DE1760749A1 - Stofflegemaschine mit einer hin und her bewegbaren Schneidevorrichtung - Google Patents
Stofflegemaschine mit einer hin und her bewegbaren SchneidevorrichtungInfo
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- DE1760749A1 DE1760749A1 DE19681760749 DE1760749A DE1760749A1 DE 1760749 A1 DE1760749 A1 DE 1760749A1 DE 19681760749 DE19681760749 DE 19681760749 DE 1760749 A DE1760749 A DE 1760749A DE 1760749 A1 DE1760749 A1 DE 1760749A1
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Description
Cutters Maohine Company, Ino. (US 655 *O/ - V?lo 24.7.1967)
Nashville. Tonnesaee. V.st.A. 5551)
Haaburg, der. 26. Juni 1968
Stofflegemasohine mit einer hin und her bewegbaren
Sohneidevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stofflegemasohine Λ
mit einer hin und her bewegbaren Schneidevorrichtung. Dabei werden unter "Stoff" in Sohiohten auslegbare
Materialbahnen verstanden.
Es sind bereits hin und her bewegbare Sohneidevorrichtungen
zum Schneiden von Materialbahnen, beispielsweise Stoff, bekannt (a. USA-Patentschrift 1 750 560), und es 1st auch
bereits die Kombination von hin und her bewegbaren Schneidevorrichtungen mit Stofflegemasohlnen bekannt (s. USA-Patentschrift 2 670 040, 2 727 571, 5 Ο94 319 und 3 233 *88)
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird ein sich drehendes scheibenförmiges Messer in einer horizontalen
Ebene bewegt, d.h., das Messer rotiert um eine vertikale Achse, um den senkrecht herabhängenden Stoff zu schneiden.
Ee sind keine Einrichtungen zur Halterung und Steuerung
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ORIGINAL INSPECTEO
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dee Stoffendes naoh den Sehneiden vorgesehen· Bel diesen
Vorrichtungen 1st es nicht BtSgIlOh1 die abgeschnittenen
Stoffbahnen In gewünschter Welse gleloha&ssig aufeinander
auszulegen. Ferner ergaben sioh mit den bisher bekannten
Vorrichtungen keine sicheren SohnlttfUhrungen, so daß alt erhebllohem Vereohnitt gereohnet werden rauflte. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, da β verhKltnlsmMssig komplizierte 8teuereinriohtungen
erforderlich sind« um die Vorrichtung an den immer größer
werdenden Stapel von abgeschnittenen Stoffbahnen anzupassen.
Ba 1st Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu
vermelden. Dies geschieht bei einer Stofflegemaschine mit einer hin und her bewegbaren Schneidevorrichtung erfindungsgemHas durch einen auf einem Tisch In LMngsriohtung hin
und her bewegbaren Rahmen mit einer sich etwa horizontal Ober den Rahmen erstreckenden Legeplatte, die eine freie,
einem Ende der Bewegungsbahn des Rahmens zugewandte Xante
aufweist, su der die Stoffbahn Ober die Oberfläche der Lageplatte htn verschiebbar 1st, durch eine nahe einem Ende der
Bewegungsbahn befestigte Greif vorrichtung sum Halten und
Entfernen des Endes der Stoffbahn von der Oberfläche der
Legeplatte und durch einen entlang der Legeplatte bewegbaren Messerkopf mit einem nahe der freien Kante der Legeplatte
angeordneten Messer. Mit Hilfe dieser Stofflegemasohlne
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lassen eich zuverlässig und sicher glelchmässige Schnitte
ausführen, und die abgeschnittenen Stoffbahnen können in
immer gleioher Weise aufeinanderfolgend zu einem Stapel aufeinander gelegt werden.
bei Erreichen der Greifvorrichtung unter eine zu dieser
gehörende, vertikal frei hin und her bewegbare und sich
über die Bewegungsbahn erstreckende Fangplatte führbar,
die bei Erreichen eines Endes der Bewegungsbahn des
einklemmendinfolge Schwerkraft auf deren Oberfläahe ruht»
und dl· Legeplatte ist um eine durchgehende horizontale
der sie duroh das Oewioht der Fangplatte nach unten
heraussohwenkbar 1st. Zur Begrenzung der nach unten J
gerichteten Schwenkbewegung der Legeplatte kann ein
\ Anschlag vorgesehen sein.
