DE2425531B2 - Schutzvorrichtung zur abdeckung des saegeblattes einer bandsaege, insbesondere einer fleisch- und knochensaege - Google Patents

Schutzvorrichtung zur abdeckung des saegeblattes einer bandsaege, insbesondere einer fleisch- und knochensaege

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Abdeckung des Sägeblattes einer Bandsäge, insbesondere einer Fleisch- und Knochensäge, mit einer parallel zum Sägeblatt lotrecht gegen die Wirkung der Schwerkraft verschieblichen Schutzschiene, die unter dem Einfluß der Vorschubbewegung des zu sägenden Materialstückes in eine das Sägeblatt bis zu einer für den Durchtritt des Materialstückes entsprechenden Höhe freigebende Stellung verschoben wird.
Knochen- und Fleischsägen müssen, soweit es der Schneidvorgang zuläßt, so eingerichtet sein, daß die Bedienungspersonen mit ihren Händen nicht in den Gefahrenbereich des Sägeblattes geraten können.
Es sind Bandsägen bekannt, bei denen zur Abdeckung des Sägeblattes eine Schutzschiene vorgesehen ist, die im oberen Radgehäuse der Maschine parallel zum Sägeblatt verschiebbar gelagert und in beliebiger Höhe feststellbar ist. Diese Schutzschienen haben den Nachteil, daß sie für einen reibungslosen Ablauf des Sägeprozesses in Höhe des zu bearbeitenden Material-Stückes arretiert werden müssen, weil sie sonst mit der Stirnseite auf das Materialstück zurückfallen und die
ίο kontinuierliche Zuführung behindern. Ein sicherer Unfallschutz ist dadurch nicht gegeben, denn die Schutzschiene kann in der für den Durchlaß notwendigen oder in der maximal möglichen Durchlaßhöhe arretiert bleiben, auch wenn gar kein oder ein niedrigeres Materialstück gesägt werden soll.
Es sind auch bereits Schutzvorrichtungen bekannt, bei denen eine Verschiebung der Schutzschiene und damit ein Freigeben der Bandsäge mittels komplizierter Bewegungen eines Hebelgestänges durch die Horizon talbewegung des zu schneidenden Materialstückes unmittelbar bewirkt werden:
Bei einer bekannten Schutzvorrichtung (GB-PS 7 41 079) wird ein an einem nach vorne abstehenden Haltebügel schwenkbar gelagerter Kontaktarm von dem vorgeschobenen Werkstück nach oben verschwenkt und nimmt dabei einen drehfest mit ihm verbundenen Arm mit, der über eine Gabelführung die Schutzschiene nach oben verschiebt. Beim weiteren Vorschieben des Werkstückes ruht die Schutzschiene mittels eines Schuhs direkt auf dem Werkstück auf und wird dadurch in der erforderlichen Höhe gehalten.
Ähnlich funktioniert eine andere bekannte Schutzvorrichtung (FR-PS 12 87 289), bei der ebenfalls an einem gestellfest nach vorn abstehenden Arm schwenkbar ein
J5 Hebel gelagert ist, der von dem vorgeschobenen Werkstück verschwenkt wird und dabei über einen Hebel die Schutzschiene nach oben verschiebt. Beim weiteren Vorschieben ruht auch hier die Schutzschiene auf der Oberfläche des Werkstückes.
