DE2831700A1 - Bindeeinrichtung fuer landwirtschaftliche rundballenpressen - Google Patents

Bindeeinrichtung fuer landwirtschaftliche rundballenpressen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindeeinrichtung nach dem
  • Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zum Binden derartiger Ballen ist eine Bindeeinrichtung bekannt, bei der die Führungsvorrichtung mit Hilfe eines Zugseils entlang ihrer Schiebeführung verschiebbar ist. Dabei ist eine Schneidvorrichtung der FUhrungsvorrichtung zugeordnet, die bei ihrer Betdtigung das Bindegarn im Abstand hinter der Führungsvorrichtung durchtrennt, so daß ein längeres loses Garnende aus der Führungsvorrichtung vorsteht und bei deren Betätigung in den Förderbereich von Erntegut vor dem Einzugsspalt der Wickelkammer bewegbar ist. Durch die Mitnahmewirkung des Erntegutes kurz vor Beendigung eines Aufnahme- und Preßvorgangs wird das Garnende in den Wickelraum eingezogen und wickelt sich dann zum den Ballen herum, wonach bei genügender Umwicklung die Schneidvorrichtung betätigt und damit der Bindevorgang abgeschlossen wird.
  • Eine derartige Einrichtung verlangt fUr den gesamten Bindevorgang eine Handbetätigung durch die Bedienungsperson und verlangt von dieser ein hohes Maß an Geschicklichkeit. Dennoch ist es schwierig, den Ballen mit gleicher Steigung schraubenlinienförmig zu umwickeln.
  • Da bei Beginn des Bindevorganges das lose Garnende durch das Erntegut mitgenommen und in den Einzugsspalt hineingeführt wird, muß der Bindevorgang bereits eingeleitet werden, bevor der Aufnahme-und Preßvorgang vollstandig abgeschlossen ist. Da die Steigung der Bindegarnwicklung um den Ballen von der Handbetätigung einer Bedienungsperson abhängt, ergibt sich von Ballen zu Ballen ein unterschiedlicher Bindegarnverbrauch. Schließlich besteht nach dem Ausstoßen des Ballens die Gefahr, daß sich in Ermangelung einer ausreichenden Festlegung der Garnenden die Einbindung des Ballens fortschreitend auflöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend selbsttätig arbeitende mechanische Bindeeinrichtung zu schaffen, die bei einfacher baulicher Gestaltung zuverlässig arbeitet, Ballen mit gleichförmiger Steigung umwickelt und einen Beginn des Bindevorganges nach Abschluß der Ballenbildung erlaubt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeic hnenden Teils des Patentanspruchs 1. Die Ausgestaltung des Scneid--und Fuhrungsgerdtes erlaubt zu jedem gewünschten Zeitpunkt ein Einschießen des Bindegarnendes in den Einzugsspalt und damit in den Bereich zwischen den Umfang des Preßballens und der Begrenzungswand der Wickelkammer mit der Folge einer nachfolgenden Mitnahme des Bindegarnendes durch den Preßballen bei dessen Umlauf im Wickelraum.
  • Die Ableitung des Vorschubantriebs fUrdas Schneid- und Führongsgerbt von der Vorlaufbewegung des Binde garns beim Wickelvorgang sichert ein Umwickeln des Ballens mit stets gleichförmiger Steigung und dementsprechend stets gleichem Bindegarnverbrauch . Bei bevorzugtem Einführen des Bindegarnendes in der Mitte des Einzugsspaltes zu Beginn des Bindevorganges kann der-Ballen eine zweimalige Umwicklung erhalten, bei der das Bindegarn gegen eine Selbstauflösung der Einbindung gesichert ist, da das vorlaufende Garnende vom nachfolgenden Bindegarn eingewickelt und festgoalten wird und das nachlaufende Garnende einen Abstand zum Ballenende besitzt, der etwa der halben Ballenlänge bzw. -breite entspricht.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Rundballenpresse mit einer Bindeeinrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Vorderansicht der Bindeeinrichtung; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht des Schneid-Messers.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht in einer perspektivischen Gesamtdarstellung eine landwirtschaftliche Maschine zum Aufnehmen und Pressen von Erntegut, insbesondere Heu und Stroh, zu rollenförmigen Ballen, die auch als Rundballenpresse bezeichnet wird.
