DE3615771A1 - Verfahren und vorrichtung zum rundbiegen von blechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum rundbiegen von blechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rundbiegen
von Blechen in einer Rundbiegemaschine mit einer Ober
walze und einer ersten und einer zweiten Unterwalze.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens mit einem Maschinenge
stell, mit einer Oberwalze und einer ersten und einer
zweiten Unterwalze, mit einem Antriebsmotor zum je
weiligen Antrieb wenigstens einer Walze und mit einer
Verstelleinrichtung zum Verstellen wenigstens einer
Unterwalze relativ zur Oberwalze.
Bei bekannten Verfahren zum Rundbiegen von Blechen
in einer Rundbiegemaschine mit einer Oberwalze und
zwei Unterwalzen besteht der Nachteil, daß beim Ein
laufen des Bleches zwischen die entsprechend einge
stellten Walzen an der Vorderkante ein nicht gebogener
Randbereich verbleibt, der in einem besonderen Schritt
gebogen werden muß, gewöhnlich dadurch, daß man den
Randbereich an dieser Vorderseite von der Auslaufseite
der Maschine her einführt und auf diese Weise rund
biegt. Dies erfordert natürlich ein zweimaliges Ein
führen des Bleches in die Maschine mit dazwischen
liegendem Wenden, was umständlich und zeitraubend ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Ver
fahren so zu verbessern, daß ein Blech in einem ein
zigen Maschinendurchlauf ohne Wendung von der Vorder
bis zur Hinterkante gleichmäßig rundgebogen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende
Schritte gelöst:
- A) Die Oberwalze und die erste Unterwalze werden zur Ausbildung eines ersten, das rundzubiegende Blech mit seiner Vorderkante aufnehmenden Walzenspalts aneinander angenähert, und die zweite Unterwalze wird relativ zum ersten Walzenspalt so positioniert, daß das über sie in den ersten Walzenspalt einlau fende Blech eine Anrundung erfährt;
- B) das auf die zweite Unterwalze aufgelegte Blech wird durch Drehbewegung der Walzen in den ersten Walzen spalt eingezogen und an seiner Vorderkante ange rundet;
- C) bei nichtdrehenden Walzen wird die zweite Unterwalze zur Oberwalze hin verstellt und hierdurch das in den ersten Walzenspalt eingezogene Blech um die Ober walze rundgebogen:
- D) die zweite Unterwalze wird weiter zur Oberwalze hin verstellt und die erste Unterwalze wird unter Auf lösung des ersten Walzenspalts von der Oberwalze abgehoben derart, daß das gebogene Blech weiterhin von den drei Walzen festgehalten ist;
- E) die erste Unterwalze wird in eine vorgegebene, den Radius der auszuführenden Rundbiegung bestimmende Endposition gebracht, während die zweite Unterwalze zur Ausbildung eines zweiten, das Blech klemmenden Walzenspalts an die Oberwalze angenähert wird;
- F) die Walzen werden erneut in Drehung versetzt und das Blech bis zu seiner Hinterkante hin fertig ge bogen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Rund
biegemaschine mit drei Walzen;
Fig. 2 bis 7 verschiedene, nacheinander ausgeführte
Verfahrensschritte beim Rundbiegen eines
Bleches mit der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 8 und 9 verschiedene Arbeitsstellungen einer
Verstelleinrichtung für die Walzen der
Maschine nach Fig. 1;
Fig. 8A und 8B Schwingen zur verstellbaren Halterung
der Walzen;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie
10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 und 12 schematisch den Drehantrieb der Walzen
der Maschine nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Rundbiegemaschine umfaßt ein
Maschinengestell 1 mit zwei am Boden abgestützten Füßen
2, 3. Im Maschinengestell 1 sind drehbar und parallel
zueinander drei Walzen gelagert, nämlich eine Ober
walze A, eine erste Unterwalze B und eine zweite Unter
walze C. Die Walzen A, B und C werden über einen (in
Fig. 1 nicht sichtbaren) Antriebsmotor in Drehung ver
setzt. Von einem weiteren (in Fig. 1 ebenfalls nicht
sichtbaren) Antriebsmotor können die Walzen B und C
relativ zur Walze A verstellt werden. Ein Handrad 4
dient der Einstellung eines Anschlages, mit dem die
Endposition der ersten Unterwalze B festlegbar ist.
