kann die Antriebsvorrichtung für die Blockhalter mit der Steuerungsvorrichtung für den Wagen derart vereinigen, daß der Gang der Maschine vollständig selbsttätig wird. Die Organe, welche die Wirkungsweise der beiden Mechanismen miteinander vereinigen, sind in Fig. 7 und 9 veranschaulicht. 75-
Die Welle δ der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter ist durch eine Stange I1 verlängert (Fig. 9), welche mit der Welle δ durch ein Kugelgelenk verbunden ist, so daß die Welle δ sich drehen kann, ohne die Welle I1 mitzudrehen. Die Stange I1 ist mit einem zweiarmigen Hebel I2 verbunden, der sich um eine senkrechte Achse P dreht. Der Hebel I2 ist mit einer Klinke I* versehen, die unter der Einwirkung einer Feder Is steht. Der Schwanz der Klinke I* legt sich in. seiner äußersten Stellung gegen einen Anschlag I6. Andererseits ist der Stift o2 durch eine Stange P verlängert, welche dei Klinke /4 gegenüber eine Aussparung aufweist.
Die Arbeitsweise dieser Teile ist folgende: In dem Augenblick, wo die Welle δ in der Längsrichtung verschoben wird, um die Klauenmuffe δ3 in Eingriff mit dem Klauenrade δ4 zu bringen, dreht sich der Hebel I2 in der Richtung des Pfeiles t (Fig. 9) und die Klinke I* greift in die Aussparung der Stange I1 ein, infolgedessen ist die Klinke verriegelt. Geht die Welle δ am Ende der Einstellung des Blockhalters wieder zurück, so nimmt sie den HebeH2 in umgekehrter Richtung zur Pfeilrichtung t mit. Dem- gemäß nimmt die Klinke die Stange P nach hinten mit, infolgedessen wird der Stift ο2 zurückgezogen. Es setzt sich nun, wie erläutert, der Wagen nach vorn in Bewegung und das Ende der Einstellbewegung für die Blockhaltef bestimmt also das Anlassen des Wagens, zum Sägen.
Die Maschine ist außerdem mit einer Vorrichtung versehen, mittels deren man ein und dieselbe Einstellung der Blockhalter selbsttätig no wiederholen kann, wenn der Holzstamm in Teile von gleicher Dicke zerlegt werden soll. Diese Vorrichtung ist in Fig. 2 schematisch angedeutet und in vergrößertem Maßstabe in Fig. 10 und 11 veranschaulicht.
Die Größe der Bewegung in der Antriebsvorrichtung für die Blockhalter wird dadurch erhalten, daß man.die Mutter c1 mittels der Handkurbel c5 verschiebt. Um ein und dieselbe Teilung auf mechanischem Wege zu wieder-
holen, braucht man nur die Welle c um denselben Betrag zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten zu drehen.
Zu diesem Zweck ist auf die Welle c ein Zahnrad c6' aufgekeilt, welches miJt einem Zahnrade r1 in Eingriff steht, das auf eine Hilfswelle r aufgekeilt ist (Fig. 2 und 11). Auf die Welle r ist außerdem ein Kettenrad r2 aufgekeilt, über welches eine Kette r3 läuft, die sich auf ein
ίο zweites Kettenrad, ιΛ aufwickelt. Die Kette ist mit gleichmäßig verteilten Vorsprüngen versehen. Der Wagen α trägt eine Klinke a10 (Fig. 10), welche um eine horizontale Achse a13 schwingt. Diese Klinke stützt sich auf einen Arm eines Doppelhebels α11, dessen anderer Arm senkrecht herabhängt und mit einer Rolle α12 versehen ist. Der Hebel a11 wird durch eine Feder in seiner vertikalen Lage festgehalten. Er ist in der Sägerichtung, d. h. in der Richtung des Pfeiles z, festgelegt und hält seinerseits die Klinke aloin der zur Sägerichtung umgekehrten Richtung fest. Ein Anschlag r5 ist in der Bahn der Rolle a12 verstellbar angeordnet.
Wenn der Wagen α in. der Sägerichtung vorrückt, schlägt die Klinke α10 gegen einen Ansatz der Kette rs. Die Kette wird infolgedessen mit-
■■ genommen und. die Welle c dreht sich. Die Rolle a12 schlägt gegen den Anschlag rh, der Hebel «llpdreht sich und die ihres Stützpunktes beraubte Klinke β10 trennt sich von der Kette, infolgedessen die Welle ein ihrer Drehung unterbrochen wird. Die Welle c hat sich demgemäß ] um einen Betrag gedreht, der der Stellung des
Anschlages r5 entspricht. Jedesmal, wenn der Wagen α über der Kette hergeht, dreht sich die Welle c um genau denselben Betrag und die Blockhalter werden demgemäß um den gleichen Betrag weiter vorgeschaltet.
