DE124828C - - Google Patents
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- DE124828C DE124828C DENDAT124828D DE124828DA DE124828C DE 124828 C DE124828 C DE 124828C DE NDAT124828 D DENDAT124828 D DE NDAT124828D DE 124828D A DE124828D A DE 124828DA DE 124828 C DE124828 C DE 124828C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/001—Safety devices for guarding the human operator of punch presses or like machine tools performing an opening and closing travel
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einer Schutzvorrichtung für Stanz-
und andere Pressen und bezweckt, Verletzungen der Arbeiter dadurch zu vermeiden, dafs die
Schutzvorrichtung vor dem Locheisen auf- und abwärts bewegt wird und die Bewegung
des letzteren unterbricht, sobald sie mit der Hand des Arbeiters oder mit einem sonstigen
Hindernifs in Berührung kommt, die Locheisenbewegung jedoch freigiebt, sobald das Hindernifs
beseitigt ist. Dabei kann die Schutzvorrichtung auf beliebige Weise angetrieben werden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Schutzvorrichtung bei einer Stanzpresse mit
Maschinenbetrieb gezeigt; die Treibkraft für die Schutzvorrichtung wird von der Maschinenantriebswelle
abgeleitet. Die Presse kann hierbei gewünschtenfalls ununterbrochen laufen, wodurch der Arbeiter entlastet wird und die
volle Leistungsfähigkeit der Presse erhalten bleibt.
In Fig. ι ist die Vorderansicht einer mit der Schutzvorrichtung ausgestatteten Stanzpresse mit
Maschinenbetrieb, welche die Schutzvorrichtung in der oberen oder Ruhelage zeigt, dargestellt.
Fig. 2 ist eine ebensolche Ansicht, welche die Antriebskupplung im Schnitt und die Schutzvorrichtung
in der gesenkten oder Schutzlage zeigt. Fig. 3 zeigt die Lage der Theile der Schutzvorrichtung,
wenn sie gegen ein Hindernifs trifft. Fig. 4 ist eine theilweise Vorderansicht,,
weiche eine abgeänderte Form der Schutzvorrichtung zeigt. Fig. 5, 6, 7 und 8 sind
Verticalschnitte nach den Linien 5-5, 6-6, 7-7 (Fig. 1) bezw. nach Linie 8-8 (Fig. 2).
Fig. 9 ist eine Endansicht der Pressentreibwelle nebst Verbindungstheilen von der den
Fig. 5 und 8 entgegengesetzten Seite aus gesehen.
Die vorliegende Stanzpresse für Metalltafeln oder andere Materialien besteht im Wesentlichen
aus einer Grundplatte A, zwei Ständern B B, ferner aus einer auf die Grundplatte aufgesetzten
Matrize c, einem mit der letzteren zusammenwirkenden und auf einem vertical
verschiebbaren, an den Ständern geführten Querhaupt D aufgesetzten Locheisen d, einer
horizontalen in Lagern der oberen Ständerenden drehbar gelagerten ,und mit einem
Excenter, bezw. einer durch eine Stange el mit dem Querhaupt verbundenen Kurbel e versehenen
Treibwelle E, sowie aus einem auf dem einen Ende der W7elle aufgesetzten, durch
eine Kupplung mit derselben verbundenen oder von derselben gelösten, ununterbrochen
rotirendem Treibrade F. Alle diese Theile können beliebiger Construction sein.
Die in der Zeichnung dargestellte Kupplung ist von bekannter Construction und besteht
aus einer Kuppelstange g, welche der Länge
nach drehbar in der Welle gelagert ist und in eine der Aussparungen der Treibradbohrung
(Fig. 2 und 6) einzugreifen vermag, ferner aus einem nach abwärts gerichteten, am Innenende
der Kuppelstange angeordneten Schwungarm g'2 und aus einer den letzteren mit einem Halsring
der Welle verbindenden Feder gs (Fig. 5).
Wird die Kuppelstange so gedreht, dafs sie nicht mit einer Aussparung des Treibrades in
Eingriff steht, so ist die Feder gespannt und das Treibrad dreht sich, ohne die Welle in
Drehung zu versetzen. Bei Freigabe des Schwungarmes wird dieser mit der Kuppelstange
durch die Feder so gedreht, dafs die Kuppelstange in eine der Aussparungen des Treibrades eingreift, wodurch das Rad und die
Welle mit einander gekuppelt und die Welle gedreht wird.