Ein rundzubiegendes Blech wird mit seiner Vorderkante
von der in Fig. 1 sichtbaren Einlaufseite zwischen die
Ober- und Unterwalzen eingeführt und bei seinem Durch
lauf durch die Maschine in bekannter Weise rundgebogen,
beispielsweise zu einem Rohr. Die Oberwalze A ist in
ebenfalls an sich bekannter Weise mit ihrem in Fig. 1
rechts gelegenen Ende in einem abklappbaren Schwenk
lager 5 gelagert. Nach dem Abklappen des Schwenklagers 5
kann das gebogene Blech, beispielsweise ein ringsum
geschlossenes Rohr aus der Maschine herausgezogen werden.
Mit der Rundbiegemaschine gemäß Fig. 1 wird in folgen
der Weise gearbeitet:
Zuerst werden die Oberwalze A und die erste Unterwalze
B so aneinander angenähert, daß sich zwischen ihnen ein
erster Walzenspalt 11 ausbildet, in den das rundzu
biegende Blech T mit seiner Vorderkante V eingelegt
werden kann (Fig. 2). Die zweite Unterwalze C wird
relativ zum Walzenspalt 11 so positioniert, daß das
über diese Walze in den Walzenspalt 11 einlaufende
Blech T eine Anrundung erfährt. Dies ist dann der Fall,
wenn der Winkel α zwischen der Verbindungslinie der
Mittelpunkte der Walzen A und B und der Ebene des
Blechs T (in der Zeichnungsebene der Fig. 2) kleiner
als 90° ist.
Anschließend werden gemäß Fig. 3 die drei Walzen A, B,
C in Pfeilrichtung kurzzeitig in Drehung versetzt, so
daß das mit seiner Unterseite auf der zweiten Unter
walze C abgestützte Blech T ein kleines Stück in den
ersten Walzenspalt 11 eingezogen und an seiner Vorder
kante V angerundet wird. Anschließend wird die Drehbe
wegung der Walzen A, B, C wieder abgeschaltet.
Gemäß Fig. 4 wird nun bei nichtdrehenden Walzen A, B,
C die zweite Unterwalze C zur Oberwalze A hin ver
stellt, ohne jedoch ihre Endposition (Fig. 7) schon zu
erreichen, und hierdurch das in den Walzenspalt 11 ein
gezogene Blech T in einem noch vor dem Spalt 11 gelege
nen Bereich um die Oberwalze A rundgebogen.
Der Winkel α in Fig. 2 hat sich durch das Heranführen
der zweiten Unterwalze C an die Oberwalze A verkleinert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann
der Verfahrensschritt gemäß Fig. 3 auch entfallen,
wenn man die zweite Unterwalze C von vornherein (Fig. 2)
relativ zur Oberwalze A so einstellt, wie in Fig. 4
dargestellt. Anschließend wird gemäß Fig. 5 die zweite
Unterwalze C - bei immer noch nichtdrehenden Walzen
A, B, C - weiter zur Oberwalze A hin verstellt. Im
Verlauf dieser Bewegung wird die erste Unterwalze B
unter Auflösung des ersten Walzenspalts 11 von der
Oberwalze A abgehoben und in ihre Endposition ver
bracht. Die Bewegungen der Unterwalzen B und C sind
in ihrem zeitlichen Ablauf dabei so aufeinander abge
stimmt, daß das gebogene Blech T aufgrund der durch
die Biegung entstandenen Spannung weiterhin von den
drei Walzen A, B, C festgehalten ist.