IAn eine siohere Halterung der Stoffbahn wahrend der
Bewegung des Rahmens sicherzustellen, kann die Fangplatte einen Fußteil aufweisen, dessen untere Fläche derart
geformt 1st, daB sie beim Herausbewegen des Rahmens aus der Greifvorrichtung an der Oberfläche der Legeplatte
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anliegt.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben aioh aus der folgenden Beschreibung der Figuren, die ein
AusfUhrungsbelspiel der Erfindung darstellen·
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Seitenansicht einer erfindungs· gemessen Stofflegenasohine, wobei einzelne Teile
weggelassen wurden. Dabei befindet sich die Stoff*» legeuasohlne nahe Ihrer hinteren Qrenze der Bewegungsbahn und die Greifvorrichtung an der vorderen Orenze
ihrer Bewegungsbahn·
Flg. 2 zeigt einen Teil einer Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Stofflegenasohine.
vertikale einstellbare Befestigungseinrichtung, durch die der Legerahmen alt den bewegbaren Rahmen
verbunden lat.
Flg. 4 feeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie
4-4 aus Flg. 2·
Flg. 5 zeigt einen Tellsohnltt entlang der Linie 5-5 aus
Fig. 4.
Flg. 6 zeigt einen Teilsohnltt entlang der Linie 6-6
aus Fig. 4.
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Pig« 7 zeigt den unteren Teil der Schneidevorrichtung gemüse der Linie 7-7 aus Pig. 5.
Pig. 8 zeigt vergrößert einen Schnitt durch einen Teil
der Legeplatte und das Messer ohne die Schneidführungen.
Pig. 9 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 8, jedoch mit
Schneidführungen.
Pig.10 zeigt vergrößert einen Schnitt durch den unteren €
Tell dee Legerahmens, der sich auf die Orelfvorrichtung zu bewegt.
Pig. 11 zeigt eine Ansicht ähnlich wie Fig. 10, wobei
die Legeplatte mit der Fangplatte am vorderen Ende der Bewegungebahn zusammenwirkt, um das
Schnittende des Stoffes von der Legeplatte herunterzubewegen·
Pig.12 zeigt eine weitere Ansieht Hhnlioh den Figuren
10 und 11, wobei die Fangplatte das Schnittende des Stoffes festhält und die Legeplatte sich von μ
der Orelfvorriohtung entfernt·
Fig. ljjzeigt die Teilansicht des linken Endes des Lege»
rahmens und der Oreifvorrichtung gemüse Figo 10.
In den Figuren 1 und 2 1st eine Stofflegemaschine mit einem bewegbaren Rahmen 20 dargestellt, der mit HiITe von rechten
Rädern 21 und linken Rädern 22 in Längsrichtung auf einem Tisch 24 hin und her bewegbar ist. Die reihten Räder 21
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sind alt Hilfe von Rillen auf einer Schiene 25 geführt,
die in ttblloher Heise auf der rechten Seite des Tisohes
ruht, während die linken Rüder auf der PlKohe des Tisohes
rollen.
Wie in Figur 1 zu erkennen, 1st eine Stoffvorratsrolle 27
auf einen Stoffrollentrlger 28 an bewegbaren Rafti-ten 20
befestigt· Eine Stoffbahn 30 wird abgewickelt und von
der Vorratsrolle 27 über eine Vieisahl von Führungsschienen
31 und 32 und eine obere Führungsrolle 33 geführt. Die
Vorratsrolle 27 wird vorzugsweise eit nicht dargestellten
Einrichtungen derart angetrieben» daft die Spannung in der auszulegenden Bahn 30 ein MinleuB ist· Die obere Rolle 33
kann je nach Erfordernis angetrieben oder nioht angetrieben
sein.
Aa vorderen Ende des bewegbaren Rahmens 20 ist ein vertikal
hin und her bewegbarer Legerahoen 35 befestigt. Die gegenüberliegenden Enden dieses Legerahaens weisen Führungsrollen
36 auf, die in vertikal angeordneten, IKnglloh geschlitzten Schienen 37 geführt werden, welohe an gegenüberliegenden
Selten des vorderen Endes dee bewegbaren Bahnen* 20 befestigt sind.
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In Lagern im Legerahmen 35 i«t drehbar eine durchgehende
Ritzelwelle 38 gelagert. Die Enden dieser Ritzelwelle weisen Ritzel 39 auf, die In an den vorderen Kanten der
Schienen 37 angeordnete Zahnstangen 40 eingreifen. Außerdem 1st am reohten Ende der Ritzelwelle 38 ein
Handgriff 41. zur manuellen Drehung der Ritzelwelle vorgesehen, womit die Ritzel 39 vertikal entlang den Zahn«
stangen 40 bewegt werden können und dadurch den Legerahmen 35 bezüglich das bewegbaren Rahmens 20 heben oder
senken.
