DE2954198C2 - Vorrichtung zum Stanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen

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DE2954198C2
DE2954198C2 DE19792954198 DE2954198A DE2954198C2 DE 2954198 C2 DE2954198 C2 DE 2954198C2 DE 19792954198 DE19792954198 DE 19792954198 DE 2954198 A DE2954198 A DE 2954198A DE 2954198 C2 DE2954198 C2 DE 2954198C2
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Application number
DE19792954198
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Maximilian 6056 Heusenstamm Spengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R and S Stanztechnik 6050 Offenbach De GmbH
Original Assignee
Stanztechnik R and S 6000 Frankfurt De GmbH
Stanztechnik R and S 6000 Frankfurt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • B23Q5/033Driving main working members reciprocating members driven essentially by fluid pressure
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen mit mindestens einem Antrieb für mindestens ein Stanzwerkzeug und mindestens einem Gegenwerkzeug, das einen Schnittspalt aufweist.
Eine Stanzvorrichtung der genannten Art ist aus der DE-AS 21 65 224 bekannt. Konkret handelt es sich hier um eine Stufenpresse, mit deren Hilfe eine Vielzahl untereinander gleicher, ineinander verschachtelter Teile aus einem Band, Streifen oder dgl. ausgestanzt werden. Hierzu weist die bekannte Vorrichtung ein Stanzgestell zur Aufnahme eines Schnittstempels und eine zu diesem korrespondierend ausgebildete Matrize auf, die sich zu einem Schnitt- bzw. Stanzwerkzeug ergänzen. Sowohl der Schnittstempel als auch die Matrize sind um eine gemeinsame, senkrechte Achse relativ zu dem Band bzw. Streifen drehbar, so daß die Lage aufeinanderfolgender Schnitte verschieden ist.
Mit der bekannten Stanzvorrichtung lassen sich lange, dreidimensional in mehreren Ebenen verlaufende Schnitte nicht durchführen. Weder der Schnittstempel noch das Gegenwerkzeug eignen sich hierzu,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stanzen mit einem Gegenwerkzeug zu schaffen, die sich zum Ausstanzen dünnwandiger Formteile mit Schnittlinien in beliebigen Ebenen und an beliebigen Stellen eignen, wobei ferner die Standzeiten des Stanzwerkzeuges und des Gegenwerkzeuges möglichst hoch sein sollen. In Anbetracht der meist komplexen Form des zu bearbeitenden Werkstückes ist die Herstellung derartiger Gegenwerkzeuge in der Regel zeit- und kostenintensiv, so daß mit der Erfindung auch die Aufgabe verfolgt wird, eine kostengünstige Gestaltung für das Gegenwerkzeug zu finden.
Gelöst v?ird diese Aufgabe dadurch, daß der Schnittspalt in einer dünnwandigen Unterform angeordnet ist, in der sich ferner eine im Querschnitt U-förmige Leiste befindet die an der Unterseite der Unterform befestigt ist und den Schnittspalt zwischen den freien Rändern der Unterform überbrückt
ίο Die glatte oder gezahnte Schneide des Stanzwerkzeuges dringt während des Arbeitsvorganges in den Schnittspalt ein und braucht hierbei das Gegenwerkzeug nicht oder so gut wie gar nicht zu berühren. Entsprechend gering ist die Abnutzung des Gegenwerkzeuges mit der Folge, daß extrem hohe Standzeiten erzielbar sind. Die Unterform ist aus fertigungstechnischen Gründen dünnwandig und mit einer den Schnittspalt überbrückenden, U-förmigen Leiste versehen. Diese Leiste ist mit Hilfe von Schrauben an der Unterseite der Unterform befestigt und hält dadurch die Teile der Unterform zusammen. In Anbetracht ihrer Wandstärke ist die Unterform schließlich verhältnismäßig leicht
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung enden die Ränder der Unterform im Absiand von der Arfcitsebene des Stanzwerkzeuges und ieistenförmige Einsätze sind an den Rändern der Unterform angeordnet und greifen bis in die U-förmige Leiste. Diese Einsätze begrenzen daher den eigentlichen Schnittspalt und sind aus einem hierzu besonders geeigneten Werkstoff gefertigt Die leistenförmigen Einsätze lassen sich ferner sehr gut an den Schnittlinienverlauf anpassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist näher beschrieben. Diese Zeichnung zeigt Teile des Antriebes und des Bandstahlstanzmessers sowie das Gegenwerkzeug im Schnitt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung i zum Stanzen von insbesondere gewölbten, dünnwandigen Werkstük-
