DE237208C - - Google Patents

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DE237208C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
    • D06J1/02Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed
    • D06J1/06Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed by reciprocating blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Plissees verschiedener Art, und zwar sowohl von flachen als auch von stehenden oder Harmonikaplisseefalten unter abwechselnder Zuhilfenahme entsprechender Vor-. richtungen. Die Maschine zeichnet sich durch große . Einfachheit der Bauart und sichere Wirkung aus bei nur wenig höherem Herstellungspreis gegenüber den bekannten Maschinen für je eine Plisseeart und ersetzt somit gleichzeitig deren zwei. Ferner ist die Einrichtung der vorliegenden Maschine eine derartige, daß sie selbst von ungeübten Personen in sicherer Weise eingestellt und bedient werden kann.
Auf der Zeichnung ist die Maschine beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht derselben, eingerichtet zur Herstellung flacher Plisseefalten,
Fig. 2 eine zugehörige Endansicht bei abgenomineller Vorrichtung zur Herstellung von stehenden Plisseefalten und
Fig. 3 ein Längsschnitt bei in Arbeitsstellung befindlicher Vorrichtung zur Erzeugung von stehenden Plisseefalten.
Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten von Einzelteilen und
Fig. 6 die Herstellung der stehenden Plisseefalten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Maschine im wesentlichen aus einem Gestellrahmen, dessen Seitenwände 1 durch Querstangen entsprechend versteift sind und stets einem Teil der Faltvorrichtungen als Träger dienen. An den beiden Enden des Gestellrahmens sitzen um die Zapfen 2, 3 schwingbar die beiden Klapprahmen 4, 5, von denen der eine eine Vorrichtung zur Herstellung von flachen, der andere von stehenden Faltenplissees trägt, so daß es also z. B. genügt, den Klapprahmen 4 nach oben umzulegen, um ihn in Arbeitsstellung zu bringen, während der Rahmen 5 sich gleichzeitig in niedergeklappter Stellung befindet (s. Fig. 1) und umgekehrt (Fig. 3). In beiden Fällen bleibt jedoch der Antrieb derselbe, so daß der Übergang von der einen Faltenart zur anderen sich sehr einfach und dabei vollkommen sicher gestaltet.
Die Mitnehmervorrichtung für das beliebig zu faltende Papier oder Stoffzeug besteht aus einer Zange, welche sich quer zum Gestellrahmen der Maschine erstreckt und aus einem unteren glatten Teil 6 sowie aus einem oberen gezahnten Teil oder Kamm 7 zusammensetzt (s. Fig. 3 und 5), die ihrerseits beide an einem in Ausschnitten der Seitenwände des Gestellrahmens geführten Träger 8 sitzen. Die Zange nebst Träger erhält in der Längsrichtung des Gestellrahmens eine hin und her gehende Bewegung von den angelenkten Schwinghebeln 9 zu beiden Seiten der Maschine. Die Schwinghebel 9 besitzen Kulissenführungen zur Aufnahme der mit Drehzapfen 10 versehenen Gleit-
stücke, und ihre unteren Enden tragen Laufrollen, die in Führrillen ii von Scheiben 12 der Hauptantriebswelle der Maschine laufen. Letztere trägt außerdem eine Seil- oder Rillenscheibe zur Kraftübertragung (s. Fig. 2) oder gegebenenfalls auch nur eine Handkurbel. Die Größe der Längsverschiebung der Zange und demzufolge auch die Länge des durch sie zusammengerafften Stoffes wird durch Vermittlung der Gleitstücke geregelt, deren Drehzapfen 10 an den schwingbar an dem Gestellrahmen befestigten Hebeln 15 sitzen, deren freie Enden mittels Steckstiften in Löchern 16 gesichert werden können, je nach der gewünschten Winkelstellung. Diese Einrichtung ermöglicht somit die Regelung der Breite der flachen Falten wie auch der Höhe der Stehfalten.
