DE1130C - Neuerungen an Maschinen zum Verschieben und Abschneiden von Papier - Google Patents

Neuerungen an Maschinen zum Verschieben und Abschneiden von Papier

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DE1130C
DE1130C DE1130DA DE1130DA DE1130C DE 1130 C DE1130 C DE 1130C DE 1130D A DE1130D A DE 1130DA DE 1130D A DE1130D A DE 1130DA DE 1130 C DE1130 C DE 1130C
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DE
Germany
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paper
finger cylinder
roll
knife
sheets
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DE1130DA
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G L Jaecer
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/34Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
    • B26D1/38Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member
    • B26D1/385Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Description

1877.
Klasse 54.
GUSTAV LUDWIG JÄGER in NEW-YORK. Neuerungen an Maschinen zum Verschieben und Abschneiden von Papier.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. October 1877 ab.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem Apparate, mit welchem Bogen von verschiedener Länge und Breite geschnitten werden können, in welchem auch das Papier erst angefeuchtet und dann in Bogen zerschnitten werden kann, so dafs diese sofort bedruckt werden können, und welcher in verschiedener Weise angeordnet und benutzt werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist: Fig. ι ein verticaler Schnitt; . Fig. 2 eine Seiten-Ansicht, theilweise Durchschnitt ;
Fig. 3 eine vordere Ansicht; Fig. 4 eine obere Ansicht mit auf die Seite bewegtem Obergestell;
Fig. 5 ein verticaler Längenschnitt mit Abstellung des Wassers;
Fig. 6 eine Seiten-Ansicht desselben, theilweise Durchschnitt;
Fig. 7 eine Detail-Ansicht des Zahnsegmentes, welches dem Messer seine Bewegung ertheilt.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile. A ist das Gestell, in welchem die Axe B eines Cylinders C gelagert ist. Dieser Cylinder ist mit einem Finger D versehen, welcher in der bei Cylindern von Buchdruckerpressen gewöhnlichen Weise construirt ist und auf die gleiche Weise arbeitet. In dem Gestelle A ist ein Tisch E in einer solchen Lage befestigt, dafs Bogen von Papier oder anderem Material bequem von Hand dem Finger-Cylinder zugeführt werden können. Auf dem Tisch E ruht ein zweites Gestell F, welches auf einer Seite durch einen Zapfen α und auf der anderen durch eine Stellschraube b gehalten wird. Wenn die Stellschraube herausgenommen wird, so kann das Gestell F in die in Fig. 4 gezeigte Lage gebracht werden und der Tisch E wird dadurch frei, so dafs die Bogen von Hand dem Cylinder C zugeführt werden können. In dem Gestelle F ist eine Axe c gelagert, welche eine Rolle von Papier oder anderem Material trägt und sich gegen den Finger-Cylinder bewegen kann. Zugleich sind ihre Lager etwas nach hinten zu· geneigt (s. Fig. 1 und 2), so dafs die Axe nach deren tiefsten Theil zu rollt. Wird das Papier schnell von der Rolle abgezogen, so verliert der Finger des Cylinders C leicht seinen Halt, wenn nicht die ganze Rolle auf c eine kurze Strecke sich gegen den Cylinder hinbewegen kann, so dafs ihre Trägheit nach und nach überwunden wird. Das Gestell F trägt auch die Lager der Axen dd1 der Speisewalzen GG1, der Axe e und des drehbaren Messers H. Dieses. Messer besteht aus einer Klinge, welche an der Axe e befestigt und etwas länger ist, als die Breite des breitesten Papierbogens, welcher durch dasselbe abgeschnitten werden soll. Das Messer wirkt gegen eine stationäre Schneideplatte I, welche an der Bodenplatte des Gestelles F fest ist.
Auf der Axe des Cylinders C ist ein Zahnsegment / fest aufgekeilt (Fig. 3 und 4), welches in ein Zahnrad K eingreift, das lose auf der Axe e des drehbaren Messers H sitzt und in ein weiteres Zahnrad L greift, das auf der Axe d der unteren Speisewalze G festsitzt, während die obere Walze G1 in irgend passender Weise niedergedrückt werden kann, so dafs sie durch Reibung von der unteren aus bewegt wird. Wenn der Cylinder C in der in Fig. 1 durch den Pfeil angedeuteten Richtung gedreht wird, so wird das Papier von der Rolle abgezogen und dessen Ende in eine solche Lage gebracht, dafs der Finger D dasselbe fafst und auf die Fläche des Cylinders niederhält, während die Speisewalzen fortfahren, das Papier von der Rolle abzuziehen, bis die Zähne des Segmentes J aufser Eingriff mit dem losen Zahnrad K treten. Um die Länge des Verschiebens zu reguliren, ist mit dem Zahnsegment / ein auf der Axe des Cylinders C drehbares Zahnsegment /' verbunden, welches durch eine Stellschraube g festgehalten wird (Fig. 2). Diese Stellschraube geht durch einen Schlitz h, so dafs das Segment / gedreht und dadurch die Verzahnung verlängert oder verkürzt werden kann, wodurch die Speisewalzen eine Bewegung von gröfserer oder geringerer Dauer erhalten.
Die Bewegung des Messers H wird durch ein Zahnsegment M hervorgebracht, welches an dem Segment /' angeschraubt ist und in ein auf der Axe des Messers festes Zahnrad N eingreift. Die Lage des Segments M ist eine solche, dafs das Papier von dem Messer abgeschnitten wird, sobald dasselbe durch die Speisewalzen zu der verlangten Länge von der Rolle abgezogen ist. Der abgeschnittene Bogen wird dann von dem Cylinder C weiter geführt und an dem gewünschten Punkt freigelassen. Die