  • Die dargestellte Maschine entspricht in ihren Einzelheiten jener wie sie des Näheren in der deutschen Patentanmeldung P 27 44 548.3 beschrieben ist. Sie kann jedoch auch eine davon abweichende Ausbildung haben. Ubereinstimmend haben derartige Maschinen eine aufklappbare Wickelkammer 1 mit einem etwa zylindrischen Wickelraum, der Uber einen sich im wesentlichen Uber die Breite des Wickelraumes erstreckenden Einzugsspalt 2 von einer Aufnahmevorrichtung 3 mit dem Erntegut beschickbar ist. Das in den Wickelraum hineingeförderte Erntegut wird in diesem fortschreitend zu einem rollenförmigen Ballen gewickelt und gepreßt, wonach dieser mit Hilfe von Bindegarn gebunden und anschließend aus der Wickelkammer ausgestoßen wird.
  • Zur Durchführung des Bindevorgangs ist eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Bindeeinrichtung im Bereich vor dem Einzugsspalt 2 der Maschine an dieser angebracht, deren nähere Ausgestaltung nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben wird.
  • Vor und in Höhe des oberen Bereiches des Einzugsspaltes 2 erstreckt sich eine zum Einzugsspalt parallel ausgerichtete Schiebeführung 5, die an ihren Enden mit Seitenwandbereichen 6 der Maschine 1 verbunden ist. Entlang dieser Schiebeführung 5 -ist ein FUhrungsgerät 7 fur Bindegarn 8 verfahrbar. Dieses Bindegarn 8 läuft von einer Vorratsrolle ab, die in einem Aufnahmebehälter 9 nahe dem einen Ende des Einzugsspaltes 2 untergebracht ist. Das Bindegarn durchläuft von der Vorratsrolle kommend zunächst eine erste Garnfuhrung 10, sodann eine Zwischenführung 11, umläuft dann eine Treibrolle 13 und gelangt von diese-r in die Startereinrichtung 12, die aus 2 Rollen 14 und 15 und aus einer von kleinen Verbrennungsmotoren her bekannten Starterrolle 16 besteht.
  • Das Bindegarn umschlingt die Treibrollen 13 und versetzt diese bei seinem Vorlauf in Umdrehung. Diese Drehbewegung der Treibrolle 13 wird über Zahnräder 17,18, die ein untersetzendes Rädergetriebe bilden, auf ein Kettenrad 19 eines Kettentriebs 20 übertragen, der eine Vorschubvorrichtung für das Führungsgerat 7 bildet. Bei dem dargestellten Beispiel weist die Treibrolle 13 einen einzigen vom Bindegarn 8 umschlungenen Umfangsbereich auf. Dementsprechend ergibt sich ein festes Verhältnis von Drehzahl der Treibrolle 13 zur Vorschubgeschwindigkeit des Schneid-und Fuhrungsgerötes 7.
  • Stattdessen kann die Treibrolle auch mehrere, im Durchmesser abgestufte Umfangsbereiche aufweisen, die wahlweise von dem Bindegarn umschlingbar sind mit der Folge, daß durch geeignete Wahl des jeweils umschlungenen Umfangsbereiches eine Abstufung des Verhältnisses zwischen Drehzahl der Treibrolle und Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und FUhrungsgerätes erzielbar ist.
  • Schließlich kann die Treibrolle auch einen in seinem für die Bindegarnumschlingung maßgeblichen Durchmesser stufenlos veränderbaren Umfangsbereich aufweisen, um eine stufenlose Veranderung des genannten Verhältnisses herbeizuführen. Für die konstruktive Ausgestaltung solcher stufenlos im Durchmesser veränderbaren Treibrollen oder Treibrollensätze finden sich im Stand der Technik zahlreiche Vorbilder. Durch eine Abstufung des Verholtnisses zwischen Drehzahl der Treibrolle und Vorschubgeschwindigkeit des Schneid- und Fuhrungsgerä.tes läßt sich der Steigungswinkel der Umwicklung des Ballens mit Bindegarn entsprechend variieren.
  • Wie sich im einzelnen aus der Fig. 3 ndher ersehen läßt, besteht die Schiebeführung aus einer FUhrungsschiene mit einem zur Seite des Einzugsspaltes 2 hin offenen C-Profil.
  • In der Führungsschiene ist ein U-förmiges Führungsstück 21 mit einem der Schienenöffnung 22 zugewandten Mittelschenkel 23 verschieblich abgestützt, an dem die Fadenfuhrungsfinger 24 und 25 angreifen. Der Kettentrieb 20 ist als Ganzes in der Fuhrungsschiene 5 angeordnet. Hierzu sind die Kettenräder 19, 19' an der der Schienenöffnung 22 gegenüberliegenden Wandung der Führung schiene 5 fliegend zugelagert, und zwar in einem gewissen Abstand jeweils von den Enden der Führungsschiene 5. Die Kette 26 des Kettentriebs 20, und in den Umkehrstellungen fUr das FUhrungsstUck auch die Kettenräder 19, 19' wird vom Führungsstück 21 ober- und unterseitig umgriffen. Im Mittelschenkel 23 des Führungsstückes 21 ist ein vertikol ausgerichteter Ausgleichsschlitz 27 vorgesehen, in den ein mit der Kette 26 verbundener Mitnehmerstift 28 eingreift.