Außer der hin und her gehenden Bewegung, welche beiden Zangenteilen gemeinsam ist, erlangt der obere Teil 7 am Ende jeder Bewegung eine Drehbewegung, derart, daß er an dem einen Ende den Stoff erfaßt und gegen den anderen Zangenteil klemmt, dagegen am anderen Ende wieder freigibt. Hierzu dient die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung. Dieselbe besteht aus einem schwingbar befestigten Doppelhebel 19, der sich mit einer Druckrolle 17 gegen ein Ohr 18 des oberen Zangenteiles 7 legt und andererseits durch eine Lenkstange 20 mit einem weiteren Schwinghebel verbunden ist, dessen Druckrolle 21 auf dem Umfang einer Daumenscheibe 22 der Hauptantriebs welle 13 läuft. Unter der Einwirkung des Daumens der Scheibe 22 wird der obere Zangenteil 7 durch die Druckrolle 17 zwecks Freigabe des eingeklemmten Stoffes angehoben, um nach dem Vorbeigange des Daumens an der Rolle 21 unter der Einwirkung der Feder 23 selbsttätig zurückzugehen und sich gegen den unteren Zangenteil 6 zu legen (s. Fig. 3).
Zur Erzeugung flacher Plisseefalten wird der Stoff absatzweise von zwei Zylindern oder Walzen mitgenommen, von denen die eine, 24, unterhalb des Maschinentisches 25 gelagert ist, auf dem sich die Zange verschiebt. Der Tisch besitzt einen Querschlitz für die Walze 24, deren Oberkante genau mit der Oberseite der Tischfläche abschneidet (s. Fig. 3). Auf der Welle dieser Walze ist ein Zahnrad 26 sowie ein Klinkenrad 27 aufgekeilt (s. Fig. 2 und 4), das mit einer Klinke 28 zusammen arbeitet, die ihrerseits unter Einwirkung einer Druckfeder steht und drehbar an einem Schwingarm 29 sitzt. Das freie Ende des letzteren ist an eine Kurbelstange 30 angelenkt, deren anderes Ende nachstellbar an eine Kurbelscheibe 31 mit schwingender Bewegung angeschlossen ist. Entsprechend der Einstellung des Kurbelzapfens in einem Radialschlitz der Scheibe 31 wird die Größe der Schaltbewegung der Klinke nebst Klinkenrad bzw. die Schnelligkeit der Drehbewegung der Walze 24 und damit die jeweilige Vorschublänge des Stoffes bzw. der Abstand der Falten geregelt. Die Scheibe 31 ist auf einer Welle 32 aufgekeilt (s. Fig. 1 und 2), die am entgegengesetzten Ende einen Arm 33 mit Laufrolle 34 trägt, welche unter der Einwirkung einer auf der Hauptantriebswelle 13 befestigten Daumenscheibe 35 steht. Bei Drehung der Welle erlangt somit die Scheibe 31 die zur absatzweisen Drehung der Walze erforderliche Schwingbewegung.
Zwecks Erzielung flacher Plisseefalten wird, wie bereits erwähnt, der Rahmen 4 nach oben auf die Maschine geklappt (s. Fig. 1), wo er mittels zweier Rändelschrauben 36 auf dem Gestellrahmen der Maschine befestigt wird, während der andere Klapprahmen 5 frei herabhängt. Der Rahmen 4 besteht aus zwei Bügeln 37, in denen die Lagerblöcke 40 einer Walze 38 geführt sind, welche mit der zu ihr parallelen Walze 24 zwecks Einpressens einer Falte zusammen arbeitet. Auf der Welle der Zylinderwalze 38 ist ferner ein Zahnrad 39 aufgekeilt, das also mit dem Klapprahmen bewegt wird, dagegen in seiner Arbeitsstellung mit dem Rad 26 kämmt, um eine gleichmäßige Drehung beider Walzen zu erzielen. Die Gleitblöcke 40 stehen unter der Einwirkung von Druckfedern 41, deren Spannung sich mit Hilfe von Stellschrauben nach Bedarf regeln läßt.
Die Walze 24 ist hohl und wird in üblicher Weise mittels eines Gasbrennerrohres 42 beheizt, auch steht ihr Innenraum noch mit einem Schornsteinrohr 43 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Maschine bei der Herstellung flacher Plisseefalten ist folgende:
Befindet sich die Maschine in Gang und ist der Stoff durch die Walzen 24, 38 hindurchgezogen zwischen den Zangenbacken, so wird er in der entferntesten Stellung der Zange von den Walzen von dieser zufolge Niederganges des oberen Zangenteiles erfaßt und nunmehr beim Ausschwingen des Hebels 9 vorwärts in Richtung auf die zurzeit stillstehenden Walzen geschoben. Es wird somit eine Falte gebildet, die beim hierauf erfolgenden Antrieb der Walzen durch diese hindurchgelangt und dabei gleichzeitig festgeplättet wird. Nunmehr öffnet sich die Zange und wird wieder zurückbewegt, während die Walzen sich noch weiter drehen und dabei so viel Stoff vorführen, als dem gewünschten Abstand der Falten entspricht. Alsdann schließt sich die Zange wieder, und der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich von neuem.
