DE2620807C2 - Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut - Google Patents
Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem HalmgutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/141—Tying devices specially adapted for baling presses for round balers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schraubenlinienförmigen
Umschnüren eines in einer Rollpresse verdichteten Rollballens aus landwirtschaftlichem
Halmgut, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten Garnleitarm, der einen Garnstrang entlang einem sich
über die Breite eines zylindrischen Preßraumgehäuses erstreckenden Einzugsspalt hin und her führt.
Bei bekannten Vorrichtungen ist der Garnleitarm am Gestell der Rollpresse gelagert und so bemessen, daß
beim Verschwenken das Ende des Garnleitarmes, welches eine Garnführungsöse trägt, vor dem Einzugsspalt
entlang seiner gesamten Breite vorbei bewegt wird, wobei der Schlepperfahrer die Schwenkbewegung durch
Seilzug oder durch hydraulische Mittel steuert. Der Garnlcitarm liegt in seiner Ruhestellung quer zur Gutsflußrichtung
am Gestell. Das Bindegarn wird von einer Vorratsrolle her durch die Führungen des Garnleitarmes
geführt, und das Garnende hängt in Ruhestellung der Vorrichtung so weit über den Garnleitarm hinaus,
daß es bei dessen Verschwenken in den Ein/.ugsbcreich
des Rollballens gerät und von diesem mitgenommen wird, wodurch er beim Wcitcrvcrschwonkcn des Garnleitarmes in seiner gesamten Breite von mehreren
Garnwindungen schraubenlinienförmig unischnürt wird. Nach vollendeter Umschnürung wird der Garnleitarm
in seine seitliche Ruhestellung zurück gesteuert wobei der Garnstrang an eine Messerschneide geführt
und durch den Zug des rollenden Ballens abgeschnitten wird.
Das abgeschnittene Garnende kann nach einem weiteren bekannten Vorschlag festgeklemmt werden, so
ίο daß es nicht unbeabsichtigt in eine falsche Lage gelangen
oder durch die Führungsösen zurückgleiten kann, sondern beim Beginn des Umschnürens des nächsten
Rollballens sicher von diesem erfaßt und eingezogen wird.
Während des Umschnürens des Rollballens muß der Schlepper mit der Rollpressc anhalten und die Erntearbeit
unterbrechen. Die Dauer des Umschnürens ist vdn der Zahl der beabsichtigten Garnwindungen abhängig
wobei für jede Garnwindung eine Umdrehung des RoIlbalfens
erforderlich ist. Diese Arbeitsunterbrechung verringert die Leistungsfähigkeit der Rollpresse.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Arbeitsunterbrechung
dadurch zu verkürzen, daß zwei getrennte Garnleitarme am Gestell schwenkbar angebracht
und einander entgegengesetzt gesteuert werden. Sie sollen den Rollballen mit zwei getrennten Garnsträngen
g'eichzeitig von seinen beiden Außenseiten her zur Mitte hin schraubenlinienförmig umschnüren,
wo sie gemeinsam abgeschnitten werden. Diese Ausführung ist in der kinematischen Anordnung kompliziert
und in der konstruktiven Ausführung aufwendig. Ferner ergibt es sich bei dieser Anordnung, daß die letzten
Garnwindungen beider Garnenden in der Mitte des Ballens liegen und, da die Enden nicht verknotet werden,
sich dort leicht lockern und lösen können. Gerade für den mittleren Ballenabschnitt ist aber eine feste und
straffe Bindung vordringlich, um eine zylindrische BaI-lcnform zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeit der Arbeitsunterbrechung möglichst kurz zu gestalten, dabei jedoch
den einfachen Aufbau der bekannten Maschinen mit nur einem Garnleitarm beizubehalten. Sie wird dadurch gelöst,
daß der Garnleitarm an seinem Ende mindestens zwei Garnführungsmittel für separate Garnstränge aufweist
und daß die Garnführungsmittel in der Schwenkebene des Garnleitarmes nebeneinander mit einem Abstand
angeordnet sind, der so groß ist wie die beabsichtigte Steigung der Garnwindungen. Dadurch wird erreicht,
daß bei dem bewährten Umschnüren von einer Seite zur anderen und unter Beibehaltung der Vorzüge
eines einzigen Garnleitarmes während jeder Rollpressenumdrehung mindestens zwei Windungen gleichzeitig
nebeneinander um den Rollballen gespannt werden, und daß der Garnleitarm mindestens doppelt so schnell vor
dem Einzugsspalt verschwenkt werden kann, während der gewünschte Abstand und die gewünschte Zahl der
Garnwindungen beibehalten bleiben.
