DE2144855A1 - Auflagefläche aus durchdringbarem Material mit Schneidevorrichtung - Google Patents
Auflagefläche aus durchdringbarem Material mit SchneidevorrichtungInfo
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Description
21U855
Berlin, den 3* September 1971
DipUngÄrdMüllsr-Bomer
Dipl.-teg. Hcns-H«nriih Wcy
Dipl.-teg. Hcns-H«nriih Wcy
Gerber Garment Technology, Inc. East Hartford, Gönn. / USA
Auflagefläche a us durchäringbarem Material mit Schneidevorrichtung
Die Verwendung von durchdringbareH. Schneidetischen für
Stoffe oder schichtartige Materialien ist im allgemeinen durch die U.S.A- Patentschrift No. 3, 548, 697 bekannt.
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Derartige Tische oder Auflageflächen finden Verwendung
mit Vorrichtungen zum Schneiden von Kleidungsstücken oder dgl., die vor dem Schneidvorgang entweder übereinander
gelagert ausgelegt oder einzeln flach ausgebreitet sind.
G-I eich ermaß en sind im allgemeinen Auflageflächen aus
durchdringbarem Material bekannt, die eine Vielzahl von * biegsamen Borsten aufweisen, welche fest mit dem Unterbauteil
verbunden sind. In den bekannten Borstenauflageflächen
oder -tischen können sich die Borsten nach allen Richtungen frei bewegen, wenn auf sie eine Kraft aufgetragen
wird. Die Borsten stehen vom Unterbauteil ausgehend nach oben und weisen eine ihnen eigene Tendenz zur
Verschiebung auf.
Wenn das Schneidmesser der Stoffschneidvorrichtung diese
nach bekannten Verfahren geschaffenen Borstenauf lageflächen
durchdringt, wird nicht nur auf das St off gewebe oder Tuoh eine Kraft aufgetragen sondern auch auf die
darunter liegenden Borsten. Die Verschiebungseigenschaft der Borsten hat die dahin wirkende Tendenz,; das Tuch
während des Schneidevorgangs seitwärts zu rollen, wodurch ein ungenauer Schnitt der Stofflagen oder der einzelnen
Stoffgewebeschioht zustande kommt. ■ ;
am
Bs ist somit Zielsetzung der Erfindung, einen mit Unterbauteil feststehend angeordneten Borsten ausgebildeten
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durciidringbaren Sohneidetisch zu schaffen, "bei dem ein
Verschieben der Borsten während des Sohneidevorgangs vermieden wird und bei dem auch das zu schneidende Material
sich auf der Auflagefläche während des Schneidevorgangs nicht verschieben kann.
Nach der Erfindung wird eine verbesserte Stoffschneidevorrichtung geschaffen, die eine im wesentlichen kontinuierlich
durchdringbare Oberfläche für den Stoff aufweist, wobei sich die Vorrichtung besonders dazu eignet,
auf die von zugeordneten numerischen Steuereinrichtungen, Computer oder dgl. aufgetragenen Steuersignale einen
selbsttätigen Betrieb durchzuführen, ohne daß das Tuch seine Lage auf der Auflagefläche verschieben möchte.
Eine erfindungsgemäße aus Borsten bestehende Auflagefläche
weist in der hier dargestellten Ausführungsform einen
Unterbau oder Sockelteil und mehrere biegsame Borsten auf, die feststehend auf diesem angeordnet sind. Im allgemeinen
verlaufen die Borsten senkrecht zur im wesentlichen kontinuierlich durohdringbaren Oberfläche, von der
die Stofflagen getragen werden. Die Borsten werden von einer freien Zone umgeben, wobei an wenigstens einem
Teil dieser freien Zone ein durchdringbares Füllmaterial eingesetzt ist. Das Füllmaterial bietet der biegsamen aus
Borsten bestehenden Auflagefläche zusätzliche Abstützung,
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wodurch, die Tendenz der Borsten, sich zu verschieben,
überwunden wird, wenn das Schneidemesser das Borstenbett während des Schneidevorgangs durchdringt. Das
durchdringbare Füllmaterial kann nach Wahl eine körnige
Substanz, ein selbsteilender oder sich selbst wieder zusammenziehender Werkstoff sowie eine Mischung aus diesen
sein.
Weitere Torteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Ansprüche, wobei auf die Zeichnungen bezug genommen wird, in denen gleiche Bezugszeichen
in den verschiedenen Ansichten für gleiche Teile verwendet werden.