Im nächsten Verfahrensschritt wird gemäß Fig. 6 die
zweite Unterwalze C zur Ausbildung eines zweiten,
das Blech T klemmenden Walzenspaltes 12 an die Ober
walze A angenähert, während die erste Unterwalze B in
ihrer Endposition (Fig. 5) verbleibt. Auch in dieser
Stellung ist der Winkel α zwischen der Verbindungs
linie der Mittelpunkte der Walzen A und C und dem
von der Walze B abgestützten Blechbereich kleiner als
90°.
Schließlich werden, wie in Fig. 7 dargestellt, die
drei Walzen A, B und C erneut in Pfeilrichtung in
Drehung versetzt, wodurch das Blech T durch den Walzen
spalt 12 hindurchgezogen und von der ersten Unterwalze
B bis zu seiner (in Fig. 2 bis 7 nicht dargestellten)
Hinterkante hin fertig rundgebogen wird.
Es ergibt sich so ein Blech T, das von seiner Vorder
kante V bis zu seiner Hinterkante gleichmäßig rundge
bogen ist. Insbesondere weist das Blech T auch an
seiner vorlaufenden Vorderkante praktisch die gleiche
Rundbiegung auf, die gemäß Fig. 3 und 4 im ersten
Walzenspalt 11 zwischen Oberwalze A und erster Unter
walze B erzeugt wurde.
Wichtig bei dem dargestellten und beschriebenen Ver
fahren ist der zeitlich aufeinander abgestimmte Bewe
gungsverlauf der beiden Unterwalzen B und C gemäß
Fig. 5, wenn also vorübergehend zwischen den Unter
walzen B und C und der Oberwalze A kein klemmender
Walzenspalt vorhanden ist, in dem das Blech T festge
halten ist. Die erste Unterwalze B darf daher nicht
zu früh von der Oberwalze A abgehoben werden, um zu
verhindern, daß sich das Blech T frei im verhältnis
mäßig großen Zwischenraum zwischen der Oberwalze A
einerseits und den Unterwalzen B, C andererseits ver
schiebt. Von Vorteil kann es auch sein, wenn in den
Arbeitspositionen gemäß Fig. 2 bis 4 die erste Unter
walze B zur Oberwalze A hin - beispielsweise durch
eine Feder - elastisch vorgespannt wird.
Einzelheiten einer Vorrichtung zur Durchführung des
beschriebenen Verfahrens sind in Fig. 8 bis 12 darge
stellt. Die Oberwalze A ist mit zwei Wellenstummeln 6
drehbar am Maschinengestell 1 gelagert. Die Wellen
stummel 6 sind ortsfest. Die Wellenstummel, auf denen
die Unterwalzen B und C gelagert sind, sind mit den
Bezugszeichen 7 bzw. 8 bezeichnet. Die Wellenstummel 7
der ersten Unterwalze B sind an den beiden Stirnenden
der Walze in ersten Schwingen 13, 14 gelagert, die um
eine parallel zu den Walzen verlaufende Achse 10
schwenkbar sind. Die Achse 10 ist am Maschinengestell 1
abgestützt. Die Wellenstummel 8 der zweiten Unterwalze
C sind in zweiten Schwingen 15, 16 drehbar gelagert,
die ebenfalls um die Achse 10 schwenkbar sind. Auf
diese Weise können die Unterwalzen B und C um die ge
meinsame Achse 10 verstellt und hierdurch an die Ober
walze A angenähert oder von dieser entfernt werden.
Die Fig. 8 zeigt die relative Stellung der Walzen etwa
entsprechend Fig. 2, während Fig. 9 den Walzenposi
tionen gemäß Fig. 6 und 7 zugeordnet ist. Die gemein
same Drehachse 10 der Unterwalzen B, C ist auch in
Fig. 2 bis 7 schematisch dargestellt.