Um den Legerahmen 35 in irgendeiner gewünschten Höhenet el lung festzuhalten, sind am Legerahmen 35 ein Paar
Klinken 43 und 44 schwenkbar befestigt, die wechselweise
In die vertikale Klinkstange 45 eingreifen, welche am
vorderen Ende des bewegbaren Rahmens 20 starr befestigt -
1st (s. insbesondere Figur 3)·
Am Legerahmen 35 ist eine sich durchgehend Über diesen
erstreckende Stoff-PUhrungsfläohe 47 befestigt, deren
oberes Ende etwa vertikal angeordnet 1st, während der untere Teil gebogen und zum vorderen Teil der Naschine
hin gewölbt 1st. Ander unteren Kante der Stoff-FUhrungsflache
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ist nit Hilfe eines lMngliohen klavierbandartigen Scharniers
48 schwenkbar die Legeplatte 50 befestigt. Der größte Teil
dieser Legeplatte 1st in seiner nonnalen Arbeitsstellung
etwa horizontal angeordnet. Er wird in dieser Stellung von einer oder mehreren Blattfedern 51 gehalten, die an
der RUokseite der Stoff-PUhrungsfläche 47 befestigt sind
und sich naoh unten erstrecken und gegen den angelenkten Teil der Legeplatte 50 drücken. Die Spannung der Feder 51
kann beispielsweise mit Hilfe der Einstellschraube 52 reguliert werden. Zur Begrenzung der nach unten gerichteten
Sohwenkbewegung der Legeplatte 50 in eine Lage etwas oberhalb der obersten Sohioht des ausgelegten Stapels 63 ist
an der Stoff-PUhrungsfläohe 47 ein Anschlag 52 befestigt»
der unter die Legeplatte 50 reicht (s. beispielsweise
Pig. 11).
Eine durchgehende Transportrolle 54 mit sehr rauher Ober·»
fläche, beispielsweise aus gerändeltem Gummi, wird an
ihren gegenüberliegenden Enden von Hollenarmen 55 gehalten,
deren obere Enden um Schwenkzapfen 56 schwenkbar an gegenüberliegenden Enden des Legerahmens 35 b"festigt sind. Die
Rollenarme 55 werden durch Federn 57 nach unten gedrückt,
um die Transportrolle 54 gegen die Legeplatte 30 zu pressen.
Die Transportrolle 54 kann sich frei in einer Richtung,
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nämlich im Gegenuhrzeigersinn geroäse dem Pfeil in
Pigc 12 drehen« Sie dreht eich Jedoch nioht in entgegengesetzter Richtung«. Wie era besten in den FIg, Ht 10, 11
und 12 zu erkennen ist, wird die Stoffbahn 30 von der
Führstange 32 naoh unten zwischen die Transportrolle 54
und die Legeplatte cjQ gezogen« von wo sie über die Ober■■
fläche der Legeplatte 50 u^d dann über die dur^g^i^nde
freie Kante 60 der Legeplatte 50 verläuft. "Vrch ί· η
,■r*uo;: der Transportrolle 51* auf die Stofft^Vv* ge,;;·" dl*
„..egeplatte ^O kann die Stoffbahn ^O slcn n·,:- r.och vjrne
dber' ^ie Legeplatte 5^ bewegen und nicht i?. er.
ier Richtung gezogen werden.
Ir; U'.?r; Flg., 1 und 10 bis -O ist eine Or»;if:<urri ehr-.<;>£
;;2 f r die Stoffbahn dargeatellc, die In ir^;-:::ai'■·.:.-
:·ο.·" /or Jem Leger^iimen 20 auf ^tJi.- Tin ih 2i>
t;f..; ■■.■ ■.': '. --ß
Άΐ . JiTi sowohl aas vorder-- L'nde aei Be^«-^;.. .. ;·ί ι,η. . ^h λ
.--:-.: ie 2G dia euch die ,,«ige der Vorder^ .■ ■ · ^ : ,"',:
* nt en *'■ 5 festgelegen Die Grsif^n)*-· ..■ . ..-.
dargestellten Weise an Tisch 24 befestigt sein.
