DE1224978B - Maehbinder fuer Frontalschnitt - Google Patents

Maehbinder fuer Frontalschnitt

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DE1224978B
DE1224978B DEC24792A DEC0024792A DE1224978B DE 1224978 B DE1224978 B DE 1224978B DE C24792 A DEC24792 A DE C24792A DE C0024792 A DEC0024792 A DE C0024792A DE 1224978 B DE1224978 B DE 1224978B
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DE
Germany
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Application number
DEC24792A
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English (en)
Inventor
Luigi Castoldi
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D37/00Reaper-binders

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche KL: 45 c-37/00
Nummer: 1224 978
Aktenzeichen: C 24792III/45 c
Anmeldetag: 4. August 1961
Auslegetag: 15. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähbinder für Frontalschnitt mit vor dem Fahrgestell angeordnetem Schneidwerk, hinter dem Schneidwerk vorgesehenen Fördergabeln zum Transport des Mähgutes in den Garbenkanal sowie einer Binde-, Knüpf- und Auswurfvorrichtung für die Garben, wobei alle Vorrichtungen einen gemeinsamen Motorantrieb aufweisen und die Binde- und Auswurfvorrichtung mittels eines Druckfühlers im Garbenkanal mit dem Motorantrieb kuppelbar ist. ίο
Die Erfindung besteht dabei darin, daß das Getriebe der Fördergabeln mit dem Getriebe der Binde-, Knüpf- und Auswurfvorrichtung bei durch vorbestimmten Garbendruck ausgerücktem Druckfühler durch einen im Rhythmus der Fördergabeln bewegten Kupplungsteil zu einer Synchronbewegung mit bestimmter festgelegter Relativlage der Fördergabeln zu der Bindenadel zusammenschaltbar ist.
Erfindungsgemäß kann man den Mähbinder auch so ausbilden, daß die Synchroneinrichtung für die zeitliche Abstimmung der Bewegungsfolge der einzelnen Vorrichtungen aus einem mit einer Glocke fest verbundenen Zahnrad besteht, das über eine von einem Motor in Bewegung gesetzte Kette angetrieben wird und das koaxial auf einer vertikal verlaufenden Welle lose angeordnet ist, wobei ein Zahn an der Innenwand der Glocke auf eine Rolle, die auf dem um einen Zapfen schwenkbaren Hebelarm angeordnet ist, auftritt, wenn sich dieser, dem Zuge der an ihm angelenkten Feder folgend, nach Freigabe des Anschlages an der Stange infolge Verschwenkung des mit ihr gelenkig verbundenen Krummhebels, an dessen Ende der den Preßdruck der Garben anzeigende Druckfinger sitzt, verdreht, wobei der Kupplungszeitpunkt so gewählt ist, daß die Bindenadel den Garbenkanal erst dann durchquert, wenn die gleichfalls von der Kette angetriebenen, gleiche Zahnzahl wie das mit der Glocke verbundene Zahnrad aufweisenden und gegeneinander umlaufenden Zahnräder, die die Fördergabeln in Bewegung setzen, deren Preßzinken durch die von der Bindenadel zu passierenden Zone geschoben haben (Fig. 4, 6 und 7).. '
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die kreisenden Antriebsorgane der Vorrichtungen zum Binden, Knüpfen und Auswerfen der Garben die gleiche Drehzahl wie die zur Bewegung der Fördergabeln an sich bekannten Kurbeln aufweisen, so daß sich ein Arbeitszyklus dieser Vorrichtungen während je einer Umdrehung der Kurbeln vollzieht. Gegebenenfalls kann die Garbenauswurfvorrichtung aus einem Hebel mit daran angesetztem Auswurfarm beMähbinder für Frontalschnitt
Anmelder:
Luigi Castoldi, Abbiategrasso, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Luigi Castoldi, Abbiategrasso, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. August 1960 (5901)
stehen, wobei der Hebel auf einem Kurbelzapfen gelagert und an einem die Hebeldrehachse bildenden ortsfesten Zapfen geführt ist. Die Führung längs des ortsfesten Zapfens kann durch eine am Hebel vorgesehene Kulisse erfolgen, die eine höckerförmige Krümmung aufweist.