An wenigstens einer der zweiten, die zweite Unterwalze
C abstützenden Schwingen 15, 16 greift ein Schwenk
trieb 21 an, der bei der dargestellten Ausführungsform
als Kurbeltrieb ausgebildet ist. Eine Kurbelwelle 22
wird von einem (in Fig. 8 nur schematisch angedeuteten)
Motor 23 hin- und hergehend angetrieben. Auf der Welle
22 sitzt drehfest eine Kurbelscheibe 24, an welcher
exzentrisch zur Welle 22 eine Kurbellasche 25 gelagert
ist. Die Lasche 25 ist mit dem einen Ende einer Kurbel
stange 26 verbunden, die im Abstand von ihrem freien
Ende an die Schwinge 15 und/oder 16 angekoppelt ist.
Die Ankopplung erfolgt mit Hilfe eines (nicht darge
stellten) Schiebers, der auf der Kurbelstange 26
gleitbar gelagert ist und an einer Achse 27 gelenkig
mit zwei gabelförmig von der Schwinge 15 abstehenden
Verbindungsgliedern 28 verbunden ist. Die Verbindungs
glieder 28 erstrecken sich zu beiden Seiten der Stange
26 und des Schiebers (Fig. 10). In Fig. 8 und 9 ist nur
ein Verbindungsglied 28 sichtbar, welches den darunter
liegenden Schieber und das weiter unten gelegene, an
dere Verbindungsglied 28 verdeckt. Auf der Stange 26
sind beidseits des Schiebers und verdickten Teilen
29 bzw. 31 der Stange 26 Tellerfedern 32 angeordnet,
so daß die Kurbelstange 26 in Axialrichtung abgefedert
mit der Schwinge 15 verbunden ist und eine besondere
Einstellung des Schwenktriebes 21 auf verschiedene
Blechdicken entfallen kann.
Die Fig. 8 zeigt die eine Endlage der Schwingen 15, 16,
in welcher die zweite Unterwalze C von der Oberwalze A
weit abgehoben ist und in ihrer Ausgangsstellung liegt.
Wird die Kurbelscheibe 24 vom Motor 23 in Richtung
des Pfeiles P verschwenkt, so gelangt die Schwinge
15 aus der Position gemäß Fig. 8 in ihre gegenüber
liegende Endlage gemäß Fig. 9. In dieser Lage liegt
die zweite Unterwalze C an der Oberwalze A an.
Nach Änderung der Drehrichtung des Motors 23 erfolgt
die Bewegung in umgekehrter Richtung.
Die ersten Schwingen 13, 14, welche die erste Unter
walze B abstützen, sind über noch zu beschreibende
Anschlagmittel mit den zweiten Schwingen 15, 16 der
art gekoppelt, daß die ersten Schwingen 13, 14, und
damit die erste Unterwalze B, den zweiten Schwingen
15, 16, und damit der zweiten Unterwalze C, auf einem
Teil von deren Weg zwangsläufig folgen.
Die Anschlagmittel umfassen einen Steg 34, der starr
von der zweiten Schwinge 15 absteht. Am Steg 34 ist
starr und einstellbar ein Schraubbolzen 35 mit Kopf
36 angeordnet. Der Kopf 36 kann mit einer Anschlag
platte 39, die fest an der ersten Schwinge 13 ange
ordnet ist, in Eingriff gelangen.
In der einen Endposition der Anordnung gemäß Fig. 8
(die der Position gemäß Fig. 2 und 3 entspricht)
greift der Kopf 36 des Schraubbolzens 35 an der Unter
seite der Anschlagplatte 39 an, so daß die erste
Unterwalze B an die Oberwalze A angenähert ist. Beim
Übergang von der Position gemäß Fig. 8 in die Stellung
gemäß Fig. 9 verschwenken sich der Steg 34 und der an
ihm befestigte Schraubbolzen 35 nach unten von der
Anschlagplatte 39 weg.