<*o ken 2 umfaßt gemäß der einzigen Zeichnung zum Antrieb gehörende Teile 3, an denen in üblicher Weise ein Bandstahlstanzmesser 4 befestigt ist.
Das Gegenwerkzeug 5 besteht aus einer Unterform 6, in der sich ein Schnittspalt 7 für das Bandstahlstanzmesser 4 befindet Die Unterform 6 endet mit freien Rändern 8, 9 im Abstand von der Arbeitsebene des Bandstahlstanzmessers 4. Eine U-förmige Leiste 10 ist an der Unterseite der Unterform 6 angeordnet und überbrückt den Schnittspalt 7 zwischen ihren Rändern 8, 9. Mit
so Hilfe von Schrauben 11,12 ist die U-förmige Leiste 10 an der Unterform 6 befestigt
Ferner sind Ieistenförmige Einsätze 13, 14 an den Rändern 8, 9 der Unterform 6 angeordnet und greifen bis in die U-förmige Leiste 10.
Die Unterform 6 ist grundsätzlich dünnwandig und an die Gestalt des Werkstückes 2 angepaßt.
Zusätzlich weist das Gegenwerkzeug 5 schließlich noch eine als Niederhalter dienende Oberform 15 auf, die ebenfalls im Bereich des Bandstahlstanzmcssers 4 unterbrochen ist und auch mit ihren freien Rändern 16, 17 im Abstand von der Arbeitsebene des Bandstahlstanzmessers 4 endet.
Während des Betriebes wird das Werkstück 2 von der als Niederhalter dienenden Oberform 15 auf der Unterform 6 gehalten und mit Hilfe des Bandstahlstanzmessers 4 an der gewünschten Stelle durchtrennt. Wie die einzige Zeichnung zeigt, ist der Schnittspalt 7 im Gegenwerkzeug 5 etwas breiter als es der Materialstärke des
Bandstahlstanzmessers 4 entspricht Beim Eindringen in den Schnittspalt 7 trifft die Schneide 18 des Bandstahlstanzmessers nicht oder nur unwesentlich auf das Gegenwerkzeug 5 mit der Folge, daß Abnutzungen an diesem so gut wie Oberhaupt nicht auftreten.
Als Antriebselement für das Banstahistanzmesser 4 dient gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein aufblasbarer Schlauch 19, der sich an einer Stützplatte 20 abstützt und gegen die Rückstellkraft von Federn 21 eine Druckplatte 22 verschiebt, an der das Bandstahlstanzmesser 4 mit Hilfe von Distanzstücken 23 befestigt ist Diese Distanzstücke 23 sind wiederum in Buchsen 24 axial verschiebbar geführt, die an bügeiförmigen Lagerteilen 25 angeordnet sind. Weitere Teile des Antnebes sind in der einzigen Figur nicht dargestellt, d sie für die Erfindung nicht wesentlich sind, ebenso wie die Erfindung nicht auf einen bestimmten Antrieb beschränkt ist
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stanzen mit mindestens einem Antrieb für mindestens ein Stanzwerkzeug und mindestens einem Gegenwerkzeug, das einen Schnittspalt aufweist, gekennzeichnet durch die Anordnung des Schnittsp2ltes (7) in einer dünnwandigen Unterform (6) und in einer im Querschnitt U-förmigen Leiste (10), die an der Unterseite der Unterform (6) angeordnet ist und den Schnittspalt (7) zwischen den freien Rändern (8,9) der Unterform (6) überbrückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8,9) der Unterform (6) iri Abstand von der Arbeitsebene des Stanzwerkzeuges bzw. Bandstahlstanzmessers (4) enden und daß leistenförmige Einsätze (13,14) an den Rändern (8,9) der Unterform angeordnet sind und bis in die U-förmige Leiste (10) greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Leiste (10) mit Hilfe von Schrauben (11,12) an der Unterseite der Unterform (6) befestigt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterform (6) an die Gestalt des Werkstückes (2) angepaßt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenwerkzeug (5) zusätzlich eine als Niederhalter dienende Oberform (15) aufweist, die im Bereich des Bandstahls ta.- imessers (4) unterbrochen ist und mit freien Rändern (16,17) im Abstand von der Arbeitsebene des B; -;dstahlstanzmessers (4) endet
DE19792954198 1979-02-02 1979-02-02 Vorrichtung zum Stanzen Expired DE2954198C2 (de)

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Citations (6)

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