DE2502542B2 - Vorrichtung zum Ausstanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstanzen

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Ernst Maximilian 6056 Heusenstamm Spengler
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Stanztechnik R and S 6000 Frankfurt GmbH
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Stanztechnik R and S 6000 Frankfurt GmbH
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen gewölbter Gegenstände, insbesondere aus Textilien, Papier, Pappe, Gummi, gummiähnlichen Werkstoffen sowie Kunststoff u.dgl. mit Hilfe von gegen eine Gegendruckplatte arbeitenden Stanzmessern, wobei sowohl die Gegendruckplatte als auch der Verlauf der Schneidkanten der gewölbten Form der Gegenstände angepaßt sind.
Eine Vorrichtung mit einer gewölbten Gegendruckplatte und gewölbt verlaufenden Schneidkanten ist aus der US-PS 9 49 957 bekannt Sie dient zum Prägen und Ausstanzen von kleinen Formteilen, wie z. B. Verzierungen u.dgl., die insbesondere aus Celluloid oder ähnlichen Werkstoffen bestehen. Die Schneidkanten dieser bekannten Vorrichtung sind an einer tragenden Grundplatte befestigt die mit einer beweglichen Preßplatte zusammenwirkt, an der sich unmittelbar eine gewölbte Gegendruckplatte befindet.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 01 860 ist ferner eine Stoßmessermaschine mit einer hin- und hergehenden Klinge zum Schneiden von Flachmaterial wie Textilgut und ähnlichem bekannt das auf einer Unterlage aus einem nachgiebigen bzw. durchdringbaren Werkstoff aufliegt. Diecer Werkstoff kann aus geschäumtem Kunststoff, aus granulierten Substanzen, aus einem selbstheilenden Werkstoff oder aus in bestimmter Weise angeordneten Borsten bestehen. Die nachgiebige, durchdringbare Unterlage ist bei dieser Vorrichtung vorgesehen, weil sie mit einem Schneidwerkzeug in Form einer Klinge arbeitet, die an einem Schlitten sitzt, der über der Tischoberfläche längs zweier Koordinaten bewegt werden kann. Bei jedem Schneidvorgang tritt das Schneidwerkzeug dann in erheblichem Umfang in das Innere der Unterlage ein.
Der Erfindung liegt gegenüber diesem Stand der Techmik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausstanzen von dreidimensional gewölbten, flächigen Gegenständen zu schaffen, die insbesondere im Inneren von Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Hierzu gehören beispielsweise die Mittelkonsolen oder Teppiche von Kraftfahrzeugen, deren Dachhimmel oder andere, zur Verkleidung bestimmte Teile.
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß das aus Bandstahl bestehende Stanzmesser mit Hilfe von Abstandshaltern unterschiedlicher Länge an einer Druckplatte befestigt ist und daß die Gegendruckplatte eine dem Schneidkantenverlauf angepaßte, in. an sich bekannter Weise nachgiebige Auflage aufweist
ί Das Stanzmesser ist in seiner Läge durch Abstandshalter fixiert die es überhaupt erst gestatten, das Stanzmesser im Bereich der zu beschneidenden Schnittkanten des Werkstückes zu führen., Dieser Platzmangel ergibt sich dadurch, weil bei jedem Schnitt
ίο bzw. Stanzvorgang das durchtrennende Werkzeug senkrecht zur Oberfläche des zu beschneidenden Werkstückes bewegt werden muß. Bei schräg zur Oberfläche geführten Schnittbewegungen ist nämlich nicht sichergestellt, daß das Werkstück auch vollständig
ι s durchtrennt wird. Die beengten räumlichen Verhältnisse unmittelbar längs der zu beschneidenden Ränder des Werkstückes machen es aber notwendig, daß das Stanzmesser zuweilen dennoch unter einem von der Senkrechten abweichenden Winkel auf das Werkstück auftrifft wodurch ein erheblich längerer Schnittweg erforderlich wird. Dieser längere Schnittweg wird jedoch erfindungsgemäß an denjenigen Stellen des Stanzmessers, die aufgrund der Form des Werkstückes einen nur kurzen Schnittweg haben, dadurch ausgegli chen, daß die das Werkstück tragende Auflage ihrerseits nachgiebig ist und dadurch der notwendigen Weiterbewegune des Stanzmessers keinen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich daher auch kompliziert gestaltete, dreidimensional geformte, flächige Gegenstände an ihren Rändern beschneiden bzw. mit verschiedenartigen Durchbrüchen versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
& sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine das Prinzip wiedergebende Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Gegendruckplatte mit einem darüber befindlichen Bandstahlstanzmesser; F i g. 2 eine schematische Ansicht wie in F i g. 1 mit
^o einem in die Gegendruckplatte eindringenden Bandstahlstanzmesser;
Fig.3 eine Ansicht wie in Fig.2 mit einem in der Gegendruckplatte befindlichen Schnitt; F i g. 4 eine Schnittansicht durch die Gegendruckplat te mit auf ihr liegendem Stanzgut und einem Zähne aufweisenden Bandstahlstanzmesser und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer gewölbten erfindungsgemäßen Gegendruckplatte mit einem zugehörigen, in seiner Blattebene entsprechend gewölbten Bandstahl stanzmesser.