Während der Verschwenkung der zweiten Unterwalze C
aus der in Fig. 8 dargestellten Ausgangsposition in
die Position gemäß Fig. 9 bleibt die erste Unter
walze B zunächst noch in ihrer an die Oberwalze A an
genäherten Lage stehen. Die Anschlagplatte 39 greift
nämlich wie eine Sperrklinke in einen Hebel 61 ein,
der um eine gestellfeste Drehachse 60 schwenkbar ist.
Die mit der Schwinge 13 verbundene Anschlagplatte 39
liegt dabei mit ihrer einen Kante in einer Kerbe des
Hebels 61, der insoweit als Anschlag wirkt und die
Schwingen 13, 14 mit der von ihnen getragenen, ersten
Unterwalze B zunächst daran hindert, gleichzeitig mit
der Verschwenkung der zweiten Unterwalze C in die in
Fig. 9 dargestellte Endposition zu gelangen.
Der Hebel 61 ist über eine Drehachse 64 gelenkig mit
einer frei abstehenden Stange 65 verbunden, die an
ihrem freien Ende einen Block 66 trägt. Wenn nun das
an der Schwinge 15 befestigte, in Fig. 8 und 9 sicht
bare Verbindungsglied 28 in die in Fig. 9 dargestellte
Position gelangt, greift eine am Verbindungsglied 28
vorgesehene Kerbe 67 am Block 66 an, und verschwenkt
über die Stange 65 den Hebel 61 im Uhrzeigersinn, der
somit von der als Klinke wirkenden Anschlagplatte 39
freikommt, so daß die Schwingen 13, 14 und mit ihnen
die erste Unterwalze B aufgrund von deren Eigengewicht
im Uhrzeigersinn nach unten in die Lage gemäß Fig. 9
gelangen. Diese unter Schwerkraftwirkung erfolgende
Verschwenkung der ersten Unterwalze B kann durch die
Biegespannung der Blechtafel T (vergl. Fig. 4 und 5)
unterstützt werden.
Die Abwärtsbewegung der Schwingen 13, 14 und der ersten
Unterwalze B wird durch einen an einem Vorsprung 43 der
Schwingen 13, 14 angreifenden, einstellbar am Maschinen
gestell 1 gelagerten Anschlag 44 begrenzt, wie in Fig. 9
dargestellt. Durch diesen Anschlag 44 ist die Endposition
der ersten Unterwalze B gemäß Fig. 6 und 7 bestimmt, in
welcher das Blech T mit einem bestimmten Radius rundge
bogen wird, wobei die zweite Unterwalze C mit der Ober
walze A den zweiten, nunmehr wirksamen Walzenspalt 12
bildet.
Der eigentliche Anschlag 44 wird von dem freien Ende
einer Schraubspindel 45 gebildet, die über an sich be
kannte Getriebemittel relativ zum Vorsprung 43 der
Schwinge 13 verstellbar ist. Die Verstellung der
Schraubspindel 45 erfolgt über das bereits erwähnte
Handrad 4, welches in Fig. 1 dargestellt ist. Das
freie Ende der Schraubspindel 45 ist, wie dargestellt,
mit einem Puffer 68 aus gummielastischem Material ver
sehen, auf den der Vorsprung 43 der Spindel 13 auf
trifft und hierdurch gedämpft wird.
Zur weiteren Dämpfung der nach abwärts gerichteten
Bewegung der Schwingen 13, 14 und der von ihnen ge
tragenen, ersten Unterwalze B ist zumindest die eine
Schwinge 13 über eine gelenkig an ihr angeordnete
Lasche 69 mit einer Schraubenfeder 62 verbunden, die
über eine einstellbare Ringschraube 63 am Maschinen
gestell 1 gelagert ist. Durch entsprechende Verstellung
der Ringschraube 63 am Maschinengestell kann die Vor
spannung der Feder 62 und damit die Dämpfung der
Schwingen 13, 14 passend eingestellt werden.
