DE2223907A1 - Vorrichtung zum trennen und wiederanschweissen von folienbahnen, insbesondere an folieneinschlagmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum trennen und wiederanschweissen von folienbahnen, insbesondere an folieneinschlagmaschinenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnen, insbesondere an Folieneinschlagmaschinen" Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach und kostensparend aufgebauten sowie störungsrrei und sicher arbeitenden Vorrichtung zum maschinellen Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnen, insbesondere an Folieneinschlagmaschinen, die ein einfaches, schnelles und sauberes ( einwandfreies ) Trennen sowie Wiederanschweissen der Folienbahnen ermöglichen soll.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer einfach und kostensparend aufgebauten, sicher und genau arbeitenden sowie langlebig ausgeführten Schweisseinrichtung zum Zusammenschweissen beliebig breiter Folienbahnenden gesehen.
- Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnen, insbesondere an Folieneinschlagmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass einem eine Folienrolle tragenden und motorisch verdrehenden Lager in Folienbahn-Abzugsrichtung eine Trenneinrichtung, vorzugsweise ein quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung bewegbarer Heizleiterdraht, und eine die getrennten Folienbahnenden bzw. ein Folienbahnende und den Anfang einer anderen Folienbahn anschweissende Einrichtung, vorzugsweise gegeneinander und quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung bewegbare Schweissdruckbalken,nachgeschaltet sind und zwischen Lager und Trenneinrichtung eine das mit der Folienrolle verbundene Bahnende nach dem Trennvorgang bzw.beim Folienrollenaustausch tragende Leitfläche angeordnet sowie in Folienbahn-Bewegungsrichtung hinter der Wiederanschweisseinrichtung ein die abgetrennte und zum Verbraucher verlaufende Folienbahn festhaltendes Organ, vorzugsweise Magnet,vorgesehen ist.
- Die Leitfläche ist in bevorzugter Weise von einem unterhalb der Folienbahn lagernden, mindestens einen Teilbereich der Folienbahnbreite einnehmenden Leitblech gebildet, das mit der Trenneinrichtung starr verbunden und zur Trennausführung um eine unterhalb der Folienbahn liegende, quer zur Folienbahnßewegungs richtung verlaufende waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist.
- Es ist weiterhin bevorzugt, das Festhalteorgan von mindestens einem um eine Achse schwenkbaren und mit einem metallischen Gegenlager, wie Umlenkrolle, Umlenkstange, Führungsbahn od.dgl.
- zusammenwirkenden Elektromagneten zu bilden.
- Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Wiederanschweisseinrichtung in einem auf einer Seite der Folienbahn, vorzugsweise unterhalb der Folienbahn, angeordneten, mindestens die gesamte Folienbahnbreite Uberfassenden, biegesteif ausgebildeten FUhrungsbalken einen mit mindestens einem, vorzugsweise zwei im Abstand zueinander vorgesehenen Heizleiterbändern ausgestatteten Hubschweissbalken, der durch auf seiner Länge im Abstand zueinander angeordnete Huborgane, wie Druckmittelzylinder, mit auf der gesamten Hubschweissbalkenlänge gleichem Anpressdruck gegen einen auf der anderen Folienbahnseite, vorzugsweise oberhalb der Folienbahn, angeordneten Gegenbalken bewegbar ist.
- Dabei ist mindestens der die gesamte Folienbahnbreite überfassende Hubschweissbalken in einer Nut des Führungsbalkens höhenverschiebbar und auswechselbar gelagert und stützt sich mit seiner den Heizleiterbändern gegenüberliegenden Balkenfläche auf den Kolbenstangen der Druckmittelzylinder ab ; der Führungsbalken lässt sich zum Auswechseln des Hubschweissbalkens um seine Längsachse verschwenken und ist in der Schweißstellung durch eine mindestens an einem Ende angeordnete Arretiereinrichtung lagemäßig festsetzbar.
