DE842582C - Bandklebemaschine fuer Dosenzargen - Google Patents

Bandklebemaschine fuer Dosenzargen

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DE842582C
DE842582C DEP49337A DEP0049337A DE842582C DE 842582 C DE842582 C DE 842582C DE P49337 A DEP49337 A DE P49337A DE P0049337 A DEP0049337 A DE P0049337A DE 842582 C DE842582 C DE 842582C
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Germany
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carriage
frame
adhesive tape
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tape
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DEP49337A
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Gustav Adolf Zeiler
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    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/72Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/72Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
    • B31B50/722Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets on already formed boxes
    • B31B50/724Applying tapes on the corners of set-up boxes, e.g. involving setting-up

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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Bandklebemaschine für Dosenzargen (icgcnstacrd vorliegender Erfindung ist eine Bandfür Dosenzargen, in welcher ein Klebehand durch eine Relativbewegung zwischen einem _1nl>reLikö rper, beispielsweise einer Heizrolle, t»>(1 einer Zargenauflage zu beiden Seiten der Stoßnaht der Zarge auf letztere aufgedrückt wird. Solche Maschinen gibt es schon. Bei ihnen allen ist es aber die Zrtrgenauflage, die eine Bewegung in Richtung der Stoßnaht ausführt, während der Anpreßkörper in dieser Richtung in Ruhe bleibt und sich nur gegen die 7argenauflage hin und von dieser weg l)ewegt. 1>iese Art von Bandklebemaschine erfor-(lert eine komplizierte Steuerung und ist im Betriel)e nicht sehr zuverlässig.
  • (>icse Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch 1>choben, daß die Zargenauflage in Richtung der Stoßnaht in Ruhe bleibt. In bevorzugter Ausführungsform werden das Anpressen zwischen Anpreßkörper (Heizrolle) und Zarge und das Abschneiden des Klebebandes durch eine Bewegung der Zargenauflage quer zum Klebeband erhalten. Diese Querbewegung der Zargenauflage wiederum ermöglicht die Verwendung einer sehr vorteilhaften Steuervorrichtung für das Ausschalten der 1laschine, welche Vorrichtung außerdem auch noch zum Anlassen der Maschine durch ledigliches Auflegen der Zarge auf die Zargenauflage herangezogen werden kann. Im eben geschilderten Falle, wo die Zargenauflage die Querbewegung ausführt, macht der Anpreß,körper (Heizrolle) ausschließlich eine Bewegung 'längs der Zargenstoßnäht, ohne noch eine Querbewegung in bezug auf dieselbe auszuführen. Die Querbewegung der Zargenauflage wird außerdem noch zum Abschneiden des Klebe- Bandes benutzt und es ist dann also so, daß die Andruck-, auch Zuspannbewegung genannt, und die .\1isclitieid,1>ewegung von der Längsbewegung des Anpreßkörpers vollkommen getrennt sind. Das erlaubt. .den An.preßkörper auf einem Wagen zu montieren, der in einem festen Gleis auf stets gleicher höhe parallel zur Zargenstoßnaht läuft: Die "Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Maschine mit geöttiiete,m Gehäuse; l@ ig. ? ist ein Schnitt durch Ölkatarakt und Fecler zur Erzeugung der Vortriehskraft für den die lleizi-olle tragenden Wagen; Uig. 3 a b s 3e zeigen schematisch die Arbeit,-,-der Maschine; Fig. 4a bis 4<£ zeigen schematisch denZusammenhatig zwischen Querbewegung der Zargenauflage und dein Steuermechanismus für das Anlassen und Ausschalten der 1@'Iaschine; Fig. 5 ist ein Längsschnitt .durch die Nockenstetierwelle,eine Vorgelege- und eine Antriebswelle ; Fig.6 zeigt in Seitenansicht einen Mitnehmer und eine Klinkvorrichtung des Steuermechanismus der l"ig.4a bis 4i1 nebst einigen Rädern des Getriebes; Fig.7 ist eine Seitenansicht des die Heizrolle tragenden, parallel zur Stoßnaht der Zarge laufenden Wagens, teilweise gesifhnitten; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf diesen Wagen mit geschnittenen Befestigungsteilen für die Schienen; l# ig. o ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der I,ih. 7' Fig. io ist ein Schnitt nach der Linie X-X der L. ig. 7 ; Fig. i i ist ein Schnitt durch die Bremse nach der Linie \I-XI der Fig.7; Fig. 12 ist ein Axialschnitt nach er Linie XII-I I der Fig. 7, durch den als Heizrolle ausgebildeten Anpreßkörper; Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Zargenauflage niit ihren Tragmitteln und ihrer Antriebsfeder; Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13; Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die Nockensteu-erwelle und auf einige Teile des Steuermechanismus für die Zargenauflage, teilweise geschnitten.