Wenn nach Änderung der Drehrichtung des Motors 23 die
Bewegung in umgekehrter Richtung erfolgt, greift der
Kopf 36 des Schraubbolzens 35, ausgehend von der in
Fig. 9 dargestellten Lage, an der Unterseite der An
schlagplatte 39 an, so daß die Schwingen 15, 16 bei
ihrer Rückkehrbewegung die Schwingen 13, 14 mitnehmen
und hierdurch wiederum die Ausgangsstellung gemäß
Fig. 2 und 8 erreicht wird.
Bei dieser Rückkehrbewegung löst sich das Verbindungs
glied 28 wieder von dem Block 66 an der Stange 65 ab.
Unter dem Eigengewicht der Stange 65 und des Blockes
66 verschwenkt sich der Hebel 61 in die Lage gemäß
Fig. 8 zurück, so daß die Anschlagplatte 39 in die
hierfür vorgesehene Kerbe am Hebel 61 einrasten kann
(Fig. 8). In dieser Endstellung liegt die Stange 65
an einem am Hebel 61 angeordneten Anschlag 85 und der
Hebel 61 selbst an einem gestellfesten Anschlag 86 an.
Der Kurbelscheibe 24 sind zwei Endschalter 46, 47
(Fig. 8 und 9) zugeordnet, welche den Schwenktrieb 21
in den beiden Endpositionen der Schwinge 15 jeweils
abschalten.
In den Fig. 11 und 12 ist schematisch der Drehantrieb
der Walzen A, B und C dargestellt. Ausgehend von einem
Hauptantriebsmotor 51 wird eine im Maschinengestell 1
gelagerte Welle 52 angetrieben, auf der drehschlüssig
ein Zahnrad 53 sitzt. Die Welle 52 bildet gleichzeitig
die Drehachse 10 der Schwingen 13, 14 bzw. 15, 16
(vergl. Fig. 8). Das Zahnrad 53 kämmt mit zwei
Zahnrädern 54, 55, die drehschlüssig mit den Wellen
stummeln 7, 8 der Unterwalzen B bzw. C verbunden sind.
Auf diese Weise werden die beiden Unterwalzen B, C
angetrieben. Da die Welle 52 gleichzeitig die Schwenk
achse 10 der Unterwalzen B, C bildet, können diese
Walzen relativ zur Oberwalze A verschwenkt werden,
ohne den Eingriff der Zahnräder 53, 54, 55 zu be
einflussen.
Wie die Fig. 12 zeigt, sitzt auf der vom Motor 51 ange
triebenen Welle 52 ein weiteres Zahnrad 56, das über
ein Zwischenrad 57 mit einem Zahnrad 58 getriebemäßig
verbunden ist. Das Zahnrad 58 sitzt auf einem der
Wellenstummel 6 der Oberwalze A.
Die Getriebezüge gemäß Fig. 11 und 12 sind in der Nähe
des einen Stirnendes der Walzen A, B, C angeordnet.
Zur Bedienung der beschriebenen Maschine ist gemäß
Fig. 1 eine Pedalvorrichtung 70 mit drei Pedalen 71,
72 und 73 vorgesehen.
Das Pedal 71 kann beim Niederdrücken zwei Stufen durch
laufen. In der ersten Stufe, in welcher das Pedal 71
halb niedergedrückt ist, werden die Walzen B, C in
die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht. Wird das
Pedal 71 ganz niedergedrückt und hierdurch in die
zweite Stufe verstellt, so wird eine kleine Drehung
der Walzen A, B, C eingeleitet, wobei das Blech T ge
mäß Fig. 3 in den Walzenspalt 11 eingezogen wird.
Durch den gleichen Schaltbefehl wird anschließend die
Walzendrehung unterbrochen und die Walze C in die
Stellung gemäß Fig. 6 verschwenkt. Während dieser
Verschwenkung gelangt auch die Walze B in ihre End
position gemäß Fig. 6. Bei Betätigung des Pedals 72
laufen die Walzen A, B, C im Sinne der Pfeile in
Fig. 7, bei Betätigung des Pedals 73 in umgekehrter
Richtung.