Es zeigenj
Fig. 1 ist eine bruchstückartige Perspektivansieht
einer Stofflagen-Schneideeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht
im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht im Aufriß der
in Fig. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig. 4 eine im wesentlichen der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist
und
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Fig. 5 eine im wesentlichen der Fig. 3 ähnliche Ansicht nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Insbesondere weist die im allgemeinen durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnete Stoffschneideeinrichtung einen
Tisch 11 auf, der eine aus mehreren einander überlagernden Schichten bestehende Stofflage trägt. Der durch die
Bezugsziffer 13 gekennzeichnete Wagen ist so beschaffen, daß er ^uer über die Fläche des Tisches 11 in den durch
die Pfeile X und Y angezeigten Koordinatenrichtungen verschoben werden kann. Eine mit einem Messer 16 bestückte
Schneidvorrichtung 15 ist am Wagen 13 so befestigt, dab die Schneidvorrichtung 15 zu oder von einem vorbestimmten
Punkt relativ zur Tischoberfläche hin- bzw. wegbewegt
werden kann. Das Messer 16,erstreckt sich nach
unten vom Hauptstück der Schneidvorrichtung 15 und wird von einem im Schneidkörper untergebrachten Motor senkrecht
hin und her bewegt. Bs kann auch um 360 durch einen anderen im Schneidkörper befindlichen Motor gedreht
werden.
Der Hauptwagen 25 ist auf dem Standgestell 14 beweglich
befestigt, wodurch die Schneidvorrichtung in der Längsrichtung des Tisches 11 oder in der Richtung der X-Koordinate
bewegt werden kann. Der Schneidwagen 13 ist beweglich auf einer Führungsstange oder -röhre 26 und ei-
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ner Führungssehraube 34 des Hauptwagens 25 befestigt,
der sich vom Tisch 11 transversal verlaufend erstreckt. Me Bewegung des Wagens 15 längs des Führungsstabes 26
erfolgt gemäß dem Antrieb mit der Führungsschraube 34
in der Richtung der Y-Koordinate.
Der Hauptwagen 25 weist eine (nicht gezeigte) Antriebswelle auf, die sich transversal zum Tisch 11 erstreckt
"' und an ihren gegenüberliegenden Enden zur Ineingriffnahme
mit dem Standgestell 14 kleine Zahnräder oder Ritzel besitzt. Ein Bewegen des Hauptwagens 25 geschieht
auf die Inbetriebsetzung eines (nicht gezeigten) Motors, der mit der Hauptwagen-Antriebswelle verbunden ist.
Auf die Inbetriebsetzung eines anderen (nicht gezeigten) Motors, der mit der Führungsschraube 34 betriebsfähig
verbunden ist, verschiebt sich der Schneidewagen 13 transversal zum Tisch.
Die Bewegung der Wagen 15 und 25 kann auf Stellsignale bewirkt werden, die über das Kabel 24 durch ein zugeordnetes
Eingabemittel, z.B. einer (nicht gezeigten) numerisch gesteuerten Steuervorrichtung oder eines Computers,
zugeführt werden. Von diesen Wagen 15 und 25 können das Schneidemesser längs einer beliebigen Linie mit der
Stofflage in Eingriff gebracht werden, wobei diese Linie gemäß des zu schneidenden Bekleidungsstückes oder dgl.
geradlinig oder gekrümmt verlaufen kann.
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Das Messer 16 besitzt einen hin- und hergehenden Arbeitstakt
und kann um seine eigene Achse in einer durch den Pfeil O gekennzeichneten Richtung als Reaktion
auf von den Eingabemittel kommende Signale gedreht werden- Während wenigstens eines Teils seines
Arbeitsspiels durchdringt das Messer 16 die obere Auflagefläche 20 des Tisches 11. Die Betriebsweise
der Schneidevorrichtung 10, die oben beschrieben wurde, ist bereits eingehendst in der schwebenden Anmeldung
Nr- 821 723 offenbart worden, welche am 5. Mai
1969 eingereicht wurde und in dieser Anmeldung mitinbegriffen
ist.
Wie bereits angedeutet, kann der Schneidetisch 11 aus verschiedenen Materialien gefertigt sein und mehrere
Formen annehmen. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf die Yerwendung von durchdringbaren, im allgemeinen
mit 17 gekennzeichneten Borstenflächen, auf denen
die aus Schichten von Stoffgewebe bestehenden Stoff lagen 12 während des Schneidevorgangs ausgerichtet sind.
Dieses Borstenbett 17 ist in einem Rahmen untergebracht, der eine Bodenwand, Seiten- und Endwände aufweist, die
von der Bodenwand nach oben verlaufen, um einen flachen
Behälter zu bilden. Das Borstenbett 17 kann aus mehreren im allgemeinen rechteckigen Blöcken oder als kontinuierliche
Streifen ausgebildet sein, die sich quer über die gesamte Breite des Tisches 11 erstrecken.