Die Pangplatte 70 erstreckt sich durchgehend über den
Tlsoh 24 und weist an ihren gegenüberliegenden finden
Stutzen 71 mit Rollenlagern 72 auf, die in den vertikalen
Führung« bahnen 65 der Stützen 64 laufen» An der Außenseite jeder Stütze 71 ist eine Tatze 74 befestigt. Diese hat
die in den Figuren 1, 10, 11 und 12 gezeigte Form und
weist eine kurze, etwa waagerechte Oberkante 73, eine
längere Orundflache 76 und eine nach unten zur
Stütze 64 hin abfallende vordere Kante 77 auf, die die Oberkante 75 mit der Grundfläche 76 verbindet. Die
hintere Kante 78 der Tatze 74 fällt ebenfalls von der
Oberkante nach unten und zur Stütze 64 hin ab und reicht bis zur Qrundflache 76.
Die Tatze 74 an jedem Ende der Pangplatte 70 arbeitet mit einer vertikal fluchtenden Eingriffsrolle 80 zusammen,
die von einem Nockenhebel 81 getragen wird, welcher mit Hilfe eines Schwenkzapfens 82 schwenkbar am Legerahmen
55 befestigt ist. Darüber 1st in der Bewegungsbahn des
Nockenhebels 81 am Legerahmen 35 eine vertikal einstellbare
Änschlagsoliraube 84 vorgesehen, durch die die Aufwärtsbewegung des Nockenhebels 81 begrenzt werden kann, was später
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- ii ->
genauer beschrieben werden wird. Die untere Bewegung3grenze der Eingrifferolle 80 wird durch einen Nookenansohlag 85
festgelegt.
vor* «en gegenüberliegenden Stützen 71 wird drehbar eine
durchgehende Ritzelwelle 86 getragen, Deren gegenüberliegende Bnden weisen außerhalb der Stützen 71 Ritzel 87 auf, die
in senkrecht angeordnete, an den Ständern 64 befestigte %
Zahnstangen 88 eingreifen. Die Ritzel 67 und die Zahnstangen
86 dienen dazu, die Fangplatte 70 während ihrer vertikalen
Hin- und Herbewegung entlang der Stützen 64 in waagerechter
Stellung zu halten«
Die Greifvorrichtung 62 mit den Tatzen 74 und den Eingriffsrollen 80 hat etwa denselben Aufbau wie die Greifvorrichtung,
welche in der Patentanmeldung P 16 35 425,9 beschrieben wurde.
mr Fuß der Fangplatte 70 hat eine Grundfläche 73, die nach
eben von den Ständern 64 weg geneigt ist <, Der Fuß ist mit
:uihr rauhem Material 89, beispielsweise Gummi, bedeckt,
;;r. sin besseres Greifen der Stoffbahn J-O durch die Fangr;3atte
7 0 zv ermöglichen.
S 7 t 0 '
Die Schneidvorrichtung gemäas der Erfindung enthKlt einen
Messerkopf 90, der auf einem Paar Innerhalb des Legerahmens
25 befestigter PUhretangen 91 und 92 mit sehr glatter Oberfläche hin und her verschiebbar 1st. Der Messerkopf 90
trägt ein drehbares scheibenförmiges Messer 94, das auf
einer Messerwelle 93 befestigt ist. Diese ist drehbar
im Messerkopf 90 gelagert und trägt ein Zahnrad 96, das
^ mit einem großen auf einer Zahnradachse 98 befestigten Zahnrad 97 kämmt. Die Zahnradachse 98 trägt ferner ein
Kettenrad 99 mit einer Kette 100, die um äußere Kettenräder 101 und 102 geführt ist, welche drehbar im Messerkopf 90 befestigt sind. Der rechte Teil der Kette 100
erstreokt sich um ein mitlaufendes, am rechten Ende des Legerahmens 25 befestigtes Kettenrad 102 und führt
dann zurück zum Messerkopf 90, wo er an dessen reohter Seite bei 104 befestigt 1st.
Der linke Teil der Kette 100 erstreckt sich vom Kettenrad 101 um ein angetriebenes, an der linken Seite des
Legerahmens 25 befestigtes Kettenrad I05 und verläuft
dann zurück zur linken Seite des Messerkopfes 90, wo er bei 106 befestigt ist« Das angetriebene Kettenrad
105 wird mit Hilfe eines an der linken Seite des Legerahmens y-j befestigten Elektromotors 108 über eine Trans-
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mission 107 angetrieben„
Der Messerkopf 90 ist nach vorne geneigt, so daß das
Messer 94 einen Winkel zur Vertikalen bildet. Der untere
Teil des Messers ist in geringem Abstand von der freien Kante 60 engeordnet und erstreokt sich nach hinten unter
die Legeplatte $0, so deß er in einer günstigen Schnittstellung ist» auch wenn die Stoffbahn 30 etwas durchhängt„
was beim Legevorgang unvermeidlich geschiehtβ
Die PUhrstangen 91 und 92 verlaufen parallel zur freien
Kante 60, so daß das Messer in glelchmSssigem Abstand
von der freien Kante 60 einen durchgehenden Schnitt durch die Stoffbahn ausführt (s, insbesondere Figo 4, 8 und 9)»
Am oberen Teil des Messerkopfes 90 befindet sioh ein
Schelthebel 110 zur Betätigung von drei Begrenzungsschaltern
iii, 112 und 113 *n den gegenüberliegenden aalten des f
Lögerahmens 35. Da beide SchaltersMtze 111, i12 und
an der linken und der rechten Seite der Mas: nine en,.