  • Es soll vorerst an Hand der Fig. 3a bis 3e die Arbeitsweise der Maschine gezeigt werden.
  • Die Dosenzarge i, beispielsweise ans Pappmaterial, hat eine in .der Zeichnung horizontal von links nach rechts verlaufende Stoßnaht 2, und es .soll zu hei.den Seiten dieser Stoßnaht 2 der Zarge, innerhalb derselben zur Schließung dieser Naht ein Klebeland aufgedrückt werden. Zu diesem Zweck bringt man die "Zarge i auf eine Zargenauflage 3 und fährt finit einer Heizrolle 4, die ini vorliegenden l'alle den !#npreßkörper bildet, über das Klebeband Hinweg, um so dasselbe auf die Innenwandung der "Zarge aufzudrücken, wodurch es mit letzterer verklebt wird.
  • l)ie Zargenauflage 3 bleibt in Richtung der Stoßnalit 2, also. in der Zeichnung gesehen, in horizontaler Richtung in Ruhe und erhält durch weiter unten beschriebene Mittel nur eine Auf- und Abbewegung quer zum Klebband zur Erzeugung des Anpreßdruckes zwischen der Rolle ,4 und dem auf der Zarge aufliegenden Klebband und zum Abschneiden des aufgeklebten Bandes vom übrigen Teil des letzteren. Die Reizrolle 4 ist drehbar auf einem Wagen 5 gelagert. Dieser Wagen 5 mit der Heizrolle 4 macht nur Bewegungen parallel zur Stoßnaht 2, also in horizontaler Richtung und keine solchen in vertikaler Richtung. Die hierzu notwendigen Bewegungsmittel werden später erläutert. Die Rolle 4 ist in einem gewissen Abstande von dem der Zargenauflage 3 zugekehrten Ende des Wagens angeordnet, während an diesem Ende selbst ein Abschneidmesser 6 vorgesehen ist. Das Klebband 7, das von einer in den Fig. 3a bis3e nicht dargestellten Vorratsrolle abläuft, durchquert eine Bremse 8, die so konstruiert ist, daß eine Relativ-4ewegung zwischen Bremse 8 und Band 7 nur dann möglich ist, wenn,der Wagen 5 sich von rechts nach links bewegt, nicht aber darin, wenn er dies von links nach rechts tut. Die Bremse 8 ist außerdem so am Wagen 5 befestigt, daß sie sich längs des Wagenträgers 9 verschielben kann. Sie steht unter dem Einfltißeiner Rückzugfeder io, die mit ihrem einen Ende am Wagen selbst und finit ihrem andern Ende an der Bremse 8 befestigt ist und die das Bestreben hat, die Bremse 8 entweder an den ortsfesten, am Mase'hinenrahmen befestigten Anschlag ii oder hegen den mittels des Handrades 1 2 in horizontaler Richtung verstellbaren Anschlag 13 des Wagens zii drücken. Die Arbeitsweise der bis anhin geschilderten Vorrichtung ist nun die folgende: Angenommen, das Ganze sei in der Stellung der Fig. 3 a. Die Zarge i ist auf die Zargenauflage 3 aufgelegt. Letztere ist in ihrer unteren Stellung und der Wagen 5 ist in seiner Anfangsstellung, also in seiner äußersten Stellung links. Die Bremse 8 wird durch die Feder io an den ortsfesten Anschlag i i angedrückt. Zwischen der Bremse 8 und dem Ansclilan 13 des Wagens besteht ein Abstand s. Das vordere rechte Ende des Klebbandes 7 und die Schneide des Abschneidmessers 6 liegen in der gleichen Vertikalebene. Die am Arm 14 des Wagens angreifenden, in Fig. 3 a his 3 b nicht @dargestellten Antriebsmittel bewegen nun den Wagen 5 nach rechts. Da, wie weiter oben erwähnt, die Bremse 8 gleitend auf dem Wagenträger 9 angeordnet ist, geht vorläufig .die Bremse 8 mit dem Wagen 5 nicht mit, denn der Anschlag 13 ist noch nicht mit ihr in Berührung und die Feder io vermag somit die Bremse gegen den ortsfesten Anschlag i i anzudrücken. Das heißt aber nichts anderes, als daß das Klebband 7 sich am Anfang der Wagenbewegung nicht bewegt. Während also die Rolle 4 nach rechts wandert, bleibt das vordere Ende des Bandes 7 stehen. Das dauert so lange, bis die Rolle die Stellung .der Fig. 31) erreicht- hat, bis also .die Anpreßlinie 15 genau Tiber das Klebbandende zu liegen kommt. In diesem Augenblick hat aber auch der Anschlag 13 die Bremse 8 erreicht und bei der Weiterbewegung des Wagens 5 wird