Eine weitere Ausführungsform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der gegenseitige Abstand der Zinken der Fördergabeln etwa gleich dem Förderweg der Zinken gehalten ist.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß ein an sich bekanntes, die Ausgangsseite des Garbenkanals abschließendes Gatter aus seiner Sperrstellung in Abhängigkeit von der Bewegung der Bindenadel vorzugsweise durch Betätigen einer Klinkensperre entriegelbar und durch eine Feder ausschwenkbar ist.
Es ist ein Mähbinder bekannt, der zwei einander gegenüberliegende kurbelgesteuerte Fördergabeln besitzt, die das Mähgut in den Garbenkanal befördern. Dieser ist durch einen federbelasteten Schwenkarm abgeschlossen, der den Kanal bei Erreichen eines bestimmten Anpreßdruckes freigibt. Ein solcher Mähbinder ist jedoch nicht imstande, Garben von gleichmäßiger Dicke auszuwerfen, und kann auch nicht, wie dies bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fall ist, dafür sorgen, daß die Bindenadel nur in einem vorbestimmten Phasenverhältnis zur Bewegung der Gabeln und der Zinken bewegt wird. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber der bekannten Vorrichtung wesentlich fortschrittlicher, denn es wurde erreicht, daß die Bindenadel stets und genau in der gleichen, gegenüber den
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Zinken zurückgezogenen Stellung die Bindeschnur in den Garbenkanal 11 geführt,.;wie durch 'den um die Garbe legt, während diese von den Gabel- Pfeil A in F i g. 1 angedeutet ist. Nachdem die Garzinken zusammengepreßt wird. Es werden also stets ben geformt und gebunden wurden, werden sie in gut zusammengepreßte Garben in einfacher Weise Richtung des Pfeils B ausgeworfen und bleiben auf gebunden, ohne daß sich die Bewegungen der Gabeln 5 dem von der Mas.chine abgemähten Stoppelstreifen und der Bindenadeln gegenseitig stören. liegen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird der Der Motor 13 treibt die Räder 12 des Fahrgestells
Bindenadel eine möglichst langsame Bewegung er- 10 in bekannter Weise zur Vorwärtsbewegung des teilt, während andererseits versucht wird, die Binde- Mähbinders sowie die verschiedenen mechanischen nadel dann, wenn das Bindegut zusammengepreßt ist, io Betätigungseinnchtungen für das Schneidwerk 15 und möglichst schnell in Aktion treten zu lassen, wobei die verschiedenen Vorrichtungen zum Fördern und keine Rücksicht auf die Stellung der anderen Organe Binden des Getreides sowie zum Auswerfen der fergenommen wird. Auch hier wurde also nicht er- tigen Garben. Die Bewegungsübertragung vom Motor kannt, daß der wesentliche Fortschritt in dem Pha- 13 auf die erwähnten Vorrichtungen und das Schneidsenverhältnis zwischen den Bewegungen der Gabeln 15 werk 15 erfolgt auf bekannte Weise, beispielsweise und der Bindenadel besteht und daß es gerade auf mittels eines Treibriemens 17, der die Bewegung von die entsprechenden synchronen Bewegungen dabei einer mit dem Motor 13 verbundenen Riemenscheibe ankommt. 18 über eine mit den mechanischen Betätigungs-
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus Organen der genannten Vorrichtungen verbundene der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- 20 Riemenscheibe 19 auf diese Vorrichtungen überträgt, spiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Die Transmissions- und Steuerorgane für die verAnsprüchen, schiedenen Bewegungen der einzelnen Vorrichtungen
Die Zeichnungen zeigen in schematischen Skizzen: sind, wie die F i g. 4 und 5 zeigen, vorzugsweise in
F i g. 1 eine perspektivische und konstruktiv ver- einem stabilen, flachen Getriebekasten 20, über den einfachte Ansicht eines erfindungsgemäßen Mäh- 25 das Getreide zur Garbenbildung hinweggeführt wird, binders, unmittelbar hinter dem Schneidwerk 15 angeordnet.
