DE1206715B - Ausbrechvorrichtung fuer eine Presse zum Stanzen von Formstuecken aus Papier od. dgl. - Google Patents

Ausbrechvorrichtung fuer eine Presse zum Stanzen von Formstuecken aus Papier od. dgl.

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DE1206715B
DE1206715B DEC30554A DEC0030554A DE1206715B DE 1206715 B DE1206715 B DE 1206715B DE C30554 A DEC30554 A DE C30554A DE C0030554 A DEC0030554 A DE C0030554A DE 1206715 B DE1206715 B DE 1206715B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEC30554A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Koss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM CROSLAND Ltd
Original Assignee
WILLIAM CROSLAND Ltd
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Publication date
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    • B26D2007/1881Means for removing cut-out material or waste using countertools

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B31f
Deutsche KL: 54 d-2/01
Nummer: 1206 715
Aktenzeichen: C 30554 VII b/54 d
Anmeldetag: 26. Juli 1963
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbrechvorrichtung für eine Presse zum Stanzen von Formstücken aus Papier, Karton, Kunststoffolien, Metallfolien od. dgl. mit einer Werkstückfesthaltevorrichtung an einem aus Matrize und Patrize bestehenden Ausbrechwerkzeug und mit einem Auflagerahmen für das Werkstück mit Ausbrechöffnungen, deren Umfang kleiner ist als derjenige der aus dem Werkstück auszubrechenden Teile.
Um die an das Stanzen anschließenden Bearbeitungsvorgänge bei derartigen Pressen ausführen zu können, wird der Ausstanzungsvorgang nicht so weit getrieben, daß der völlige Zusammenhalt zwischen Materialbahn od. dgl. und daraus gestanzten Abfalloder Formstücken aufgehoben ist, vielmehr bleiben kleine Verbindungsstege od. dgl. bestehen, durch die die Verbindung zwischen den genannten Teilen erhalten bleibt. Nach dem Stanzen od. dgl. werden dann die Formstücke oder die Abfallstücke aus der Materialbahn od. dgl. ausgebrochen, d. h. der Zusammenhalt zwischen Formstücken und Abfallstücken getrennt.
Dabei muß verhindert werden, daß die Werkstücke, wenn sie ins Freie fallen, an einer Kante hängenbleiben und unter dem Einfluß des Ausstoßstempels umkippen, jedoch nicht einwandfrei entfernt werden. Es ist bekannt, dieses Umkippen durch an den Werkstücken angreifende Sauger, die die Werkstücke parallel zur Trennebene festhalten, zu verhindern. Es ist ferner bekannt, ein stellenweises Abklappen der auszubrechenden Werkstückteile dadurch zu vermeiden, daß diese bereits zum Ausbrechen beidseitig erfaßt werden.
Es kann auch die Gefahr bestehen, daß sich die Patrize der Ausbrechvorrichtung beim Durchtrennen der Verbindungsstege und Ausstoßen der Abfalloder Formstücke in der Matrizenöffnung verklemmt, wodurch unter Umständen ein Bruch der Vorrichtung oder von Pressenteilen und/oder ein ungewolltes Stillsetzen der Presse erfolgen kann, was besonders dann zu befürchten ist, wenn das Auflager für das Werkstück starr ist und Ausfallöffnungen hat, deren Umfang kleiner als der der auszubrechenden Bahn- oder Werkstückteile ist, da dann ein Durchbiegen des Werkstückes eintreten kann.
Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile ist bei einer bekannten Ausbrechvorrichtung eine abgefedert gelagerte Platte mit der Größe der auszubrechenden Teile entsprechenden Öffnungen vorgesehen und über ihr ein Stempel angeordnet, welcher Druckstifte und gegenüber diesen zurückgesetzte Patrizen aufweist. Das Ausbrechen der Formstücke erfolgt nach Ausbrechvorrichtung für eine Presse zum
Stanzen von Fonnstücken aus Papier od. dgl.
Anmelder:
William Crosland Limited,
Bredbury, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter:
ίο Dr. W. Koch und Dr. R. Glawe, Patentanwälte,
Hamburg-Großflottbek, Waitzstr. 12
Als Erfinder benannt:
Josef Koss, Manchester (Großbritannien)
Absenken der Platte auf eine Auflage, indem der gestanzte Bogen von den Druckstiften festgehalten und die Formstücke von den Patrizen durch die Öffnungen in der Platte nach unten auf einen Stapel herausgedrückt werden. Diese Vorrichtung erfordert je nach der Form und Größe der Formstücke eine entsprechende Anzahl von Platten, um die Öffnungen der jeweiligen Formstückgröße anzupassen.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Ausbrechen und Trennen von Formstücken und Abfall bei gestanzten Bahnen od. dgl. durch Festhalten des Abfalls auf einer Unterlage und Entfernen des Formstückes senkrecht zur Ebene dieser Unterlage bekannt, bei der als Unterlage eine elastische Platte dient, in welche der Abfall mittels Druckstiften eingedrückt und durch die hierbei entstehenden unterschiedlichen Ebenen zwischen Abfall und Formstück letzteres ausgebrochen und durch einen Sauger weiterbefördert wird. Diese Vorrichtung wird den Anforderungen, die hinsichtlich hoher Stundenleistungen an Stanzautomaten gestellt werden, insofern nicht gerecht, als durch die Sauger das Arbeitstempo verringert wird, da die Formstücke davon erfaßt, seitlich weiterbefördert, dann davon gelöst und nun die Druckstifte wieder in Arbeitsstellung gebracht werden müssen, worauf sie erst für einen neuen Ausbrechvorgang abgesenkt werden können. Es ist somit der Ablegevorgang durch die Sauger zu zeitraubend, d. h., er verhindert eine größere Stundenleistung.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bekannten Ausbrechvorrichtung, von denen sie sich vor allen Dingen dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß der Auf-