    nun also auch diese letztere, und mit ihr das
    Band 7, Mitge110111men. I?s wandern also von nun
    all sowohl 1 leizrolle 4 als auch Band 7 miteinander
    imcli rechts, s() lange, bis die Stellung der Fig.3c
    erreicht ist, wo also Klebbandende und Anpreß-
    litlie 1.3 der Rolle 4 über dein rechten Ende der
    Sto)ßnabt 2 liegen. Inn .\tigenblick. wo diese Stel-
    lung erreicht ist, besteht zwar, anders als 111 Fig. 3c
    dargestellt, noch ein gewisser Abstand zwischen
    Rolle I t1lld Zarge in vertikaler Richtung, unmittel-
    bar naclilier wird aber die Zargenauflage 3 nach
    oben bewegt, so (laß die Reizrolle 4 (las Klebband
    berührt lind zwischen ilir und demselben ein be-
    stimniter .\nl)reßcii-ticle herrscht (F i.-. 3c). Nun-
    mchr \vir(i die l)etvegungsriclittttig des Wagens 5
    utngel:ehrt. (l. 1i. er läuft von rechts nach links, wie
    (las in 3 (i itl einer Zwischenstellung gezeigt ist,
    1111.(l die lZ()Ile 4 erwärmt dabei (las Klebband und
    drückt es gegeit die Zarge, wodurch dieses mit der
    letzt(-ren verklebt wird. Diese rückläufige Arbeits-
    des \\'agens (lottert so lange, bis die
    Schneitle (les .\1)schnei(lnnessers 6 iil>er dem vorde-
    ren, also linken Ende der Stoßnaht 2 liegt. Ist diese
    Stellung erreicht, so wird die Zargenauflage 3 wei-
    ter nach oben bewegt, wodurch das Abschneid-
    inesser 6 den aufgeklehteii Klebbandteil vorn übri-
    gen Band 7 abtrennt. Dies ist in Fig.3e dargestellt.
    Man erkennt dort, claß die Zarge r selbst die Rolle
    eines Gegeinnessers spielt. In Fig.3e ist nun der
    \\'agen y in it allen seinen Einzelteilen wieder genau
    in der gleichen Stellung wie in Fig. 3a. Bewegt sich
    inin aticli tiocli die Zargenatiflage 3 in Fig. 3 e nach
    unten in iht-e -Anfangsstellung, so ist die Ausgangs-
    lage der galizeit Vorrichtung getnä ß I# ig. 3 a wieder
    erreicht und es kann die Verklebung der Stoßnaht
    eitler neuen Zarge erfolgen.
    \aclideni nun die .\rl>eitsweise der Maschine ge-
    zeigt wurde, sollen ini folgenden Antrieb von Zar-
    3 und \\'agen 5 sowie alle übrigen wich-
    tigen "heile der :Maschine beschrieben werden.
    Der in den Fig.7, 8, 9 und io genauer darge-
    stellte Wagen 3 läuft mittels vorderer und hinterer
    Laufrollen 17 auf am Maschinenrahmen 68 be-
    festigten oheren und unteren Schienen 16. -Sein
    Träger () hat atitier den beiden 1.ä ngsstäben 18 auch
    eitle zentrale 1_ängsstange t9, längs welcher sich
    die durch die Stäbe 18 geführte Bremse 8 .bewegen
    kann. Fig. 7 und 8 zeigen die bereits weiter oben
    et-\v:illnte Iliickztlgfeder io, die einerends mittels
    einer Sclii-titil>e 2o am Wagen 5 ttnd andernends am
    Teilet der Bremse befestigt ist, so daß sie diesen
    Teil 21 gegen den ortsfesten .\nschlag ii zieht.
