DE2139769A1 - Gefüllte Speiseteigwaren in Form von Hutchen und Teigverarbeitungsmaschine zur Herstellung derselben - Google Patents
Gefüllte Speiseteigwaren in Form von Hutchen und Teigverarbeitungsmaschine zur Herstellung derselbenInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/06—Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts
- A21C9/066—Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts using two separate sheets or pieces of dough with filling in between, e.g. crimped at their edges; Ravioli-making machines
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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- A23L7/00—Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
- A23L7/10—Cereal-derived products
- A23L7/109—Types of pasta, e.g. macaroni or noodles
- A23L7/11—Filled, stuffed or multilayered pasta
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Description
Pattntanwall ö. HUÜ. 13/1
Hamburg 1, Mömfcebergffcr. 31
Italien Anwaltsakte: 2838
Gefüllte Speiseteigwafen in Form von Hütchen und Teigverarbeitungsmaschine
zur Herstellung derselben
Vorliegende Erfindung betrifft gefüllte Speiseteigwaren in Form von Hütchen und eine Maschine zur Herstellung
derselbeni indem an zwei Ecken einesjin zwei die Füllung enthaltenden Streifen gebogenen Teigstückes von
oben zwei Sitze ausgehöhlt werden, in welche zwei mechanische Organe eingreifen, die eine Drehung von etwa 90° in
entgegengesetzten Richtungen durchführen und die, indem sie ein Gleiten der Ecken auf dem glatten Teil einer das
in Bildung begriffene Hütchen abstützenden Fläche verursachen, die Ecken gegeneinanderdrücken und verschweißen.
Gefüllte Speiseteigwaren in Form von Hütchen und
Teigverarbeitungsmaschinen zur Herstellung derselben sind
bereits bekannt. Bei den bisher bekannten, maschinell hergestellten Teighütchen werden die beiden Ecken des Teiges,
der in zwei die Füllung enthaltende Streifen umgebogen ist, zuerst um einen Zapfen gewickelt, sodann üb ereinandergelegt
und schließlich miteinander vermittels eines von oben her» abbewegten Stempels verschweißt.
Zur Erzeugung derart geformter Hütchen werden zur Zeit Teigverarbeitungsmaechlnen mit zahlreichen sehr kompli-
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zierteiii sehr teuren und in ihrer Funktionsweise unsicheren
und relativ langsamen Mechanismen verwendet, die mit einem von unten austretenden Zapfen zur Bildung des loches im
Hütchen versehen sind, welcher Zapfen jedoch in der Folge abgesendet werden muß, um das fertige Hütchen aus der Maschine
ausstoßen zu können. Weiters besitzen die bekannten Teigverarbeitungsmaschinen komplizierte Zangen, welche die beiden
Ecken des Teigstückes erfassen und eine komplizierte Bewegung durchführen müssen, um die beiden Ecken üb er einanderzulegen
und sich sodann von diesen abzusetzen. Überdies weisen die bekannten Teigverarbeitungsmaschinen einen Stempel auf, der sich
von oben herabbewegt und die beiden Ecken des Teigstückes zusammendrückt und miteinander verschweißt und sich sodann nach
oben zurückzieht. Schließlich ist bei den bekannten Teigverarb eitungsmaschinen noch ein Organ vorgesehen, welches jedes
Hütchen, wenn es fertiggestellt ist, ausstößt.