4ip Bei den genannten Vorrichtungen wird die zur Aufwärtsbewegung der Schutzschiene nötige Vertikalkraft vollständig von dem vorgeschobenen Werkstück aufgebracht, und zwar sowohl beim Verschwenken der vor dem eigentlichen Sägebereich liegenden Hebel als auch beim Abstützen der Schutzschiene auf der Oberfläche des Werstückes selber. Es werden damit auf das Werkstück erhebliche Kräfte ausgeübt, die in besonderen Fällen nicht ohne weiteres aufgenommen werden können. So würde zum Beispiel bei einer
so Fleischsäge das zu sägende Fleischstück unzumutbar zusammengedrückt und dadurch in seiner Qualität beeinträchtigt werden. Es ist ferner bei den beschriebenen Schutzvorrichtungen äußerst nachteilig, daß vor dem eigentlichen Schneidebereich sperrige Hebelge stange vorgesehen sein müssen, durch die der Zugang zum Schneidebereich erheblich behindert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für Bandsägen eine Schutzabdeckung für den vorgesehenen Arbeitsbereich des Sägeblattes vorzuschlagen, deren Höheneinstellung
bo sich selbsttätig an das Materialstück und die Höhenunterschiede an einem Materialstück anpaßt, die nach Beendigung des Sägevorganges automatisch eine den ganzen Sägebereich abdeckende Ausgangslage einnimmt, und die möglichst geringe Kräfte auf das zu
h5 schneidende Werkstück ausübt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im vorausgehenden beschriebenen Art (GB-PS 7 41 079) erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschiene
in einer zur Verschieberichtung für das Materialstück beim Schneiden parallelen Ebene um eine oberhalb des Schneidbereichs angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist und daß die Schutzschiene selbst oder ein gerades, parallel zu ihr verlaufendes, fest mit ihr verbundenes, stangenförmiges Teil bei dem durch die Vorschubbewegung des Materialstuckes erzeugten Verschwenken um diese Achse in der Verschieberichtung des Materialstückes gegen ein im oberen Teil der Bandsäge angeordnetes, von der Bandsäge aus durch eine Antriebsverbindung in Drehung versetztes Friktionsrad zu/ kraftschlüssigen Mitnahme in die den Durchtritt des Materialstückes freigebende Stellung andrückbar ist
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung erfolgt die Aufwärtsbewegung der Schutzschiene zwar unter dem Einfluß der Vorwärtsbewegung des zu sägenden Materialstückes, die dazu nötige Kraft ist aber nicht von dem Materialstück aufzubringen. Es ist vielmehr ein eigener Antrieb für die Schutzschiene vorgesehen, der durch die Vorwärtsbewegung des Materialstückes wirksam wird. Damit ist es auch möglich, weiche Materialstücke, wie zum Beispiel Fleichstücke, zu bearbeiten, denn das Materialstück muß auf die Schutzschiene nur die kleine, zum Andrücken der Schutzschiene an das Friktionsrad nötige Horizontalkraft aufbringen.
Auch wenn das Materialstück sich genau im Sägebereich befindet, stützt sich die Schutzschiene nicht auf diesem ab, sondern wird durch die Vorschubbewegung des Materialstückes immer wieder an den Friktionsantrieb angedrückt und von diesem angehoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Bandsäge mit einer Schutzvorrichtung für das Sägeblatt und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bandsäge der F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Bandsäge umfaßt in bekannter Weise ein Untergestell 1, in dem ein Motor 2 über einen Riemenantrieb 3 ein unteres Umlenkrad 4 antreibt, und ein Obergestell 5, in dem ein dem unteren Umlenkrad 4 entsprechendes oberes Umlenkrad 6 frei drehbar angeordnet ist. Über die beiden Umlenkräder 4 und 6 läuft ein bandförmiges Sägeblatt 7, das auf der einen Seite der Bandsäge in einem das Unter- und Obergestell verbindenden Gehäuseteil 8, auf der gegenüberliegenden Seite im wesentlichen offen verläuft. Auf dem Untergestell ist ein Zuführtisch 9 angeordnet, auf dem das Schnittgut an die Bandsäge herangeschoben wird. In ebenfalls bekannter Weise sind für das Sägeblatt eine Spanneinrichtung, Führungseinrichtung und eine Reinigungs- und Abstreifvorrichtung vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur die Spanneinrichtung dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist.
Das Sägeblatt 7 ist in seinem Schneidbereich zwischen dem Obergestell 5 und dem Zuführtisch 9 von einer Schutzschiene 11 abgedeckt. Diese ist mit einem parallel zu ihr verlaufenden, in Schneidrichtung hinter dem Sägeblatt liegenden stangenförmigen Teil 12 fest verbunden, das in das Innere des Obergestells 5 hineinragt und dort mittels eines Längsführungslagers 13 auf einer an seinem oberen, festen Ende parallel zur Schneidrichtung schwenkbar aufgehängten Führungsschiene 14 verschieblich gelagert ist. Beim Verschieben des stangenförmigen Teils 12 längs der Führungsschiene 14 wird gleichzeitig die fest mit dem stangenförmigen
ίο Teil 12 verbundene Schutzschiene 11 angehoben und
gibt dabei das Sägeblatt oberhalb des Zuführtisches 9 frei. In Fig.3 ist das stangenförmige Teil 12 in
angehobener Stellung gestrichelt dargestellt.