Ein weiterer Vorteil betrifft die Befestigung der Garnenden bei Beginn der Umschnürung. Müssen diese
W) besonders widerstandsfähig gesichert sein. z. B. wegen
großer Transportbeanspruchungen, so wird bei Beginn der Umschnürung noch eine kur/.e Schwadlänge mit
den Garnenden eingewickelt, so daß die letzte Preßgutschicht die Garnenden bedeckt und festhalt. Da die
tv1) Schwadbreite meist kleiner ist als die Gchäusebrcitc.
wird (iie abschließende .Schwadlänge dem Gehäuse
nicht mittig, sondern auf derselben Seite wie die Ciarnenden
zugeführt.
In einer besonders einfachen und in der Wirkung ausreichenden Ausführung der Erfindung weist der Garnleitarm an seinem Ende lediglich einen Leitsteg auf, der
sich in der Schwenkebene des Garnleharmes erstreckt
und in dem vorgesehenen Abstand zwei Garnführungsösen trägt Die Ausführung ergibt die vorgesehene Wirkung
zwar nicht an den beiden Rollballenenden, jedoch mit ausreichender Genauigkeit in einem breiten mittleren
Bereich, wo es besonders darauf ankommt
Nach einer anderen Ausführungsfornj der Erfindung
wird mit geringem Mehraufwand eine völlig gleichmäßige Umschnürung dadurch erzielt daß der Gamleitarm
zwei am Pressengestell schwenkbar gelagerte Parallelogrammlenker aufweist die durch einen Zwischensteg
verbunden sind, und daß zwei Garnführungsösen im Abstand nebeneinander an dem Zwischensteg oder
an den Parailelogrammlenkern so angelenkt sind, daß sie beim Schwenken des Garnleitarmes parallel zum
Einzugsspalt verschoben werden.
Bei allen erfindungsgeniäßen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, daß die Garnführungsmittel seitlich
versetzbar am Garnieitarm angebracht sind, d. h., daß der Abstand zwischen ihnen verändert werden
kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles einer Rollpresse, wobei die linke Gehäuseseitenwand weggelassen
ist
F i g. 2 eine Ansicht von schräg oben gemäß dem Pfeil A auf die Umschnürungsvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung in derselben Ansicht wie F i g. 2.
Auf einem Fahrgestell 1 sind ein zylindrisches Preßraumgehäuse 2 und ein Aufsammler 3 angebracht. Das
Preßraumgehäuse 2 wird nach unten durch einen Förderbandboden 4 abgeschlossen. Über ihm wird der
Mantel des zylindrischen Preßraumgehäuses aus Förderbändern
5 gebildet, die aneinander anschließen und eine vorn nach unten gerichtete Umlaufrichtung 6 aufweisen.
Zwischen dem in Förderrichtung letzten Förderband 5 und dem Förderbandboden 4 ist ein Einzugsspalt 7 für den Eintritt des Gutsschwades gebildet.
Zwei seitliche Streben 8 sind mit den Seitenwänden 9 des Preßraumgehäuses 2 und dem Fahrgestell 1 verbunden.
Zwischen ihnen ist ein Querträger 10 angebracht, der die Umschnürungsvorrichtung trägt. Sie weist einen
Garnleitarm 21 auf, der um eine Achse 12 schwenkbar am Querträger 10 gelagert ist. Die Achse 12 liegt in
einer senkrechten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ebene und ist um etwa 45° zur Senkrechten geneigt.