Ziel vorliegender Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten
Nachteile· Sie Erfindung basiert darauf, daß von
den Organen der Maschine ein in zwei, die aus der Füllsubstanz bestehende Einlage enthaltende Streifen gebogenes, ausgeschnittenes Teigstück auf eine im wesentlichen glatte Fläche abgelegt
wird, die jedoch eine wenig tiefe, verjüngte, vorzugsweise bogenförmige Rille aufweist, die genau unter der Vertikalen eines
Stempels von demselben Profil wie jenem der Rille liegt, welcher im Bereich des Profiles die neiden Teigstrelfen zusammendrückt
und miteinander verschweißt, wobei währenddessen zwei mechanische, sich von oben absenkende Finger etwas vor den beiden ent-
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gegengesetaten, sich in den beiden Teigstreifen gebildeten
Ecken in den Teig eindringen und dort einen Schielwitz bilden und, indem sie sich auch zugleich und in Richtung
nach innen drehen die Teigecken aneinanderdrücken, und
daß ein über der Bildungsfläche des Hütchens befindlicher Anschlag vorgesehen ist, der die Funktion hat, das Hütchen
von den Fingern und dem Stempel abzulösen, wenn diese nach Beendigung ihrer Tätigkeit nach oben angehoben werden, wobei
nach dieser Maßnahme das fertige und von Verankerungen befreite Hütchen auf der Bildungsfläche liegen bleibt, wobei
eine neue Teig- und Füllungsdosis für die Bildung eines neuen Hütchens im Zuge ihrer Vorbewegung das vorher von der Maschine
erzeugte Hütchen ausstößt·
Durch vorliegende Erfindung werden nicht nur alle vorerwähnten Unzulänglichkeiten vermieden, sondern auch
Vorteile erzielt. Tatsächlich erfolgt beim Zusammenbiegen der beiden Teigecken mittels der beiden mechanischen Finger ein
Ziehen des ümfanges der beiden Streifen, wodurch ein Biegen
desselben nach oben erfolgt, was nicht nur die Bildung einer Verziehung, sondern auch einer vom Feinschmecker sehr geschätzten Mulde zur Folge hat, welche, wenn das Hütchen mit
der Garnierung versehen wird, die Soße zurückhält· Weiters
ist die zur Erzeugung der Hütchen dienende erfindungsgemäfle Teigverarbeitungsmaschine aus relativ wenigen Mechanismen zusammengesetzt,
die überdies einfach, billig und betriebssicher sind und sehr schnell arbeiten.
Weitere Merkmale der und Vorteile der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf beiliegende
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Zeichnung zu entnehmen. χ
In der Zeichnung ist im einzelnen eine mögliche praktische Ausführungeform der Erfindung beispielsweise beschrieben·
In der Zeichnung, in welcher funktionell gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, zeigt Fig. 1
im Grundriß das erfindungsgenäß fertiggestellte Hütchen, Fig. 2
das Hütchen gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. schematisch den Herstellungsvorgang des Hütchens in Profildarstellung,
Fig. 4 im Grundriß und schematisch die Endphasen des in Fig. 3 veranschaulichten Vorganges, Fig. 5 in perspektivischer
Darstellung die Einheit eines Teiles der Teigverarbeitungsmaschine umfassend die Fläche, auf welcher das Hütchen erzeugt wird und
den Anschlag} welcher das fertige Hütchen vom Stempel und von den mechanischen Fingern, wenn sich diese anheben, abnimmt,
Fig. 6 In perspektivischer Darstellung die Wageneinheit der
erfindungsgemäßen Teigverarbeitungsmaschine umfassend den Stempel
und die Finger, welche dem betreffenden Hütchen seine Form mitteilen und dessen Teile zusammenschließen, Fig. T in perspektivischer
Darstellung die Einheit der Zahnwellen und der Zahnstange, welche die mechanischen Finger zur Durchführung der nach
innen gerichteten Bewegung veranlaßt und Fig. 8 in perspektivischer Darstellung den Gesamtaufbau der erfindungsgemä'ßen Teigverarb
eitungsmaschine·
Aus der Zeichnung ist ein Extruder 1 ersichtlich, der die Füllmasse In einen Zylinder 1 drückt. Ein in der
Zeichnung nicht dargestellter und mit der Hin- und Herbewegung
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eines Kolbens 3 synchronisierter Mechanismus läßt ein. Teigblatt
4 hinunterfallen, in welchem Teigforraen 5 ausgeschnitten
sind. Von der Vorderseite des Kolbens 3 steht eine Nadel 6 vor.