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Das Bett 17 beinhaltet einen Unterbauteil 19 und mehrere bigsame Borsten oder Fasern Ib, die damit fest
verbunden sind. Der Unterbauteil 19 kann aus einem festen Kunststoff oder aus Gummi bestehen. Die Borsten
18 verlaufen im allgemeinen senkrecnt zur Auflagefläche 20, auf der die Stofflage 12 ausgebreitet ist. Eine
freie Zone umgibt die Borsten 18, wobei diese Zone den Teil des Bettes 17 darstellt, der nicht von den Bor-
sten 18 besetzt ist. Es befindet sich ein durchdringbares
Füllmaterial 21 an wenigstens einem Teil dieser freien Zone, wodurch den biegsamen BorstenlS ein zusätzlicher
Halt gegeben wird.
Das Füllmaterial 2X befindet sich in der freien Zone um die Borsten 18 herum, und zwar in einer Tiefe, die
ausreicht, um beim Schneidvorgang ein Verschieben der Borsten 18 zu vermeiden. Der Grad der Tersehiebung hängt
von der Geschmeidigkeit oder Elastizität des Materials aus dem die Borsten gefertigt sind sowie von deren'
Läage, dem Füllmaterial, das in der freien Zone verwendet
wird und den Schneidebedingungen einschließlich der Beschaffenheit des zu schneidenden Gewebstoffes und der
Betriebsgesehwindigkeit ab. Das Füllmaterial kann durchdringbar sein, weil während des gesamten normalen .Schneidvorgaags
die Spitze des Messers 16 wiederholt in das Material des Bettes 17 eindringt. Die Spitze des Messers Ib
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wird sich während des Schneidevorgangs an der unteren Grenze des Messerhubes nur etwas mehr als die Hälfte
des Weges durch das Bett 17 erstrecken. Diese besondere Einstellung des Messers 16 ist jedoch hier nicht
wesentlich, denn das Messer 16 kann wunschgemäß so eingestellt werden, daß ein größerer oder geringerer
Teil der Spitze beständig im Eett 17 eingegraben bleibt. Darüber hinaus kann das Messer 16 die Dicke des Bettes
17 mehr oder weniger als die Hälfte durchdringen. Die Einstellung des Messerhubes kann in einigen Fällen so
sein, daß die Spitze des Messers 16 sich tatsächlich während eines Teils seines Hubes über dessen Oberfläche
bewegt.
Es hat sich herausgestellt," daß das biegsame Borstenbett
sehr vorteilhaft ist, weil es gegen, wiederholtes Durchdringen
des Messers im wesentlichen immun ist und unbeschadet bleibt. Es besteht jedoch das Problem, daß
die Biegsamkeit der Borsten oder Fasern 18 die Tendenz zeigt, die geschichtete Stofflage zu verschieben, wenn
diese während des Schneidevorgangs mit dem Schneidmesser Ib in Eingriff kommt.
Die Borsten lö sind in einem engen Verhältnis zueinander
angeordnet, so daß in einer Ebene, die an ihren freien Enden transversal verläuft, die von den Borsten
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besetzte Fläcne größer ist als die diese umgebende freie Zone. Es wurde erforderlich, ein Mittel zu entwickeln,
durch das dieses Problem gelöst werden konnte, wobei gleichzeitig die Eigenschaft des Borstenbettes
gewahrt wurde, gegen eine Beschädigung durch wiederholtes Durchdringen des Messers immun zu sein. In dem besonderen
in Fig. 3 dargestelltem Ausführungsbeispiel wird ein sich selbst heilendes oder wiederinstandsetzendes
Material 21 verwendet, das eine übermäßig zähflüssige Flüssigkeit ist, welche die Eigenschaft eines Feststoffes
aufweist. Ein Material dieser Art, das im Handel unter dem Namen 'Silly Putty' erhältlich ist, hat
sich für den vorliegenden Zweck als besonders geeignet erwiesen. Es ist somit eine im wesentlichen kontinuierlich
durchdringbare und ebene Auflagefläche 20 durch eine
aus dem Material 28 geformte Schicht vorgesehen. Dieses Material ruht auf der von mehreren Borsten 18
gebildeten Oberfläche. Vorzugsweise besteht diese Schicht 28 aus Papier oder leichtem Material, das leicht ausrangiert
und gegebenenfalls ersetzt werden kann. Es ist möglich, daß die Schicht 28 in einigen Fällen nicht erforderlich
ist, was jedoch von der Beschaffenheit des in der Stoff lage 12 geschnittenen Materials abhängt. In diesen
Fällen kann die Materialschicht 28 elimiert werden, wobei die Oberfläche des Bettes 17 aus den Enden der
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Borsten 18 gebildet wird» Hierbei kommt das zu schneidende
Material unmittelbar mit den Borsten 18 in Eingriff -
Es gibt einige Fälle, wo die freie Zone zwischen den
Borsten 18 vollständig mit dem übermäßig zähflüssigen Stoff 21 angefüllt sein kann. In anderen Fällen kann es