Wie aus Fig. 8 und 9 hervorgeht, ist an der Schwinge
15 ein Sicherheitsschalter 74 mittels eines Bügels 75
schwenkbar gelagert. Der Sicherheitsschalter ist von
einer Auslöseschiene 76 überfangen, die ebenfalls an
dem Bügel 75 befestigt ist und sich - vergl. Fig. 1 -
über die gesamte Bedienungsbreite der Vorrichtung er
streckt. Gewöhnlich ist der den Sicherheitsschalter 74
tragende, schwenkbare Bügel 75 an der einen Schwinge 15
der zweiten Unterwalze C gelagert. An der gegenüber
liegenden Schwinge 16 dient ein entsprechender Bügel
75 der drehbaren Abstützung des anderen Endes der
Auslöseschiene 76. Ein starr von der Schwinge 15 ab
stehender Auslöser 77 in Gestalt einer einstellbaren
Schraube ragt durch eine entsprechende Öffnung in das
Innere der Auslöseschiene 76 derart, daß er bei einer
Verschwenkung der Schiene um die Drehachse 78 mit
einem Betätigungsknopf 79 des Sicherheitsschalters 74
in Kontakt tritt und den Schalter auslöst. Bei Aus
lösung des Schalters werden alle Antriebsmotoren der
Vorrichtung sofort abgeschaltet. Eine zwischen der
Schiene 76 und der Schwinge 15 angeordnete Schrauben
feder 81 spannt die Schwinge in ihre Ruhelage vor und
hält den Auslöser 77 vom Betätigungsknopf 79 getrennt.
Da sich die Auslöseschiene 76 praktisch über die ge
samte Bedienungsseite der Vorrichtung hinweg erstreckt,
kann die Vorrichtung von jeder Stelle dieser Seite
aus in Notfällen abgeschaltet werden.
Die Anwendung des beschriebenen Sicherheitsschalters
mit der über die gesamte Breite der Vorrichtung hin
weg sich erstreckenden Auslöseschiene 76 ist nicht auf
Rundbiegemaschinen der hier beschriebenen Art beschränkt.
Sicherheitsschalter 74 und Auslöseschiene 76 lassen
sich auch an anderen, breiten Werkzeugmaschinen, wie
beispielsweise Blechbiege- und Blechschneidemaschinen
mit gleichem Vorteil einsetzen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Rundbiegen von Blechen in einer Rund
biegemaschine mit einer Oberwalze und einer ersten
und einer zweiten Unterwalze,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- A) Die Oberwalze (A) und die erste Unterwalze (B) werden zur Ausbildung eines ersten, das rundzu biegende Blech (T) mit seiner Vorderkante (V) aufnehmenden Walzenspalts (11) aneinander ange nähert, und die zweite Unterwalze (C) wird relativ zum ersten Walzenspalt in einer Ausgangsposition so positioniert, daß das über sie in den ersten Walzen spalt einlaufende Blech eine Anrundung erfährt;
- B) Das auf die zweite Unterwalze (C) aufgelegte Blech wird durch Drehbewegung der Walzen in den ersten Walzenspalt eingezogen und an seiner Vor derkante angerundet;
- C) Bei nichtdrehenden Walzen wird die zweite Unter walze (C) zur Oberwalze (A) hin verstellt und hierdurch das in den ersten Walzenspalt einge zogene Blech um die Oberwalze rundgebogen;
- D) Die zweite Unterwalze (C) wird weiter zur Ober walze (A) hin verstellt, und die erste Unter walze (B) wird unter Auflösung des ersten Walzen spalts von der Oberwalze (A) abgehoben derart, daß das gebogene Blech weiterhin von den drei Walzen festgehalten ist;
- E) Die erste Unterwalze (B) wird in eine vorgegebene, den Radius der auszuführenden Rundbiegung bestim mende Endposition gebracht, während die zweite Unterwalze (C) zur Ausbildung eines zweiten, das Blech klemmenden Walzenspalts (12) an die Ober walze (A)genähert wird;
- F) Die Walzen werden erneut in Drehung versetzt und das Blech bis zu seiner Hinterkante hin fertig gebogen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einem Maschinengestell, mit einer
Oberwalze und einer ersten und einer zweiten Unter
walze, mit einem Antriebsmotor zum jeweiligen An
trieb wenigstens einer Walze und mit einer Verstell