Der Schwungarm g2 der Kupplung vermag mit einem senkrecht verschiebbaren Anschlagarm
H in Eingriff zu treten und wird durch diesen entkuppelt. Der Anschlagarm ist mit
seinem Rückende am Ständer B1 drehbar gelagert
und wird, wenn er frei ist, durch eine Feder h nach abwärts gezogen, so dafs sein
Vorderende den Schwungarm g1 freigiebt (Fig. 8). Ein sich nach abwärts erstreckender
Ansatz des Anschlagarmes H steht in Eingriff mit dem kürzeren Arm hl eines am Ständer B1
schwingend gelagerten Winkelhebels H1, dessen nach aufwärts gerichteter längerer Arm /23 mit
einer seitlich aus demselben hervorstehenden Rolle oder dergl. /2* versehen ist, welche abwechselnd
auf einer am oberen Ende eines in einer Führung i des Ständers i1 senkrecht verschiebbaren
Schlittens / vorgesehenen schrägen Fläche i1 und auf einer unter dieser angeordneten
senkrechten Fläche i'2 (Fig. 7) zu laufen vermag, und zwar greift beim Heben des.
Schlittens die schräge Fläche gegen die Rolle an und führt dieselbe auf die senkrechte
Schlittenfiäche über, wodurch der Hebel H1
so gedreht wird, dafs er den Anschlagarm H in die Arbeitslage überführt.
Wird der Schlitten aber so weit gesenkt, dafs seine senkrechte Fläche die Rolle /i4 frei- j
giebt, so wird der Anschlagarm H durch die Feder /; nach abwärts gedreht und der obere
Arm /13 des Hebels H1 zurückgeschwungen.
Dadurch wird der Kuppelri'ng g'2 freigegeben,
und die Welle mit dem Treibrad gekuppelt.
Die Abwärtsbewegung des Schlittens erfolgt unter der Wirkung seines Eigengewichts,
welche erforderlichenfalls durch eine den Schlitten mit dem Ständer B1 verbindende
Feder j (Fig. 7) unterstützt wird.
Die Aufwärtsbewegung dagegen wird durch den das Locheisen antreibenden Mechanismus
bewirkt, und zwar bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform vermittelst eines
unterhalb der Treibwelle quer zur Pressenvorderseite angeordneten Schwunghebels /C, in
dessen Schlitz kl ein Stift k'2 des Schlittens/
eingreift. Seinen Antrieb erhält dieser Schwunghebel K von einem an der gegenüberliegenden
Maschinenseite auf der Welle angeordneten Daumen /c3 aus (Fig. 1, 2 und 3), auf welchem
eine Rolle /c4 am zugehörigen Hebelarm läuft.
In seiner oberen Lage wird der Schlitten durch einen am Ständer Bi schwingend gelagerten
und zum Eingriff mit einem Stift bezw. einer Widerlagsfläche Z des Schlittens geeigneten Sperrhebel L erhalten. Wie aus
Fig. 5 und 8 ersichtlich, erstreckt sich der Stift I durch einen Schlitz Z1 der Schlittenführung
und der Sperrhebel L wird durch eine Spiralfeder Z2 in nachgiebigem Eingriff mit
dem Stift bezw. der Widerlagsfläche Z gehalten. Der andere, nach rückwärts sich erstreckende
Arm des Sperrhebels Z ist durch eine Stange m mit dem Freigabehebel M verbunden,
durch dessen Niederdrückung der Sperrhebel L den Stift bezw. die Widerlagsfläche
des Schlittens freigiebt (Fig. 8), worauf dann der Schlitten frei nach abwärts zu gleiten
vermag.
Obgleich dieser Freigabehebel in der Zeichnung als an der Grundplatte A der Presse gelagert
gezeigt ist, in welcher Lage er vom Arbeiter von Hand bewegt werden müfste,
ist derselbe bei der praktischen Ausführung vortheilhaft am Maschinenfufs gelagert, so dafs
er als Fufshebel wirkt und der Arbeiter beide Hände für die Handhabung des Arbeitsmaterials
freibehält.