jedoch erwünscht sein, die freie Zone nur bis zu einem begrenzten Ausmaß anzufüllen, so daß die Versehiebungsbewegung
des auf der Auflagefläche 20 zu. schneidenden
Materials überwunden wird. Bei einigen Ausführungsformen
der Einrichtung IO ist es erwünscht, einen Luftraum vorzusehen*
der sieh uarteriaalb der Auflagefläche 20 befindet,
um hier ein fafcuum entlang zu führen, wodurch das
aus Borsten fees teiteside Bett 17 einen äußerst vielseitigen
TenreBdiEJ^gsEweeik: findet*
Es kikmen aiasli aseLere Arten von turehdringbarem füllmaterial
verwendet werden.. Xa 'diesem Ziisamennaoig zeigt
die Fig. 4, wie -äas durcndringiDare Material aus einem
körnigen Stoff beschaffen sein loann, wobei ein anderer
Teil des Ifeterials ein übermäßig zähflüssiger Stoff ist,
wie er in dem M)ITüiirungBbeispiel der Kig- 3 angewandt wurde-
In dem Jka^faiirangsfreispiel der Fig. 5 wird die Yer—
wenduELg eiiies Fül!materials offenbart, das vollständig
aus körnigem Stoff 22 besi-eht» Me iibermäißige zähflüs-
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sige Flüssigkeit und der körnige Stoff sind selbstheilende
Werkstoffe. Zusätzlich ist es möglich, daß weitere selbstheilende Materialien erfindungsgemäß Verwendung
finden können. Ein für die Anwendung nach der Erfindung in Betracht kommender körniger Stoff ist z.B.
Sägemehl f Bällchen aus Metall oder aus Kunststoff sowie
Körnchen von geschäumtem oder ungeschäumtem Kunststoff.
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Claims (10)
1. Auflagefläche aus durchdringbarem Material für eine
Stofflagenschneideinricntung mit kontinuierlicher, durchdringbarer überfläche unter Verwendung einer
Schneidevorrichtung (15) und Mitteln (13, 25) zurgegenseitigen Verschiebung der Schneidvorrichtung und
der aus durchdringbarem Material bestehenden Auflagefläche, gekennzeichnet durch einen Unterbauteil (19),
durch mehrere biegsame Borsten (16), die mit dem Unterbauteil fest verbunden sind und sich im allgemeinen
senkrecht zur Auflagen!"lache erstrecken, durch
eine freie Zone, die die Borsten umgibt und durch ein durchdringbares Füllmaterial (21, 22), das wenigstens
an einem Teil der freien Zone angebracht ist, um eine zusätzliche Abstützung der biegsamen Borsten zu gewähren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchdringbare Füllmaterial wenigstens z.T. aus
einer körnigen Materie besteht.
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3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das durchdringbare I1UlIm ate rial eine selbstheilende
oder sich wieder instandsetzende Substanz (21, 22) aufweist.
4· Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die selbstheilende Substanz eine übermäßig zähflüssige
Flüssigkeit ist.
5· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das durchdringbare Material einen ersten Teil aus einer körnigen Substanz (22) und einen zweiten Teil aus einer
übermäßig zähflüssigen Flüssigkeit (21) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich durchdringbare, Stoffgewebeschichten
tragende Auflagefläche durch die Enden biegsamer Borsten (18) gebildet ist, die sich q.uer über das aus
durchdringbarem Material bestehende Bett erstrecken.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich durchdringbare Auflagefläche ein
Stück Stützschichtstoff (28) aufweist, der wenigstens einen Teil des aus durchdringbarem Material bestehenden
Bettes überlagert.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das durchdringbare Füllmaterial sicn in einer solchen Tiefe in der freien Zone befindet, daß ein während des
Schneidvorganges auftretendes Verschieben der Borsten vermieden
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/s-
9. Auflagebett aus durchdringbar em Material zur Verwendung
mit einer Stofflageschneidvorrichtung, gekennzeichnet
durch einen Unterbauteil (19)» durch mehrere biegsame Borsten (18), die mit dem Unterbauteil
(19) fest verbunden sind und sich im allgemeinen senkrecht zur Auflagefläche erstrecken, durch eine freie
Zone, die die Borsten umgibt und durch ein durchdringbares Füllmaterial (21, 22), das wenigstens an einem
Teil der freien Zone angebracht ist, um eine zusätzliche Abstützung der biegsamen Borsten zu gewähren.
10. Auflagebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durchdringbare Füllmaterial wenigstens eine
körnige Substanz (22) aufweist.
22
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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