F i g. 2, 3 und 4 je eine Draufsicht auf die An- Die von dem Treibriemen 17 bewegbare Riementriebseinrichtungen für die Getreidezuführ- und scheibe 19 ist auf einer vertikalen Kurbelwelle 21 vor-Garbenformgabeln bzw. für die Bindevorrichtung gesehen, die eine Kurbel 22 zur Betätigung des und die Garbenauswerfvorrichtung und auf mecha- 30 Schneidwerks 15 aufweist, wobei die Bewegungsübernische Mittel zur Bewegungsübertragung, die für tragung auf bekannte Weise, z. B. mittels eines Pleueldiese Vorrichtungen vorgesehen sind, stangen- und Hebelsystems 43, 44, 45, 46 und 47,
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt, teilweise in Vor- das in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, erfolgt,
'deransicht, durch die Getriebeeinrichtung für die in An dem der Riemenscheibe 19 gegenüberliegenden
den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen, 35 Ende der Kurbelwelle21 ist ein Kettenzahnrad 23 in
F i g. 6 und 7 jeweils eine Detailansicht des syn- dem Getriebekasten 20 vorgesehen, wie aus den chronisierten Betätigungsgetriebes der Bindevorrich- F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, das zum Antrieb einer tung und der Garbenauswerfvorrichtung in zwei ver- Getriebekette 24 dient, für deren Spannung eine geschiedenen Arbeitsstellungen und in vergrößertem eignete Vorrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise Maßstab und 40 aus zwei von einer Feder 27 unter Zugspannung ge-
F i g. 8, 9 und 10 je eine schematische Darstellung haltenen, frei laufenden Kettenzahnrädern 25 und 26 der Bewegungsfolge der wichtigsten Konstruktions- besteht. Durch die Getriebekette 24 können ein anelemente der einzelnen Vorrichtungen des Mäh- deres, frei um eine vertikale Welle 29 drehbares binders und der durch die Synchronisierung dieser Kettenzahnrad 28 und weitere, in entgegengesetzter Vorrichtungen erzielten Ergebnisse. 45 Richtung drehbare und an Kurbelwellen 32 bzw. 33
In den Zeichnungen und der nachfolgenden Be- befestigte Kettenzahnräder 30 und 31 bewegt werden. Schreibung sind verschiedene rein konstruktive Ein- Wie F i g. 4 zeigt, ist ein weiteres Kettenspannrad 35 zelheiten und die Getriebe zur Vorwärtsbewegung vorgesehen, das die Aufgabe hat, die Getriebekette und Betätigung der Maschine sowie die Teile der 24 in einem Bogen gegen das Kettenrad 30 zu zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen 50 drücken,
nicht berücksichtigt worden. Für die Förderung des geschnittenen Getreides in
Wie die F i g. 1 zeigt, ist der erfindungsgemäße den Garbenkanal 11 und zum Bilden der Garben sind Mähbinder auf einem bekannten Fahrgestell 10 mit Fördergabeln 50 und 51 vorgesehen, die von Kurzwei treibenden Antriebsrädern 12, einem Motor 13 bein 58 und 59 der Kurbelwellen 32 und 33 betätigt und einer Lenkeinrichtung 14 angeordnet, wobei 55 werden können. Wie insbesondere aus F i g. 2 er~ diese Konstruktion im wesentlichen derjenigen der sichtlich ist, sind die Fördergabeln 50 und 51 im Frontalmähmaschinen bekannter Bauart entspricht. wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei sich ein
An der Vorderseite des Fahrgestells 10 ist ein be- Schenkel des L im wesentlichen parallel zum Schneidkanntes Schneidwerk 15 angeordnet, das die Halme werk 15 und der andere leicht gebogen zur Garbenunmittelbar über dem Boden abschneidet. Hinter 60 auswurfseite des Mähbinders hin erstreckt. Die gedem Schneidwerk 15 sind zwei Gehäusekästen 16 bogenen Schenkel sind an ihren Enden über Gelenke vorgesehen, deren einander zugekehrte Seiten die 52 und 53 mit Hebern 54 und 55 verbunden, die um Wände eines sich zwischen den Gehäusekästen 16 ortsfeste Zapfen 56 und 57 schwenkbar gelagert sind, erstreckenden Garbenkanals 11 bilden, in dem das Auf Grund dieser Anordnung können die Fördergeschnittene Getreide zu Garben geformt und ge- 65 gabehi 50 und 51 während einer Umdrehung der bunden wird. Kurbeln 58 und 59 der Kurbelwellen 32 und 33 eine
Wenn sich die Maschine vorwärts bewegt, werden einem vollständigen Arbeitsgang entsprechende komdie von dem Schneidwerk 15 geschnittenen Hähne binierte Dreh- und Schwenkbewegung ausführen.