Der Abstand der einzelnen Falten voneinander läßt sich, wie bereits erwähnt, durch Einstellen des Zapfens der Kurbelstange 30 im Schlitz der Scheibe 31 regeln, während die Breite jeder Falte sich nach Einstellung des Hebels 15 richtet. Die Kulissenführung der
Kurbel 9 bildet einen Kreisbogen, welcher, wenn die Zange sich in ihrer vorderen Stellung nahe den Walzen befindet, konzentrisch zum Drehzapfen des Hebels 15 sitzt; es ergibt sich somit, daß beim Einstellen des Hebels zwecks Regelung der Falte sich die Lage der Zange in jener Endstellung nicht ändert.
Um Stehplisseefalten zu erlangen, legt man den Klapprahmen 4 nach Entsicherung herunter und bringt dafür den Klapprahmen 5 in Arbeitsstellung auf den Tisch, um ihn hier ebenfalls durch Schrauben 36 zu sichern (s. Fig. 3). Er besteht aus den um Zapfen 3 schwingbaren Armen 44, die ein quer zum Tisch sitzendes Messer 45, zweckmäßig aus einer Blattfeder bestehend, tragen. Dieses Messer vermag um seine obere Kante zu schwingen und steht unter der Einwirkung einer Feder 46, wobei jedoch sein Ausschlag durch feste Zapfen 47 des Rahmens 5 begrenzt wird, gegen die es sich mit den Ansätzen oder Ohren 48 legt. An den Armen 44 sind außerdem die Arme 49 lotrecht befestigt, welche an ihren unteren Enden Laufrollen 50 tragen und durch Streben 51 abgestützt sind. Die "Laufrollen 50 legen sich gegen den Umfang der auf der Hauptantriebswelle 13 aufgekeilten Daumenscheiben 52, welche sie absatzweise entgegen der Wirkung der Federn 53 nach oben ausschwingen.
Hat man nun den Klapprahmen 5 auf dem Maschinentisch befestigt, so bringt man an dem oberen Zangenteil 7 ein Drucklineal aus Holz, Metall, Faserstoff usw. 54 an, das an geeignete Träger zu sitzen kommt und eine etwas abgeschrägte Vorderseite aufweist. Auf dem Aufnahmetisch 25 bringt man alsdann ein Anlegelineal 55 an, welches nur wenig höher ist als die zu erzeugende Falte, und auf das dann noch eine Glasplatte 56 zu sitzen kommt. Die letztere wird durch zwei Federn 57, die am Rahmen 5 nachstellbar befestigt sind, in ihrer Stellung auf dem Lineal 55 sowie geeigneten Leisten gehalten. Gegen das Lineal 55 legt sich außerdem mit gleichmäßigem Druck ein kleines Gestell, bestehend aus einer viereckigen Metallplatte, welche unter Vermittlung zweier an Verbindungsschnüren 59 aufgehängten Gegengewichten 58 angepreßt wird. Unter dem Tisch ist noch ein Heizkasten 60 angeordnet, in welchen man das Brennerrohr 42 einschieben kann, wenn man ein Stehfaltenplissee erhalten will. Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Das Leitungs- oder Einlegepapier, das beim Falten von Stoff erforderlich ist, befindet sich auf einer Spule 61, und zwar steht der Papierstreifen unter ständiger geringer Spannung durch ein an der Spulenachse angreifendes kleines Gewicht 62. Das Gewebe gelangt zusammen mit diesem Papierstreifen in die Zange. Befindet sich nun die Maschine in Gang und die Zange in der vom Messer 45 entferntesten Stellung, so senkt sich der obere Zangenteil 7 und klemmt den Stoff fest; der nunmehr gegen das Lineal 55 geschoben wird, unter dem Messer vorbei, das genügend freien Raum läßt. Das Lineal bietet nun genügenden Widerstand, so daß der Stoff nicht weiter kann und eine Falte bildet, die zwischen das Lineal 54 des Zangenteiles 7 und das Messer gepreßt wird (s. Fig. 6). In diesem Augenblick wird das Messer durch die Daumenscheiben 52 angehoben, und es schwingt gleichzeitig zufolge der schrägen, mit den Zapfen 47 zusammenarbeitenden Flächen der Ohren 48 nach rückwärts unter Einwirkung der Federn 46 aus, so daß der untere Messerrand über die gebildete Falte hinweg gelangt und gegen das Lineal 54 anschlägt. Die Daumenflächen der Scheiben 52 verlassen hierauf die Rollen 50, so daß sich das Messer jetzt wieder unter Einwirkung der Federn 53 senkt, wobei es von der schrägen Vorderfiäche des Lineals 54 abwärts gegen den Stoff geführt wird und hierbei die Stoffalte in Richtung auf das Lineal 55 preßt, wodurch die erzeugte Falte gesichert wird. Hierauf öffnet sich die Zange und geht zurück, um den Stoff von neuem zu erfassen, sobald sie die Anfangsstellung erreicht hat, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Die Falten werden somit hintereinander erzeugt (vgl. Fig. 6) und unmittelbar nach ihrer Herstellung von dem Messer gegen die bereits vorhandenen Falten gepreßt. Das als Widerlager dienende Gestell übt hierbei unter Einwirkung der Gegengewichte 58 auf die Falten einen zu ihrer Herstellung erforderlichen. Druck aus.