Der Garnieitarm 11 weist an seinem freien Ende einen
in seiner Schwenkebene sich erstreckenden Leitsteg 13 auf, an welchem zwei Garnführungsösen 14 angebracht
sind, die voneinander einen seitlichen Abstand 15 besitzen, der etwa 120 mm beträgt. Der Garnieitarm 11 ist so
bemessen, daß der Leitsteg, 13 beim Verschwenken in die Mittelstellung bis an den Einzugsspalt 7 ragt.
Der Garnieitarm 11 liegt in seiner Ruhestellung (VoI-linien
in Fig.2) auf der in Fahrtrichtung linken Seite parallel zum Querträger 10. In dieser Stellung wird er
durch eine Zugfeder 16 gehalten, die einerseits am Querträger 10 und andererseits an einem Hebel 17 eingehängt
ist, welcher an der Achse 12 befestigt isi.
Zum Verschwenken des Garnleitarmes 11 über die
Preßraumgehäusebreite dienen drei aneinander anschließende
Gelenkstangon 18, 19, 20, von welchen ein Zugseil 21 bis zum Schlepperfahrer geführt ist.
Zwischen den Streben 8 ist ein Garn vorratsbehälter 22 befestigt der zwei separate Bindegarnrollen enthält.
Deren zwei Garnstränge 23 sind durch zwei Führungsrohre 24 am Querträger 10 und zwei Zwischenösen 25 in
der Mitte des Garnleitarmes U bis durch die Garnführungsösen 14 geführt: ihre Garnenden 26 sind in Ruhestellung
in einer bekannten Garnklemmvorrichtung 27 festgeklemmt
Zum Umschnüren eines fertigen, rotierenden Rollballens 28 wird der Garnieitarm 11 mit dem Zugseil 21 in die Schwenkbahn 29 geschwenkt Mit Beginn der Schwenkbewegung öffnet der Garnieitarm 11 über ein Gestänge 30, 31 die Klemmvorrichtung 27, so daß die Garnenden 26 frei aus den Garnführungsösen 14 heraushängen und in der Mittelstellung des Garnleitarmes {1 vom Erntegut oder vom Förderbandboden 4 erfaßt • und vom Rollballen 28 eingezogen werden. Gleichzeitig wird der Garnieitarm 11 in seine rechtsseitige Endstellung gezogen, wo die beiden Garnenden 26 die Umschnürung der rechten Ballenaußenseite einleiten. Der Beginn der Umschnürung kann erleichtert und die feste Lage der Garnenden gesichert werden, wenn anfangs durch Weiterfahren der Maschine noch eine Gutsschwadlänge aufgenommen wird, mit welcher die beiden Garnenden eingerollt werden. — Nun wird der Garnieitarm kontinuierlich nach links zurückgeschwenkt (Stellung 11', 13' in F i g. 2), wobei der Leitsteg 13 während jeder Rollballenumdrehung um den doppelten Abstand 15 nach links geführt wird. Dadurch wird im mittleren Ballenbereich eine Umschnürung mit gleichmäßigen Garnwindungsabständen 15 erreicht.
Zum Umschnüren eines fertigen, rotierenden Rollballens 28 wird der Garnieitarm 11 mit dem Zugseil 21 in die Schwenkbahn 29 geschwenkt Mit Beginn der Schwenkbewegung öffnet der Garnieitarm 11 über ein Gestänge 30, 31 die Klemmvorrichtung 27, so daß die Garnenden 26 frei aus den Garnführungsösen 14 heraushängen und in der Mittelstellung des Garnleitarmes {1 vom Erntegut oder vom Förderbandboden 4 erfaßt • und vom Rollballen 28 eingezogen werden. Gleichzeitig wird der Garnieitarm 11 in seine rechtsseitige Endstellung gezogen, wo die beiden Garnenden 26 die Umschnürung der rechten Ballenaußenseite einleiten. Der Beginn der Umschnürung kann erleichtert und die feste Lage der Garnenden gesichert werden, wenn anfangs durch Weiterfahren der Maschine noch eine Gutsschwadlänge aufgenommen wird, mit welcher die beiden Garnenden eingerollt werden. — Nun wird der Garnieitarm kontinuierlich nach links zurückgeschwenkt (Stellung 11', 13' in F i g. 2), wobei der Leitsteg 13 während jeder Rollballenumdrehung um den doppelten Abstand 15 nach links geführt wird. Dadurch wird im mittleren Ballenbereich eine Umschnürung mit gleichmäßigen Garnwindungsabständen 15 erreicht.