  • Wird beim Bindegarnvorlauf.nun die Treibrolle 13 in Richtung des Pfeiles 29 in Umiauf versetzt, so erhält die Kette 26 die durch Pfeil 30 veranschaulichte Laufrichtung. Trotz der stets gleichgerichteten Laufrichtung der Kette 26 fUhrt das Führungsstück 21, und damit das Führungsgerat 7, eine hin- und hergehende Bewegung aus. Umläuft das den Mitnehmerstift 28 tragende Kettenglied ein Kettenrad 19 oder 19', so vermindert sich die Geschwindigkeit der Verschiebebewegung des Führungsstückes 21 vorübergehend auf Null, wonach das FUhrungsstUck 21 nach Wechsel seiner Bewegungsrichtung wieder eine mit der Laufgeschwindigkeit der Kette 26 Ubereinstimmende Geschwindigkeit seiner Verschiebebewegung erhält.
  • Das FUhrungsgerät 7 besteht im einzelnen aus dem Führungsstück 21 und aus den Garnführungsfingern 24 und 25.
  • An einem Verkleidungsblech 31 ist drehbar befestigt ein Messer 32 vorgesehen, welches in einer Richtung ausweichen kann und in der anderen Richtung einen Anschlag 33 hat.
  • In der Ausgangsstellung, d.h. vor Beginn des Einbindevorganges hängt das Ende des Bindegarns 8 hinter den Starterrollen 14 und 15 der Startervorrichtung 12 frei nach unten. Durch die Betdtigung der bekannten Starterrolle 16 drehen sich die Starterrollen 14 und 15 und schieben das Bindegarn in den Einzugsspalt 2 oberhalb der Pick-up-Trommel in den Wickelraum.
  • Das Bindegarn wird von den Rundballen erfaßt und treibt Uber die Treibrolle 13 die Kette 26 an und setzt damit das Führungsgeröt 7 in Bewegung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bewegt sich das Führungsgerät 7 nach links und der Fadenführungsfinger 24 erfaßt den Bindfaden 8 und steuert diesen bis zum linken Todpunkt und wieder bis zur Mitte. In der Mitte Ubernimmt der Fadenführungsfinger 25 den Bindfaden, steuert diesen an dem ausweichenden Messer 32 vorbei bis zur rechten Todpunktlage und wieder zurück in Richtung Mitte bis zum Messer 32.
  • Da das Messer 32 bedingt durch den Anschlag 33 in dieser Richtung nicht ausweichen kann, wird der Bindfaden 8 abgeschnitten undhängt wieder frei nach unten, wodurch wieder die Ausgangsposition für den nächsten Bindevorgang erreicht wird.

Claims (4)

  1. Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Rundballenpressen Ansprüche Bindeeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen zum Aufnehmen und Pressen von Erntegut zu rollenförmigen Ballen, sog. Rundballenpresse, in einer Wickelkammer mit einem etwa zylindrischen Wickelraum, der Uber einen sich im wesentlichen Uber die Breite des Wickeiraumes erstreckenden Einzugsspalt mit dem Erntegut beschickbar ist, bestehend aus einer auf einer Schiebeführungvor und entlang dem Einzugsspalt gegenläufig verschiebbaren Fuhrungsvorrich tung fUr Bindegarn und einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden des Bindegarns nach Abschluß des Bindevorganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (7) mittels einer vom Bindegarn (8) während des Garnvorlaufs beim Bindevorgang angetriebenen Vorschubvorrichtung (13,20) verfahrbar ist und Fadenfuhrungsfinger oder Ösen aufweist, die den Bindfaden (8) nach dem Startvorgang automatisch aufnehmen, denselben von der Mitte bis zur seitlichen Todpunktlage, von der seitlichen Todpunktlage Uber die Mitte bis zur anderen Todpunktlage und wieder anndhernd bis zur Mitte im Bereich der Schneidvorrichtung fUhrt.
  2. 2. Bindeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindfaden 2 Rollen durchläuft, die von einer bekannten Startvorrichtung in Drehung versetzt werden und den Bindevorgang einleiten.
  3. 3. Bindeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (32) pendelnd aufgehängt ist und einseitig einen Anschlag (33) besitzt.
  4. 4. Bindeeinrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messer (34) starr angeordnet ist und einseitig eine glatte Schrdge und anderseitig eine Schneide hat.
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