Indem der Stoff unter der die Wärme des Tisches 25 zurückhaltenden Glasplatte 56 vorbeigelangt, wird er erwärmt, und außerdem erübrigt der sich kondensierende Wasserdampf jede vorherige Befeuchtung. Beim Verlassen des Tisches fällt dann der gefaltete Stoff in einen geeigneten Behälter.
Das hölzerne Lineal 54 weist eine größere Höhe auf als die größte Höhe einer herzustellenden Falte, damit es dem Messer nach dem Rückgang über die Falte als Anschlag zu dienen vermag. Die Schräge seiner Vorderfläche verbürgt außerdem eine verbesserte Führung des Messers und vermeidet so einen Rücktritt des letzteren über die Falte. Die Höhe der letzteren läßt sich ebenso wie die Breite der flachen Falten mit Hilfe des Hebels 15 regeln. Eine Regelung des Abstandes der Falten voneinander kommt natürlich hier in Fortfall. Bei der Herstellung eines Stehfaltenplissees braucht sich die Walze 24 nicht zu drehen, und man kann sie daher abstellen.
Die beschriebene Maschine zeichnet sich durch eine überaus einfache und kräftige Bauart aus und läßt sich leicht und "schnell zur Herstellung beider Arten von Plisseefalte!! her-
richten, ohne daß es besonderer Kenntnisse oder Ubung bedarf.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von flachen und stehenden Plisseefalten, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fortziehen des Stoffes dienende Zange (6,7) mit ihrem Antriebsmechanismus (9, 13, 17, 22) und ihrem Regelungsmechanismus (15) gleichzeitig zur Bildung flachen und harmonikaartigen Plissees dient.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher zwecks Mitnehmens des Stoffes eine Klaue .zunächst vorgeht und dann zwecks Freigabe des Stoffes und Rückganges gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Klaue eine zweite Klaue (6) zusammenwirkt, welche die gleiche Vorwärtsbewegung wie die erstere ausführt, wobei die beiden Klauen zusammen den Stoff durch Festklemmen zwischen sich mitnehmen.
3. Maschine nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (6, 7) durch einen drehbaren Hebel (9) betätigt wird, dessen Drehzapfen seine Lage derart verändern kann, daß die eine der äußersten Lagen der Zange immer dieselbe bleibt, wenn man den Weg dieser Zange verändert.
4. Maschine nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klaue (7) der Zange für die Herstellung des harmonikaartigen Plissees ein Drucklineal (54) erhält, welches den Stoff gegen ein drehbares und in vertikaler Richtung bewegbares Messer (45) drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT237208D 1909-12-21 Active DE237208C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212933B (de) * 1957-02-25 1966-03-24 Daniel Demagny Plissiermaschine
DE1278384B (de) * 1957-11-30 1968-09-26 Daniel Demagny Hilfsvorrichtung zur Veraenderung der Faltentiefe fuer Plissiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212933B (de) * 1957-02-25 1966-03-24 Daniel Demagny Plissiermaschine
DE1278384B (de) * 1957-11-30 1968-09-26 Daniel Demagny Hilfsvorrichtung zur Veraenderung der Faltentiefe fuer Plissiermaschinen

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