DE1814062A1 - Schutzvorrichtung fuer Kreissaegen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Kreissaegen

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Publication number
DE1814062A1
DE1814062A1 DE19681814062 DE1814062A DE1814062A1 DE 1814062 A1 DE1814062 A1 DE 1814062A1 DE 19681814062 DE19681814062 DE 19681814062 DE 1814062 A DE1814062 A DE 1814062A DE 1814062 A1 DE1814062 A1 DE 1814062A1
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DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
protective hood
protection device
circular saws
pulley
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681814062
Other languages
English (en)
Inventor
Nicolae Minetos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institutul de Cercetare Stiintifica Inginerie Tehnologica SI Proiectare Mine pe Lignit SA
Original Assignee
Institutul de Cercetare Stiintifica Inginerie Tehnologica SI Proiectare Mine pe Lignit SA
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Publication date
Application filed by Institutul de Cercetare Stiintifica Inginerie Tehnologica SI Proiectare Mine pe Lignit SA filed Critical Institutul de Cercetare Stiintifica Inginerie Tehnologica SI Proiectare Mine pe Lignit SA
Publication of DE1814062A1 publication Critical patent/DE1814062A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/872With guard means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dr. ERNST STURM 1814062 8 Mönchen 23, den 11. Dezember. 1968
T v ·" UOFOIDSTR, 20/IV K/i Deuts*· Bank AG. Μ0η*·η Kto. Nr, 21/34120 {Concerdlohaui} Poittdwdckontoi MOndwi 91707 Taltfon 331451 Tiltgrammanichrifti Isarpettnf
Anmelderint Institutul de Gercetari stiintifice pentru Protectia Muncii Bukarest, str.General Budisteanu No.15 sectorul 7 - Rumänien
Schutzvorrichtung für Kreissägen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Kreissägen mit fester Wellenrichtung und mit festem Sägetisch für das Trennsägen von Holzfriesen und von Schnittholz.
t Die bekannten Vorrichtungen für Trennkreissägen mit fester Wellenrichtung'und mit festem Sägetisch bestehen aus einer festen Schutzhaube, wölehe in vollständiger Weise die rückwärtige Hälfte des Sägeblattes abdeckt und aus einer kippbaren Schutzhaube, welche in der Ruhelage die seitlichen | Teile des Sägeblattes schützt.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin? daß während des Sägens auch ein. Teil der Sägeblattzähne freigelegt wird, welche sich über dem zn bearbeitenden Material befinden, was zu Unfällen führen kann.
Ein anderer Nachteil der bestehenden Vorrichtungen besteht darin, daß die Abfälle nicht aus der unmittelbaren Nähe des Sägeblattes eßtfer^ wenden und dah$r sswisch%n Sägeblatt „und
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fester Schutzhaube eindringen können, von wo diese Abfälle beseitigt werden müssen, was einen gefährlichen Arbeitsvorgang darstellt.
Aus diesem Grunde besteht ferner noch die Gefahr, daß die Abfälle von den Sägeblattzähnen mitgerissen werden und in Richtung des Arbeiters geschleudert werden können.
Die bestehenden Vorrichtungen weisen ferner noch den iiachteil auf, daß die rückwärtige feste Schutzhaube die Verwendungsmöglichkeiten der Säge auf eine bestimmte Breite des zu zersägenden Materials begrenzt.
Ein weiterer "Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darir daß ein Teil des sich bei dem Zersägen ergebenden Sägemehls in die Sichtung des Arbeiters geschleudert wird, da der vordere Seil des Sägeblattes nicht frontal abgedeckt ist.
Die der Erfindung entsprechende Schutzvorrichtung vermeidet die oben aufgeführten Nachteile durch Verwendung eines Systems mit doppelter Warnung, bestehend aus zwei Pendelarmen, welche die Bewegung durch eine gelenkig in zwei Stützen gelagerte Welle weiterleiten, wobei diese Welle starr mit einer Holle verbunden ist, welcher HoHe auch die Aufgabe zukommt, die Länge eines Kabels zu regeln, welches durch eine Öse mit einer gleitenden Schutzhaube befestigt ist, welche Haube das Sägeblatt nach dem Durchgang des zu. zersägenden Materials schützt, wobei dieses Material eine größere Breite als Jene" des Sägeblattes aufweisen kann.
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In; -Jacvv.stehenden wird ein Beispiel für die Verwirklichung der
en Erf'" nauru=; gegeben, wobei auch auf die Abbildung/1, 2 und j
hingewiesen wird, welche darstellen:
AbK. 1 ^ ine .leraoektivische Darstellung
Abb. ;: eine Oei'ßOek^ivioCiie D ai'-* te 11 nur r.:i.r der Eirifllhrunr: λ-:., zn zersägenden Hateri·?.!:-.
Abv.. ■. eine nerspektiviscne Darstellung mi ο den in Bearbeitung (zersägen) befindlichen haterial.
Di? de.,/· Erfindung entsprechende oc/iutsvorricht αι\τ besteht aus der fei'tea Schutzhaube (1), an welcher zwei Stützen (2) "befestigt Bind. An diesen sind, vermittele einer Welle (^)? eine Rolle (4) und zwei l·endelarme (b) befe-iuiyt, welche an deren Enden mit zwei .Rollen (6) versehen sind.
Die Pendelarme (5) und die Rolle (4) sind starr mit der Welle (3) verbunden, welche sich in den btützen (2) drehen kann.