- Ober- und unterhalb der Bewegungsebene der mit der Folienbahn einzuschlagenden Gegenstände ist jeweils eine aus dem Folienrollenlager, der Leitfläche, der Trenneinrichtung, der Schweisseinrichtung, dem Festhalteorgan und einem Schwenkhebel mit Umlenkrollen fUr die Folienbahn und einem Endschalter zur Folienrollenlager-Antriebssteuerung gebildete Baueinheit in dem Maschinengestell angeordnet.
- Weitere Merkmie der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
- nDer Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
- Die erfindungsgemässe Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung ermöglicht in einfacher Weise ein schnelles, genaues und einwandfreies maschinelles Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnenden Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Leitbahn und in dem Festhalteorgan, wobei einerseits durch die Leitfläche der Anfang einer Folienrolle einfach, schnell und leicht von einer Bedienungsperson dem Ende einer in der Vorrichtung befindlichen Folienbahn zugeführt werden kann und andererseits ein Herausrutschen ( Wegfallen ) der in der Vorrichtung befindlichen Folienbahn durch das Festhalteorgan veribden wird, so dass dieses zum Wiederanschweissen lagemässig in der Vorrichtung im Bereich der Schweisseinrichtung verbleibt.
- Ausserdem ist durch das Leitblech und das Festhalteorgan die Folienzusammenführung wesentlich vereinfacht worden und somit schneller ausführbar und es können Umlenkrollen od.dgl., die ein umständliches und zeitraubendes Foliene in führen mit sich bringen, vermieden werden.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird in der einfach und kostensparend aufgebauten und sicher arbeitenden Schweisseinrichtung gesehen, die einen in sichdbiegesteif ausgebildeten Führungsbalken aufweist, in dem/rSchweissbalken sicher in die Schweißstellung bewegbar gehalten ist. Durch den biegesteifen Führungsbalken kann diese Schweisseinrichtung beliebig lang ausgeführt sein, so dass die verschiedensten Folienbreiten in der Schweisseinrichtung zum Schweissen eingebracht werden können. Ausserdem ist die Schweisseinrichtung durch ihre Biegesteifheit langlebig ausgebildet und arbeitet durch die Schweissbalkenbewegung mittels Druckmittelzylindern auf ihrer gesamten Länge mit gleich grossem Anpressdruck, was eine einwandfreie Schweissung gewährleistet.
- Die gesamte Vorrichtung ist einfach und kostensparend aufgebaut und zeigt bei wenig Bedienungspersonal eine rationelle Arbeitsweise.
- Auf der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Folieneinschlagmaschine mit ober- und unterhalb der Durchlaufebene der mit der Folie zu verpackenden Gegenstände angeordneten Vorrichtung zum Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung mit einem Lager für eine rotierende Folienbahnrolle, einer Trenneinrichtung, einer Schweisseinrichtung und einem Festhalteorgan, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schweisseinrichtung mit einem in einem Führungsbalken höhenbewegbar gelagerten Hubschweissbalken.
- Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnen lo, vorzugsweise Kunststoff-Folien, insbesondere an Folieneinschlagmaschinen , weist ein eine Folienrolle 11 tragendes und motorisch verdrehendes Lager 12 auf, dem in Folienbahnabzugsrichtung eine Trenneinrichtung la und eine die getrennten Folienbahnenden loa, lob wieder anschweissende Einrichtung 14 nachgeschaltet sind.
- Zwischen dem Lager 12 und der Trenneinrichtung 13 ist eine das mit der Folienrolle 11 verbundene Folienbahnende ( anfang) loa nach dem Trennvorgang beim Austausch einer Folienrolle 11 gegen eine R0gdere) tragende Leitfläche 15 angeordnet und der Schweisseinrichtung 14 ist in Folienbahn-Bewegungsrichtung ( -Abzugsrichtung) eine die abgetrennte und zum Verbraucher verlaufende Folienbahn (das Folienbahnende lob) festhaltendes Organ 16 nachgeschaltet.
- Die Leitfläche 15 ist in bevorzugter Weise von einem unterhalb der Folienbahn-Bewegungsebene lagernden, mindestens einen Teilbereich der Folienbahnbreite einnehmenden Leitblech gebildet, auf das sich das Folienbahnende ( -anfang ) loa nach dem Trennvorgang bzw. nach dem Folienrollenaustausch auflegt und unter Führung zur Schweisseinrichtung 14 hin verschoben werden kann.
- Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist die Leitfläche 15 von im Abstand nebeneinander in Folienbahn-Bewegungsrichtung verlaufenden Leitstäben oder einem Auflagegitter gebildet.
- Die Li"etfläche 15 ist in bevorzugter Weise mit der Trenneinrichtung 13 starr ( bewegungsmässig ) verbunden und mit der Trenneinrichtung 13 um eine unterhalb der Folienbahn-Bewegungsebene angeordnete, waagerechte und quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung verlaufende Achse 18 schwenkbar gelagert.
- Als Trenneinrichtung 13 lässt sich ein Heizdraht 17 vorsehen, der quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung über die gesamte Folienbahnbreite verläuft und in Richtung Folienbahn lo bewegbar vorzugsweise auf- und abschwenkbar ist.
- An einem um die Schwenkachse 18 schwenkbar gelagerten TrEgerkörper ( Lagerhülse)19 ist das Leitblech 15, sind zwei im Abstand nebeneinander verlaufende und schräg nach oben und in Richtung Schweisseinrichtung 14 gerichtete, den Heizleiterdraht 17 unter Zugspannung haltende Trägerarme 20 und ist ein die Verschwenkung des Leitbleches 15 und der Trenneinrichtung 13 bewirkender Betätigungshebel ( Handhebel ) 21 befestigt ; diese Teile 17,20/ 15 und 21 bilden mit dem Lagerkörper 19 eine von Hand oder aber auch maschinell, wobei der Hebel 21 über eine motorische Einrichtung betätigt wird, verschwenkbare Einheit.
- Das Festhalteorgan 16 ist von mindestens einem mit einem metallischen Gegenlager, wie Umlenkrolle ( Stahlrolle),Stange, Leitblech od.dgl. zusammenwirkenden Magnet 23 gebildet, der die Folienbahn lo nach dem Trennen zwischen sich und dem Gegenlager 22 festklemmt und gegen Heruntergleiten ( Herunterfallen ) festhält.
- Ein einen oder mehrere Magneten ( Elektromagneten) 23 haltender Körper 24 ist mittels eines Tragarmes 25 um eine im Abstand oberhalb der Folienbahn-Bewegungsebene angeordnete, waagerechte und quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung verlaufende Achse 26 schwenkbar gelagert, so dass der Magnet 23 beim Folienbahnabzug im Abstand zu dem Gegenlager 22 steht und nach dem Trennvorgang in Richtung Gegenlager 22 schwenkt.
- Das Lager 12 für die Folienrolle 11 setzt sich aus zwei im parallelen Abstand zueinander angeordneten und in gleicher Drehrichtung umlaufenden Rollen 27 zusammen, die über Umschlingungstriebe 28, einem Zahnradgetriebe od.dgl. mit einem Antriebsmotor 29, wie Elektromotor, verbunden sind. Dem Lager 12 ist ein zweites, von einer Tragmulde, Rollenbahn od.dgl. gebildetes Lager 30 zugeordnet, auf dem eine zweite, in der Breite, Farbe, Qualität oder Stärke der Folienbahn lo andersartige Folienrolle 11 zum Auswechseln gegen die im Einsatz befindliche Folienrolle 11 lagern kann.
- Dem Feststellorgan 16 ist in Folienbahn-Abzugsrichtung ein mit einem Ende um einen ortsfesten Lagerpunkt 31 am Maschinengestell 32 gelagerter Schwenkhebel 33 nachgeschaltet, der an seinen beiden Enden mit Je einer Umlenkrolle 34,35 ausgestattet ist und dessen der dem ortsfesten Lagerpunkt 31 abgewendete Umlenkrolle 35 mit einer zweiten Umlenkrolle 36 sowie einer zwischen den beiden Umlenkrollen 35,36 am Maschinengestell 32 im Abstand oberhalb des Hebels 33 gelagerten Umlenkrolle 37 einen Folienbahnspeicher bildet, so dass der im Bereich der Umlenkrollen 35, 36, 37 geführte Folienbahnbereich einen Folienbahn-Verbrauchsausgleich bildet und gleichzeitig einen gleichmässigen Folienbahnabzug gewährleistet.
