DE235572C - - Google Patents

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DE235572C
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wood
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/04Trunk or log carriages with gripping means which do not pass the saw blade(s), specially for gang saws; Arrangement of gripping accessories thereon
    • B27B29/06Auxiliary trunk or log carriages for carrying initially the log to the feed rollers or for carrying the sawn part of the log

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Gattersägen werden die Langhölzer dem Sägegatter gewöhnlich mittels. zweier Wagen zugeführt, auf welchem die Langhölzer zuerst mit geeigneten Handwerkszeugen in die richtige Lage gebracht werden, worauf sie mittels besonderer Einspannvorrichtungen an den Wagen befestigt werden. Diese Arbeit, zu deren Ausführen mindestens zwei oder drei Arbeiter erforderlich sind, wird gemäß der vorliegenden Erfindung derart vereinfacht, daß ein Mann ohne Hilfe von irgendwelchen Handwerkszeugen die Werkstücke sowohl in die richtige Lage als dem Sägegatter zuführen und in dasselbe hineinführen kann, und zwar erfolgen das Einstellen und das Zuführen selbsttätig lediglich mittels zu diesem Zwecke vorgesehener besonderer Einrichtungen.
Die neue Vorrichtung besteht aus einem zweckmäßig auf Schienen von und zu dem Sägegatter laufenden Wagen (Schlitten), der mit den zum Tragen der Werkstücke dienenden Böcken o. dgl. versehen ist. An einem oder mehreren dieser Böcke sind Einstellorgane angebracht, welche, wenn das Langholzstück auf den Wagen aufgelegt worden ist, in Tätigkeit treten, und zwar zweckmäßig durch Kuppeln derselben mit einem längs des Gleises für den Wagen ununterbrochen sich bewegenden Zugorgane (Seil), wobei die erwähnten Organe zuerst das Holzstück um seine Achse drehen, so daß es in die für das Sägen vorteilhafteste Lage gebracht wird, worauf sie sich seitwärts bewegen und das Holz in Linie mit den Sägeblättern einstellen. Die
. Einstellorgane können natürlich auch von Hand 40
bewegt werden, obgleich dies weniger bequem ist. Die das Einstellen bewirkenden Organe können aus das Holzstück an beiden Seiten abstützenden, sich drehenden Scheiben oder aus über Scheiben oder Rollen laufenden Tragketten o. dgl. bestehen. Nachdem das Holz auf diese Weise in die richtige Lage gebracht worden ist, wird es dem Sägegatter zugeführt, und zwar wieder durch Kuppeln des Wagens mit dem erwähnten, sich ununterbrochen bewegenden Seile. Das vordere Ende des Holzes gelangt dabei zwischen die vorderen Druck- und Vorschubwalzen der Gattersäge, und die Sägeblätter schneiden in das Holzende hinein. Eine am Wagen gegebenenfalls vorgesehene schwingbare Stütze kann dann in Berührung mit dem Holze aufgeklappt werden. Diese Stütze soll zweckmäßig so eingerichtet sein, daß sie, wenn der Wagen von dem Sägegatter, zurückbewegt wird, weiter nach vorn schwingt und das hintere Holzende anhebt, wodurch das Holz außer Berührung mit den übrigen Stützen des Wagens gelangt, während sein vorderes Ende gleichzeitig zwischen die hinteren Druck- und Vorschubwalzen tritt. Da das Holz also sowohl von den vorderen als von den hinteren Druck- und Vorschubwalzen festgehalten wird, wird es von:dem Wagen vollständig frei, welcher dann zwecks Aufnahme eines neuen Holzes zurückbewegt werden kann.
In den Zeichnungen ist als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem aufgelegten Holzstück, und zwar in dem Augen-
blicke, wo das vordere Holzende zwischen die vorderen Druck- und Vorschubwalzen der Säge tritt. Fig. 2 zeigt, in der Längsrichtung des Holzes gesehen, diejenigen Organe, mittels deren das Holzstück gedreht und nötigenfalls seitwärts verschoben wird. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in derjenigen Lage, in welcher das von hinten zugeführte Holzstück auf die Vorrichtung noch nicht ganz aufgeschoben worden
ίο ist. Fig. 4 zeigt die Vorrichtung mit völlig aufgeschobenem Holzstück. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung in dem Augenblicke, wo das Holzstück, von der Vorrichtung abgehoben, bereit ist, mit ihrem vorderen Ende zwischen die hinteren Druck- und Vorschubwalzen zu treten. Fig. 6 zeigt endlich in Draufsicht eine zur Vorrichtung gehörige, am Gatter angeordnete Hilfswalze, mit Seiteneinstellung.