Aus dem Zusammenspiel aller dieser Organe ergibt sich die selbsttätige Arbeitsweise der' Maschine. .

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Selbsttätig arbeitende Blockbandsäge mit selbsttätig sich einstellender Antriebsvorrichtung für das Schaltgetriebe der Blockhalter, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Vorrichtung zum zeitweisen Kuppeln dieser Antriebsvorrichtung mit dem Schaltgetriebe der Blockhalter, einer Antriebsvorrichtung für das Vorschubgetriebe des Blockwagens, einer maschinell bewegten Kupplungseinrichtung, um die Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung für die Schaltgetriebe der Blockhalter von derjenigen der Antriebsvorrichtung für . den Blockwagen abhängig zu machen, und einer Vorrichtung, welche durch den Wagen in Wirkung gesetzt wird und die selbsttätige Wiederholung ein und derselben Schaltung des Blockhalter;; ermöglicht.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum zeitweisen Kuppeln der Antriebsvorrichtung für das Schaltgetriebe der Blockhalter mit dem Schaltgetriebe aus einem Zahnrad (m1) besteht, welches von einer längsgeführten Muffe (w2) getragen wird und mit einem Zahnrad (α5) des Schaltgetriebes in Eingriff treten kann, daß das Zahnrad (m1) durch ein Rädergetriebe (m6, ni5,-ms, m1) angetrieben wird, welches durch eine Kette (m9) mit der längs beweglichen Steuerungswelle (δ) der Antriebsvorrichtung für das Schaltgetriebe der Blockhalter verbunden ist, daß die Muffe (m2) eine Klinke (m10) trägt, welche die Muffe (m2) mit dem Wagen (a) festkuppeln kann, daß die Führungsstange (m5, m*) der Muffe (m2) an ihren Enden mit Anschlägen (nt15, m16) versehen sind, welche die Klinke (ml·0) ausschalten können, und daß das von. der Muffe (m2) getragene Zahnrad (m1) elastisch auf dem konischen Zahnrad (w6) sitzt, von welchem es mitgenommen wird.
  3. 3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Blockwagen Vorschubes das eine Reibrad (f2) des Reibrädergetriebes (f 2, f 3) mittels Stange (fl) und Zahnstangen-. getriebes (f5, f6) von der Steuerungswelle (δ') angetrieben wird, und mittels einer Regulierschraube (o1) der Rückgang einer Mutter (δ'5), welche auf der Steuerungswelle (V) sitzt, begrenzt wird, wobei mittels eines Stiftes (o2) die Vorwärtsbewegung der Mutter (V6) unterbrochen und die Bewegung der Steuerungswelle (δ') entweder von Hand mittels eines Hebels (δ2?) oder durch den ■ Wagen (a) unter Vermittlung von Anschlägen (α8, a9), Rollen (δ25, δ26) und einem Hebelgestänge (δ28) bewirkt werden kann, die auf eine Muffe (δ23) einwirken, welche konzentrisch zur Steuerungswelle (δ') zwischen zwei Federn (δ22, δ24) angeordnet ist.
  4. 4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung, durch welche die Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung für das Schaltgetriebe der Blockhalter von derjenigen der Vorschubvorrichtung für den Wagen abhängig gemacht werden kann, eine ^Klinke (ll) besitzt, welche dutch die längsbewegliche Welle (δ) angetrieben wird und mit einer Aussparung einer Stange ψ) des Feststellstiftes (o2). der Mutter (δ'5) der Vorschubvorrichtung für den Wagen in Eingriff treten kann, zum Zwecke, den Fest- iao
    stellstift (ο2) selbsttätig aus der Bahn der Mutter (b's) zu entfernen, wenn die Welle (δ) am Ende der Einstellung der Blockhalter zurückgeht.
  5. 5. Eine Ausführungsform der Maschine
    ■nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Wiederholung ein und derselben Einstellung des Blockhalters aus einer Kette (rs) besteht, welche unter Vermittlung von Zahnrädern (r2, r1) auf ein auf die Welle (c), welche die Weite der Querbewegung der Blockhalter («) bestimmt, aufgekeiltes Zahnrad (ce) einwirkt,, und von einer von der Kette abhebbaren Klinke (α10) mitgenommen wird, welche auf einer Verlängerung des Wagens (a) sitzt und durch einen einstellbaren Anschlag (r5) von der Kette abgehoben werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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