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Stanzen ein Bandstahlstanzmesser 2, das mit Hilfe von Schrauben 3, Klemmstücken 4 und mindestens einem Messerträger 5 an einem, den Druck
■>5 auf das Bandstahlstanzmesser 2 von nicht dargestellten Vorrichtungsteilen übertragenen Teil 6 befestigt ist.
Das Bandstahlstanzmesser 2 arbeitet mit einer in F i g. 1 nicht unbedingt in ihren tatsächlichen Abmessungen wiedergegebenen Gegendruckplatte 7 zusammen, die ein Teil der Vorrichtung 1 ist. Die Gegendruckplatte 7 besteht zumindest im Bereich der Arbeitsfläche 8 aus einem weichelastischen Werkstoff 9, d.h. aus einem Polyurethanschaum, Schaumgummi o. dgl. Als Träger für den weichelastischen Werkstoff 9 dient eine Trag- und Stützplatte 10, die sich über die gesamte Länge des bzw. der Bandstahlstanzmesser 2 erstreckt und in geeigneter Weise in der Stanzvorrichtung verankert bzw. an dieser befestigt ist.
Die Gegendruckplatte 7 besteht somit aus einem weichelastischen Werkstoff in Form einer Auflage 9 auf der Trag- und Stützplatte 10.
Die F i g. i läßt ferner deutlich erkennen, daß die weichelastische Auflage 9 zwischen seitlichen Wandbzw. Rahmenteilen 11 und 12 angeordnet ist Diese Wand- bzw. Rahmenteile 11 und 12 sorgen dafür, daß die weichelastische Auflage 9 während des Stanzvorganges die gewünschte Formstabilität behält Hierzu dienen auch die Auflage 9 an den Seiten oben etwas übergreifende Halteteile 13 und 14.
Schließlich umfaßt die Gegendruckplatte 7 eine Einrichtung 15 zum Zusammenpressen ihres weichelastischen Werkstoffs 9. Diese Einrichtung 15 beaufschlagt die Auflage 9 in einer Hauptarbeitsrichtung X senkrecht zur Stanzrichtung K sowie vorzugsweise quer zur Schneidkante 16 des Bandstahlstanzmessers 2.
Die Einrichtung 15 zum Einstellen der Härte sowie zum Verlagern der weichelastischen Auflage 9 besteht aus einem relativ zu den Wand- bzw. Rahmenteilen 11 und 12 bewegbaren Schiebestück 17. Dieses liegt über die gesamte Länge an der Auflage 9 an und drückt sie in Richtung auf das gegenüberliegende Wand- bzw. Rahmenteil 11. Hierzu dient bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens eine Schraube 18, die sich in einem Gewinde 19 des Wandbzw. Rahmenteiles 12 abstützt und mit ihrem freien Ende 20 das Schiebestück 17 in Richtung auf das gegenüberliegende Wand- bzw. Rahmenteil 11 zu bewegen vermag. Dabei wird die aus einem weichelastischen Werkstoff bestehende Auflage 9 nicht nur zusammengedrückt, sondern sie verlagert sich partiell auch etwas.
Wenn das Bandstahlstanzmesser 2 gemäß F i g. 2 in die Auflage 9 eindringen sollte und dabei, wie es in Fig.3 dargestellt ist, einen Schnitt 21 verursachen sollte, so werden die Schnittflächen durch die von dem Schiebestück 17 erzeugte Anpreßkraft zusammengedrückt und können vor allem durch weiteres Verschieben des Schiebestückes 17 auch etwas relativ zu dem Bandstahlstanzmesser 2 verlagert werden.
Die Pfeile a in F i g. 2 deuten die beim Einschneiden des Bandstahlstanzmessers 2 im Material auftretenden Kräfte an, während die Pfeile b in F i g. 3 die von dem Schiebestück 17 erzeugten Kraftwirkungen zeigen.