Wenn der Garnieitarm auf dem Weg in seine Ruhestellung in seinen äußeren Schwenkbereich 11" gekommen
ist. gelangen die Garnstränge 23 in den Bereich eines Messers 32. Durch weiteres Nachlassen des Zugseiles
21 klappt der Garnieitarm 11 in seine Ruhestellung, wobei er die Klemmvorrichtung 27 spannt Dadurch
trennt das Messer 32 die Garnstränge des fertigen Rollballens 28 von den Garnsträngen 23 ab, deren neue
Garnenden 26 festgeklemmt werden.
In einem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist ein Zwischensteg
33 durch zwei Parallelogrammlenker 34, 35 mit dem Querträger 10 schwenkbar verbunden. Der
Leitsteg 33 erstreckt sich parallel zum Querträger 10 und weist im Abstand 15 nebeneinander zwei Garnführungsösen
36 auf. Das Umschnüren erfolgt wie im Beispiel nach Fig.2. Aus der Ruhestellung (34', 35') wird
die Vorrichtung über Zugstangen 36, 37, 38 und durch ein Zugseil 39 verschwenkt. Dabei bewegt sich der Leitsteg
33 parallel zum Querträger 10. Die Garnstränge 40 umwickeln mit gleichmäßigem Abstand den Rollballen.
Auch die Klemmvorrichtung 41 und dai Messer 42 entsprechen
in Lage und Funktion dem ersten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum schraubenlinienförmig«! Umschnüren
eines in einer Rollpresse verdichteten RoU-ballens aus landwirtschaftlichem Halmgut, bestehend
aus einem sphwenkbar gelagerten Garnleitarm, der einen Garnstrang entlang einem sich über
die Breite eines zylindrischen Preßraumgehäuses erstreckenden Einzügsspalt hin und her führt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Garnleitarm (11, 34, 35) an seinem Ende mindestens zwei
Garnfühi-ungsmittel (14,36) für separate Garnstränge
(23,40) aufweist und daß die Garnführungsmittel (14,36) in der Schwenkebene des Garnleitannes (11,
34,35) nebeneinander mit einem Abstand (15) angeordnet sind, der so groß ist wie die beabsichtigte
Steigung der Garnwindungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Garnleitarm (11) an seinem Ende
einen Leitsteg (13) aufweist, der sich in der Schwenkebene des Garnleitarmes erstreckt und in dem Abstand
(15) zwei Garnführungsösen (14) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnleitarm zwei am Pressengestell
(I1 10) schwenkbar gelagerte Parallelogrammlenker
(34, 35) aufweist, die durch einen Zwischensteg (33) verbunden sind, und daß zwei Garnführungsösen
(36) im Abstand (15) nebeneinander an dem Zwischensteg (33) oder an den Parallelogrammlenkern
(34, 35) so angelenkt sind, daß sie beim Schwenken des Garnleitarmes parallel zum Einzugsspalt (7) verschoben werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gamführungsmittel
(14,36) seitlich versetzbar am Garnleitarni angebracht
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Garnstränge
(23, 40) nach der Ballenumschnürung von einer gemeinsamen Abschneidevorrichtung (27,32,41,42)
abgetrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620807 DE2620807C2 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620807 DE2620807C2 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620807A1 DE2620807A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620807C2 true DE2620807C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=5977652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620807 Expired DE2620807C2 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620807C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-05-11 DE DE19762620807 patent/DE2620807C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2620807A1 (de) | 1977-11-24 |
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Legal Events
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