DE1212933B - Plissiermaschine - Google Patents
PlissiermaschineInfo
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- DE1212933B DE1212933B DED27316A DED0027316A DE1212933B DE 1212933 B DE1212933 B DE 1212933B DE D27316 A DED27316 A DE D27316A DE D0027316 A DED0027316 A DE D0027316A DE 1212933 B DE1212933 B DE 1212933B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/20—Zig-zag folders
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06J—PLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
- D06J1/00—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
- D06J1/02—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed
- D06J1/06—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed by reciprocating blades
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 06 j
Deutsche Kl.: 8g-2
1212 933
D 27316 VII a/8 g
31. Januar 1958
24. März 1966
D 27316 VII a/8 g
31. Januar 1958
24. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plissiermaschine mit zwei durch intermittierende Drehbewegung
gegenläufig bewegten Druckwalzen, vor den Druckwalzen angeordneten Plisseebildungsplatten
sowie einem Kamm, der eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse auf die Walzen
zu und von den Walzen fort ausführt, bei Vorbewegung mit seinem vorderen Rand auf der einen
Plisseebildungsplatte aufliegt und dabei das Material den Walzen zuführt, und an dessen beiden Enden
je ein eigener Antriebshebel angreift.
Bei bekannten Maschinen dieser Art hat sich die Herstellung verschiedenartiger Plissees insofern als
schwierig, wenn nicht sogar unmöglich herausgestellt, als bei hierzu erforderlicher Einstellung des Kammschwenksowie
-vorschubweges auf die Walzen zu und von den Walzen fort durch den vorderen Rand
des Kamms häufig keine einwandfreie Materialzuführung zu den Walzen erzielbar ist. Der vordere
Rand des Kamms bleibt nämlich nicht bei jeder Ein-Stellung des Vorschubs und des Verschwenkweges
in Auflage auf der Plisseebildungsplatte. Die Möglichkeiten der Kammeinstellung und damit der
Faltenwahl sind folglich stark beschränkt.
Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Plissiermaschine dadurch ausgeschaltet,
daß zur Ermöglichung der Auflage des Kammrandes auf der Plisseebildungsplatte bei jedem eingestellten
Schwenkweg des Kamms um eine "vertikale Achse an jedem Kammende die Lage der horizontalen
Schwenkachse in bezug auf den zugeordneten Antriebshebel unter Änderung des Abstandes der
Schwenkachse von dem vorderen, auf der zugehörigen Plisseebildungsplatte aufliegenden Kammrand
verstellbar ist. Durch die zusätzliche Verstellbarkeit der Lage der Kammschwenkachse im Verhältnis zur
Kammvorderkante läßt sich — auch wenn eine Veränderung der Größe des Schwenkwinkels des Kamms
um die gedachte vertikale Achse bzw. des Kammvorschubs vorgenommen wird — ein Verkanten der
Vorderkante des Kamms gegenüber den Plisseebildungsplatten vermeiden, d. h., es läßt sich erreichen,
daß die Vorderkante des Kamms auch nach Veränderung des Kammweges über ihre ganze
Länge auf den Plisseebildungsplatten aufliegt, wodurch unabhängig von der Wahl des Schwenkwinkels
und damit der Plisseeart und -größe eine einwandfreie Stoffzufuhr und Faltenbildung gewährleistet ist.
In besonders zweckmäßiger Weise sind die Enden des Kamms mit den Antriebshebeln jeweils über ein
Kardangelenk verbunden.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung des Gegen-Plissiermaschine
Anmelder:
Daniel Demagny, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Daniel Demagny, Paris
Daniel Demagny, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Februar 1957 (732 577)
Standes der Erfindung ist jeder Antriebshebel und jeder mit den Kammenden verbundene Steg jeweils
an den zugeordneten, über das zwischengeschaltete' Kardangelenk verbundenen Gelenkteilen über eine
Schraube befestigt, die die Relatiwerstellung der Gelenkachse ermöglichende Längsschlitze in dem
Antriebshebel bzw. dem Steg durchsetzt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die lediglich schematischen Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht von zwei übereinander angeordneten kegelförmigen Walzen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Walzen entsprechend der Linie II-II der Fig. 1, unter Hinzufügung
der Kammblätter und der Plisseebildungsplatten,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer kegelförmigen Walze mit zugeordnetem Kamm
zur Veranschaulichung der Kammbewegung bei Bildung von Falten, deren Oberfläche konvergierend
und deren Unterfläche divergierend ist,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend derjenigen nach F i g. 3, mit einer zylindrischen Walze und zugeordnetem
Kamm, dessen Bewegung so gesteuert wird, daß sich Falten nach Art von Sonnenfalten mit
parallellaufenden Oberrändern und konvergierender Unterfläche ergeben,
609 539/23
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend derjenigen der Fig. 3 und 4, mit kegelförmiger Walze und derart
gesteuertem TCaTnTn 3 daß sich Sonnenfalten mit konvergierender
Ober- und Unterfläche ergeben, und
Fig. 6 auf schematische Weise das eine Ende des Kamms und den mit ihm gelenkig verbundenen Antriebshebel.