Vor dem Locheisen ist nun die die Wirkung der Kupplung für das Treibrad mit der
Welle regelnde Schutzvorrichtung N auf- und abwärtsgehend gelagert, und zwar erstreckt
sich dieselbe quer über die Vorderseite des Locheisens und ist am unteren horizontalen
Arm ο eines Winkelhebels o1 befestigt, welcher
am unteren Schlittenende drehbar gelagert ist. Der senkrecht nach aufwärts gerichtete Arm o2
dieses Hebels o1 erstreckt sich zwischen die
seitlichen Führungsschienen o3 o4 für den
Schlitten I und ist an der Aufsenseite seines oberen Endes mit Zähnen ρ versehen, die in
eine entsprechende Zahnreihepl an der Innenseite
der Führungsschiene o4 eingreifen (Fig. 3). Durch eine zwischen der letzteren und dem
oberen Theile des Hebelarmes o2 eingeschaltete Blattfeder q wird dieser Hebelarm für gewöhnlich
aufser Eingriff mit den Zähnen der äufseren Führungsschiene o4 gehalten.
Im Ruhezustande der Maschine befindet sich das Locheisen in seiner oberen Lage, die
Schutzvorrichtung nebst Zubehörtheilen nehmen gleichfalls ihre obere Lage ein und werden,
wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, durch den Sperrhebel L in derselben gehalten. Bei dieser
Lage der Maschinentheile ist das Treibrad von
der Welle entkuppelt und das Locheisen kann nicht angetrieben werden.
Zur Inbetriebsetzung der Maschine ist es erforderlich,
den Sperrhebel zurückzuziehen und die Schutzvorrichtung zu senken; dies wird,
wie oben angegeben, durch Niederdrücken des Freigabehebels M bewirkt. Befindet sich unterhalb
der Schutzvorrichtung nur die Materialtafel, so kann sich die Schutzvorrichtung N
und der mit ihr verbundene Schlitten I bis zu ihrer tiefsten Lage senken, in welcher die
schräge Fläche am oberen Schlittenende die Drehung des Hebels H1 zuläfst, so dafs dessen
Arm h1 sich senken kann und den Anschlagarm H vorn Kuppelarm g'1 freigiebt. Dadurch
wird aber das Antriebsrad mit der Welle gekuppelt und das Locheisen gegen die Stanze
hinbewegt zur Durchlochung des Materials. Während der Aufwärtsbewegung des Locheisens
werden dann die Schutzvorrichtung und der Schlitten gleichfalls durch den Daumen k3
gehoben, indem derselbe auf den Schwunghebel K wirkt.
Wenn sich der Schlitten / dem Ende seiner Abwärtsbewegung nähert, schwingt die schräge
Fläche an seinem oberen Ende den oberen Arm /i3 des Hebels H1 nach vorwärts und den
unteren Arm h1 desselben nach aufwärts, wodurch
der Anschlagarm H nach aufwärts in die Bahn des Kupplungsarmes g1 gehoben wird,
so dafs der letztere bei seiner Umdrehung in der Pfeilrichtung (Fig. 8) gegen den Anschlagarm
trifft und zurückgehalten wird, wodurch die Kupplungsstange nach der zur Entkupplung
der Welle vom Treibrad geeigneten Richtung gedreht wird.
Wünscht der Arbeiter die Pressenthätigkeit nach jedem Hub zu unterbrechen, so giebt er
den Sperrhebel L durch den Freigabehebel M frei zur Ingangsetzung der Presse und überläfst
dann den .Freigabehebel sich selbst, so dafs der . Sperrhebel den Schlitten in seiner
oberen Lage am Ende der folgenden Aufwärtsbewegung wieder sperrt. Ist dies geschehen,
so hält der Schlitten den Anschlagarm H in der Bahn des Kupplungsarmes g- und bewirkt
dadurch die Entkupplung und Arbeitsunterbrechung des Locheisens.
Wünscht nun der Arbeiter eine ununterbrochene Pressenthätigkeit, so hält er den
Sperrhebel L aufser Eingriff mit dem Schlitten
durch fortgesetztes Niederdrücken des Freigabehebels M. Bei dieser Stellung des Sperrhebels
wird der Schlitten nicht in seiner oberen Lage zurückgehalten, sondern geht nach abwärts,
sobald sein Antriebsdaumen k3 den Schwunghebel K freigiebt, was dann eintritt, wenn
der Schlitten seine Aufwärtsbewegung vollendet hat.
Findet die Schutzvorrichtung bei ihrem Abwärtsgang kein Hindernifs vor, so. wird der
Anschlagarm aus der Bahn des Kuppelarmes gebracht, bevor der letztere die Kupplung lösen
konnte, und die Drehung der Welle und die Locheisenthätigkeit erleidet keine Unterbrechung.