Wenn der Mähbinder in Betrieb ist, befinden sich die beweglichen Organe innerhalb des Schneidwerks 15, und die Fördergabeln 50 und 51 sind in fortdauernder Bewegung, obwohl sie offensichtlich intermittierend auf das Getreide einwirken; denn bekanntlich führen die bekannten Schneidorgane der Schneidwerke an landwirtschaftlichen Maschinen intermittierende Bewegungen aus. Ebenso können an den Fördergabeln 50 und 51 vorgesehene Zinken
50 a, 50 b, 50 c, SOd bzw. 51a, 516, 51c und SId intermittierend auf das Getriebe einwirken, und zwar genau in dem Moment, in welchem sie aus den Gehäusekästen 16 heraustreten.
Während der Vorwärtsbewegung des Mähbinders führen die von den Kurbelwellen 21, 32 und 33 gesteuerten beweglichen Organe kontinuierlich ihre vorgesehenen Bewegungen aus, und zwar in dem Sinne, daß sich ihre einen Arbeitszyklus bildenden Bewegungen ständig wiederholen. Der Arbeitszyklus der Fördergabeln 50 und 51 wird mit jeder Umdrehung der Kurbelwellen 32 und 33 durchgeführt und wiederholt.
Die Wirkungsweise und die Bewegungen der Fördergabeln 50 und 51 mit ihren Zinken 50 a, 50 b, SOc, SOd bzw. 51a, 51 b, 51c und 51 d sind aus den F i g. 2 und 7 bis 10 ersichtlich. Die Zinken 50 a, 50 b, SOc bzw. 51a, 51 & und 51c erstrecken sich von den mit dem Schneidwerk im wesentlichen parallelen Schenkeln der Fördergabeln 50 und 51 nach vorn und können unterschiedliche Abmessungen aufweisen, um zu erreichen, daß die dem Garbenkanal 11 am nächsten liegenden Zinken 50 c und 51 c das von den entfernter angeordneten Zinken 50 & und 50 a bzw.
51 & und 51a bereits während des vorangegangenen Arbeitszyklus, d. h. während einer vollen Umdrehung der Kettenzahnräder 30 und 31, an den Garbenkanal 11 teilweise herangeführte Getreide erfassen können, wie F i g. 8 zeigt.
Wenn das Getreide von den Zinken 50 c und 51c teilweise in den Garbenkanal 11 eingeführt worden ist, werden die Getreidebüschel M im folgenden Zyklus von den letzten Zinken 50 d und SId erfaßt und in das Innere des Garbenkanals 11 befördert, bis die zum Binden einer Garbe erforderliche Menge Q erreicht ist, wie F i g. 8 zeigt.
Die Anhäufung der Menge β erfolgt gegen ein Gatter 63, das den Garbenkanal 11 an der Ausgangsseite abschließt und das aus einer Querstange oder mehreren übereinander angeordneten Querstangen bestehen kann. Das Gatter 63 ist schwenkbar um einen vertikalen Zapfen 70 gelagert, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, und weist einen sich von dem Angelpunkt am Zapfen 70 in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Hebelarm 60 auf, der von einer im folgenden beschriebenen Vorrichtung so lange blockiert wird, bis die Getreidemenge Q in der zum Bilden einer Garbe erforderlichen Weise genügend gepreßt ist. Der Grad der Zusammenpressung des Getreides kann durch dessen Druck gegen das Gatter 63 selbst oder mittels einer anderen Anzeigevorrichtung angezeigt werden, die beispielsweise aus einem in den F i g. 2 bis 7 dargestellten Hebelarm 71 besteht, der um einen Zapfen 72 schwenkbar gelagert ist und in den Garbenkanal 11 ragt. Wenn der Druck des zusammengepreßten Getreides einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wird der Hebelarm 71 gegen die Kraft einer Feder 73 in Richtung C gedrückt, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist.