Die Plissiermaschine nach der Erfindung umfaßt zwei sich berührende Walzen 1, 2, die eine gegenläufige
und absatzweise Drehbewegung ausführen, wobei ihnen das zu plissierende Material durch
einen Kamm 3 während des Maschinenstillstands zugeführt wird. Die Walzen weisen Wellen 4 und Aa
auf, auf denen fest aufgekeilte, ineinandergreifende Ritzel 5, 6 sitzen. Der Kamm3, der, wie aus Fig.2
hervorgeht, in bekannter Weise zwei Blätter 3 a und 3 b aufweist, arbeitet mit zwei einen spitzen
Winkel miteinander einschließenden Plisseebildungsplatten 7, 8 derart zusammen, daß ein Plissee mit
Falten entsteht, deren Kanten entweder vorn oder hinten oder aber abwechselnd vorn und hinten liegen.
Zur Bildung von Falten verschiedenster Art wird der Kamm 3 in bezug auf die Walzen so geführt, daß
sich einer horizontalen Translationsbewegung eine Rotationsbewegung um eine gedachte vertikale
Achse überlagert. Bei Verwendung eines Materials mit geradem Zuschnitt ist es bei Bildung von Falten,
deren Oberfläche konvergierende Ränder aufweisen, erforderlich, daß der Kamm 3 an die Walzen 1, 2
auf der Seite der kleinen Walzendurchmesser mehr Material zuführt als auf der Seite der großen Durchmesser.
Da nun der Kamm in seiner vordersten Stellung nur bis zu einer parallel zur gemeinsamen
Mantellinie der einander berührenden Walzen liegenden Linie vorschreiten kann, muß er zusätzlich
zu seiner Verschiebebewegung, wie erwähnt, eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse ausführen,
die vorzugsweise außerhalb des Kamms auf der Seite der großen Walzendurchmesser liegt.
Eine derartige Kammbewegung ist nachstehend an Hand der F i g. 3 erläutert. In dieser Figur sind
die obere Walze 1 und die Plisseebildungsplatten 7, 8 ■nicht dargestellt, so daß lediglich die untere Walze 2
sichtbar ist. Die obere Mantellinie dieser Walze ist mit B-B bezeichnet. Die Vorderkante C-C des
Kamms 3 ist in der Rücklaufstellung dargestellt. Die vorderste Stellung dieser Kante ist punktgestrichelt
angedeutet und mit C1-C1 bezeichnet. Zwischen den
Linien B-B und C1-C1 ist ein Abstand α vorhanden.
Ebenso wie im Fall der Fig. 3 muß der Kamm3
auch im Fall der Fig. 4 und 5 eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse' ausführen. So
kann beispielsweise die Maschine gemäß Fig. 4 zur Bildung von Falten verwendet werden, die eine
Imitation des Sonnenplissees darstellen und deren Oberfläche parallele Ränder und deren Unterfläche
konvergierende Ränder aufweisen. Diese (Maschine ist mit zylindrischen Walzen 1, 2 versehen. Der /
Kamm 3 führt eine Vorschub- und Verschwenkbewegung aus, die der im Zusammenhang mit F ig.-3
beschriebenen gleicht.
Auch bei einer Maschine nach Fig. 5 zur Herstellung eines echten Sonnenplissees mit Falten, die
konvergierende untere und obere Ränder aufweisen, ist der Vorschubbewegung des Kamms 3 eine
Schwenkbewegung überlagert, und zwar um eine vertikale Achse, die auf der Seite der großen Durchmesser
der Druckwalzen liegt.
