DE638455C - Vorrichtung zum Zufuehren der Werkstuecke auf Saegemaschinen, insbesondere auf Bandsaegen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren der Werkstuecke auf Saegemaschinen, insbesondere auf Bandsaegen

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DE638455C
DE638455C DEC48351D DEC0048351D DE638455C DE 638455 C DE638455 C DE 638455C DE C48351 D DEC48351 D DE C48351D DE C0048351 D DEC0048351 D DE C0048351D DE 638455 C DE638455 C DE 638455C
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DEC48351D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen der Werkstücke auf Sägemaschinen, insbesondere auf Bandsägen, die besonders für die Handhabung von schweren und langen Stücken geeignet ist und dieselben unter beliebigen Winkern und längs beliebiger gekrümmter Linien zu schneiden ermöglicht.
Es ist bekannt, das einer Sägemaschine zuzuführende bzw. von derselben abzuführende Werkstück auf einem auf Schienen laufenden Führungswagen festzuspannen. Die bei diesen Einrichtungen vorgesehene seitliche Verschiebbarkeit des Werkstückes ist eng begrenzt und ermöglicht lediglich, entgegen den Abweichungen des Sägeblattes eine gerade Schnittlinie einzuhalten. Es ist auch schon bekannt, Stapel von zu beschneidenden Kistenbrettern mittels eines als Hängewagen ausgebildeten Führungswagens an den Sägeblättern vorbeizuführen.
Den bekannten Einrichtungen gegenüber kennzeichnet sich die gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagene Zuführungsvorrichtung dadurch, daß die Führungsbahnen für je einen vorderen und rückwärtigen als Hängewagen ausgebildeten Führungswagen für das Werkstück einzeln um eine in der Verlängerung des arbeitenden Sägeblattes angeordnete Achse seitlich derart verschwenkbar sind, daß das Werkstück unter verschiedenen Winkeln an die Säge angestellt und nach beliebigen gekrümmten Linien geschnitten werden kann. Dabei sind vorteilhafterweise die Führungsbahnen nach Art von Schiebebühnen mittels an ihren Enden vorgesehener Laufrollen auf mit der genannten Achse konzentrischen Führungen fahrbar und gegebenenfalls mittels eines an ihrem inneren Ende angebrachten Armes an die Drehachse angelenkt.
In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es stellen dar
Fig. ι und ia perspektivische Darstellungen einer Zuführungseinrichtung,
Fig. 2 und 2 a in größerem Maßstabe perspektivische Darstellungen eines Führungswagens +5 und der zugehörigen Führungsbahn,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Führungswagen und seine Führungsbahn,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Kupplung der beiden Führungsbahnen.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung dar, während
Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines Führungswagens wiedergibt.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung hat zwei nach Art von Brückenträgern ausgebildete gerade Führungs-
688455
bahnen, die Kopf an Kopf liegen und in der Hauptsache aus je zwei aus U-Eisen bestehenden Schienen ι aufgebaut sind, die durch Querver; bindungen 2 und 3 miteinander verbunden An ihren einander zugewandten Enden sind ϋα. Schienen 1 mit Laufrollen 4 versehen, die ΐά, Gabeln 5 der Schienen 1 gelagert sind. Mit diesen Laufrollen 4 stützen sich die Schienen auf einer zweifachen, kreisförmig verlaufenden Führung ab, die im wesentlichen aus zwei kreisförmigen Platten 6 und 7 besteht, deren gemeinsame Drehachse in der senkrechten Verlängerung des arbeitenden Sägeblattes 8 gelegen ist. Diese beiden Platten 6 und 7 stehen miteinander in fester Verbindung und sind durch Arme-9 an einem Balken 10 befestigt. An ihren äußeren Enden sind die Schienen 1 mit Laufrollen 11 versehen. Diese sind in einer Abkröpfung der bogenförmigen Querverstrebungen 3 gelagert. Mit diesen Laufrollen 11 stützen sich die beiden Führungsbahnen 1 auf kreisförmig verlaufenden Führungen 12 und 13 ab, die zu den kreisförmigen Platten 6 und 7 konzentrisch angeordnet sind. Die Führungen 12 und 13 bestehen aus U-Eisen und sind an entsprechenden Tragbalken mittels Träger 14 befestigt.
