DE532754C - Selbsttaetiger Ziegelabschneider - Google Patents

Selbsttaetiger Ziegelabschneider

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DE532754C
DE532754C DE1930532754D DE532754DD DE532754C DE 532754 C DE532754 C DE 532754C DE 1930532754 D DE1930532754 D DE 1930532754D DE 532754D D DE532754D D DE 532754DD DE 532754 C DE532754 C DE 532754C
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Dampfziegelei G Kohn & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/166Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs with devices for determining the correct cutting moment, e.g. measuring rollers or the like

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Ziegelabschneider Die Erfindung hat eine selbsttätige Abschneidevorrichtung für Ziegel verschiedener Dicke, für Hourdis und für andere Langlochziegel zum Gegenstande, die sich gegenüber bekannten selbsttätigen Ziegelabschneidern durch große Einfachheit auszeichnet. Bei den bisher verwendeten Abschneidern für Strangpressen, bei welchen die Steuerung der Einrichtung mittelbar oder unmittelbar von der. bekannten Meßwalze abgeleitet wird, wurde die Meßwalze übermäßig belastet, was im Verein mit den bei solchen Einrichtungen meist angewendeten Kupplungen, Reibungsklauenkupplungen u. dgl. zu häufigen Betriebsstörungen Veranlassung gab. Gegenstand der Erfindung ist ein Abschneider, bei welchem einerseits die durch die Meßwalze zu leistende Arbeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird und andererseits betriebsunsichere Antriebsteile, wie Kupplungen u. dgl., vermieden werden, wodurch zwangläufig nicht nur eine äußerst einfache, sondern auch betriebssichere Bauart erzielt wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Meßwalze eine auf der Arbeitswelle sitzende Scheibe antreibt, welche mit Steuernocken versehen ist, die mittelbar oder unmittelbar die Verschwenkung eines Hebelwerkes bewirken, welches die Verschiebung des Antriebsriemens für den Antrieb .der Arbeitswelle von der Losscheibe auf die Festscheibe und umgekehrt herbeiführt. Die Steuerflächen können ferner die Verschiebung einer auf der Welle sitzenden Hülse, die mit der Welle auf Drehung gekuppelt ist und unter der Wirkung eines federnden Mittels steht, bewirken. Zu diesem Zwecke steht die verschiebbare Hülse unter der Wirkung eines gabelförmigen, verschwenkbaren Hebels, der gleichfalls eine Steuerfläche aufweist. Die Hülse hat ferner seinen unrunden, mit ebenen Flächen versehenen Teil, dessen ebene Flächen einen Achsenabstand haben, der dem Durchmesser des runden Zylinderteiles entspricht. Durch die Arbeitswelle wird eine Hebeleinrichtung gesteuert, die im Augenblick des Schnittes ein Abbremsen der das schneidende Material tragenden Walzen bewirkt, so daß nun durch den Vorschub des Materials eine Verschiebung des in an sich bekannter Weise verschiebbar gelagerten Schneidbügeltragrahmens während des Schnittes erfolgt, wobei das zu schneidende Material gegenüber dem System der am Tragrahmen montierten Schneidewerkzeuge sich in an sich bekannter Weise in Ruhe befindet. Ferner wird vorteilhaft ein Klinkengesperre angeordnet, das direkt oder indirekt von den obenerwähnten Steuerflächen gesteuert wird und eine sofortige Stillegung der Arbeitswelle im Moment der Riemenverschiebung auf die Leerscheibe sichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; und zwar in Abb. r in einer Seitenansicht und Abb. 2 in einer Draufsicht bei abgenommenen Rahmen.