Claims (1)

  1. Speisewalzen bewegen sich noch ein wenig vorwärts, so dafs das Ende des Papiers von dem Finger D gefafst werden kann; die Axe des Messers wird ebenfalls etwas weiter vorwärts gedreht, um das Messer in eine solche Lage zu bringen, dafs dasselbe die Bewegung des Papiers zum Finger-Cylinder hin nicht hindert. Durch das Verstellen der Zahnsegmente J und M kann der Apparat mit grofser Leichtigkeit für Bogen von verschiedener Länge eingestellt werden. Statt der Zahnsegmente J, J1 und M können auch verschiedene andere Mechanismen substituirt werden, um den Speisewalzen und dem Messer die verlangte Bewegung mitzutheilen, wie z. B. Kurbeln und Hebel mit Verbindungsstangen, welche an den Hebeln verstellbar sind.
    An dem Gestelle F sind über den Lagern der Axe c zwei Stangen ti angebracht, welche die Führung für eine Querstange O bilden, welche auf der Papierrolle ruht und eine hinreichende Pressung ausübt, um zu verhindern, dafs das Papier sich von selbst abwindet, und besonders die Bewegung der Papierrolle zu hemmen, sobald die Bewegung der Speisewalzen aufhört. In der Querstange O sind zwei Schlitzmesser j j angebracht, welche dazu dienen, das Papier, während dasselbe von der Rolle abgezogen wird, in Streifen von verschiedener Breite zu schneiden. Um dies zu erzielen, mufs entweder die Querstange O so gestellt werden, dafs die Schlitzmesser auf dem Papier ruhen, oder dieses mufs über die an der oberen Seite der Querstange vorstehenden Schlitzmesser zu den Speisewalzen hingezogen werden. Die Schlitzmesser können in der Stange O verstellt werden und durch die Zusammenwirkung dieser Schlitzmesser mit dem vorher beschriebenen Schneide-Apparat können Bogen von beliebiger Länge und Breite abgeschnitten werden.
    Zwischen der Papierrolle und den Speisewalzen liegt eine durchlöcherte Röhre k und eine hohle durchlöcherte Walze /, welche mit Filz oder anderem ansaugenden Material überzogen ist. Die Röhre k ist mit einer Dampfröhre und die hohle Walze / entweder ebenfalls mit einer Dampfröhre oder mit einer Wasserröhre verbunden. Das Papier wird von der Rolle c, zwischen der Röhre k und der hohlen Rolle / hindurch zu den Speisewalzen geführt, so dafs dasselbe auf seinem Wege angefeuchtet wird und sofort darauf gedruckt werden kann. Man kann entweder nur die Röhre k oder nur die hohle Walze / oder beides benutzen.
    In gewissen Fällen ist es wünschenswerth, das Papier von der Papierrolle in bestimmten Längen abzuziehen, diese um den Finger-Cylinder herumzuführen, und dann wieder aufzuwinden, ohne sie abzuschneiden. Dieser Zweck wird mittelst einer Aufwinderolle P (Fig. 5 und 6) erreicht, welche eine unterbrochene drehende Bewegung empfängt, entweder von einer der Speisewalzen oder durch irgend andere passende Mittel, während das Messer ohne Bewegung bleibt. Wenn der Apparat z. B. in Verbindung mit einer Buchdruckerpresse benutzt wird, so wird das Papier von der Papierrolle abgezogen, je nach der Länge der Bogen, auf welche gedruckt werden soll; und während die so abgezogenen Längen den Finger-Cylinder Umspannen, wird eine Seite derselben bedruckt und dann werden dieselben auf die Aufwinderolle gewunden. Nachdem die verlangte Anzahl von Bogen auf einer Seite bedruckt ist, wird das auf der Aufwinderolle P gewundene Papier auf die Axe c gebracht und dann wieder durch die Maschine geführt; hierauf werden die Bogen auf der zweiten Seite bedruckt und zugleich abgeschnitten, indem während dieser Operation das Messer in Gang gesetzt wird. Um dasselbe aufser Gang zu setzen, mufs das Zahnsegment M abgeschraubt werden, oder man kann das Zahnrad N zum Ausrücken einrichten.
    Das Abschneiden von Bogen verschiedener Länge kann auch erzielt werden, ohne Speisewalzen zu benutzen. In diesem Fall wird der Apparat construirt, wie in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist.
    Fig. 8 stellt eine Seiten-Ansicht, theilweise im Durchschnitt,
    Fig. 9 einen Querschnitt und