- Der einendig gelagerte Schwenkhebel 33 hält durch sein Gewicht den im Bereich der Umlenkrollen 35,36,37 befindlichen Folienbahnbereich stets unter gleichmässiger Zugspannung.
- Dem Schwenkhebel 33 ist eine am Maschinengestell 32 gelagerte elektrische Steuereinrichtung 38, wie Endschalter, zugeordnet, die zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 29 dient, Schwenkt der Hebel 33 bei zu geringem Folienverbrauch durch sein Eigengewicht um seine Achse 31 nach unten, gibt dieser den Endschalter 38 frei und der Endscilalter 38 schaltet den Motor 29 aus.Setzt der Folienverbrauch ein oder wird dieser wieder normal, schwenkt der Hebel 33 um seine einendige Lagerung 31 durch die Folie lo gezogen nach oben und betätigt dabei den Endschalter 38, der nun den Antriebsmotor 29 einschaltet - die angetriebenen Rollen 27 verdrehen dann die darauf liegende Rolle 11 und die Folie lo wird abgewickelt.
- Die Wiederanschweisseinrichtung 14 weist in einem sich über die gesamte Folienbahnbreite erstreckenden, auf einer Seite, vorzugsweise der Unterseite der Folienbahn lo angeordneten, in sich biegesteif ausgebildeten Führungsbalken 39 einen lose eingelegten, mindestens ein, vorzugsweise zwei im parallelen Abstand nebeneinander verlaufende Heizleiterbänder 40 besitzenden Hubschweissbalken 41 auf, der durch mehrere, auf der gesamten Länge des Hubschweissbalkens 41 im gleich grossen Abstand zueinander angeordnete und an dem Führungsbalken 39 gelagerte Huborgane, vorzugsweise Druckmittelzylinder 42 höhenbewegbar in dem Führungsbalken 39 lagert und mittels dieser Druckmittel zylinder 42 gegen einen auf dz anderen Seite, vorzugsweise oberhalb der Folienbahn lo angeordneten Gegenbalken 49 bewegbar ist.
- Der Führungsbalken 39 ist auf nahezu seiner gesamten Länge mit einer Nut 43 ausgestattet, in der der mindestens die Breite der Folienbahn lo einnehmende Hubschweissbalken 41 hdhenverschiebbar und auswechselbar lagert - der Hubschweissbalken 41 ist in diese Nut 43 lose eingelegt und stützt sich mit seiner den Heizleiterbändern 4o gegenüberliegenden Balkenfläche (-kante ) auf den Kolbenstangen 42a der Druckmittelzylinder 42 ab. Der Führungsbalken 39 und der Schweissbalken 41 haben beispielsweise rechteckige Querschnitte und stehen mit der größeren Querschnittsausdehnung hochkant.
- Der Führungsbalken 39 lässt sich zur Eflihung: der bieg.steifen Ausbildung auf seiner gesamten Länge in gewissen Abständen mit Ausnehmungen ( Einschnitten) 44 versehen.
- An seinen beiden Enden hat der mindestens die Folienbahnbreite überfassende Führungsbalken 39 jeweils einen Lagerzapfen 45 und eine Feststelleinrichtung 46, wie Schraube, Bolzen,Rastteil od.dgl. ; die beiden koaxial angeordneten Zapfen 45 bilden eine in Führungsbalken-Längsrichtung verlaufende Schwenkachse, durch die der Führungsbalken 39 schwenkbar in dem Maschinengestell-32 angeordnet ist ,so dass durch Verethwentung des Führungsbalkens 39 in einem gewissen Winkelbereich ein Auswechseln des Hubschweissbalkens 41 möglich ist.