Das Hinaufschieben der Schutzschiene 11 und des stangenförmigen Teils 12 erfolgt durch ein im Obergestell 5 umlaufendes Friktionsrad 15, das beim Verschwenken der Schutzschiene in Verschieberichtung des Materialstückes beim Schneiden — also dann, wenn das zu schneidende Materialstück auf das abgedeckte Sägeblatt zugeschoben wird — mit dem stangenförmigen Teil 12 in eine kraftschlüssige Verbindung gelangt. Durch die Drehung des Friktionsrades 15 werden das stangenförmige Teil 12 und Schutzschiene 11 nach oben angehoben und geben dadurch die Bandsäge für das zu schneidende Materialstück frei. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Friktionsrad 15 und stangenförmigem Teil 12 bleibt so lange bestehen, wie die Schutzschiene 11 in Schneidrichtung verschwenkt wird, also so lange, wie das zu schneidende Werkstück in Schneidrichtung gegen die Schutzschiene drückt. Sobald diese Verschwenkung aufhört, also sobald das Sägeblatt in der notwendigen Schneidhöhe frei ist, wird die Schutzschiene 11 zusammen mit dem stangenförmigen Teil 12 durch eine zwischen Führungsschiene 14 und dem Obergestell 5 angreifende Zug- oder Druckfeder 16 entgegen der Schneidrichtung verschwenkt und damit von dem Friktionsrad 15 entfernt, so daß die Aufwärtsbewegung der Schiene 11 aufhört.
Das Friktionsrad 15 wird über ein Getriebe 17 von dem oberen Umlenkrad 6 angetrieben. Um ein ruckartiges Herabfallen der Schutzschiene 11 zu vermeiden, ist diese über ein Seil 18 und Umlenkrollen 19 mit einem Gewicht 21 verbunden. Bei nicht benutzter Bandsäge überdeckt die Schutzschiene den gesamten freiliegenden Bereich des Sägeblattes 7 oberhalb des Zuführtisches 9.
Solange sich jedoch noch ein Materialstück im Schnitt befindet, wird die Schutzschiene 11, sobald sie wieder mit dem zu schneidenden Materialstück in Berührung kommt, erneut in Verschieberichtung des Materialstükkes beim Schneiden verschwenkt, gelangt erneut in Kontakt mit dem Friktionsrad 15 und wird wieder nach oben verschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich während des gesamten Durchganges des Materialstükkes, so daß sich die von der Schutzschiene 11 freigebende Durchgangshöhe genau den Konturen des zu schneidenden Materialstückes anpaßt. Sobald der Sägevorgang beendet ist, fällt die Schutzschiene 11 in ihre Ausgangslage zurück und bedeckt das Sägeblatt 7
w) im gesamten Schneidbereich. Auf diese Weise ist immer nur der Bereich des Sägeblattes frei, der zum Sägen tatsächlich benötigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung zur Abdeckung des Sägeblattes einer Bandsäge, insbesondere einer Fleisch- und Knochensäge, mit einer parallel zum Sägeblatt lotrecht gegen die Wirkung der Schwerkraft verschieblichen Schutzschiene, die unter dem Einfluß der Vorschubbewegung des zu sägenden Materialstückes in eine das Sägeblatt bis zu einer für den Durchtritt des Materialstückes entsprechenden Höhe freigebende Stellung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (11) in einer zur Verschieberichtung für das Materialstück beim Schneiden parallelen Ebene um eine oberhalb des Schneidbereichs angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist und daß die Schutzschiene (11) selbst oder ein gerades, parallel zu ihr verlaufendes, fest mit ihr verbundenes, stangenfürmiges Teil (12) bei dem durch die Vorschubbewegung des Materialstückes erzeugten Verschwenken um diese Achse in der Verschieberichtung des Materialstückes gegen ein im oberen Teil der Bandsäge angeordnetes von der Bandsäge aus durch eine Antriebsverbindung in Drehung versetztes Friktionsrad (15) zur kraftschlüssigen Mitnahme in die den Durchtritt des Materialstückes freigebende Stellung andrückbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (II) eine Zug- oder Druckfeder (16) als Rückstellfeder aus der zum Wirksamwerden des Friktionsrades (15) verschwenkten Lage in die Ausgangslage besitzt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für das Verschwenken des Schutzschiene (11) am oberen Ende einer dadurch pendelnd aufgehängten Führungsschiene (14) vorgesehen ist, an der das mit der Schutzschiene (11) fest verbundene stangenförmige Teil (12) über ein Längsführungslager (13) verschiebbar gehalten ist
4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (U) in bei Schutzgittern bekannter Weise durch ein über Rollen (19) geführtes Seil (18) mit einem Gewicht (21) verbunden ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung von der Bandsäge zum Friktionsrad (15) durch ein zwischen dem oberen Umlenkrad (6) der Bandsäge und dem Friktionsrad (15) vorgesehenes Getriebe gebildet ist.
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