  • Abb. 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten. z ist das Mundstück der Lehmpresse, 2 die Steuerwalze. Von der Steuerwalze :2 führt ein Schnurantrieb 3 zu Walzen 4, welche für die Aufnahme und den Transport von Tragrahmen zur Abnahme der geschnittenen Ziegel bestimmt sind. Von der Steuerwalze 2 führt weiter ein Schnurtrieb 5 zu einer Scheibe 6, welche auf der Welle 7 frei drehbar sitzt. Die Scheibe 6 hat eine Nase B. Auf der Welle 7 sitzt ferner längsverschiebbar und auf Drehung gekuppelt eine Hülse 9 (Abb. 2, 3, 4). Die Drehungskupplung kann in üblicher Weise durch einen Längskeil zo erfolgen. Die Hülse 9 hat einen unrunden Teil zz (Abb. 4). In der Hülse 8 ist eine Rille 12 vorhanden. In der Rille 12 laufen Stifte 13 eines gabelförmig ausgebildeten Hebels 14. Der Hebel 14 trägt an einem verlängerten Arm eine Nase 15, welche mit der Nase. 8 der Scheibe 6 zusammenwirkt. Ein Hebel 16, der um einen Arm 17 des Gestelles schwenkbar angeordnet ist, trägt eine Rolle 18 und ein Gegengewicht r9. Am Hebel 16 greift ferner ein Hebel 2o an, der unter Zwischenschaltung eines Gelenkes 2 1 an einen Hebel 22 anschließt, der zu einer Stange 23 führt, welche beiderseits bei 24, 25 vierdrehbar am Gestell gelagert ist. Am Ende des Gestänges 23 sitzt ein Hebel 26, der über eine Hebelverbindung 27 mit einem Hebel 28 gekuppelt ist. Der Hebel 28 ist angelenkt an eine Stange 29, welche am Gestell querverschiebbar gelagert ist und die Riemengabel 30 trägt. 31 ist die Leerlaufscheibe, 32 ist die Vollscheibe, 33 ist die Vorgelegewelle, 34, 35 eine Zahnradübersetzung von der Vorgelegewelle 33 auf die Arbeitswelle 7.
  • Vom Hebel 16 geht weiter ein dreiteiliger Hebel 36, 37, 38 aus, dessen Teile gelenkig miteinander verbunden sind und dessen Teil 37 bei 39 am Gestell gelagert ist. Das Ende des Hebels 38 ist gelenkig mit einer Sperrklinke 40 (Abb. z und 7) verbunden, die um 41 drehbar ist. Die Sperrklinke 40 greift in ein Sperrad 42, das auf der Welle 7 fest aufgekeilt ist.
  • Das Ziegelmaterial (Strang) gelangt in an sich bekannter Weise über die Steuerwalze 2 auf die in einem Gestell 44 gelagerten Tragrollen 43. Das Gestell 44 ist mittels Räder 45 verschiebbar, es trägt die Schneidevorrichtung X. Diese besteht aus zwei rahmenartigen Teilen 46, die fest mit dem Gestell 44 verbunden sind und in welchen die die Schneidbügel tragende Welle 47 drehbar gelagert ist. Auf der Schneidwelle 47 sitzen die an sich bekannten Schneidbügel, bestehend aus einem geraden Arm 48, einem Bogenstück 49 und einem Schneidedraht 5o. Die Schneidbügel sind auf der Welle 47 verstellbar angeordnet. Die Verdrehung der Schneidwelle erfolgt mittels eines mit der Welle 47 fest verbundenen Hebels 51, der über ein Kugelgelenk 52 mit einer Stange 53 in Verbindung steht. Die Stange 53 steht wiederum mittels eines gabelförmig ausgebildeten Gelenkes 54 mit einer Kurbel 55 in Verbindung, welche auf der Welle 7 sitzt.
  • Auf der Welle 7 sitzt weiter eine unrunde Scheibe 56 (Abb. 6). Die unrunde Scheibe 56 ist teilkreisförmig gestaltet und mit zwei einander ;gegenüberliegenden, gleichfalls teilkreisförmigen Ausschnitten 57, 58 versehen. Dieselbe wirkt mit einem Doppelhebel 59 zusammen, der an einem Ende eine Rolle 6o trägt und an dessen anderes Ende eine Stange 7o angelenkt ist. An den Doppelhebel 59 greift weiter eine Feder 71 an. Die Stange 70 trägt am oberen Ende eine gelenkig mit ihr verbundene Querstange 72, die mit gabelförmigen Aufnehmern 73 für die Drehachsen der Rollen 43 versehen ist. Die Stange 72 ist durch Stifte 74; welche am Traggestell 44 angeordnet sind, geführt.