- Der Ftthrungsbalken 39 mit Hubschweissbalken 41 lagert vorzugsweise unterhalb der Folienbahn-Bewegungsebene und der Gegendruckbalken 49 erstreckt sich oberhalb dieser Bewegungsebene ; der FUhrungsbalken 39 steht dabei mit seiner Nut 43 in senkrechter Ebene, so dass der Uubschweissbalken 41 in senkrechter Richtung auf- und abbewegt werden kann - dieses ist die Schweißstellung und in dieser Schweißstellung lässt sich der Führungsbalken 39 mittels der mindestens an einem Ende angeordneten Feststelleinrichtung 46 lagemässig in dem Maschinengestell 32 arretieren. Zum Auswechseln des Hubschweissbalkens 41 wird der Führungsbalken 39 etwa in waagerechte Lage seiner Nut 43 verschwenkt.
- Alle Druckmittelzylinder 42 erhalten durch eine gemeinsame Druckmittelleitung 47 eine gleichzeitige Beaufschlagung, die von einer Steuereinrichtung 48 aus durch Handbetätigung erfolgen kann.
- Rer Gegendruckhalken 49 ist beispielsweise an einem Trägerrohr 50 des Maschinengestelles 32 gelagert und in seiner Längsrichtung durch Rippen 50a od.dgl.befestigt.Dieser Gegendruckbalken 49 dient als Widerlager bei der- Schweissausführung, so dass der Hubschweissbalken 41 die beiden zu verbindenden Folienbahnenden lor, lob zwischen sieh und dem Gegendruckbalken 49 festhält und seine beiden im Abstand zueinander vorgesehenen und über die gesamte Balkenlänge verlaufenden Heizleiterbänder 40 die beiden sich überlappenden Folienenden loa,lob durch zwei Schweissnähte verbindet.
- Der Gegendruckbalken 49 lässt sich Jedoch auch mit einem oder zwei Heizleiterbändern ausstatten.
- In bevorzugt er Weise ist oberhalb und unterhalb einer von Transportmitteln 5i, wie Förderbändern od.dgl., gebildeten Durchlautebene für die von der Folienbahn lo zu ummantelnden Gegenstände 52 eine Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung angeordnet, die jeweils von einem Rollenlager 12, einem Leitblech 15, einer Trenneinrichtung 13, einer Schweisseinrichtung 14, einem Festhalteorgan 16 und einem Schwenkhebel 33 sowie ggf.einem Reserverollenlager 30 gebildet ist.
- Die von oben und von unten zusammengeführten, durch eine weitere Schweisseinrichtung 53 miteinander verbundenen Folienbahnen lo bilden in der Durchlaufebene der Gegenstände 52 einen sich quer ( senkrecht ) zu der Durchlaufebene erstreckenden Folienvorhang loc, gegen den der Gegenstand 52 bewegt wird, so dass sich dieser Vorhang loc ober- und unterhalb des Gegenstandes 52 an denselben anlegt und hinter dem durchlaufenden Gegenstand zwei Folienbereiche zusammenkommen, die dann durch die Schweisseinrichtung 53 abgetrennt und wieder miteinander verbunden werden, wodurch einerseits der Gegenstand von einer Folie lo umgeben und gleichzeitig wieder ein neuer Folienvorhang ( verbundener Folienbereich loc) gebildet ist.
- Ein im Steuerpult der Folieneinschlagmaschine angeordneter en Stellschalter wird durch die Bedienungsperson auf oberen bzw. unter Folienwechsel eingesbellt.Hierdurch werden der automatische Ablauf der Folienverpackungsniaschine stillgesetzt und zwei getrennt zu bedienende Funktionstaster 21,48 zum Trennen und Wiederansobweissen freigegeben. Gleichzeitig bekommt der Elektromagnet 23 Spannung und klemmt die Folienbahn lo auf der Stahlrolle 22 fest, so dass sie beim Trennen nicht wegfallen kann.
- Mit dem Hebel 21 wird dann der erhitzte, straff gespannte Heizleiterdraht 17 auf die gespannte Folienbahn lo abgesenkt,der diese dann sauber durchtrennt. Der rollenseitige Folienbahnanfang loa der durchtrennten Folienbahn lo fällt auf das Leitblech 15 und das Ende lob legt sich auf Hubschweissbalken 41 auf, wobei dieses Ende lob gegen Wegrutschen von dem Festhalteorgan 16 gehalten wird.