.-:;jri»ohende Aufgaben heben,, ist nur der an dor- lir-k»--;'.
: · Li--- aer Maseru r.e vorges ^-,ene Schalters «ti ■■:>! : 3 lärai,.
■ - · ·. -. ".;iri?t. As. ie 1:·ΛΠα "ίϊ; i >■ I bis 1 i j5 β !"!>■· '.3^Sf1- · ''"-,i--,.
BAD OtV'uiKA
glelohseltig duroh den Schalthebel 110 betätig*. Der
Schalter 111 stoppt den Elektromotor 108 und betätigt die Motorbremse. Der Schalter 112 betätigt die Antriebseinrichtung zur Vorwärtsbewegung de« bewegbaren Rahmens -10.
Der Sohalter 113 kehrt die Drehrichtung des Elektromotors
108 für den nächsten Durchlauf des Messerkopfes 90 um.
Der Sohalter l?0 kann zur wahlweise» automatischen oder
manuellen Bedienung der Schneidevorrichtung betätigt werden.
Zum manuellen Anlassen des Elektromotors 106 dient der
Druoksohalter
Vorn am Messerkopf 90 ist eine sloh vor dem rotierenden
Messer 94 nach unten erstreckende Schutzplatte 115 befestigt.
D%r untere Teil dieser Schutzplatte geht in eine C-furmlge
Schneidführung 116 über» die einander gegenüberliegende
Arme 117 und 118 aufweist. Diese Arme 117 und 118 haben leicht gebogene Kanten, die nach hinten zu ihren Enden
unter die Legeplatte 50 abfallen. Die äußeren Enden der Arme 117 und 118 haben Jeweils einen Fuß II9 und 120 mit
stumpf umgebogenem Ende. Wie Fig. 9 zu entnehmen 1st,
befindet sich Jeder Fuß, beispielsweise der rechte FuS 119,
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» 15 -
in normaler Arbeltsstellung unter der Legeplatte 50
und hinter der freien Kante 60. Die umgebogenen Enden dienen als Schutz vor den Messerkanten. Ferner bilden
sie einen zusätzlichen Halt unter der Legeplatte 50,
falls die Federn 51 versagen oder die Spannung im Stoff die Legeplatte 50 nach unten drückt.
Die Arme 117 und 118 erstrecken sich quer über die Bahn μ
des Messers 91* und ziehen die von der freien Kante 60
herabhängende Stoffbahn 30 nach vorn in die Bahn des
Messers 94, und zwar ist je nach Bewegungsrichtung des
Hessers 94 entweder der Arm 117 oder der Arm 118 der
vordere.
Zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des Legerahroens 20
ist ein Anschlag 125 en der Greifvorrichtung 62 befestigt,
der mit des nechlag 126 zusammenarbeitet, der vorn am
Barisjer 20 b€ -stlgt ί-it und in Längsrichtung ciit dem "
Ansohlag 12$ luuhtet» Ist der Rahmen 20 selbst angetrieben,
so l-anr, der Anschlag J<2i>
8lr Schalter ausgebildet «ein,
tfuroh ' ' die B#-wegi.!-?-:y*ricbtung des Rabjnens 20 umgekehrt
.-■ .. i seinr- Be^ gi.;n^i.;: -^hwindigkei t na«::h dem Lösen der
I.- ;-■■ ;{i,7 ■■<'■.· e f, ; vo:i u·-. f?reirirorrlchtung 6? erhöht wird.