    Fig. ι ο eine obere Ansicht einer solchen Maschine dar.
    A ist das Hauptgestell, C ist der Finger-Cylinder, D der Finger, E der Tisch und c die Axe, welche die Papierrolle trägt. Auf dem Finger-Cylinder ist ein Messer Hfestgeschraubt, und in dem Gestelle A über dem Finger-Cylinder ist eine Klinge oder Schneideplatte / befestigt. Das Papier wird von der Rolle C über den Tisch vorgeschoben, so dafs dasselbe von dem Finger D gefafst und durch die Bewegung des Finger-Cylinders von der Rolle C abgezogen wird. Nachdem die gewünschte Länge Papier ausgezogen ist, wird dasselbe zwischen dem Messer ^"und der Schneideplatte /abgeschnitten Die Länge der so abgeschnittenen Bogen ist gleich der auf dem Finger-Cylinder in der seiner Bewegung entgegengesetzten Richtung gemessene Entfernung des Fingers D von dem Messer H; durch Verstellen des Messers auf dem Cylinder kann die Länge der Bogen abgeändert werden. Die Richtung der Bewegung des Finger-Cylinders ist in Fig. 8 und 9 durch Pfeile angezeigt.
    Pateντ-A νsprüche:
    1. Die Anordnung einer Maschine zum Verschieben und Schneiden von Papier und anderem Material mit einem Finger-Cylinder und einem Schneide-Apparat, der so eingerichtet ist, dafs er für Bogen von verschiedener Länge eingestellt werden kann.
    2. Die Anordnung einer Maschine zum Vorschieben und Schneiden von Papier und anderem Material mit einem Finger-Cylinder und einem Schneide-Apparat, der so eingerichtet ist, dafs er für Bogen von verschiedener Länge eingestellt werden kann, und mit Schlitzmessern, um das Papier in Streifen
    von verschiedener Breite zu schneiden, so dafs mittelst des ganzen Apparates Bogen von verschiedener Länge und von verschiedener Breite geschnitten werden können.
    Die Anordnung einer Maschine zum Verschieben und Schneiden von Papier und anderem Material mit einem Finger-Cylinder, einem Schneide-Apparat und einer hohlen durchlöcherten Rolle oder Röhre, welche mit einer Dampfröhre verbunden ist, um das Papier, während es sich von der Papierrolle zu dem Finger-Cylinder bewegt, anzufeuchten und dann in Bogen zu zerschneiden.
    Die Verbindung eines Finger-Cylinders und zweier Speisewalzen mit einem Messer, welches eine unterbrochene drehende Bewegung hat, um Papier von einer Rolle abzuziehen, dem Finger-Cylinder zuzuführen und in Bogen • von gröfserer oder kleinerer Länge zu zerschneiden.
    Die Verbindung des Finger-Cylinders und der Speisewalzen mit einem Zahnsegment, welches auf der Axe des Finger-Cylinders fest ist und den Speisewalzen Bewegung mittheilt.
    Die Verbindung des Finger-Cylinders der Speisewalzen und des drehbaren Messers mit einem Zahnsegment, welches auf der Axe des Finger-Cylinders verschiebbar aufgesetzt ist, um die Bewegung des Messers für Bogen von verschiedener Länge einzustellen.
    7. Die Zusammenstellung von Speisewalzen, einem Finger - Cylinder und von Schlitzmessern, um das Papier, indem dasselbe von der Rolle abgezogen wird, in Streifen von der gewünschten Breite zu schneiden.
    8. Die Verbindung des Hauptgestells, des Finger-Cylinders und des an dem Hauptgestell festen Tisches mit einem zweiten Gestell, welches die Lager des Schieb- und Schneid-Apparates bildet und auf dem Tische beweglich angebracht ist, damit, wenn dasselbe auf die Seite bewegt wird, Bogen von Papier oder anderem Material dem Finger-Cylinder von Hand zugeführt werden können.
    9. Die Verbindung der Speisewalzen mit einem Mechanismus, um deren Bewegung zu reguliren, einem Finger-Cylinder und einer Aufwinderolle, um das Papier auf die gewünschte Länge von der Rolle abzuziehen, die so ausgezogene Länge des Papiers um den Finger-Cylinder zu legen und schliefslich auf die Aufwinderolle aufzuwinden.
    Alles wie oben beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE1130DA 1877-10-22 1877-10-22 Neuerungen an Maschinen zum Verschieben und Abschneiden von Papier Expired - Lifetime DE1130C (de)

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