Locheisen und Schutzvorrichtung bewegen sich zusammen nach aufwärts, dagegen bewegt sich
die Schutzvorrichtung stets nach abwärts, bevor das Locheisen seine nächste Abwärtsbewegung
beginnt, und zwar vollzieht sich die Locheisenabwärtsbewegung nur dann, wenn die Schutzvorrichtung bei ihrer Abwärtsbewegung
kein Hindernifs vorgefunden hat. Ist dagegen ein Hindernifs vorhanden, so bewirkt
die Schutzvorrichtung die Entkupplung der Treibwelle vor der nächsten Abwärtsbewegung
des Locheisens und hält so dasselbe an. In diesem Falle wird der die Schutzvorrichtung
mit dem Schlitten verbindende Winkelhebel o1
so gedreht, dafs die Zähnep am oberen Arm o2
desselben in Eingriff treten mit den Zähnen p1 der Schlittenführung o4 (Fig. 3), und die Schutzvorrichtung
durch diesen Kniehebel mithin am Maschinenrahmen fe.stgeschlossen, so dafs dann
das Gewicht der Schutzvorrichtung, des Kniehebels und des Schlittens vom Maschinengestell
aufgenommen wird. Dieses ist namentlich bei grofsen Pressen sehr vortheilhaft, da
hier das Gewicht dieser Theile, welches sonst der Hand des Arbeiters überlassen sein würde,
sehr grofs ist.
Bei kleinen Pressen kann die Schutzvorrichtung, wie in Fig. 4 gezeigt, fest mit dem
Schlitten verbunden werden, und in diesem Falle ruht das Gewicht der Schutzvorrichtung
und des Schlittens auf dem vorhandenen Hindernifs. Die Schutzvorrichtu'ng ist vortheilhaft
so eingestellt, dafs sie in ihrer tiefsten Stellung die Vorderseite des Locheisens und
der Stanze umschliefst, bis das Locheisen seine Abwärtsbewegung vollendet hat, und dafs die
Schutzvorrichtung sich mit dem Locheisen nach aufwärts bewegt, der Arbeiter mithin
daran verhindert ist, die Presse zu hemmen, nachdem die Schutzvorrichtung die Antriebstheile
für das Locheisen verschoben hat.
Bei der vorliegenden Schutzvorrichtung läfst der Arbeiter den Schutzschlitten los und dieser
bewegt die Kupplungsvorrichtung, so dafs der directe Kupplungsantrieb dem Einflufs des
Arbeiters entzogen ist; es wird so die Kupplung des Treibrades mit der Welle ausschliefs-Iich
durch die Stellung des Schutzschlittens geregelt, welcher am Ende seiner Abwärtsbewegung
das Treibrad mit der Welle kuppelt, während er bei nicht vollständiger Abwärtsbewegung
die Kupplung dieser Theile verhindert.
Da ferner die Schutzvorrichtung mit ihrem Schlitten durch den Locheisenanlriebsmechanismus
gehoben und durch ihr Eigengewicht gesenkt wird, so ist der Arbeiter des Antriebs
derselben enthoben und braucht nur die Auslösung des den Schutzschlitten haltenden Sperrhebels
zu besorgen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:
Eine Schutzvorrichtung für Stanz - oder ähnliche Pressen, bei der die Abwärtsbewegung des Stempels erst erfolgen kann, nachdem der Schutzkörper bereits durch Abwärtsbewegung in die Schutzlage gegelangt ist, dadurch gekennzeichnet, dafs der Schutzkörper (N) durch den Antriebsmechanismus des Stempels aus der Schutzlage emporgehoben wird und in seiner oberen Lage entweder durch eine Sperrvorrichtung Festgehalten oder durch Verschieben der Sperrvorrichtung ausgelöst wird.Eine besondere Ausführungsform der Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Hebung eines senkrecht gleitenden Schlittens (I), der den Schutzkörper trägt, vermittelst eines durch einen Daumen (ks) der Stempelwelle (E) angetriebenen Hebels (K) emporgehoben wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124828C true DE124828C (de) |
Family
ID=393589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT124828D Active DE124828C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE124828C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2556516A1 (de) * | 1975-12-16 | 1977-06-30 | Prym Werke William | Arbeitsmaschine mit fingerschutzeinrichtung fuer das bewegbare oberwerkzeug |
-
0
- DE DENDAT124828D patent/DE124828C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2556516A1 (de) * | 1975-12-16 | 1977-06-30 | Prym Werke William | Arbeitsmaschine mit fingerschutzeinrichtung fuer das bewegbare oberwerkzeug |
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