BAD OBlGlNAU
~ 16 ■-
Ferner kann bei selbstangetriebenem, bewegbarem Rahmen 20
ein weiterer Umkehreohalter 128 (Fig. 1) am Rahmen befestig*.
sein, der am hinteren Ende der Bewegungsbahn von einem am
Tisch 24 befestigten Betätigungshebel 29 betätigt wird. Bei Betätigung des Umkehrs ehalte rs 128 wird tfer bewegbare
Rahmen angehalten und die Bewegungsrichtung cer Antriebs
einrichtungen für den Rahmen umgekehrt. Gleichzeitig wird ^ der Elektromotor 108 automatisch angelassen.
Im Betrieb der in den Zeichnungen dargestellten Stofflegemaschine bewegt sich der Rahmen 20 in Längsrichtung über
eine bestimmte Strecke auf dem Tisch 24 hin und her, um Stoffbahnen von gewünschter Länge zu legen und zu schneiden.
Es wird nur eine Greifvorrichtung 62 am vorderen Ende der Bewegungsbahn benötigt, die das Schnittende der Stoffbahn
63 hält· Erreicht der Rahmen 20 das hintere Ende seiner
Bewegungsbahn (β. Fig. 4), so wird die Stoffbahn geschnitten W und die gelegte Bahn fällt auf den Stapel 63, so daß alle
hinteren Kanten vertikal fluchten. Der Rahmen 20 läuft dann Im"Leerlauf" nach vorn, d.h. er bewegt sich nach vorn ohne
Stoff zu legen und hält nur das Schnittende der Stoffbahn 50 auf der Legeplatte 50 bl« diese mit der Oreifvorrichtung
62 in Eingriff kommt, wodurch das Schnittende entfernt und gehalten wird. Der Zweck dieses Vorganges besteht darin, jede
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~ 17 -
Bahn so zu schneiden und zu legen, daß die gleiche
Oberfläche Jeder geschnitt.Gnen Stoffbahn 30 im Stapel
6? immer nach unten weist, während die gegeiiberllegende
Oberfläche der geschnittenen Stoffbahn immer nach oben
weist.
Es hat sich gezeigt« daß dieses Verfahren zum Legen und
Schneiden von Stoffbahnen den üblichen Wende ti 3ch-Stofflegemaschinen überlegen 1st, da der Stofflegerohmen 20
vorzugsweise selbst angetrieben und die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sowohl bei der Vorwärts- als auch
bei der Rückwärtsbewegung hohe Geschwindigkeiten möglich «Ind.
Zur genaueren Beschreibung des Bewegungsablaufes gemäs«
der Erfindung sei eine Ausganesfttellung angenommen, wie
sie in Flg. 11 dargestellt 1st. Die Fangplatte 70 hält
das Schnittende der Stoffbahn 30 und der Rahmen 20
«
beginnt sich nach hinten in Richtung des Pfeiles zu
bewegen, um eine Stoffbahn zu legen. Erreicht der Rahmen
20 das hintere Ende seiner Bewegungebahn, wie in Flg. 4 dargestellt so wird der Schalter 128 sun Anhalten des
Rnhmene 20 und zun Ahlassen des Elektromotors I08 betätigt.
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wodurch das Kettenrad I05 und die Kette 100 angetrieben
werden. Wenn die Kette 100 den Messerkopf 90 Über den
TIaoh 24 bewegt, werden außerdem die Kettenräder 101»
99 und 102 gedreht, die das Messer 94 mit gegenüber der
Kette 100 wesentlich vergrößerter Geschwindigkeit über die unterschiedlich großen Zahnräder 97 und 96 antreiben.
Ist die Stoffbahn vollständig durchschnitten, so fällt der gelegte Teil auf den Stapel 63. Der Messerkopf 90
verbleibt auf derjenigen Seite des bewegbaren Rahaens 20,
auf der er sich nach Beendigung des Schnittes befand. Die betitigten Schalter Hl* 118 und 113 stoppen den
Elektromotor 108, kehren dessen Drehrichtung für den
nlfchsten Schnitt ua und starten die Antriebseinrichtung
sur Bewegung des Rahaena 20 nach vorn Über die gelegten
Stoffbateien 63 sur Greifvorrichtung 62 hin, ohne daβ
ein Legevorgang erfolgt. Das Schnittende der Stoffbahn 30 wird Bit Hilfe der mar in einer Rlohtung drehbaren
Transportrolle 54 auf der Legeplatte 50 gehalten, wo·
bei sich die Sohnlttkante dar Stoffbahn nahe der freien Kante 60 der Legeplatt· 50 befindet.