Der Mähbinder ist außerdem mit einer an sich bekannten Bindevorrichtung ausgestattet, die eine kreisbogenförmige Bindenadel 65 aufweist, welche drehbar um eine Welle 88 gelagert ist und mit einer bekannten Knüpfvorrichtung 66 zusammenarbeitet, die beispielweise mittels eines auf der vertikalen Welle 29 sitzenden Kegelzahnrades 67 betätigt werden kann. Die Binde- und die Knüpfvorrichtung werden nicht weiter beschrieben, da sie in der Technik bekannt sind.
Der Mähbinder wird durch eine Garbenauswerfvorrichtung vervollständigt, die einen oder mehrere, in letzterem Fall übereinander angeordnete Auswerfarme 94 aufweist, die von einem Hebel 91 getragen werden, der auf einem an dem Kegelzahnrad 67 vorgesehenen Kurbelzapfen 90 angeordnet ist. Der Hebel 91 weist eine zweckmäßig profilierte Ausnehmung 92 auf, in die ein ortsfester Zapfen 93 hineinragt, der den Gelenkpunkt des Hebels 91 bildet und dessen Bewegung begrenzt.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, beschreibt das Ende des Auswerfarmes 94 bei jeder Umdrehung des Kurbelzapfens 90 eine länglich ovale Kurvenbahn F, wobei der aktive oder das Auswerfen bewirkende Abschnitt der Bahn F innerhalb und der Rückweg außerhalb des Garbenkanals 11 liegt. Die Ausnehmung 92 in dem Hebel 91 ist im wesentlichen in Form eines doppelten S profiliert und dient dazu, eine längere und geradere Bahn F zu erzielen. Da die Entfernung zwischen dem Kurbelzapfen 90 und dem den Gelenkpunkt des Hebels 91 bildenden ortsfesten Zapfen 93 während der Umdrehung R des Kurbelzapfens 90 veränderlich ist, wird erreicht, daß der Auswerfarm 94 für das Durchlaufen des Abschnittes der Bahn F, in dem das Auswerfen erfolgt, mehr Zeit benötigt als für das Durchlaufen des Rückweges. Infolgedessen wird erreicht, daß die Auswerfbewegung des Auswerfarmes 94, obwohl sie während einer einzigen Umdrehung des Kegelzahnrades 67 durchgeführt wird, sehr weich und langsam erfolgt, so daß Beschädigungen der Garben vermieden werden.
Bekanntlich muß die Bindenadel 65 abwechselnd eine vor- und zurückgehende Drehbewegung ausführen. Zu diesem Zweck wird die Bindenadel 65 von einer in den F i g. 6 und 7 dargestellten Pleuelstange 86 gesteuert, die mit einem auf der Welle 88 der Bindenadel 65 angeordneten Kurbelarm 67 verbunden ist. Die Pleuelstange 86 wird von einem zweiten, an der vertikalen Welle 29 befestigten Kurbelarm 80 gesteuert. Das ebenfalls auf der vertikalen Welle 29 befestigte Kegelzahnrad 67 steuert die in den F i g. 3 und 5 dargestellte Knüpfvorrichtung 66 und, über den Kurbelzapfen 90, den Auswerfarm 94.
Die vertikale Welle 29 ist koaxial zum Kettenzahnrad 28 angeordnet, das von der Getriebekette 24 kontinuierlich gedreht wird, aber nicht mit diesem verbunden. Das Kettenzahnrad 28 weist die gleiche Anzahl Zähne wie die Kettenzahnräder 30 und 31 auf, so daß es sich mit diesen gleichlaufend drehen kann. Infolgedessen führt das Kettenzahnrad 28 während eines Arbeitsganges der Fördergabeln 50 und 51 eine vollständige Umdrehung aus.