Die beiden Führungsbahnen sind außerdem durch an den Querverstrebungen 2 befestigte Arme 15 an eine senkrecht angeordnete Achse 16 im Mittelpunkt der kreisförmigen Platten 6 und 7 angelenkt. Diese Arme 15 schwingen um die Achse 16 und sind auf dieser mittels Kugellagern gelagert. Oberhalb der Arme 15 (vgl. Fig. 4) ist ein Querbalken i8' beweglich aufgehängt. Dieser trägt an seinen Enden zwei Klauen 19, 20, deren jede mit einem der Arme 15 in Eingriff gebracht werden kann, um die beiden Führungsbähnen fest miteinander zu kuppeln. Der Balken i8' wird mit Hufe eines über Flaschenzugrollen 22 - 40 und 23 geführten Drahtseils 21 gehoben und gesenkt. Zu diesem Zwecke ist das Drahtseil mit einem als Gegengewicht und Handhabe dienenden Gewicht 24 ausgestattet. Die Rollen 22 und 23 sind hierbei am Balken 10 befestigt. Die auf den Führungsbahnen 1 laufenden Führu'ngswagen bestehen vorteilhaft aus je zwei durch Querträger 26 miteinander verbundenen Längsträgern 25. An den äußeren Enden der Längsträger sind Laufräder 27 gelagert, die auf dem oberen Teil des Schienenprofils abrollen. An jedem dieser Führungswagen ist ein nach Art eines Steigbügels geformtes Traggestell befestigt, dessen Hängeträger 28 mittels Winkern a seitlich an den Längsträgern 25 der Führungswagen befestigt und mit diesen außerdem durch Verstrebungen 29 verbunden ist. An diesen Verstrebungen sind Laufräder 30 befestigt, die an der Seitenfläche der Führungsbahnen ι anliegen und die seitliche Führung der Führungswagen übernehmen. Die Hängeträger jedes der Traggestelle sind außerdem durch ein Zugeisen 30' gegeneinander versteift. Am anderen Ende sind die Hängeträger 28 durch eine Querverstrebung 31 miteinander verbündten^ Durch diese Querstrebe 31 werden die zu ^bearbeitenden Holzblöcke an dem einen Ende !"abgestützt. Diese Querverbindungen 31 können mittels der in Nuten 28 a der Hängeträger geführten Zapfen in der Senkrechten verstellt werden, damit seine Höhenlage der verschiedenen Stärke des Sägegutes angepaßt werden kann. Die Verstellung der Querverbindung 31 wird mittels bogenförmig verbundener Arme 32 bewerkstelligt, die an einer gemeinsamen Achse 32' befestigt sind. Diese Achse 32' ist in Lagerbocken 33 am unteren Ende der Hängeträger gelagert. Die Verdrehung der Wellen 32' erfolgt durch Betätigung eines Handhebels 34, der durch eine Zahnradübersetzung mit der Welle in Verbindung steht; ein Sperrad 36 dient zur Sicherung der Stellung der Querverstrebung 31. Auf jeder Querverstrebung 31 ist eine Vorrichtung angebracht, mittels deren das Arbeitsgut festgehalten wird. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Säule 37 und aus einem waagerecht verlaufenden Arm 38, in den eine der Säule 37 parallele, mit Handgriff 40 versehene Schraubenspindel 39 eingreift. Die Säule 37 ist mit einer Grundplatte 41 versehen, die längs der Querverbindung 31 ver- go· schiebbar angeordnet ist und durch eine in einen Längsschlitz 31a der Querverbindung eingreifende Schraube 42 in der jeweiligen Stellung festgehalten werden kann. Außerdem ist ein einstellbarer Anschlag 43 vorgesehen, der längs des Hängeträgers 28 des Traggestells entlang verschoben werden kann. Mit Hilfe dieses Anschlags 43- soll festgestellt werden, ob das Sägegut genau mitten auf die Querverbindung 31 aufgelegt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können ferner die Führungsbahnen in einem Winkel gegenüber dem Sägeblatt eingestellt werden. Zu diesem Zwecke ist ein Hebel 44 vorgesehen, der um eine Achse 45 schwingt, die an einem mit der Querversteifung 2 zusammenhängenden Träger 46 befestigt ist. Der Hebel weist an seinem oberen Ende ein Zahnsegment 47 auf, das mit einem Ritzel 48 in Eingriff steht, das mit einem an dem einen Ende einer Welle 49 befestigten Ritzel 48 kämmt. Die Welle 49 ist in Lagern 50 und 51 gelagert, von denen ersteres in der Querverbindung 2, letzteres an einem Hilfsquerträger 52 am äußeren Ende der Führungsbahn gelagert ist. An diesem Ende trägt die Welle 49 ein Rad 53, das auf der äußeren, kreisförmig verlaufenden Bahn läuft. Durch Betätigung des Hebels 44 wird das Rad 53 gedreht, so daß sich die Führungsbahn in dem einen oder dem anderen Sinne um die gemeinsame· Achse 16 dreht. Werden außerdem die Arme 15 der beiden Führungs-
bahnen mittels der Klauen 19 und 20 gekuppelt, so kann eine gleichzeitige Verdrehung beider Führungsbahnen herbeigeführt werden.
Die Hinundherbewegung der Führungswagen auf den Führungsbahnen erfolgt durch Betätigung der Hebel 54 und 55, die in einer gemeinsamen, an der Innenseite einer der Schienen 1 der entsprechenden Führungsbahn angeordneten Gabel 56 drehbar gelagert sind. Diese Hebel sind mittels Kurbelstangen 56' und 57 an Zahnstangen 58 und 59 angelenkt, die mit schräg stehenden Zähnen versehen sind, wobei die Zähne in der einen Zahnstange in entgegengesetzte Richtung weisen, wie die Zähne in der anderen. Diesen Zahnreihen entsprechen am Führungswagen befestigte, mit gleichgeformten Zähnen 60 und 61 versehene Glieder, die an der den Zahnstangen zugekehrten Seite eines der Längsträger des Führungswagens befestigt sind und mit den Zahnstangen in Eingriff gebracht werden. Die Zahnstangen 58 und 59 sind durch an der Schiene 1 befestigte Führungen geführt und stützen, sich auf zwei Reiben von Hebeln 62 und 63 ab. Diese Hebel stellen eine Art drehbar gelagerte Gewichte dar und haben die Aufgabe, die Zahnstangen 62 und 63 während ihrer Längsverschiebung durch Anheben in Eingriff mit den entsprechenden Zahnungen 60 und 61 am Führungswagen zu bringen. Durch diese Hebel werden die Zahnstangen 58 und 59 auch außer Eingriff gebracht. Durch Betätigung der Hebel, sei es nun des Hebels 54 oder des Hebels 55, wird eine Längsverschiebung der entsprechenden Zahnstangen 58 bzw. 59 hervorgerufen. Diese verursachen bei ihrer Bewegung ein Ausschwingen der Hebel 62 und 63, werden hierbei von den Hebeln angehoben und damit in Eingriff mit den Zahnungen am Führungswagen gebracht. Bei weiterer Betätigung der Hebel ergibt sich eine entsprechende Bewegung des Führungswagens.
Um eine einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung, insbesondere beim Sägen schwerer Blöcke, zu erzielen, ordnet man vorteilhaft auf dem Sägetisch 65 quer zu dem Sägeblatt 8 einen mittels Bolzen 67 befestigten Steg 66 mit abgerundetem Profil an. Dieser Steg vermindert beträchtlich die Reibung des Holzbalkens gegenüber der Unterlage und hat weiter die vorteilhafte Folge, daß das Holz viel leichter dem Sägeschnitt entsprechend geführt werden kann.
Auch dann, wenn es sich um das Sägen von verhältnismäßig, kurzen Holzstücken, wie z. B. Eichenbohlen, Parketthölzer u. dgl., handelt, ist die Querverbindung 31, die sich stets im Bereich der die Vorrichtung bedienenden Arbeiter befindet, sehr vorteilhaft und ersetzt die in solchen Fällen üblichen Vorrichtungen. Es genügt in diesem Falle die Querverbindung 31 auf die richtige Entfernung vom Sägeblatt und die gewünschte Höhe einzustellen. In diesem Falle kann auf die Bedienung der Einrichtung mittels der Handhebel verzichtet werden; auch der Steg 66 kann in Fortfall kommen. Außerdem, kann man die Vorrichtung für das Zuschneiden von Bohlen, aus denen Felgen hergestellt werden, verwenden. In diesem Falle wird eine der außenliegenden, kreisförmig verlaufenden Führungen entsprechend verlängert.
Um bei Stillstand der Anlage über den Raum rings um die Säge frei verfügen zu können, sind die Hängeträger 28 in der Länge unterteilt; dabei ist der untere Teil jedes Trägers durch ein Gelenk 67' an den oberen Teil angeschlossen, so daß er, wie in Fig. 5 dargestellt, bei Stillstand der Anlage in die Höhe geklappt werden kann. Die unteren Enden der Hängeträger werden hierbei mit Hilfe eines an einer Querverbindung zwischen den Schienen aufgehängten Hakens in ihrer Lage festgehalten. Befindet sich die Anlage in Betrieb, so werden die unteren Teile der Hängeträger in der nachstehend beschriebenen Weise mit dem feststehenden Teil der Träger verbunden. Am feststehenden Teil ist eine Lasche 70 befestigt, die über das Scharnier 67' hinaus an dem unteren Teil des Trägers entlang läuft. In diesem Teil der Lasche ist eine zur Seite hin offene Ausnehmung vorgesehen. Wird nun der untere Teil der Hängeträger in die Arbeitsstellung eingeschwenkt, so wird ein in den schwenkbaren Teil eingreifender, mit einem Handgriff 69 versehener Schraubenbolzen in diese Ausnehmung eingeschwenkt. Durch Betätigung des Handgriffs 69 wird der mit ihm verbundene Schraubenbolzen weiter in den schwenkbaren Teil des Hängeträgers hereingeschraubt, wobei die Nabe des Handgriffes 69 zur Anlage an die Lasche 70 kommt und bei weiterer Drehung die Lasche fest gegen den unteren Teil des Hängeträgers anklemmt, so daß eine starre Verbindung der beiden Trägerteile herbeigeführt wird.