Es versteht sich, daß in den F i g. 1 bis 3 nur jeweils eine Schraube 18 dargestellt ist und daß entsprechend der Länge der Gegendruckplatte beliebig viele Schrauben 18 verwendet werden können. Auch können ansteile von Schrauben 18 andere geeignete, zum Verschieben des Schiebestückes 17 dienende Einrichtungen vorgesehen werden, so daß die Schraube 18 nur zur Erläuterung des Prinzips dient
Die Fig.4 zeigt ein mit Zähnen 22 versehenes 'Bandstahlstanzmesser 23 sowie eine Gegendruckplatte 24, die wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungs-") beispiel aus einer eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweisenden Trag- und Stützplatte 25 und einer weichelastischen Auflage 26 besteht, auf der das Stanzgut 27 liegt Fig.4 zeigt deutlich, daß sich eine eine weichelastische Auflage 26 aufweisende Gegendruckplatte 24 vor allem bei der Verwendung im Zusammenhang mit einem gezahnten Bandstahlstanzmesser 23 eignet weil hier die Spitzen 28 der Zähne 22 bis durch das Stanzgut 27 hindurchgreifen müssen, bis das Stanzgut 27 Ober die gesamte Länge der gezackt verlaufenden Schneidkante 29 durchtrennt ist Da die Auflage 26 weichelastisch ist vermag sie im Bereich der Spitzen 28 auszuweichen, ohne daß dadurch das Stanzgut 27 seine Lage in Stanzrichtung wesentlich verändert.
Die weichelastische Auflage 9 bzw. 26 bringt somit mehrfache Vorteile bei gezahnten Bandstahlstanzmessern, weil der Stanzschnitt sauberer wird als bisher, weil Beschädigungen an der Oberfläche der Gegendruckplatte weniger häufig vorkommen und weil sich diese relativ zur Schneidkante dadurch verlagern lassen, daß die gesamte Auflage 9 bzw. 26 noch stärker zusammengedrückt wird als es vorher der Fall war.
Die F i g. 5 zeigt, daß eine eine Trag- und Stützplatte 30 sowie eine weichelastische Auflage 31 umfassende Gegendrucicplatte 32 nicht unbedingt eben sein muß, sondern in konformer Weise gewölbt sein kann. Auch die Bandstahlstanzmesser 33 weisen dann in der Blattebene gebogen verlaufende Schneidkanten 34 auf und sind vorzugsweise mit Hilfe von Abstandshaltern 35 geeigneter bzw. unterschiedlicher Länge an einer Druckplatte 36 o. dgl. befestigt In grundsätzlich ähnlicher Weise ist die Trag- und Stützplatte 30 mit der weichelastischen Auflage 31 mit Hilfe von Abstandshaltern 37 unterschiedlicher Länge an einem unteren Träger bzw. an einer Druckplatte 38 angebracht. Das Stanzgut 39 weist im Querschnitt die gleiche Form auf wie die Trag- und Stützplatte 30 bzw. die Auflage 31 und wird von dem bzw. den konform gestalteten Bandstahlstanzmessern 33 trotz seiner gebogenen Form durcn die Verwendung der weichelastischen Unterlage 31 einwandfrei durchtrennt.
Aus der Trag- und Stützplatte 10 gemäß Fig. 1, den Wand- bzw. Rahmenteilen 11 und 12 sowie den Halteteilen 13 und 14 wird eine nach obenhin offene Kammer gebildet, in der sich die weichelastische Auflage 9 befindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentänsprücrie:
1. Vorrichtung zum Ausstanzen gewölbter Gegenstände, insbesondere aus Textilien, Papier, Pappe, Gummi, gummiähniichen Werkstoffen, sowie Kunststoffen u. dgl. mit Hilfe von gegen eine Gegendruckplatte arbeitenden Stanzmessern, wobei sowohl die Gegendruckplatte als auch der Verlauf der Schneidkanten der gewölbten Form der Gegenstände angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Bandstahl bestehende Stanzmesser (23, 33) mit Hilfe von Abstandshaltern (35) unterschiedlicher Länge an einer Druckplatte (36) befestigt ist und daß die Gegendruckplatte (32) eine dem Schneidkantenverlauf angepaßte, in an sich bekannter Weise nachgiebige Auflage (31) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzmesser (23, 33) in an sich bekannter Weise Zähne (22) aufweist
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