Der Wagen 1 läuft auf Schienen 2 (Fig. 2), welche sich in üblicher Weise vom Sägegatter aus in der Sägerichtung erstrecken. Der Wagen besitzt in dem dargestellten Falle drei Stützen, und zwar eine vordere Stütze 3 mit einer Tragrolle 4, eine Zwischenstütze 5 mit den oben erwähnten, zur Drehung und seitlichen Einstellung des Holzstückes dienenden Organen, und ein hintere, auf und nieder schwingbare Stütze 6. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Holzstück auf einer schrägen Rollbahn 7 zugeführt, vor deren oberem Ende die Vorrichtung bereitsteht, um es, wenn es die Bahn 7 verläßt, auf ihre beiden Stützen 3 und 5 aufzunehmen. Die Tragrolle 4 der Stütze 3 besitzt zweckmäßig einen Anschlag 8, welcher mit einem in seiner Bewegungsbahn befindlichen, von der Innenseite der Stütze 3 herausragenden Anschlag 9 zusammenwirkt, der somit die Drehung der Rolle begrenzt. Die Drehung nach der einen Richtung, wenn die Rolle leer ist, wird durch ein Gewicht 10 vermittelt, welches an einem um die Rolle gewickelten Seil aufgehängt ist. Wenn sich ein Holzstück von der Rollbahn 7 her auf die Rolle 4 schiebt, dreht sich diese so weit, wie der Anschlag 8 gestattet, worauf die Rolle zum Stillstand kommt, und eine weitere Verschiebung (vorwärts) des Holzes hat dann zur Folge, daß die ganze Vorrichtung durch die Reibung an der Auflagestelle der Rolle 4 nach vorn verschoben wird, bis das hintere Ende des Werkstückes die äußerste Rolle 11 der Bahn 7 verläßt. Das Holz wird sich dann auf die mit den Einstellorganen versehene Stütze 5 legen.
Gemäß Fig. 1 und 2 bestehen die genannten Organe aus zwei das Holz an beiden Seiten abstützenden drehbaren gezahnten Scheiben 12, deren Wellen in Lagerkörpern 13 ruhen, worin auch ein Schneckenrad 14 gelagert ist, welches durch ein entsprechend gezahntes Zahnrad seine Drehung auf die Scheiben 12 überträgt. Die in das Schneckenrad 14 eingreifende Schnecke 23 ist auf der Bodenplatte des Wagens gelagert und mit zwei Reibscheiben 15, 16 versehen, unter deren Reibflächen zwei in entgegengesetzten Richtungen in ununterbrochener Bewegung befindliche Seile 17, 18 laufen. Unter diesen Seilen wieder befinden sich zwei Reibrollen ig und 20, die in zwei an der Welle 21 befestigten, sich gegenüberstehenden Armen gelagert sind. Die Welle 21 kann mittels des Handhebels 22 hin und her gedreht werden mit dem Erfolge, daß immer eine der Rollen 19 oder 20 gegen das entsprechende Seil 17 oder 18 angehoben wird und dieses dann gegen die entsprechende Reibscheibe 15 oder 16 andrückt. Diese Reibscheibe wird dabei ebenfalls in Drehung versetzt und wirkt unter Vermittlung des Schneckengetriebes 13, 14 und des Zahnrades auf die Scheiben 12 in einem und demselben Sinne drehend, wodurch, wie leicht ersichtlich, auch das Holz gedreht wird. Die Drehrichtung ist hierbei davon abhängig, mit welchem der gegenläufigen Seile die zugehörige Reibscheibe 15 oder 16 in Berührung gebracht worden ist.