Im Laufe seiner Vorbewegung stößt der Kolben 3 aus der Mündung de» Zylinders 2 eineFüllungsdosis 7 aust die auf der Nadel 6
aufgespießt bleibt. Die Nadel 6 spießt auch den Teig 5 auf und nimmt ihn vom Teigblatt 4 ab. Auf seiner weiteren Vorbewegung
führt der Kolben 3 seine Nadel, auf welcher der Teig 5 und die Füllungsdosis 7 aufgespießt sind, zwischen zwei sich lose
drehende Walzen 8. Hinter den Walzen 8 wird der Teig sodann auf eine Fläche 9 aufgelegt und ist zwei Streifen 5' gebogen, welche
die Fülldosis 7 enthalten. Der Kolben 3 iait der Nadel 6 zieht sich zurück, wodurch letztere aus dem Teig und der Fülle herausgezogen
wird. Die fläche 9 liegt in der Nähe der Abgabestelle
der Teigverarbeitungsmaschine für die fertigen Hütchen* Die Fläche 9 ist im wesentlichen glatt, sie besitzt Jedoch eine
kleine, wenig tiefe und vorzugsweise gebogene Rille 10· Oberhalb der Fläche 9 ist ein Anschlag 11 vorgesehen. Weiters befinden
sich oberhalb der Fläche 9 ein Stempel 12 und zwei mechanische Finger 13} welche drei Organe mit einer rhytuisohen
Auf- und Abbewegung beaufschlagt wird. Weiters führen die mechanischen Finger 13» nachdem sie sich abgesenkt haben, eine
nach innen gerichtete Bewegung im Sinne der Pfeile durch«
Diese nach ionen gerichtete Drehung der mechanischen Finger 13 wird durch die Welle 14 gesteuert» die über eine frontale
Kurvenscheibe 15 einen Hebel 16 betätigt» der Ha Zuse*»enwirkung
mit einer Feder 17 eine Zahnstange 18 mit einer Hin*
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und Herbewegung beaufschlagt, in welche Zahnstange eine
mit einem mechanischen Finger 13 verbundene Zahnwelle 19 eingreift. Der andere Finger 13 ist mit der Zahnwelle
20 verbunden, die mit der Zahnwelle 19 kämmt. Dadurch dreht
sich die Welle 20 in entgegengesetzter Richtung zur Welle 19· Das Profil des Stempels 12 besitzt im wesentlichen dieselbe
Form und Abmessung der Rille 10, auf deren Vertikalen er sich bewegt, und wenn er sich auf den in zwei Streifen gebogenen
Teig 5" absenkt preßt er in die Oberseite des Hütchens eine entsprechend gebogene Rille 21 ein, der ein gleichartiger
Buckel 22 auf der Unterseite des Hütchens entgegenliegt· Während sich der Stempel 12 in der Nähe des gebogenen
Teiles 23 der umgebogenen Streifen 5" des Teigstückes absenkt,
werden auch zwei mechanische Finger 13 in der Nähe der beiden Biegeecken 24 der Teigstreifen 5" abgesenkt. Die
zwei Finger 13 dringen etwas in die Dicke der Streifen 5" unter Bildung eines Schiebesitzes in letzterem ein· Unmittelbar
darauf beginnen die mechanischen Finger 13 sich in Richtung nach innen zu drehen, wie durch die Pfeile in Fig.
angedeutet ist· Während daher ein geborgner Teil 23 der
Streifen 5" eines umgebogenenenTeigstückee festgehalten wird,
weil er zwischen dem Stempel 12 und der Rille 10 eingeklemmt ist, werden die zwei Eckteile 24 des Teigstücke» 5"
nach innen gelogen; bis sie eusamaengedrttckt unrtmiteinander
verschwelst werden, wie deutlich aus den Fig. 1-4 erslohtlioht
ist· Der Anschlag 11 nimmt das Hütchen vom Stempel 12
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. BAD
und von den Fingern 13, wenn sich, diese nach oben bewegen,
ab und läßt es auf eine Fläche 9 fallen, von wo aus es automatisch entfernt und aus der Maschine durch den Vorschub
weiterer Teigstreifen 5" mit Füllungen 7, die in der Folge zu Hütchen verarbeitet werden sollen, ausgestoßen
wird.