Die Bindevorrichtung, die Knüpfvorrichtung 66 und die Auswerfvorrichtung werden nur dann betätigt, wenn im Garbenkanal 11 eine zum Bilden einer Garbe erforderliche Menge Q Getreide in der vorgesehenen Weise gepreßt worden ist. Diese Bedingung kann nach einer sehr unterschiedlichen Anzahl von
Arbeitszyklen der Fördergabeln 50 und 51 erreicht werden, da die zum Formen einer Garbe notwendige Zeit von vielen veränderlichen Faktoren abhängig ist, und zwar in erster Linie von der Dichte des Getreides auf dem Acker, von der Stärke der einzelnen Hähne u. a. m.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ergibt sich aus dem Umstand, daß die Vorrichtungen zum Binden, Knüpfen und Auswerfen der Garben nach Er-Infolgedessen werden die Bewegungen der Bindenadel 65, der Knüpfvorrichtung 66 und des Auswerfarmes 94 zur Durchführung des jeweiligen Arbeitsganges eingeleitet. Nach dem Auswerfen der fertigen Garbe bringt die Feder 73 den Hebelarm 71 und die Stange 75 in ihre in Fig. 6 dargestellte Ausgangsstellung zurück, in der das abgeflachte Ende 77 der Stange 75 wieder den Hebelarm 78 blockiert und der Eingriff zwischen dem Zahn 85 und der Rolle 83 gelöst wird.
reichen der für das Zusammendrücken der Getreide- io Auf diese Weise kommt die Bewegung der vertikalen
menge Q erforderlichen Voraussetzungen so betätigt werden, daß ihr jeweiliger Arbeitsgang während einer einzigen Umdrehung des Kettenzahnrades 28, d. h. während eines einzigen Arbeitsganges der Fördergabeln 50 und 51 durchgeführt wird, und daß die Bewegungen der einzelnen Vorrichtungen mit den Bewegungen der Fördergabeln 50 und 51 synchronisiert sind, so daß die Bindenadel 65 in Richtung des Eingangs des Garbenkanals 11 bewegt wird, wenn Welle 29 nach jedem Arbeitszyklus der Binde-, Knüpf- und Auswerfvorridhtung wieder zum Stillstand.
Diese Vorrichtungen bleiben demzufolge so lange bewegungslos, bis die in den Garbenkanal 11 geführte Getreidemenge Q wieder so stark zusammengepreßt ist, daß der Hebelarm 71 gegen die Kraft der Feder 73 zurückgedrückt wird, wobei der erneute Bewegungsvoxgang der Organe der einzelnen Vorrichtungen
die Preßzinken 50 d und 51 d der Fördergabeln 50 20 erst dann eingeleitet wird, wenn der Zahn 85 auf die und 51 die Stellung der Bindenadel 65 bereits passiert Rolle 83 trifft, d. h. zu einem Zeitpunkt des vorbe
stimmten Gleichlaufs mit der Stellung der Fördergabeln 50 und 51.