Nachdem das Holz in der beschriebenen Weise mechanisch in die erwünschte Stellung gedreht worden ist, wird das Schneckenrad 14 mittels irgendeiner geeigneten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung gesperrt. Das Schneckengetriebe wirkt dann wie eine Mutter mit Schraube, und das Schneckenrad 14 verschiebt sich bei weiterer Drehung seiner Schraube 23 längs derselben zusammen mit seinem Lagerkörper 13 und den Scheiben 12. Bei dieser Seitenverschiebung dienen zwei Quer-Stangen 24 dem Teile 13 als Führung. Durch solche Verschiebung wird das Holz seitlich .verstellt, und sobald es in die erwünschte Lage gebracht worden ist, wird auch die Schnecke 23 mittels einer geeigneten, nicht gezeichneten Vorrichtung gesperrt. Darauf wird der Hebel 22 so geschwungen, daß das Seil 18 gegen die Scheibe 16 angedrückt wird, wodurch dieses Seil, das sich hinsichtlich seines wirksamen Teiles nach dem Sägegatter zu bewegt, den Wagen auch gegen das Sägegatter hin bewegt.
Bei dieser Bewegung läuft das vordere Ende des Werkstückes zweckmäßig zuerst auf eine vor den vorderen Druck- und Vorschubwalzen vorgesehene Hilfswalze 25 (Fig. 5 und 6) auf und dann erst auf die vordere Vorschubwalze 26 und unter die vordere Druckwalze 27, wie aus Fig. ι ersichtlich. Das Holz schwingt dabei um seine von den Scheiben 12 gebildete Stützlinie und bewegt sich, je nach der weiteren Vorwärtsbewegung des Wagens, gegen die Sägeblätter, welche nun in das Holz einschneiden. Die von den Scheiben 12 gebildete Stütze befindet sich während dieses Teils des Vorschubs bedeutend niedriger als die Vorschubwalze 26, wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, und das Holz nimmt dabei eine schräge Stellung ein.
Damit nun das vordere Holzende zwischen die hinteren Druck- und Vorschub walzen treten kann, muß das hintere Ende (Wurzelende) des Holzes gehoben werden, was mittels der schwingbaren Stütze 6 mit bogenförmigem, exzentrisch gekrümmtem Kranzstück herbeigeführt wird, die mittels des Hebels 28 bewegt werden kann. Wenn das Holz in der angegebenen Weise gehoben werden soll, wird (Fig. 1) der Bogen 6 nach oben in Berührung mit dem Holze geschwungen, so daß die Zähne des Bogens zum Teil in das Holz eindringen. Der Hebel 22 wird dann derart bewegt, daß das Seil 17 gegen die Reibscheibe 15 angedrückt wird, wobei der ganze Wagen rückwärts verschoben, d. h. vom Sägegatter entfernt wird. Der in das Holz eingreifende Bogen" schwingt dabei nach vorn im Verhältnis zum Wagen, und infolge seiner exzentrischen Form wirkt der Bogen dabei hebend auf das Holz, so'daß das vordere Ende desselben zwischen die hintere Druckwalze 29, und die hintere Vorschubwalze 30 eintreten kann. Die hintere Druckwalze 30, die die Spitze des Holzstückes nach unten drückt, bewirkt so, daß das hintere Ende (Wurzelende) des Holzes sich von dem Bogen 6 hebt, wodurch das Holz vom Wagen vollständig frei wird.
. Dieser kann dann zur Rollbahn 7 zurückbewegt werden zwecks Aufnehmens eines neuen HoIz-Stückes.
Damit die in das Werkstück eingedrungenen . ■ Stützscheiben 12 die beschriebene Rückbewegung des Wagens zwecks Anhebens des Wurzelendes durch den Bogen 6 nicht verhindern, sind auf den Wellen 31 der Scheiben Schraubenfedern 32 angebracht, welche es gestatten, daß die Scheiben bei der Rückwärtsbewegung des Wagens etwas zurückbleiben, bis der Wagen so weit zurückgegangen ist, daß das Holzstück sich von den Scheiben durch Hebel 6 abhebt, worauf diese durch die Federn in die Ausgangslage zurückbewegt werden.
Die Walze 25 (Fig. 6) ist zweckmäßig in ihren Lagern hin und her verschiebbar und zu diesem Zwecke mit einem Winkelhebel 33 o. dgl. verbunden, welcher seinerseits mit einer dem Maschinenwärter zugänglichen Schubstange 34 in Verbindung steht. Die Walze 25 mit dem darauf aufruhenden Holzende wird seitwärts verschoben für den Fall, daß man durch Bewegen der Stützscheiben 12 das vordere Holzende nicht in die richtige Lage hat bringen können. Die Lage wird also erzielt durch Verschiebung der Stange 34 nach der einen oder anderen Richtung.