  • Schließlich sitzt auf der Welle 7 eine weitere unrunde Scheibe 75, welche gleichfalls teilkreisförmigen Querschnitt und zwei teilkreisförmige Ausnehmungen 76, 77 hat. Diese unrunde Scheibe steuert einen Doppelhebel 78, der bei 8o drehbar ist und der an einem Ende eine Rolle 81 trägt und am anderen Ende mit einem Querstück 82 des verschiebbaren Gestelles 44 zusammenwirkt. Am Hebel 78 greift weiter eine Feder 83 an.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Das Ziegelmaterial (Strang) wird bei z aus der Presse herausgepreßt, gelangt über die Steuerwalze 2 auf die Tragrollen 43 und versetzt alle diese Rollen in Drehung. Von der Steuerwalze 2 wird die Bewegung einerseits mittels der Schnur 3 auf die Transportwalzen 4 für die Tragrahmen übertragen, wodurch erreicht wird, daß die seitwärts auf die Transportwalzen 4 aufgeschobenen Tragrahmen stetig irn Sinne der Bewegung des Ziegelmaterials nach vorn befördert werden. Andererseits erfolgt mittels der Schnur 5 der Antrieb der losen Scheibe 6. Mit der Scheibe 6 dreht sich die Nase B. Sobald die Nase 8 an die Nase 15 (Abb. 3 und 4) des gabelförmigen Hebels 14 anstößt, wird der Hebel, welcher mit Hilfe der Stifte 13 in der Hülse 9 geführt ist, in der Richtung der Welle 7 verschwenkt und damit auch die Hülse 9, 11 gegen die Wirkung einer auf der Welle 7 sitzenden Feder 7' auf der Welle 7 verschoben. Hierdurch wird bewirkt, daß die Rolle 18 von dem unrunden Teil i i der Hülse auf den Teil 9 abrutscht. Dadurch erfolgt ein Verschwenken des Hebels 16 um seinen Drehpunkt 17. Dies bewirkt einerseits über die Verbindungsglieder 2ö, 21, 22 ein Verdrehen der Stange 23 und damit über die Verbindungsglieder 26, 27, 28 eine Verschiebung der Stange 29 und damit das Verschieben der Riemengabel 30 und des Riemens selbst von der Losscheibe 31 auf die Festscheibe 32. Andererseits wird die Hebelvorrichtung 36, 37, 38 betätigt und damit die Klinke 40 außer Eingriff mit dem Sperrad 42 gebracht. Der Antrieb erfolgt nun über die Welle 33 und das Zahnradvorgelege 34, 35 auf die Welle 7, welche von der Sperrklinke 40 freigegeben ist und daher laufen kann. Mit Hilfe der auf der Welle 7 sitzenden Kurbel 55 erfolgt nun die Betätigung des Gestänges 53, 51. Eine Verdrehung der Kurbel um 18o° bewirkt hierbei eine Verdrehung der Welle 47 und damit des Schneidbügels 5o um 9o°, d. h. die Ausführung des Schnittes. Gleichzeitig wird durch die auf der Welle 7 sitzende unrunde Scheibe 56 das Gestänge 59, 7o betätigt, d. h. die Rolle 6o nach abwärts gedrückt und die Stange 70 gehoben. Die gabelförmigen Teile 73 bremsen hierbei Rollen 43 ab, und zwar hauptsächlich jene Rollen, auf welchen der zu schneidende Teil des Stranges liegt. Hierdurch wird bewirkt, daß sich das zu schneidende Material auf dem Gestell 4.4 selbst nicht weiterbewegt, sondern dieses mitnimmt, d. h. daß sich das System der Schneidbügel gegenüber dem zu schneidenden Material in Ruhe befindet, so daß ein gerader Schnitt erfolgt. Das zu schneidende Material bewirkt dadurch, daß es sich auf dem Gestell 44 nicht bewegen kann, eine Verschiebung des ganzen Gestelles 44 mit Hilfe der Rollen 45. Das Übertragungsgestänge 53 kann dieser Bewegung zufolge der vorgesehenen Gelenke folgen.