An der festen Schutzhaube (1) sind an der vorderen und der rück· wärtigen Seite gleitende Schutzhauben (7) und (8) befestigt, von welchen die vordere (7) am unteren Ende mit zwei Rollen (9) versehen ist, und am oberen Ende mit einer öse (10).
Im obersten Punkt der festen Schutzhaube ist die Gabel (11) befestigt, auf welche sich über eine Welle (12) eine frei drehbare !Führungsrolle (13) stützt.
An der Rolle (4) ist ein Kabel (14) befestigt, welches die Rolle umschlingt, dann über die Führungsrolle (13) geführt ist
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und mit dem. anderen Ende an der öse (10) der gleitenden vorderen Schutzhaube befestigt ist.
Die gesamte Vorrichtung ist über dem kreisförmigen Sägeblatt durch eine Stütze (15) befestigt, welche vermittels einer in der Welle vorgesehenen Parallelkeilführung eine Regelung, im senkrechten und waagerechten Plan ermöglicht.
Abb. 2 stellt die Einführung des Materials dar, wobei die Schwingarme (5) sich über dieses Material erheben und die gleitende Schutzhaube (7) sich ebenfalls über das Material erhebt, xtfährend der eigentliche Sägevorgang stattfindet; Abb. stellt den Sägevorgang vor dessen Beendigung dar, wobei die Schwingarme sich vom Material loslösen und' in deren Anfangsstellung zurückkehren und die Schutzhaube. (7).vor dem Sägeblatt herabgelassen wird. .
Die der Erfindung entsprechende Schutzvorrichtung weist folgen de Vorteile auf: · ■ /
- Solange nicht mit der Säge gearbeitet wird, ist deren ganze Schneidverzahnung abgedeckt}* '
- Während der Arbeit werden die Sägeblattzähne nur in dem - Teil freigelegt, welcher der Dicke des zu bearbeitenden
Materials entspricht; ^ . "
- Nachdem das zu zersägende Material nicht mehr in Berührung mit den Bollen der Sehwingarme ist, werden didse Arme selbst tätig in die Anf ängs st ellung zurüekgebräch'faundwarnen den
Arbeiter: - -'-'-- ""■■-."■■-" . .. ■ . ■■ "·-■"
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Nachdem das zu zersägende Material nicht mehr in Berührung mit den Rollen der vorderen gleitenden Schutzhaube ist, wird diese selbsttätig in die Anfangsstellung zurückgebracht und bedeckt die Sägeblattzähne noch vor der Beendigung des Schnittes;
Ermöglicht das Zersägen eines Materials, dessen Breite größer als der Durchmesser des Sägeblattes ist;
Verhindert, daß Sägemehl gegen den Arbeiter geschleudert wird Entfernt selbsttätig die Abfälle aus der Nähe der rückwärtigen Zähne.des Sägeblattes.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. .Schutzvorrichtung für Kreissägen, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppeltes Wariisystem vorgesehen ist, bestehend auc zwei Sehwingarmen (5)., welche die Bewegung durch eine Welle (5) übertragen, die mit den Stützen (2) gelenkig verbunden^ ist und ferner starr mit einer Holle (4) verbunden ist, . welcher auch die Aufgabe zukommt, die Länge eines Kabels (14) zu regeln, welches durch eine Öse (10) an eine gleitende Schutzhaube (7) befestigt ist, welche in Abhängigkeit von der Dicke des Materials bei dem Durchgang des zu zersägenden Materials vor dem Sägeblatt emporgehoben und danach· herabgelassen wird, wobei das zu zersägende Material eine Dickenabmessung aufweisen kann, welche größer als die Breite des Sägeblattes ist.
2. Schutzvorrichtung für Kreissägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß für den vorderen Bereich des Sägeblattes eine bewegliche Schutzhaube vorgesehen ist, die gegenüber einer fest angebrachten hinteren Schutzhaube (1) verschieblich ist und aaß zum Verschieben ein von dem Werkstück betätigter Fühler (6,5»4) vorgesehen ist.
3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer an einem !Rahmenteil der Vorrichtung drehbar gelagerten Welle (3) drehfest eine Seilrolle (4·) und wenigstens ein in die Bewegungsbahn des Werkstückes ragender Pendelarm (5) drehfest angeordnet sind, und daß ein Seil (14) vom
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ü.i?r>m· der Seilrolle (4) über eine ortsfeste Umlenkrolle (-!".:· zu der verschieblichen Sch.ut2h.aube (7) verläuft.
Vorrichtung 11;.. ch Anspruch 2 oi^:? T, dadurch gefce 1111 r.eleimet, ■In..: die ^ü'-tionäre Scliufchaube ("') vor· einem seitlich auf^e-..■ttillten Örativ mic Stativarm (ίγ0 rcetr1: 'en i.-t.
Vorriciitun^ nach Anspräclien :" Ms 4, dadiircn qelcennaeicnnet, d?..i die stationäre Sciiuti:;iaube (1) mir den oberen 3ereicn ie;; iDä^ehlrtte^· imi'aSI- una α>..1 an iiire'n in jlrbeiücricnturr.? ::inücren Ende eine den hi^ueren, unteren Bereich de^ Sät-eblatte-3 abdeckende, bewegliche, vorzuis£weiee ausschwenkbare Schutzhaube (β) vorgesehen ist.
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DE19681814062 1967-12-12 1968-12-11 Schutzvorrichtung fuer Kreissaegen Pending DE1814062A1 (de)

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US (1) US3580307A (de)
DE (1) DE1814062A1 (de)
FR (1) FR1594396A (de)
GB (1) GB1228499A (de)

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Also Published As

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US3580307A (en) 1971-05-25
FR1594396A (de) 1970-06-01
GB1228499A (de) 1971-04-15

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