- Die Folienrolle 11 kann nun gegen eine andere, in der Breite, Qualität, Stärke,Farbe od.dgl.andersartige Rolle 11 ausgetauscht werden ; der Anfang loa der neuen Rolle 11 wird dann bis kurz über den Schweissbalken 41 hinaus abgewickelt und liegt auf dem Leitblech 15 auf.
- Die Betätigung des Handtasters 48 gibt Druck und Stromimpuls auf den Hubschweissbalken 41, der die beiden übereinanderliegenden Folienbahnenden loa' lob durch eine Doppelnaht überlappt verbindet, Durch Betätigung des Stellschalters im Steuerpult arbeitet die Folieneinschlagmaschine wieder, es wird Folie lo in der Durchlaufebene 51 verbraucht und der Endschalter 38 setzt die Rollen 27 zum Folienabwickeln wieder in Tätigkeit.
- Ist eine Folienrolle 11 verbrauchtj wird deren Ende durch die Trenneinrichtung 13 sauber abgeschnitten,so dass an dieses Ende lob dann der Anfang loa einer neuen Rolle 11 einwandfrei angeschweisst werden kann.
- Die Schweisseinrichtung 14 lässt sich durch ihren biegesteif ausgeführten FUhrungsbalken 39 in beliebiger Länge ausführen, so das die unterschiedlich breiten Folienbahnen lo geschweisst werden können.Uber einen stufenlos wählbaren Druck im Druckmittelsystem ( 42,47) , vorzugsweise Pneumatiksystem, ist auf der'gesamten Länge des Schweissdruckbalkens 41 ein völlig gleichmässiger Anpressdruck erreichbar.
- Eine derartig aufgebaute Schweisseinrichtung 14 kann auch bei andersartigen Folienschweissmaschinen als gesonderte Baueinheit eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Trennen und Wiederanschweissen von Folienbahnen,insbondere
an Folieneinschlagmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass einem eine Folienrolle
tragenden und motorisch verdrehenden Lager in Folienbahn-Abzugsrichtung eine Trenneinrichtung,
vorzugsweise ein quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung bewegbarer Heizleiterdraht,
und eine die getrennten Folienbahnenden bzw.ein Folienbahnende und der Anfang einer
anderen Folienbahn anschweissende Einrichtung, vorzugsweise gegeneinander und quer
zur Folien-Bahn-Bcwegungsrichtung bewegbare Schweissdruckbalken, nachgeschaltet
sind und zwischen Lager und Trenneinrichtung eine das mit der Folienrolle verbundene
Bahnende nach dem Trennvorgang bzw. beim Folienrollenaustau3ch tragende Leitfläche
angeordnet sowie in Folienbahn-Bewegungsrichtung hinter der Wiederanschweisseinrichtung
ein die ab-getrennie und zum Verbraucher verlaufende Folienbahn festhaltendes Organ'vorzugsweise
Magnet,vorgesehen ist
2. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass die Leitfläche ( 15) von einem unterhalb der Folienbahn
( 10) lagernden, mindestens einen Teilbereich der Folienbahnbreite einnehmenden
Leitblech gebildet ist.
3. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,dass die Leitfläche ( 15) von unterhalb der Folienbahn ( lo ) lagernden,im
Abstand nebeneinander in Folienbewegungsrichtung verlaufenden Stäben,Stegen od.dgl.
gebildet ist.
4. Trehn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,dass die Leitfläche ( 15)
mit der Trenneinrichtung
( 13) starr verbunden und um eine unterhalb der Folienbahn liegende, quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung
verlaufende waagerechte Achse ( 18 schwenkbar gelagert ist.
5. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
4,dadurch gekennzelchnet,dass an einem um die Achse ( 18 ) gehaltenen Trägerkörper
( Lagerhülse 19) die Leitfläche ( 15) , zwei einen Heizleiterdraht ( 17 ) unter
Zugspannung haltende Trägerarme ( 20 ) und ein die Verschwenkung um Trennen bewirkender
Betätigungshebel ( 21 ) befestigt sind.
6. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
5,dadurch gekennzeichnet,dass das Festhalteorgan ( 16) von mindestens einem um eine
Achse ( 26 ) schwenkbaren und mit einem metallischen Gegenlager ( 22), wie Umlenkrolle.
Umlenkstange ,Führungsbahn od.dgl, zusammenwirkenden Elektromagneten
(23) gebildet ist.
7. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
6'dadurch gekennzeichnet,dass der oder die Elektromagnete ( 23) in einem Schwenkkorper
( 24) gehalten sind, der an einem um eine im Abstand oberhalb der Folienbahn-Bewegungsebene
angeordnete waagerechte Achse ( 26 ) schwenkbaren Hebelarm ( 25 ) gelagert ist.
8. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
7,dadurch gekennzeiehnet,dass das Folienrollen-Lager (11) von zwei im-parallelen
Abstand nebeneinander mit gleicher Drehrichtung umlaufenden Rollen ( 27) gebildet
ist, die über Umschlingungstriebe (28), Zahnradgetriebe od.dgl.
mit einer Antriebseinrichtung ( 29 ), vorzugsweise Elektromotor,verbunden
sind.
9. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
8,dadurch gekennzeichnetdass dem Festhalteorgan ( 16)-in Folienbahn-Abzugsrichtung
ein mit einem Ende um ein ortsfestes Lager ( 31) am Maschinengestell e 32) schwenkbar
-auf- und abschwenkbar - gelagerter Schwenkhebel c 33) nachgeschaltet ist, der an
seinen beiden Enden jeweils eine Umlenkrolle ( 34,35 ) besitzt und mit einer zweiten,
der dem Lagerpunkt ( 31) abgewendeten Rolle ( 35 ) zugeordneten Umlenkrolle ( 36
) sowie einer im Maschinengestell ( 32) im Bereich dieser beiden Rollen ( 35,36)
gelagerten Umlenkrolle ( 37 ) einen Folienbahn-Abzugsspeicher bildet und dem eine
den Antriebsmotor ( 29 ) der Lagerrollen ( 27 ) durch Schwenkhebel-Eigengewichtsverschwenkung
ein- und ausschaltende, am Gestell ( 32) angeordnete Steuereinrichtung ( 38 ) ,
vorzugsweise Endschalter, zugeordnet ist.
lo. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen
1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederanschweisseinrichtung ( 14) in einem
auf einer Seite der Folienbahn ( lo ) vorzugsweise unterhalb der Folienbahn ( lo
) angeordneten, mindestens die gesamte Folienbahnbreite überfassenden, biegesteif
ausgebildeten Führungsbalken 39 ) einen mit mindestens einem, vorzugsweise mit zwei
im Abstand zueinander vorgesehenen Heizleiterbändern ( 40 ) ausgestatteten Hubschweissbalken
( 41) aufweist, der durch auf seiner Länge im Abstand zueinander angeordnete Huborgane,
vorzugsweise Druckmittelzylinder ( 42) mit auf der gesamten Hubschweissbalkenlänge
gleichem Anpressdruck gegen einen auf der anderen Folienbahnseite, vorzugsweise
oberhalb der Folienbahn ( lo) angeordneten Gegenbalken ( 49 ) bewegbar ist
11. Trenn-
und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet,dass
der mindestens die gesamte Folienbahnbreite überfassende Hubschweissbalken (41)
in einer Nut ( 43) des Führungsbalkens ( 39 ) iebhöhenverschwenk
bar
und auswechselbar lagert und sich mit seiner den Heizleiterbändern ( 40 ) gegenüberliegenden
Balkenfläche auf den Kolbenstangen ( 42a) der Druckmittelzylinder (42) lose abstützt.
12. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
ll,dadurch gekennzeichnet,dass der biegesteife Führungsbalken < 39 ) auf seiner
Länge mit im Abstand zueinander vorgesehenen, die Biegesteifheit unterstützenden
Ausnehmungen ( 44) versehen ist.