  • Sobald sich die Welle 7 um 9o° verdreht hat, kommt die Rolle 18 auf den ebenen Teil der unrunden Scheibe i i zum Aufliegen. Es kann nunmehr die Feder 7' die Hülse 9, 11 in ihre Ausgangslage zurückschieben, da der Durchmesser des runden Teiles 9 gleich dem Achsabstand der ebenen Flächen von i i ist. Bei der weiteren Drehung der Scheibe i i um 9o° wird die Rolle 18 wiederum gehoben; dies bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 16 und über die Teile 2o, 21, 22, 23, 26, 27, 28, 29 wiederum eine Verschiebung der Riemengabel 30 und damit des Riemens, und zwar diesmal von der Festscheibe auf die Losscheibe. Gleichzeitig wird die Hebelverbindung 36, 37, 38 betätigt, die Sperrklinke 40 in Eingriff mit dem Sperrad 42 gebracht und damit ein sofortiges Stillegen der Welle 7 sowie der Schneidevorrichtung bewirkt. Außerdem wird durch die Verdrehung der unrunden Scheibe 56 und durch Wirkung der Feder 71 die Stange 70 wieder gesenkt und damit die Rollen 43 freigegeben. Durch Verdrehung der unrunden Scheibe 75 kann die. Feder 83 den Hebel 78 und 8o verdrehen und mit Hilfe der Stange 82 das verfahrbare Gestell 44 in seine Ausgangslage zurückbringen (Fig. 5).
  • Hiermit ist der ganze Tisch in die Ausgangslage gelangt, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Bemerkt sei, daß die Länge der zu schneidenden Ziegel, die x bis 2-m betragen kann, durch die Entfernung der Schneidemesser 50 voneinander bestimmt ist, wobei diese Entiernung durch Verschiebung der Schneidemesser auf der Welle 47 eingestellt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Ziegelabschneider mit Steuerung durch eine vom Tonstrang angetriebene Meßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwalze (2) eine auf der Arbeitswelle (7) lose sitzende, mit Steuernocken (8) versehene Scheibe (6) antreibt, deren Nocken (8) die Verschwenkung eines Hebelwerkes (16,:20, 21, 22, 23, 26, 27, 28, 29) bewirken, welches die Verschiebung der Riemengabel (30) und damit des Antriebriemens der Arbeitswelle von der Losscheibe (31) auf die Festscheibe (32) und umgekehrt herbeiführt.
  2. 2. Selbsttätiger Ziegelabschneider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (8) eine auf der Arbeitswelle (7) verschiebbare Hülse (9), die mit der Welle (7) auf Drehung verbunden ist, gegen die Wirkung eines federnden Mittels (7') auf der Arbeitswelle (7) verschieben.
  3. 3. Selbsttätiger Ziegelabschneider nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hülse unter der Wirkung eines verschwenkbaren gabelförmigen Hebels (14) steht, der mit einer Steuerfläche (15) versehen ist, die mit der Steuerfläche (8) der Scheibe (6) zusammenwirkt.
  4. 4. Selbsttätiger Ziegelabschneider nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) einen unrunden, mit ebenen Flächen versehenen Teil (1i) hat, dessen ebene Flächen einen Achsenabstand haben, der dem Durchmesser des runden Teiles der Hülse (9) gleicht und daß der Hebelarm (i6) mit einer Rolle (i8) auf die Hülse (9) durch ein Gewicht (i9) zum Aufliegen gebracht wird.
  5. 5. Selbsttätiger Ziegelabschneider nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Arbeitswelle (7) ein Hebelwerk (59, 70, 72) so gesteuert wird, daß im Augenblick des Schnittes ein Abbremsen der das zu schneidende Material tragenden Walzen (34) eintritt und so durch den Vorschub des Materials eine Verschiebung des in an sich bekannter Weise verschiebbargelagerten, die Schneidbügel tragenden Rahmens (44) im Augenblick des Schnittes .erfolgt, ' -,vobei der zu schneidende Stranggegenüber denSchneidewerkzeugen (x) keine Relativbewegung ausführt.
  6. 6. Selbsttätiger Ziegelabschneider nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch ein Klinkengesperre (40, 42); das von dem Hebel (i6). gesteuert wird und eine sofortige Stillegung der Arbeitswelle (7) im Augenblick der Riemenverschiebung auf die Losscheibe (3 i) sichert.
DE1930532754D 1929-01-23 1930-01-21 Selbsttaetiger Ziegelabschneider Expired DE532754C (de)

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