Es soll hervorgehoben werden, daß die vorliegende Erfindung nicht nur in dem, beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden kann, sondern in der verschiedensten Weise baulich verwirklicht werden kann. So können z. B. das Drahtseil 21 mit dem Gegengewicht 24 zugsteuerung des mit den Eingriff sldauen 19 und 20 versehenen Balkens zur Kupplung der beiden geraden Fahrbahnen vorteilhaft durch eine in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ersetzt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Balken 18' mit dem einen Ende am Balken 71 angelenkt, während sein anderes Ende mit Hilfe des Gelenks 72 durch einen bei 74 gelagerten Hebel 73 auf und ab bewegt wird. Dabei wird der Hebel 73 mittels eines zweiten an ihm angelenkten, mittels ernes Handgriffs versehenen Hebels 75 betätigt. Letzterer besitzt eine Ausnehmung 76, die, sobald der Balken 18'
durch Betätigung des Hebels 75 außer Eingriff mit den Armen 15 gekommen ist, mit einem Stift 77 an der gabelförmigen Führung 78 für den Hebel 75 in Eingriff kommt. Hierdurch wird der Querbalken 18' in der Ruhelage festgehalten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Zuführen der Werkstücke auf Sägemaschinen, insbesondere auf Bandsägen, mittels als Hängewagen ausgebildeter, auf Führüngsbahnen beweglicher Führungswagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (1) für je einen vorderen und rückwärtigen Führungswagen einzeln um eine in der Verlängerung des arbeitenden Sägeblattes (8) angeordnete senkrechte Achse (16) seitlich derart verschwenkbar sind, daß das Werkstück unter verschiedenen Winkeln an die Säge angestellt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (1) nach Art von Schiebebühnen mittels an ihren Enden vorgesehener Laufrollen (4, 11) auf.
    mit der Achse (16) konzentrischen Führungen (6, 7,12,13) laufen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Führungsbahnen (1) mittels eines an ihrem inneren Ende angebrachten Armes (15) an die Achse (16) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsbahnen (1) mittels eines an den beiden Armen (15) angreifenden Kupplungsgliedes (18', 19, 20) miteinander verbunden werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende einer der Führungsbahnen (1) ein auf der kreisförmigen Führung (12) abgestütztes Laufrad (53) angeordnet ist, das zwecks Verschwenkung der Führungsbahn (1) verdrehbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (49) des Laufrades (53) nach der Mitte verlängert und mit einem Ritzel (48) versehen ist, das durch ein Zahnsegment (47) mittels eines in der Nähe der Säge angeordneten Handhebels (44) in Drehung versetzt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegung der Führungswagen (25) längs der Führungsbahnen (1) mittels mit schrägen Zähnen versehener Zahnstangen (58, 59) erfolgt, die bei ihrer Betätigung mittels der Handhebel (54, 55) durch gewichtsbelastete Nockenhebel (62, 63) angehoben und mit an den Führungswagen (25) angebrachten Zähnen zum Eingriff gebracht, werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Führungswagen mit einem am Hängeträger (28) des Traggestells verstellbaren Anschlag (43) zur Einstellung der Schnittlinie versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeträger (28) der Führungswagen (25) in einen feststehenden oberen Teil und einen um ein Gelenk (67') hochklappbaren unteren Teil unterteilt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sägetisch (65) -quer zur Schnittrichtung ein an der Oberfläche gewölbter Steg (66) angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC48351D 1933-03-02 1933-10-03 Vorrichtung zum Zufuehren der Werkstuecke auf Saegemaschinen, insbesondere auf Bandsaegen Expired DE638455C (de)

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DE (1) DE638455C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582658A (en) * 1947-09-08 1952-01-15 Tackett Joe Railroad tie dresser
US6502476B2 (en) 2000-12-13 2003-01-07 Eaton Corporation Transmission system utilizing centrifugal clutch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582658A (en) * 1947-09-08 1952-01-15 Tackett Joe Railroad tie dresser
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