1;. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
12,dadurch gekennzeichnet,dass der Führungsbalken ( 39 ) an seinen beiden Enden
jeweils einen eine in Bfakenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse bildende Lagerzapfen
( 45) besitzt, mittels derer der Führungsbalken ( 39 ) in dem Maschinengestell (
32) um seine Längsachse schwenkbar gelagert ist und dass der Führungsbalken ( 39
) mindestens an einem Ende eine von einer Schraube, einem Bolzen,einem Rastteil
od.dgl. gebildete Feststelleinrichtung ( 46 ) zur Lagefestlegung des FUhrungsbalkens
( 39 ) in der Schweißstellung am Maschinengestell ( 32) aufweist.
14. Trenn- und Wiederanschweissvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
13,dadurch gekennzeichnet, dass ober- und unterhalb der Bewegungsebene ( 51 ) fUr
die mit der Folie ( lo ) einzuschlagenden Gegenstände ( 52) jeweils eine aus dem
Folienrollenlager ( 12), der Leitfläche ( 15), der Trenneinrichtung ( 13), der Schweisseinrichtung
( 14), dem Festhalteorgan ( 16) und dem Schwenkhebel ( 33 ) mit Umlenkrollen ( 34,
bis 37) und Endschalter ( 38 ) gebildete Baueinheit in dem Maschinengestell ( 32)
angeordnet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223907 DE2223907A1 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Vorrichtung zum trennen und wiederanschweissen von folienbahnen, insbesondere an folieneinschlagmaschinen |
AT380573A AT330085B (de) | 1972-05-17 | 1973-04-27 | Vorrichtung zum verpacken von ware in folie |
GB2230173A GB1423071A (en) | 1972-05-17 | 1973-05-10 | Apparatus for packing product material in a length of foil |
BE130959A BE799352A (fr) | 1972-05-17 | 1973-05-10 | Dispositif pour emballer des produits dans des feuilles, |
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ES414790A ES414790A1 (es) | 1972-05-17 | 1973-05-16 | Dispositivo para envasar mercancia en bolas. |
IT4998673A IT988191B (it) | 1972-05-17 | 1973-05-16 | Dispositivo per l imballaggio di articoli in materiali in foglio |
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Family Applications (1)
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BE (1) | BE799352A (de) |
DE (1) | DE2223907A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537882A1 (de) * | 1975-08-26 | 1977-03-03 | Kuper Heinrich Fa | Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in folie |
FR2823190A1 (fr) * | 2001-04-10 | 2002-10-11 | Cermex Ouest Conditionnement | Procede pour recharger une fardeleuse a l'aide d'un film plastique, et fardeleuse mettant en oeuvre le procede |
DE10301347A1 (de) * | 2003-01-16 | 2004-02-26 | Emil Pester Gmbh | Banderoliermaschine |
-
1972
- 1972-05-17 DE DE19722223907 patent/DE2223907A1/de active Pending
-
1973
- 1973-04-27 AT AT380573A patent/AT330085B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-10 BE BE130959A patent/BE799352A/xx unknown
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WO2002083533A1 (fr) * | 2001-04-10 | 2002-10-24 | Cermex Ouest Conditionnement | Procede pour recharger une fardeleuse a l'aide d'un film plastique, et fardeleuse mettant en oeuvre le procede. |
US7326308B2 (en) | 2001-04-10 | 2008-02-05 | Cermex Quest Conditionnement | Method for recharging a bundling machine using a plastic film and bundling machine carrying out said method |
DE10301347A1 (de) * | 2003-01-16 | 2004-02-26 | Emil Pester Gmbh | Banderoliermaschine |
US7147737B2 (en) | 2003-01-16 | 2006-12-12 | Emil Pester Gmbh | Banderoling machine |
DE10301347B4 (de) * | 2003-01-16 | 2013-05-08 | Pester Pac Automation Gmbh | Banderoliermaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA380573A (de) | 1975-08-15 |
BE799352A (fr) | 1973-08-31 |
AT330085B (de) | 1976-06-10 |
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