    Zwischen dem oberen Teil 21 und dem unteren Teil
    22 der bremse hindurch ist das Klebband 7, bei-
    spielsweise eine Aluminiumfolie, gezogen, die von
    der Vorratsrolle 23 ( Fig. t) über eine t?mlenkrolle
    2.4 al)lätift. Mit dieser CTnilenkrolle arbeitet ein
    Messer 25 zusammen, zwecks Ablösens der Schutz-
    schicht 2(, vorn Klebband 7. Damit der über die
    Ilreinse e vorstehende "feil des
    7 die
    notwen(lig@e @teitigkeit hat, uni sich nicht nach unten
    untzul)ieen, wird ihni eine Wölbung in Querrich-
    tung erteilt. tnld zwar dadurch. (laß es zwischen
    einem Führungstab 27 mit <lachförmiger Unterfläche (Fig. io) und einem Führungsblech 28 mit dachförmigem Boden 29 hindurchgeführt wird. Das Fü hrtingshlech 28 ist an Kloben 30 befestigt, in welchen im Führungsstab 27 eingeschraubte Bolzen 31 mit Gleitsitz eingreifen. Zwischen Fi.ihrungsstall 27 und Kloben 30 sind die Bolzen 3 t Umgebende Druckfedern 32 eingesetzt, welche das Bestreben haben, den Boden 29 des mittels Lappen an den Kloben 30 befestigten Bleches 28 leicht gegen (las Band 7 zu drücken. Die aus Kloben 30 und Blech 28 gebildete Führung für das Klebband 7 ist mittels der Arme 36 und des Bolzens 37 drehbar am Wagenträger 9 befestigt. Die Schwenkbewegung dieser Führung ist sowohl nach oben als nach unten durch einen Anschlag 33 (Fig. 7) begrenzt, der in einen :lussclitlitt 34 eines an der Führung befestigten Klobens 35 eintritt. Will man das Klebband 7 zwischen Stab 27 und Boden 29 einziehen, so zieht man das Blech 28, in Fig. io gesehen, entgegen der Wirkung der Federn 32, nach unten. Fig. 7 und 8 zeigen auch -den .bereits am Eingang der Beschreihung erwähnten Anschlag 13, der auf der mit Gewinde 38 versehenen Stange 19 sitzt, die mittels der Mutter 40 und des Lagers 41 drehbar im Wagenträger 9 gelagert ist, das Handrad 12 trägt, mittels welchem der Anschlag 13 in axialer Richtung verstellt werden kann, und' weiche Stange i9 durch die Bremse hindurchgeht. In den meisten Fällen soll dieser Anschlag 13 so eingestellt werden, (laß sein Abstand s von der Bremse 8 genau <lein Abstand der Schneide des A,bschneidmessers 6 von der Anpreßlinie 1,9 der Rolle 4 entspricht. Es kann aber Fälle geben, wo gewünscht wird, daß beim Einfuhren des Klebbandes 7 in die Zarge i dieses ein -klein wenig über das rechte Ende der Stoßnaht 2 in Fig. 3a bis 3e hervorsteht. Der Abstand s des Anse'hlages von der Bremse 8 müßte dann also uni etwas weniger größer .sein als der :\bstand des Abschnei@dmessers von der Linie 15. Dies kann dank der Verstellbarkeit des Anschlages 13 erreicht werden.
  • Die Bremse 8 selbst hat folgende Bauart: Am Teil 21 der besonders auf Fig. 7 und i i ersichtlichen Bremse 8 ist bei 96 ein zweiarmiger I-iebel97 schwenkbar gelagert, dessen eines Ende mit einer am Teil 21 befestigten Feder 98 verbunden ist, die -den Hebel 97 im Uhrzeigersinn zu verschwenken trachtet. Der untere Arm des Hebels 97 steht in einem kleinen Winkel zur Vertikalen, und zwar rechts davon. Am freien Ende dieses unteren Armes ist ein Schuh 99 aasgelenkt, der zwecks Festklenitnens des Klebbandes 7 in der einen Bewegungsrichtung mit dem als Balken ausgebildeten Teil 22 zusammenarbeitet. Dieser Balken 22 ist in Ausschnitt ioo des Teils 21 eingelegt und kann nach leichtem :\nheben und seitlicher Verschiebung aus dieseln Teil 21 herausgenommen werden. Fährt der Wagen 5, in Fi.g. 7 gesehen, nach rechts, so drückt die Feder 98 den Schuh 99 an das Klebband 7 und infolge des steilen Aasstellwinkels des unteren ArtneS des Hebels 97 ist die Reibung zwischen Schuh 99 und Band 7 so groß, daß letzteres mitgenommen wird. Bei der Fahrt des Wagens 5 nach links hingegen hat die Reibung zwischen dem Schuh 99 und dem in der Zarge i festgeklebten Band 7 das Bestreben, den Hebel 97 entgegen -der Wirkung der Feder 98 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Schuh 99 gleitet also über das ruhende Band 7 hinweg.