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Claims (1)
- Pat en I anspi ache!1 J Gefüllte Speiseteigwaren in Form von Hütchen, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Ecken eines in zwei die Füllung enthaltenden Streifen gebogenen Teigstückes von oben zwei Sitze ausgehöhlt werden, in welche zwei mechanische Organe eingreifen, die eine Drehung von etwa 90° in entgegengesetzten Richtungen durchführen und die, indem sie ein Gleiten der Ecken auf dem glatten Teil einer das in Bildung begriffene Hütchen abstützenden Fläche verursachen, die Ecken gegeneinanderdrücken und verschweißen.2· Teigverarbeitungsmaschine zur Herstellung von Speiseteigwaren in Form von Hütchen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Organen der Maschine ein in zwei, die aus der Füllsubstanz bestehende Einlage enthaltende Streifen gebogenes, ausgeschnittenes Teigstück auf eine im wesentlichen glatte Fläche abgelegt wird, die jedoch eine wenig tiefe, verjüngte, vorzugsweise bogenförmige Rille aufweist, die genau unter der Vertikalen eines Stempels von demselben Profil wie jenem der Rille liegt, welcher im Bereich des Profiles die beiden Teigstreifen zusammendrückt und miteinander verschweißt, wobei währenddessen zwei mechanische, sich von oben absenkende Finger etwas vor den beiden entgegengesetzten, sich in den beiden Teigstreifen gebildeten Ecken in den Teig eindringen und dort einen Schiebesitz bilden und, indem sie sich auch zugleich und in Richtung nach innen drehen,die Teigecken aneinander drücken, und daß ein über der Bildungefläche des Hütchens befindlicher Anschlag vorgesehen ist, der die Funktion209808/0310-8-hat, das Hütchen von den Fingern und dem Stempel abzulösen, wenn diese nach Beendigung ihrer Tätigkeit nach oben angehoben werden, wobei nach dieser Maßnahme das fertige und von Verankerungen befreite Hütchen auf der Bildungsfläche liegen bleibt, wobei eine neue Teig- und Füllungsdosis für die Bildung eines neuen Hütchens im Zuge ihrer Vorbewegung das vorher von der Maschine erzeugte Hütchen ausstößt.3. Teigverarbeituntsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Fläche (9) mit einer kleinen, wenig tiefen und vorzugsweise bogenförmigen ^iIIe.4. Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf einer Fläche (9) befestigten Anschlag (11).5· Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fläche (9)» über welcher ein Stempel (12) und zwei mechanische Finger (1j) angeordnet sind, welch letztere drei Organe mit einer rhythmischen Auf- undAbbewegung beaufschlagt sind.6. Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Finger (I3) nach ihrer Absenkung eine nach innen gerichtete Drehbewegung durchführen.2 0 9808703107· Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Drehung der beiden mechanischen Finger (13) von einer Welle (14) gesteuert ist, die über eine frontale Kurvenscheibe (15) einen Hebel (16) betätigt, der in Zusammenwirkung mit einer Feder (17) eine Zahnstange (18) mit einer Hin- und Herbewegung beaufschlagt, in welche Zahnstange eine mit einem mechanischen Finger (13) verbundene Zahnwelle (19) eingreift, wogegen ein weiterer mechanischer Finger (13) mit einer Welle (20) verbunden ist, die mit der f vorerwähnten Zahnwelle (19) kämmt, wodurch sich die Welle (20) in entgegengesetzter Richtung zur ersterwähnten Welle (19) dreht.8. Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Profil des Stempels (12) Im wesentlichen dieselbe Form und Abmessung der Rille (10), auf deren Vertikalen er sich bewegt, besitzt und daß der Stempel, wenn er sich auf einen in zwei Streifen gebogenen Teig (5M) absenkt, in die Oberseite eines Hütchens eine entsprechende gebogene Rille (21) einpreßt, der ein gleichartiger Buckel (22) auf der Unterseite des Hütchens entgegenliegt*9· Teigverarb eitungamas chine naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, während sich der Stempel (12) in der Nähe eL«e eines gebogenen Teiles (23) der-10-209808/0310umgebogenen Streifen (5") einesTeigstückes absenkt, auch zwei mechanische Finger (13) In der Nahe der beiden Biegeeoken (24) der Teigstreifen (5") abgesenkt werden.10. Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da2 He zwei Finger (13) etwas in die Dicke wenigstens eines Teigstreifens (5") unter Bildung eines Sfeiebesitzes in den Streifen eindringen und unmittelbar darauf im Sinne der Pfeile in Fig. 4 in Richtung nach innen zu rotieren beginnen·11« Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, während ein gebogener Teil (23) von zwei Streifen (5") eines umgebogenen Teigstückes festgehalten wird, weil er zwischen dem Stempel (12) und der Rille (10) eingeklemmt ist, zwei Eckteile (24) des Teigstückes (5n) nach innen gezogen werden, bis sie zusammengedrückt und miteinander verschweißt werden, und daß durch das Ziehen desTeiges auch der größte Teil des gebogenen, ρ er ime tr al en Randes des Teiges nach oben gebogen wird} so daß im Hütchen eine die Soße zurückhaltende Mulde gebildet wird·12· Teigverarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (11), der das Hütchen vom Stempel (12) und von den beiden Fingern (13), wenn sich diese nach oben bewegen, abnimmt und auf eine Fläche (9) fallen läßt, von wo es automatisch, entfernt und aus der Maschine durch den Vorschub weiterer Teigstreifen-11-209808/0310Al(5W) mit Füllung (7), äie in der l'olge zur Hütchenform verarbeitet werden sollen, ausgestoßen wird.-12-209808/0310
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GB1350447A (en) | 1974-04-18 |
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