, Bei jedem Arbeitsvorgang muß der Kamm mit seiner vorderen Kante gleichmäßig auf der Plisseebildungsplatte
aufliegen. Während seines Vorschubs führt der Kamm eine zusätzliche Schwenkbewegung
um seine eigene Längsachse, d. h. eine horizontale Achse aus. Bei Veränderung der Maschineneinstellung
kann der Fall eintreten, daß die Vorderkante nicht auf ihrer ganzen Länge auf den Plisseebildungsplatten
aufliegt, sondern diesen gegenüber verkantet ist. Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine
Einstellbarkeit des Abstandes der horizontalen Schwenkachse des Kamms 3 von dessen vorderem,
auf der zugehörigen Plisseebildungsplatte 7 bzw. 8 aufliegendem Kammrand C-C vorgesehen. Wie in
Fig. 6 veranschaulicht, ist an jedem der beiden äußeren Enden des Kamms 3 ein mit dem Kamm
fest verbundener Steg 9 vorgesehen. Dieser Steg 9 ist über schematisch in ihrer Gesamtheit veranschaulichte
Gelenkteile 10 mit dem zugehörigen Antriebshebel 11 verbunden. Ein Gelenk 12, beispielsweise
ein Kardangelenk läßt eine Relativbewegung der Gelenkteile und damit des Steges 9 in bezug auf den
Antriebshebel U zu. Sowohl im Steg 9 als auch im Antriebshebel U ist jeweils ein Längsschlitz vorgesehen,
den je eine Schraube zur lös- und verstellbaren Verbindung dieser Bauteile 9 bzw. 11 mit den
zugehörigen Gelenkteilen 10 durchsetzt. Derartige Kardangelenke und verstellbare Verbindungen sind
an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Da an beiden Enden des Kamms 3 eine derartige Kammlagerung vorgesehen ist, bildet die Verbindungslinie
der beiden Gelenke 12 die horizontale Schwenkachse des Kamms 3. Der Abstand b dieser
Schwenkachse von dem vorderen Kammrand C-C kann an beiden Enden des Kamms 3 unabhängig
voneinander über die die Längsschlitze des Steges 9 und des Antriebshebels 11 durchsetzenden Schrauben
wahlweise eingestellt werden. Dabei bleibt die Lage des Steges 9 in bezug auf den Antriebshebel 11
jeweils erhalten; bei Vergrößerung des Abstandes b muß sich folglich auch ..der Abstand c der den
Längsschlitz des Antriebshebels 11 durchsetzenden Schraube von der horizontalen, durch die Gelenke
12 verlaufenden Schwenkachse entsprechend vergrößern, und umgekehrt. Auf diese Weise ist es
möglich, die horizontale Schwenkachse des Kamms 3 durch die Gelenke 12 in bezug auf den vorderen
Kammrand C-C mehr oder weniger schräg einzustellen, um auf diese Weise in Abhängigkeit von der
jeweiligen Einstellung des Kammvorschubs bzw. -Schwenkweges die Auflage des Kammrandes auf der
Plisseebildungsplatte sicherzustellen.
Claims (3)
1. Plissiermaschine mit zwei durch intermittierende Drehbewegung gegenläufig bewegten
Druckwalzen, vor den Druckwalzen angeordneten Plisseebildungsplatten sowie einem Kamm,
der eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse auf die Walzen zu und von den Walzen
fort ausführt, bei Vorbewegung mit seinem vorderen Rand auf der einen Plisseebildungsplatte
aufliegt und dabei das Material den Walzen zuführt, und an dessen beiden Enden je ein
eigener Antriebshebel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der
Auflage des Kammrandes (C-C) auf der Plissee-
bildungsplatte (7 bzw. 8) bei jedem eingestellten Schwenkweg des Kamms (3) um eine vertikale
Achse an jedem Kammende die Lage der horizontalen Schwenkachse (12-12) in bezug auf den
zugeordneten Antriebshebel (11) unter Änderung des Abstandes (b) der Schwenkachse von dem
vorderen, auf der zugehörigen Plisseebildungsplatte (7 bzw. 8) aufliegenden Kammrand (C-C)
verstellbar ist.
2. Plissiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kamms (3)
mit den Antriebshebeln (11) jeweils über ein Kardangelenk (12) verbunden sind.
3. Plissiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebshebel
(11) und jeder mit den Kammenden verbundene Steg (9) an den zugeordneten, über das zwischengeschaltete
Kardangelenk (12) verbundenen Gelenkteilen (10) jeweils über eine Schraube befestigt
ist, die die Relatiwerstellung der Gelenkachse ermöglichende Längsschlitze in den Antriebshebeln
(11) bzw. den Stegen (9) durchsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 8 442, 19 029,
237208, 266 908;
Deutsche Patentschriften Nr. 8 442, 19 029,
237208, 266 908;
französische Patentschrift Nr. 331768;
britische Patentschrift Nr. 522923;
USA.-Patentschrift Nr. 1923158.
britische Patentschrift Nr. 522923;
USA.-Patentschrift Nr. 1923158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/23 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1212933X | 1957-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1212933B true DE1212933B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=9676298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED27316A Pending DE1212933B (de) | 1957-02-25 | 1958-01-31 | Plissiermaschine |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1212933B (de) |
GB (1) | GB872086A (de) |
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Also Published As
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