  • Die in Fig. 12 im Schnitt gezeigte Heizrolle 4 ist mittels eines Bolzens 42 auf den Längsstäben 18 des Wagens gelagert. Sie ist mittels der Wendel 43 elektrisch heizbar. Diese sind in einem nicht drehbaren Körper 44 untergebracht und übertragen ihre Wärme durch Strahlung auf den Laufteil 45, der durch Kugellager auf einer am Bolzen 42 befestigten Nabe ioi abgestützt ist. Durch diese Anordnung vermeidet man einen Schleifkontakt zur Übertragung der Wärme.
  • Die Steuerung des eben beschriebenen Wagens 5 erfolgt von einer Nockenscheibe 46 aus, die auf einer im Maschinenrahmen 68 gelagerten Steuerwelle 47 sitzt. Ein im Maschinetnrahmen gelagerter zweiarmiger Hebel 48 greift mit seinem einen gabelförmigen Ende um einen Mitnehmerbolzen 49 des Armes 14 des Wagens 5. Das andere Ende dieses zweiarmigen Hebels 48 hat einen kreisförmigen Schlitz 50, in welchen der Zapfen 51 eines Armes 102 eingreift, der am Ende eines Lenkers 52 angelenkt ist. Dieser Zapfen kann längs des Schlitzes 5o zur Änderung des Hebelarmes des Hebels 48 verstellt werden. Dieser Lenker 52 ist am freien Ende eines im Maschinenrahmen 68 gelagerten Hebels 53 angelenkt. Der Hebel 53 trägt eine Fühlerrolle 54, die mit der Nockenscheibe 46 zusammenarbeitet. Die Kraft, die zur Vorwärtsbewegung des Wagens 5, von links nach rechts in Fig. i, notwendig ist, wird durch eine in einem Ölkatarakt (Fig.2) untergebrachte Feder erzeugt. Diese Feder 55 ist, wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, in einem Rohr 56 untergebracht, das mit Öl gefüllt ist. Die Feder 55 stützt sich mit ihrem unteren Ende auf einen mit Durchlässen 57 versehenen Kolben 58 ab, der an einer Stange 59 befestigt ist. Das obere Ende der Feder lehnt sich an ein Drucklager 6o. An das obere Ende der Stange 59 ist eine Kette 61 angelenkt, die auf ein Kettenrad 62, .das am Maschinenrahmen gelagert ist, aufläuft. Dieses Kettenrad hat auf einem Teil seines Umfanges keine Zähne und ist dort zur Befestigung des Endes der Kette61 eingerichtet. Von .einem auf der Welle 63 des Kettenrades 62 sitzenden Arm 64 geht ein Lenker 65 zum zweiarmigen Hebel 48. Der durch das Öl im Rühr 56 und den Kolben 58 gebildete Ölkatarakt hat den Zweck, die Dehnungsgeschwindigkeit der Feder 55 zu dämpfen. Diese Feder hat dauernd das Bestreben, den Kolben 58 und damit die Stange 59 nach unten zu bewegen und damit das Kettenrad 62 und den zweiarmigen Hebel 48 im Uhrzeigersinn zu drehen, weiter also die Stange 52 nach links zu ziehen und somit die Rolle 54 an die Arbeitskurve der Nockenscheibe 46 anzupressen. Die. Tatsache, <laß die Vorwärtsbewegung des Wagens 5 von der Feder 55 hervorgerufen und durch die Nockenscheibe 46 lediglich gesteuert wird, hat den Vorteil, daß bei einer Störung, die eine Blockierung des Wagens verursacht, die Steuerwelle 47 mit der Noc!kenscheibe 46 sich weiter drehen kann, ohne einen Bruch der Steuerteile, wie etwa Bolzen der Rolle 54, Hebel 53, Stange 52, Hebel 48 us.w. herbeizuführen.
  • Die Tatsache, daß der Bolzen 51, der mit der Stange 52 über den Arm 102 in Verbindung steht, längs des Schlitzes 5o des zweiarmigen Hebels 48 verstellt werden kann erlaubt, wie man ohne weiteres erkennt, eine stufenlose Veränderung des Weges des Wagens 5 innerhalb zweier Grenzen. Die Verstellbarkeit des Bolzens 51 und damit der Stange 52 längs eines kreisförmigen Schlitzes hat aber noch den weiteren Vorteil, daß der Ausgangspunkt (links in Fig. i) der Vorwärtsbewegung des Wagens 5 bei allen Weggrößen genau der gleiche bleibt, denn bei der Verstellung des Bolzens 51 längs des Schlitzes 5o tritt keinerlei Verschwenkung des zweiarmigen Hebels 48 ein.
  • Auf der Steuerwelle 47 sitzt außer der Nockenscheibe 46 auch noch eine Nockenscheibe 66 für die Steuerung der Auf- und Abbewegung der Zargenauflage 3. Diese Zargenauflage wird von vier Armen 67 (Fig. 13) getragen, die im Maschinenrahmen 68 verschwenkbar gelagert sind. Weitere und mit den Armen 67 fest verbundene Arme 69 erstrecken sich, in Fig. i gesehen, nach unten und sind durch eine Lenkerstange 70 miteinander verbunden. Stange 7o, Hebel 69, 67 und Zargenauflage 3 bilden, geometrisch gesprochen, ein Parallelogramm, so daß sich beim Verschwenken der Arme 67 und 69 die Zargenauflage 3 immer parallel zu sich selbst vertikal verschiebt. Diese Verschiebung wird in der Richtung von unten nach oben durch eine Druckfeder 71 bewirkt, die einerseits an einem mit den hinteren Armen 69 in Verbindung stehenden Fortsatz 72 und anderseits an einem am Maschinenrahmen 68 vierschwenkbar angeordneten, verstellbaren Teller 73 angreift. Ein mit den vorderen Armen 67 und 69 fest verbundener Arm 74 ist an das eine Ende eines Lenkers 75 angeschlossen, dessen anderes Ende an einem gebogenen Hebel 76 angreift, der im Maschinenrahmen 68 verschwenkbar gelagert ist. Das andere Ende dieses Hebels 76 trägt eine Fühlerrolle 77, die mit der Arbeitskurve der Nockenscheibe 66 -zusammenarbeitet. Man erkennt aus Fig. i, d@aß die Feder 71 das Bestreben hat, die Zargenauflage 3 nach oben zu bewegen, während diese Aufwärtsbewegung von der Kurvenscheibe 66 lediglich gesteuert wird. Das hat den Vorteil, daß man auch dann einen gleichmäßigen Anpreßdruck zwischen Scheibe 4 und Klebband 7 erhält, wenn die Zarge i Unebenheiten aufweist. Außerdem läßt sich der Anpreßdruck durch Verstellen des Tellers 73, also durch Änderung der Vorspannung der Feder 71, leicht ändern.
  • Im folgenden soll nun noch der -Mechanismus beschrieben werden, der gestattet, durch ledigliches Auflegen der Zarge i auf die Zargenauflage 3 die Maschine einzuschalten und das Ausschalten der Maschine durch die Vertikalbewegung der Zargenauflage 3 nach oben vorzubereiten. Fig.4a bis 4c1 im besonderen zeigen, daß die Zargenfüliler 78, von denen zwei nebeneinanderliegen, <las eine Ende eines Hebels 79 bilden, der an einem drehbaren Arm So aasgelenkt ist. Am anderen Ende dieses Herels ist ein verschwenkbarer .Arin 81 angeschlossen, der mit einem Blockierarm 82 in fester Verbindung steht. Dieser Blockierarm 82 ist dazu bestimmt, zeitweise einen Auslösehebel 83 zu blockieren und zeitweise freizugeben. Dieser Auslöseh el>fl 83 wiederum arbeitet mit der Sperrklinke 8.4 eines auf einer Steuerwelle 47 festsitzenden 1litneliiners 86 zusammen, welche Sperrklinke unter dein Finfluß einer an ihr und am Mitnehmer 86 befestigten Feder 87 das Bestreben hat, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Lose auf der Steuerwelle 47 ist im weiteren das Sperrad 88 montiert. Dieses Sperrad ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, mit einem ebenfalls lose auf der Steuerwelle 47 angeordneten Stirnrad' 103 fest verbunden. Dieses Stirnrad steht ini Eingriff mit einem Vorgelegerad 8c), das seinerseits mit einem Ritzelgo einer Antriel>swelle 9i zusammenarbeitet, welche ihrerseits über ein Stirnrad 92 ihre Bewegung auf weiter nicht dargestellte Weise von einem Motor erhält.
  • Der in Fig. 4a bis .I d dargestellte Steuermechanismus sowie die übrigen weiter oben beschriebenen Teile der Maschine arbeiten wie folgt: In Fig. 4a ist eine Zarge i so aufgebracht, daß sie auf den beiden Marken 93 aufliegt. Sie wird nun vom Arbeiter leicht nach links gestoßen. Dadurch wird in Fig.4a der Hebel 79 nach links bewegt, so lange, bis die Zarge i zwischen den Marken 93 und den Zargenfühlern 78 dank einer am Hebel 79 und am Maschinenrahmen angreifenden Feder 94 festgehalten wird. Bei seiner Linksbewegung hat aber der Hebel 79 die Arme 81 und 82 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so daß Arm 82, wie Fig. 41) zeigt, den Auslösehebel83 freigegeben hat. Diese Freigabe des Auslösehebels 83 aber hat. wie man wiederum aus Fig.4h erkennt, der Feder 87 gestattet, die Klinke 84 in das sich dauernd drehende Klinkenrad 88 einzuklinken. Der Bitnehmer beginnt also sich zu drehen, und damit dreht sich auch die Steuerwelle 47 mit den beiden Nockenscheiben 46 und 66. Bei dieser Drehung gestattet die Nockenscheibe 46 der Feder 55, den Wagen 5, in Fig. i gesehen, nach rechts zu bewegen, und zwar. wie im Zusammenhang mit Fig. 3 a lins 3 e beschrieben, zuerst ohne und dann finit der Bremse 8, und zN\ ar so lange, bis die Scheibe ,4 in der Stellung der 1@ ig. 3 c sich befindet. Ist das soweit, so gestattet nun die Nockenscheibe 66 der Feder 71, ( 1 und lie Zzlr(,'ellatfl,19e3 nach oben zu bewegen, zwar vorläufig auf die Höhe, wie sie in Fig.3c dargestellt ist. Diese Aufwärtsbewegung hat nun aber zur Folge, daß, wie Fig.4c zeigt, die Zarge über die Zargenfühler 78 zu liegen kommt und somit der Feder 94 in den Fig. 4a bis 4d gestattet, .den Hebel 79 nach rechts zu bewegen und damit den Arm 82 wiederum in Blockierstellung zu bringen. I?rreiclit ()5 der Nockensclieibe die Fühlerrolle 66, 77, so bewegt in Fig. sich i, die die Senke Zargentiuflage 3 ziemlich rasch noch weiter nach oben in die Stellung der Fig. 3 e. Während .dieser zusätzlichen Aufwärtsbewegung hat nun das Abschneidmesser 6 den aufgeklebten Teil des Klebebandes vom übrigen Teil abgetrennt, und beim Verlassen der Senke 95 durch die Fühlerrolle 77 wird die Zargenauflage 3 wiederum nach unten bewegt, wobei, wie Fig. 4H zeigt, die nunmehr unter der Zarge i liegenden Fühler 78 die Zarge i an ihrem" vorderen Ende abheben 'und so ein Entfernen der verleimten Zarge erleichtern. Während der oben beschriebenen Vorgänge hat sich der Mitnehmer 86 immer weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Klinke 84 in die Stellung der Fig. 4d gelangt ist, wo sie durch den blockierten Auslösehebel 83 im Uhrzeigersinn verdreht und aus dem Klinkenrad 88 ausgeklinkt wurde, so daß also die Steuerwelle 47, d. h. die Maschine, zum .Stillstand kommt. Nunmehr kann zwecks Verleimung einer neuen Zarge i der ganze oben beschriebene Zyklus wiederum beginnen.