In F i g. 3 ist ebenfalls eine Vorrichtung dargestellt, die es ermöglicht, zu vorbestimmten Zeitpunkten ein Öffnen und Schließen des Gatters 63 zu erreichen, durch das die gebundenen Garben von dem Garbenauswerfarm94 aus dem Garbenkanal 11 geworfen werden. Der mit dem Gatter 63 fest verbundene kanal 11 eingeführt worden sind, einfach gegen den 30 Hebelarm 60 steht normalerweise mit einer Abstu-Rücken der Bindenadel65 liegen, wie aus Fig. 9 fung am Ende 101 eines Hebels 102 im Eingriff, an und 10 ersichtlich ist. dem ein mit einer Feder 112 verbundener Arm 110
Die zeitliche Abstimmung der Bewegungsfolge der angelenkt ist. Ein am hinteren Ende der Bindenadel einzelnen Vorrichtungsorgane wird durch die Ver- 65 federnd gelagerter ZaIm 104 ist so angeordnet, wendung einer in den F i g. 6 und 7 dargestellten 35 daß er während der Bewegung der Bindenadel 65 mit
haben, wie Fig. 7 zeigt. Auf diese Weise werden wechselseitige Störungen zwischen den zur Garbenbildung vorgesehenen Organen und der Bindenadel 65 vermieden; denn während die Bindenadel 65 sich im Eingang des Garbenkanals 11 befindet, pressen die Zinken 50 d und 51 d die zum Binden fertiggestellte Getreidemenge Q weiter zusammen, während die Getreidebüschel M', die noch nicht in den Garben-
Synchronisiervorrichtung erzielt. Das Kettenzahnrad 28 ist fest mit einer Glocke 84 verbunden, die in ihrem Innern einen Zahn 85 aufweist. Infolgedessen dreht sich die Glocke 84 kontinuierlich mit dem Kettenzahnrad 28. Mittels eines Zapfens 79 ist der Kurbelarm 80 mit einem weiteren Hebelarm 78 verbunden, an dessen einem Ende eine Rolle 83 vorgesehen ist, wobei der Hebelarm 78 von einer Feder 81 in Richtung!) gezogen wird, so daß sich die Rolle 83 in der von dem Zahn 85 durchlaufenden Kreisbahn befindet. Jedoch trifft der Zahn 85 normalerweise nicht auf die Rolle 83, weil der Hebelarm 78 von einem abgeflachten Ende 77 einer Stange 75 in der in F i g. 6 dargestellten Stellung festgehalten wird. Die Stange 75 ist in einem ortsfesten Teil 76 beweglieh geführt und ist mit einem Krummhebel 74 verbunden, der an dem den Preßdruck im Garbenkanal 11 anzeigenden Hebelarm 71 angeformt ist.
Wenn der Hebelarm 71 von dem Getreide in Richtung C verstellt wird, wie Fig. 7 zeigt, und zwar nachdem der Preßdruck des Getreides ausreicht, um den Widerstand der Feder 73 zu überwinden, verschiebt sich die Stange 75 derart, daß ihr abgeflachtes Ende 77 den Hebelarm 78 freigibt. In diesem Fall zieht die Feder 81 den Hebelarm 78 in Richtung D, und die Rolle 83 geht in die Stellung, in welcher der Zahn 85 an der Glocke 84 auf sie trifft. Wenn dies zu einem genau bestimmten Zeitpunkt der Umdrehung der Kettenzahnräder 28, 30 und 31 und damit der Fördergabeln 50 und 51 geschieht, dann wird die Rolle 83 von dem Zahn 85 mitgenommen und werden folglich der Hebelarm 78 sowie der Kurbelarm und die vertikale Welle 29 in Richtung D bewegt.
einem um einen Zapfen 106 schwenkbar gelagerten Gelenkarm 105 in Eingriff kommt, wodurch mittels einer Pleuelstange 107 der Hebel 102 so verschoben werden kann, daß der Eingriff zwischen diesem und dem Hebelarm 60 gelöst wird und das Gatter 63 von einer an einer Speichenkonstruktion 109 der Bindenadel 65 befestigten Feder 100 in die ÖSnungsstellung gezogen werden kann. Dabei kommt der Hebelarm mit einer am anderen Ende des Hebels 102 vorgesehenen Abstufung 108 in Eingriff, so daß das Gatter 63 so lange geöffnet bleibt, bis die Bindenadel 65 in ihre in F i g. 8 dargestellte Ausgangsstellung zurückkehrt und das Gatter 63 mittels der Feder 100 geschlossen wird.