Oibt der Rennen 20 den Betätigungshebel 129 tvl, so
kann« falls gewünacht. Über den Schulter 128 die Oeeohanedigkeit des Rahaens erferv':
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Gelangt der bewegbare Rahmen 20 zur Greifvorrichtung 62
(Fig. 1 und 10), so berührt die EingriffsroUe 80 die
vordere Kante 77 der Tatze 7k a Do die nach unten gerichtete
Schwenkbewegung des Nockenhebels 81 durch den Anschlag
aegrsnzt wird, bewirkt die Vorwärtsbewegung rieH bewegbarer.
Rahmens 20 ein Anheben der Tatze Jk zusammen mit der
Eingriffsrolle 80, wobei sich letztere entlang der ^
vorderen Kante 77 und der Grundflache 76 vorwärts bewegt.
Die sich hebende Tatae 7k trHgt die Stutzen Jl und die
Fangplatte 70, die in den Führungebahnen 65 der Stander
nach oben bewegt werden. Hat sioh der Rahmen 20 so weit nach vorn bewegt, daß die Betätigungsrolle 80 soweit unter
die Grundfläche 76 geführt ist, daß sie von der Tat?,*
freikommt, so sinkt die Fangplatte 70 auf die Legeplatte
ab (s. Fig. 11). Das Gewicht der herabfallenden Fangplatte 7' schwenkt die LegerJ.ßtte 50 um das Scharnier 48 soweit
nach unten, daß sie auf den Anschlag 53 trifft. Dann
befindet sich die Schnittkante der Stoffbahn JO etwas
oberhalb der obersten gelegten Stoffbahn des Stapels 63.
In dieser Lage berührt der Anschlag 126 den Anschlag 125
am vorderen Ende der Bewegungsbahn des bewegbaren Rahmens 20, Die Bewegung des ßahinena 20 wird dann entweder von
hand oder von Steuereinrichtungen, beispielsweise einem mit dem Anschlag 126 verbundenen Umkehrschalter, umgekehrt.
. BAD 10^382/0446
Da der Reibungskoeffizient des den Pufl bedeckenden
Materials 89 wesentlich größere) s der der glatten Oberfläche der Leseplatte 50 1st, wird das Schnittende
der Stoffbahn j50 von der geneigten Fläche des Pusses 75
der Pangplatte 70 gehalten» wenn sich der Rahmen 20 von der Greifvorrichtung 62 fortbewegt. Die Stoffbahn
wird dann von der Legepl&tte 50 herabgezogen νηά leicht
und gleichmäesig auf den Stapel 63 gelegt.
Hat sich die Legeplatte 50 vollständig unter der Fangplette 70 herausbewegt, so wird si« von d»*r Peder 5I
nach oben in ihre normale Arbeitsstellung gebracht (Plg.XJ?).
Bein Bewegen des bewegbaren Rahmens 20 r.aoh hinten wird das Schnittende der Stoffbahn JO von der Pangplatte 70
gehalten, während die Stoffbahn von der angetriebenen Vorratsrolle 27 übor die Legeplatte 50 bewegt wird, wobei
die Transportrolle 54 sich frei In Legerichtung dreht
fc und die Stoffbahn gegen die Legeplatte 50 drückt und
RUckwKrtsbewegungen verhindert.
Wie Pig. 12 zu entnehmen ist, heben sich Pangplatte 70 und Tatze 74 allmählich mit der Vergrößerung des Stapels
gelegter Stoffbahnen. Ist die Vergrößerung ausreichend, so berührt der Nockenhebel 81 die Anschlagschraube 84,
109882/0446
wenn die Eingriffsrolle BO sich über die Oberkante 75
der Tatze 74 bewegt. Dadurch wird dar Legerahmen 35 um
ein gewisses Stück nach oben bewegt. Er wird in jeder der aufeinanderfolgenden Stellungen von einer* der Klinken
43 oder 44 gehalten, die in entsprachende Zähne der Klinkstange 45 am bswegberen Rähinen 20 eingreifen. Diese Einstellvorrichtung ist ebenfalls in der bereits erwähnten -Patentanmeldung P 16 35 425.9 beschrieben.
Bei weiterer Bewegung den bewegbaren Rahmens 20 nach
hinten wird die Stoff bahr; auf dem Stapel 63 ausgelegt.
Erreicht der Rahmen 20 das hintere Ende seiner Bewegungsbahn, so wird er angehalten, und es erfolgt ein neuer
SchnittVorgang durch die Rüokbewegung des Messerkopfes
entgegen der vorhergehenden Sohneidrichtung. Damit ist ein Durchlauf beendet, und es erfolgt ein neuer Zyklus.
Nach dem Lesen diener Beschreibung ergeben sich für den Fachmann verschiedene Abwandlungen und Änderungen,
die jedoch alle unter die Erfindung fallen,
su:sch.