Es ist natürlich nicht notwendig, zum Auflegen des Holzes auf die Vorrichtung eine solche schräge Rollbahn, wie die auf der Zeichnung dargestellte, zu verwenden, sondern das Auflegen kann auch in einer anderen beliebigen Weise erfolgen, wenn man nur dafür Sorge trägt, daß das Holz auf die Stützen des Wagens derart zu liegen kommt, daß es durch die beschriebenen Einstellorgane gedreht und geschwungen werden kann.

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen von Langhölzern in Gattersägemaschinen mit Walzenvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blockwagen (1) anstatt der bekannten einstellbaren Einspannvorrichtung für das zu schneidende Holzstück drehbare gezahnte Scheiben oder über Rollen laufende bewegliche Ketten, als Auflager für das Werkstück seitlich einstellbar angeordnet sind, welche durch Drehen oder Bewegen in dem einen oder anderen Sinne und durch seitliches Einstellen das Werkstück in die riehtige Lage bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Holz abstützenden drehbaren Scheiben (12) durch Zahn- und Schneckenradübertragungen mit zwei Reibscheiben (15, 16) verbunden sind, die jede mit einem von zwei in entgegengesetzten Richtungen sich bewegenden Seilen (17, 18) in Berührung gebracht werden kann, dadurch, daß die Seile durch irgendeine Vorrichtung gegen die Reibscheiben (15, 16) angedrückt werden können, so daß die Scheiben (12), je nachdem das eine oder das andere Seil an seine zugehörige Reibscheibe (15 oder 16) angedrückt worden ist, in der einen oder der anderen Richtung gedreht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (13), worin die Wellen der Stützscheiben (12) das Schneckenrad (14) und das in die Stützscheiben eingreifende Zahnrad gelagert sind, auf Führungen (24) hin und her verschiebbar sind und die Verschiebung dadurch erfolgt, daß das die Drehung der Stützscheiben bewirkende Schneckenrad (14) gesperrt wird, so daß es dann bei der Drehung der eingreifenden Schnecke (23), auf deren Welle die beiden mit den Seilen kuppelbaren Reibscheiben (15, 16) befestigt sind, sich samt dem Lagerkörper (13) und den Stützscheiben o. dgl. wie eine Mutter an der Schraube (23) verschiebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (1) außer den sich drehenden Scheiben (12) eine Stütze (3) vorgesehen ist, auf der das Holzstück gerollt und innerhalb gewisser Grenzen seitlich verschoben werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (3) mit einer Tragrolle (4) versehen ist, welche, mit
Anschlägen (8, 9) ausgestattet, innerhalb gewisser Grenzen gedreht werden kann und somit eine gewisse Längs verschiebung der Werkstücke ohne Mitnahme des Wagens gestattet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wagen (1) noch eine gegen das Holz schwingbare Stütze (6) vorgesehen ist, welche in hochgeklappter Stellung höher als die Stütze (5) mitsamt den Scheiben (12) mit einem exzentrisch zur Schwingachse verlaufenden gezahnten Kranzstück (6) versehen ist, so daß sie durch Anheben mittels Handhebels (28) in Eingriff mit dem Holz gebracht, nach Kupplung des Wagens (1) mit dem. in Richtung von dem Sägegatter weg sich bewegenden Seile (17) beim Zurückgehen des Wagens infolge des Druckes des Holzes sich ganz aufrichtet und dabei das hintere Ende (Wurzelende) des Werkstückes anhebt, so daß dessen vorderes Ende zwischen die hinteren Druck- und Vorschubwalzen (29, 30) des Sägegatters treten kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Holzstück abstützenden, in senkrechter Ebene zu seiner Längsachse drehbaren Scheiben (12) in der Längsrichtung des Holzes auf ihren Wellen verschiebbar sind, wobei um die Wellen (31) Schraubenfedern (32) angebracht sind, welche der Verschiebung entgegenwirken und bestrebt sind, die Scheiben (12) in die Ausgangslage zurückzudrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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