  • Zur Steuerung der dargestellten Maschine sind im ganzen nur zwei Nockenschei.ben 46 und 66 notwendig. Das rührt davon her, daß der nötige Klebbandvorschubdurch die Bremse 8 zusammen mit Gien beiden Anschlägen i i und 13 bewerkstelligt wird, während dies bei früheren Maschinen gleichfalls durch eine Nockenscheibe ausgeführt werden mußte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandklebemaschine für Dosenzargen, welche einen Anpreßkörper und eine Zargenauflage aufweist, durch deren Relativbewegung in Längsrichtung eines Klebebandes das letztere zu beiden Seiten der Stoßnaht der Zarge auf letztere aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenauflage (3) so angeordnet ist, :daß sie während des Aufdrückvorganges in Längsrichtung der Stoßnaht (2) in Ruhe bleibt, während Mittel (67, 69 bis 72) vorgesehen sind, die der Zargenauflage (3) eine den Anpreß-d'ruck zwischen Anpreßkörper (4 )'und Zarge (i) und das Abschneiden des Klebebandes (7) hervorrufende Bewegung quer zum Klebeband (7) erteilen. z. Bandklebemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (78 bis 83, 94) vorgesehen sind, welchen durch die Zargenauf lage (3) bei der Querbewegung der letzteren in Richtung des Anpreßkörpers (4) ,die Einnahrne einer das Ausschalten der Steuerung (66, 76, 46, 53, 48) für Zargenauflage (3) und Anpreß'körper (4) vorbereitenden Stellung ermöglicht wird. 3. Bandkle.bemaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (4) auf einem hin und her gehenden Wagen (5) so montiert ist, daß er nur eine Bewegung parallel zur Zargernstoßnaht (12) ausführen_kann. 4. Bandklebemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (5) auch die Bremse (8) für das Klebeband (7) vorgesehen ist, die nur während der Arbeitsbewegung des Anpreßkörpers (4) das Band (7) losläßt und so eine Relativbewegung zwischen ihr und dem Klebeband, (7) gestattet und daß die Bremse (8) mit dem Wagen (5) so verbunden ist, daß am Anfang der Vorwärtsbewegung des Wagens (5) die Bremse (8) mitsamt dem Klebeband (7) stillsteht, bis der Anpreßkörper (4) gegenüber dem Klebebandende eine solche Stellung erreicht hat, daß am Ende der gesamten Vorwärtsbewegung des Wagens (5) sowohl Anpreßkörper (4) als auch Klebebandende gegenüber dem hinteren Ende der Zarge (1) die gewiinschte .Ausgangslage für das Aufdrücken des Klehebandes (7) einnehmen. 5. Bandklebemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Zargen auflage (3) zugekehrten Ende des Wagens (5), außerhalb des Anpreßkörpers (4), ein Abschneidmesser (6) für das Klebeband (7) vorgesehen ist, und .der Abstand zwischen dem Abschneidmesser (6) und der Anpreßlinie (15) des Anpreßkörpers (4) mindestens angenähert gleich groß ist wie die Distanz (S), die der Wagen (j) am Anfang seiner `'orwärtsbewegung ohne die Bremse (8) zurücklegt. 6. Handklebemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) einen Anschlag (13) aufweist, der am Ende des Weges (S). den der 1Vagen (5) am Anfang seiner Vorwärtsbewegung ohne @die Bremse (8) zurücklegt, an letzterer angreift und sie mitnimmt, und daß der Anschlag (13) verstellbar ist und so die Länge des genannten Weges (S) zu variieren gestattet. 7. Bandklebemaschin e nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß zur Steuerung der Bewegung von Wagen (5) und Zargenauflage (3) im ganzen nur zwei Nockenscheihen (46, 66) vorgesehen sind. B. Bandklebemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs- und Steuermechanismus für den Wagen (5) einen zweiarmigen Hebel (48) aufweist, dessen einer Arm eine kreisbogenförmige Führung (5o) hat, längs welcher das eine Ende eines den zweiarmigen Hebel (48) tnit einem von einer \'«ckenscheibe (46) angetriebenen Hebel (53) verbindenden Lenkers (51, 52) zwecks Änderung des Weges des Wageas (5) ohne Änderung des Ausgangspunktes dieses Weges verstellbar angeordnet ist. g. Handklebemaschine nach Anspriichen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, (aß die vorbereitenden Mittel (78 bis 83, 94) auch einen Steuermechanismus bilden, der durch das Auflegen der Zarge (t) auf die Zargenauflage (3) den Antrieb (84, 86 bis 88, 47) der beiden \ockenscheiben (46, 66) automatisch einschaltet.
DEP49337A 1947-09-24 1949-07-19 Bandklebemaschine fuer Dosenzargen Expired DE842582C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043054B (de) * 1954-05-12 1958-11-06 H G Weber And Company Inc Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifen auf in Abstaenden aufeinanderfolgender Werkstuecke aus Pappe

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DE1043054B (de) * 1954-05-12 1958-11-06 H G Weber And Company Inc Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifen auf in Abstaenden aufeinanderfolgender Werkstuecke aus Pappe

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