BAD
109882/0448
Claims (1)
- Cutters Machine Company, Inc (US 655 4OY - prio 24.7,1967 Nashville, Tennessee. V .St. A. 5551)Hamburg, den 26r Juni 2968Patentansprüche1. Stofnagemaschine mit einer hin und her bewegbaren Schneidevorrichtung, gekennzeichnet durch einen auf einem Tisch (24) in Längsrichtung hin und her ^v1 egbaren Rahmen (20) mit einer sich etwa horizontal über den Rahmen (20) erstreckenden Legeplatte (50), die eine freie, einem Ende der Bewegungsbahn des Rahmens (20) zugewandte Kante (60) aufweist« zu der die Stoffbahn (}0) Über die Oberfläche der Legeplatte (50) hin verschiebbar 1st, durch eine nahe einem Ende der Bewegun^sbahn befestigte Greifvorrichtung (62) zum Halten und Entfernen des Endes der Stoffbahn (50) von der Oberfläche der Legeplatte (50) und durch einen entlang der Legeplatte (50) bewegbaren Messerkopf (90) alt einem nabe der freien Kante (60) der Lege plat te (50) angeordneten Messer (94).2. Stofflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Legeplatte (50) bei Erreichen der Greifvorrichtung (62) unter eine zu dieser gehörende, vertikal frei hin und her biegbare und sich über die Bewegungsbahn erstreck ,.iide Fangplatte (70) fUhrbar ist.109882/0446 bad originaldie bei Erreichen eines Endes der Bewegungsbahn des Ranoens (20) die Stoffbahn (20) zwischen sich und der Legeplatte (50) einklemmend Infolge Schwerkraft auf deren Oberfläche ruht, und daß die Legeplatte (50) um eine durchgehende horizontale Achse (48) schwenkbar am Rahmen(20) befestigt ist und durch Federdruck in eine etwa horizontale Lege« stellung kommt, au« der sie durch das Gewicht der λPengplntte (.70) nach unten he raues chwenkbar 1st.3. StofflegeBaechine naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (53) *ur Begrenzung der naoh unten gerichteten Scnwmkbewegung der Legeplatte (50) vorgesehen 1st.4. Stofflegemaaohlne naoh Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß dia Fangplatte (70) einan PuS-έ tail (73) aufweist, deaeen untare FlÄcbe derart *geformt ist, 0*3. sie beitt Herauabewegen 6m* lUhaens (20) aus der öreifvorrichtung (62) an dar Ober« fläohe der Legeplatte (50) anliegt.5. Stofflegeautschina naoh einen der Anspruch· 1 bis 4, oladurchgpkennzeicnnet, dafl das Massar (94) gegen diaBAD108812/0(4«UfVertikale geneigt 1st und die Schneidebene sich von unterhalb der Legeplatte (50) an deren freier Kante (60) vorbei nach oben Von der Legeplatte (50) fort erstreckt.6· Stofflegemaschine nach einem der Anspruchs l bis 5· dadurch gekennzeichnet, daß eine In nur elnsr Richtung drehbare Transportrolle (54) zum Halten und zum Bewegen der Stoffbahn (30) auf der Oberfläche der Legeplatte (50) zu deren freier Kante (60) hin vorgesehen 1st.7. Stofflegemaechine nach einem der Ansprüche I bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß am bewegbaren Rahmen(20) ein vertikal hin und her bewegbarer Legerahmen (35) angeordnet ist, der in verschiedenen Hünen feststen« bar 1st und die Legeplatte (50) und den Messerkopf (90) tragt.8. Stofflegemasohine naoh einem der Ansprüche 1 bis 8» gekennzeichnet durch eine sieh vor und quer über die Schnittbahn erstreckende, am Messerkopf (90) befestigt· SchneldfUhrung (116), die die von der freien Kante (6Ö\ der Legeplatte (50) herunterhängende Stoffbahn (30)BAD ORIGINAL'109882/0446asergreifend in die Schireidbafcn reicht.9. Stofflegemaschine nach Anspruch 8, dadurcii gekennzeichnet, daß die Schneidführuns (ϊΐ6) eine gebotene Vorderkante (119; 120), die sich ve« einer Stella dicht seitlich neben dem Messer (94), gegenüber der fr^ieii Kante {60) der Legeplatte (f>0) über die Schneidbahn hlrwsg unter die Legeplatte (fjO) erstreckt.su:sch.BAD ORIGINAL 109882/QU6at.Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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