Natürlich können auch andere Vorrichtungen zur Durchführung der Aufgaben des Erfindungsgegenstandes verwendet werden; beispielsweise kann das Gatter 63 direkt mit einer genau berechneten Feder in Verbindung stehen, so daß das Gatter 63 unmittelbar durch den von dem Auswerf arm 94 auf die bereits gebundene Garbe und damit auf das Gatter 63 ausgeübten Druck geöffnet werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mähbinder für Frontalschnitt mit vor dem Fahrgestell angeordnetem Schneidwerk, hinter dem Schneidwerk vorgesehenen Fördergabeln zum Transport des Mähgutes in den Garbenkanal, sowie einer Binde-, Knüpf- und Auswurfvorrichtung für die Garben, wobei alle Vorrichtungen einen gemeinsamen Motorantrieb aufweisen und die Binde- und Auswurfvorrichtung mittels eines Druckfühlers im Garbenkanal mit dem Motor-
antrieb kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe der Fördergabeln (50, 51) mit dem Getriebe der Binde-, Knüpf- und Auswurfvorrichtung (65, 66, 90, 91, 93, 94) bei durch vorbestimmten Garbendruck ausgedrücktem Druckfühler (71) durch einen im Rhythmus der Fördergabeln bewegten Kupplungsteil (28, 84, 85) zu einer Synchronbewegung mit bestimmter festgelegter Relativlage der Fördergabeln zu der Bindenadel (65) zusammenschaltbar ist.
2. Mähbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchroneinrichtung für die zeitliche Abstimmung der Bewegungsfolge der einzelnen Vorrichtungen aus einem mit einer Glocke (84) fest verbundenen Zahnrad (28) besteht, das über eine von einem Motor (13) in Bewegung gesetzte Kette (24) angetrieben wird und das koaxial auf einer vertikal verlaufenden Welle (29) lose angeordnet ist, wobei ein Zahn (85) an der ao Innenwand der Glocke auf eine Rolle (83), die auf dem um einen Zapfen (79) schwenkbaren Hebelarm (78) angeordnet ist, auftritt, wenn sich dieser, dem Zuge der an ihm angelenkten Feder (81) folgend, nach Freigabe des Anschlages an der Stange (75) infolge Verschwenkung des mit ilr gelenkig verbundenen Krummhebels (74), an dessen Ende der den Preßdruck der Garben (Q) anzeigende Druckfinger (71) sitzt, verdreht, wobei der Kupplungszeitpunkt so gewählt ist, daß die Bindenadel (65) den Garbenkanal (11) erst dann durchquert, wenn die gleichfalls von der Kette angetriebenen, gleiche Zahnzahl wie das mit der Glocke verbundene Zahnrad aufweisenden und gegeneinander umlaufenden Zahnräder (30, 31), die die Fördergabeln (50, 51) in Bewegung setzen, deren Preßzinken (SOd, SId) durch die von der Bindenadel zu passierende Zone geschoben haben (Fig. 4, 6 und 7).
3. Mähbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisenden Antriebsorgane der Vorrichtungen zum Binden, Knüpfen und Auswerfen der Garben die gleiche Drehzahl wie die zur Bewegung der Fördergabeln an sich bekannten Kurbeln (58, 59) aufweisen, so daß sich ein Arbeitszyklus dieser Vorrichtungen während je einer Umdrehung der Kurbeln vollzieht.
4. Mähbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Garbenauswurfvorrichtung aus einem Hebel (91) mit daran angesetztem Auswurfarm (94) besteht, wobei der Hebel auf einem Kurbelzapfen (90) gelagert und an einem die Hebeldrehachse bildenden ortsfesten Zapfen (93) geführt ist.
5. Mähbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung längs des ortsfesten Zapfens (93) durch eine am Hebel (91) vorgesehene Kulisse gebildet ist, die eine höckerförmige Krümmung aufweist.
6. Mähbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Zinken (50a bis 50d, SIa bis 51 d) der Fördergabeln (50, 51) etwa gleich dem Förderweg der Zinken gehalten ist.
7. Mähbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, die Ausgangsseite des Garbenkanals (11) abschließendes Gatter (63) aus seiner Sperrstellung in Abhängigkeit von der Bewegung der Bindenadel (65) vorzugsweise durch Betätigen einer Klinkensperre entriegelbar und durch eine Feder (100) ausschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 941394;
italienische Patentschrift Nr. 554 579; .
französische Patentschrift Nr. 612246.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 660/112 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC24792A 1960-08-12 1961-08-04 Maehbinder fuer Frontalschnitt Pending DE1224978B (de)

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