einrichtung zum Verstellen wenigstens einer Unter
walze relativ zur Oberwalze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Unterwalze (B) beidseits an einem
Paar erster Schwingen (13, 14) und die zweite Unter
walze (C) beidseits an einem Paar zweiter Schwingen
(15, 16) drehbar abgestützt und beide Schwingen
paare um eine gemeinsame Achse (10, 52) schwenkbar
sind, daß die Schwingenpaare (13, 14; 15, 16) durch
einen Schwenktrieb (21) zwischen einer ersten Posi
tion, in der die jeweils abgestützte Unterwalze (B,
C) von der Oberwalze (A) abgehoben ist, und einer
zweiten Position, in der die abgestützte Unterwalze
(B, C) zur Ausbildung eines Walzenspalts (11, 12)
an die Oberwalze (A) angenähert ist, hin und her
verschwenkbar sind; daß die erste Position der ersten
Unterwalze (B) durch einen gestellfesten, einstell
baren Anschlag (44) bestimmt ist; daß die Schwingen
paare (13, 14; 15, 16) durch an ihnen angeordnete,
in gegenseitigen Eingriff bringbare Anschlagglieder
(35, 36, 39) so miteinander gekoppelt sind, daß sich
beide Schwingenpaare auf einem Teil ihres Schwenk
wegs gemeinsam verschwenken, und daß ein vom Schwenk
trieb (21) betätigter Hebel (61) vorgesehen ist, der
in seiner einen Endlage an wenigstens einer der die
erste Unterwalze (B) tragenden Schwinge (13, 14) an
greift und diese Unterwalze (B) an die Oberwalze (A)
angenähert hält, während er in seiner anderen End
lage die Schwingen (13, 14) freigibt, so daß sich
die Unterwalze (B) von der Oberwalze (A) abhebt,
wobei der Schwenktrieb (21) gleichzeitig die zweite
Unterwalze (C) an die Oberwalze (A) annähert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenktrieb (21) über eine zweiseitig wirk
same Federung (32) an dem einen Schwingenpaar (15, 16)
angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenktrieb (21) als hin- und her
gehender Kurbeltrieb ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abhebebewegung der ersten
Unterwalze (B) von der Oberwalze (A) unter Schwer
kraftwirkung erfolgt und diese Abhebebewegung durch
eine Feder (62) gedämpft ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (62) durch Einstellmittel (63) in ihrer
Spannung einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (61) an einer mit
der die erste Unterwalze (B) tragenden Schwinge (13,
14) verbundenen Klinke (39) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Blecheinlauf
seite ein Sicherheitsschalter (74) zum Abschalten
des Vorrichtungsantriebs (23, 51) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betätigen des Sicherheitsschalters (74) eine
Auslöseschiene (76) vorgesehen ist, die sich an der
Einlaufseite parallel zu den Walzen (A, B, C) über
praktisch die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Sicherheitsschalter (74) und Auslöseschiene (76)
an dem Schwingenpaar (15, 16) der einen Unterwalze
(C) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615771 DE3615771A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Verfahren und vorrichtung zum rundbiegen von blechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615771 DE3615771A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Verfahren und vorrichtung zum rundbiegen von blechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615771A1 true DE3615771A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615771 Withdrawn DE3615771A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Verfahren und vorrichtung zum rundbiegen von blechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615771A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1986-05-10 DE DE19863615771 patent/DE3615771A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |