DE1085759B - Vorrichtung zum Ausbrechen von auf einem Stanzautomat ausgestanzten Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbrechen von auf einem Stanzautomat ausgestanzten Teilen

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DE1085759B
DE1085759B DER22608A DER0022608A DE1085759B DE 1085759 B DE1085759 B DE 1085759B DE R22608 A DER22608 A DE R22608A DE R0022608 A DER0022608 A DE R0022608A DE 1085759 B DE1085759 B DE 1085759B
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DE
Germany
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punched
organs
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stripping
break
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Pending
Application number
DER22608A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotopack GmbH
Original Assignee
Rotopack GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1872Means for removing cut-out material or waste using breakaway pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1881Means for removing cut-out material or waste using countertools

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbrechen von auf einem Stanzautomat ausgestanzten Teilen aus blätter-, bogen- oder plattenförmigen! Material, wie Papier, Pappe od. dgl., ζ. Β. zum Herstellen von Kartonagen.
Es ist bekannt, beispielsweise bei Automaten mit kontinuierlichem Vorschub der Zuschnitte, Stachelwalzen vorzusehen, von deren Stacheln die aus dem Zuschnitt zu entfernenden vorgestanzten Teile erfaßt werden. Dabei müssen dann besondere Abstreifer vorgesehen sein, die die aufgespießten Teile von der Stachelwalze abstreifen.
Solche Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig umständlich und teuer. Es muß nämlich dafür Sorge getragen werden, daß die Stachelwalzen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit laufen wie das die Zuschnitte transportierende Band. Auch bedarf es einer besonderen Steuerung, um die Walze bzw. deren Stacheln nur in Eingriff mit den auszubrechenden Teilen zu bringen, um zu verhüten, daß der in der Maschine verbleibende Zuschnitt von den Stacheln nicht zerstört wird.
Häufig besteht jedoch der Wunsch, auch die ausgestoßenen Teile weiter zu verwenden und sie daher vor einer Beschädigung durch eine Stachelwalze zu schützen. Zu diesem Zweck hat man mit den Ausbrechorganen zusammenwirkende Organe auf der den Ausbrechorganen gegenüberliegenden Plattenseite beweglich angeordnet, die ein nur einseitiges Ausbrechen der ausgestanzten Teile verhindern sollen. Bei einer bekannten Ausführungsform weist dieses bewegliche Widerlager die Form einer Platte auf, die um eine starr an der Ausbrechvorrichtung angeordnete Lagerachse schwenkbar gelagert ist, so daß das nur teilweise ausgebrochene Teil nur eine begrenzte Schräglage erreichen kann, in der es dann von dem Ausbrechstößel gegen die nachgiebige Widerlagerplatte gepreßt und bei weiterem Absenken des Stößels vollends von dem Zuschnitt getrennt wird.
Eine wesentlich sicherere und mit einfacheren Mitteln durchzuführende Entfernung der auszubrechenden Teile aus einem Zuschnitt wird gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die mit den Ausbrechorganen zusammenwirkenden beweglich angeordneten Organe als in der Bewegungsrichtung der Ausbrechorgane nachgiebige Widerlager ausgebildet sind, die federnd nach Art von Klemmwerkzeugen mit den Ausbrechorganen zusammenwirken. Eine solche Ausbildung der Ausbrechvorrichtung wirkt sich in besonders günstiger Weise bei verhältnismäßig kleinen auszustanzenden Teilen und im besonderen dann aus, wenn eine Mehrzahl solcher Teile gleichzeitig ausgebrochen werden soll.
Das keinerlei Antrieb erfordernde nachgiebige Or-Vorrichtung zum Ausbrechen
von auf einem Stanzautomat
ausgestanzten Teilen
Anmelder:
ROTOPACK G. m. b. H.,
Stuttgart 13, Ulmer Str. 184
Hermann Kegler, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt woTden
gan wird vorzugsweise durch eine Kappe gebildet, die a5 an dem einen Ende eines federnd gelagerten Fingers angeordnet ist. Die Ausgangsstellung dieses Widerlagers wird durch die Einstellung einer auf das mit einem Gewinde versehene andere Ende des Fingers aufgeschraubten Anschlagmutter bestimmt.
In der Regel werden aus einem Zuschnitt mehrere vorgestanzte Teile gleichzeitig entfernt, so daß es zweckmäßig ist, eine Mehrzahl von Ausbrechorganen in einem gemeinsamen Rahmen anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausbrechvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausbrechvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie ΠΙΠΙ der Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 die Arbeitsweise der Vorrichtung in drei verschiedenen Stellungen.
Die Ausbrechorgane 10 besitzen einen Fuß 11 und sind in einer Querschiene 12 mit Hilfe von Muttern
13 gelagert. Die Querschiene 12 ruht in einem Rahmen
14 und kann mit Hilfe eines Handgriffes 15 festgestellt und in Arbeitsstellung (vgl. Fig. 4) gehalten werden. Die Ausbrechorgane können jedoch auch in Richtung des Pfeiles M nach oben in Ruhestellung geschwungen werden.
Der Rahmen 14 ist zweckmäßigerweise als Schwingrahmen ausgebildet und wird von der Stanzeinrichtung aus gesteuert.
009 567/107

Claims (3)

Wie Fig. 1 erkennen läßt, liegt gegenüber jedem Ausbrechorgan 10 ein nachgiebiges Organ als Widerlager, das zusammen mit dem Ausbrechorgan 10 eine Klemmvorrichtung bildet. Weiterhin liegt zwischen dem Ausbrechorgan 10 und dem Widerlager für das Werkstück 1 eine Unterlage 27', die Durchbrüche 28 für den Durchgang der Ausbrechorgane 10 besitzt, wie Fig. 3 erkennen läßt. Aus dieser Figur ist außerdem zu ersehen, daß die Füße 11 der Ausbrechorgane 10 verschiedenartig gestaltet sind; es richtet sich dies nach den jeweils geforderten Durchbrüchen. Das Widerlager besteht aus einer Kappe 29 mit Schaft 30_, der in einer Führungsschiene 31 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 32 steht. Mit Hilfe von Schrauben 33 kann die Höhenlage des Widerlagers 29 geregelt werden. In den Fig. 4, 5 und 6 ist die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert. Fig. 4 zeigt das Werkstück 1 mit ausgestanztem Teil 37. Hier sind die Schnittkanten mit 36 bezeichnet. Sobald sich nun das Ausbrechorgan 10 in Richtung des Pfeiles abwärts bewegt, drückt dessen Fuß 11 den ausgestanzten Teil 37 nach unten gegen das Widerlager 29., wobei der ausgestanzte Teil 37 von dem Fuß 11 und dem Widerlager 29 eingeklemmt wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Sobald nun der Schwingrahmen mit Hilfe der Feder 38 (Fig. 1) sich wieder nach oben bewegt, geht auch das Ausbrechorgan 10 wieder aufwärts. Dabei wird der ausgestanzte Teil 37 freigegeben und kann nun in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles abwärts fallen. Pat ε ν τ α ν s ν a c c η ε :
1. Vorrichtung zum Ausbrechen von Teilen aus auf einem Stanzautomat gestanztem blätter-, bogen- oder plattenförmigem Material, wie Papier, Pappe od. dgl., mit einer den ausgestanzten Teilen entsprechende Ausnehmungen aufweisenden Auflageplatte und in die Ausnehmungen bewegbaren Ausbrechorganen, bei der auf der den Ausbrechorganen gegenüberliegenden Plattenseite ein nur einseitiges Ausbrechen der ausgestanzten Teile verhindernde, beweglich angeordnete Organe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese beweglich angeordneten Organe als in der Bewegungsrichtung der Ausbrechorgane nachgiebige Widerlager ausgebildet sind, die federnd nach Art von Klemmwerkzeugen mit den Ausbrechorganen zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Organ aus einer unter der Einwirkung einer Feder stehenden Kappe besteht, die an einem verschiebbar gelagerten Schaft befestigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ausbrechorganen in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 779257, 2 413 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 567/107 7.60
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