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lagerahmen aus nachgiebigem Werkstoff besteht. Dieser Rahmen kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auf der Matrize angeordnet sein und die Form einer Gummiplatte besitzen.
Zur Unterstützung des Arbeitens ist ferner eine Zuschnittfesthaltevorrichtung vorgesehen, die erfindungsgemäß die Form einer Flachfeder hat. Diese Zuschnitthaltevorrichtung ist am oberen Teil des Ausbrechwerkzeuges befestigt.
Außerdem sind erfindungsgemäß ein oder mehrere innerhalb der Umfangsbegrenzung der Patrize liegende zusätzliche Ausbrechwerkzeuge vorgesehen.
Durch die Erfindung wird ein großes Arbeitstempo und damit eine hohe Stundenleistung erreicht und wird außerdem mit einfachen Mitteln ein Verklemmen von Patrize und Matrize miteinander durch Stanzteile, wie z. B. die durchtrennten Verbindungsstege oder die ausgestanzten Formstücke oder Abfallstücke, unterbunden. In den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Ausbrechvorrichtung,
Fig. 2 bis 4 die Ausbrechvorrichtung in verschiedenen Stellungen im Längsschnitt und Fig. 5 eine Unteransicht der Ausbrechvorrichtung.
Die Ausbrechvorrichtung besteht aus einer Patrize 10, die an einem Querträger 14 befestigt ist, welcher an einem Rahmen 15 angebracht ist, und der Matrize 17, deren Öffnung mit 18 bezeichnet ist.
Innerhalb des durch die Patrize 10 umschlossenen Raumes liegt ein zusätzliches Ausbrechwerkzeug 11, das im Beispiel die Form eines Stempels hat und mit seinem unteren Ende mit der Unterkante der Patrize fluchtet.
Das zusätzliche Ausbrechwerkzeug 11 ist ebenfalls an dem Querträger 14 befestigt.
Auf der Matrize 17 liegt ein Auflagerahmen 19 aus nachgiebigem Material, vorteilhaft aus Gummi, der eine Öffnung 20 hat, die kleiner als die Matrizenöffnung 18 ist. Beide Öffnungen 18, 20 liegen senkrecht übereinander.
Am Querträger 14 ist eine Zuschnittfesthaltevorrichtung 16 in Form einer Flachfeder befestigt. Diese Feder liegt mit ihrem Halteteil in einer Ebene, die etwas unter der Unterkante der Patrize 10 verläuft. Wenn ein Zuschnitt 12 a, aus dem z. B. ein rechteckiges Formstück 12 ausgebrochen werden soll, in die Ausbrechvorrichtung gelangt, dann liegt das Formstück 12 mit seinem Umfang auf dem Umfangsrand der öffnung 20 des Auflagerahmens 19 auf, wie es F i g. 1 zeigt.
Das Formstück ist dabei mit dem Zuschnitt 12 β nur durch kleine Verbindungsstege 22 verbunden, zwischen denen der Schnitt 21 liegt. In dieser Lage wird die Patrize 10 gesenkt. Dabei trifft die Zuschnittfesthaltevorrichtung 16 auf den Zuschnitt 12 β und drückt ihn beim weiteren Absenken der Patrize 10 bzw. des Querträgers 14 gegen den Auflagerahmen 19. Schließlich trifft die Patrize 10 zusammen mit der zusätzlichen Ausbrechvorrichtung 11 auf das Formstück 12 und durchtrennt beim weiteren Abwärtsgang die Verbindungsstege 22, wobei der elastische Rand des Auflagerahmens 19, wie es Fig. 3 zeigt, nach unten abgebogen wird. Die Patrize 10 nebst Werkzeug 11 bewegen sich weiter naeh unten und stoßen das Formstück 12 aus der Matrizenöffnung 18 aus, wie es Fig. 4 erkennen läßt. Anschließend kehrt die Patrize nebst Teil 11 wieder in die Bereitschaftsstellung nach F i g. 1 zurück.
Abweichend von der beschriebenen und dargestellten Ausführung braucht sich der Rand der öffnung des Auflagerahmens 19 nicht ununterbrochen um die Öffnung 18 der Matrize 17 zu erstrecken, vielmehr kann er nur an den Stellen über den Rand der Öffnung 18 vorstehen, an denen sich die Verbindungsstege 22 befinden.
Wenn lange schmale Formstücke ausgebrochen werden sollen, können mehrere zusätzliche Ausbrechwerkzeuge 11 vorgesehen werden.
Die Patrize 10 kann als Stahlschablone in der Art der bei Fassonschnitten verwendeten Schablonen ausgebildet sein.
Bei Formstücken, die nur über einen oder mehrere schmale Stege mit der Materialbahn bzw. dem Zuschnitt verbunden sind, braucht die Patrize 10 sich nicht um den ganzen Umfang des Formstückes zu erstrecken, vielmehr genügt es, wenn sie nur dort, wo der oder die Verbindungsstege sind, einen Trennstempel od. dgl. zum Durchtrennen des betreffenden Verbindungssteges aufweisen.
Die Formstücke 12 können auch Abfallmaterial sein, also nicht zur Herstellung von irgendwelchen Werkstücken od. dgl. dienen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausbrechvorrichtung für eine Presse zum Stanzen von Formstücken aus Papier, Karton, Kunststoffolien, Metallfolien od. dgl. mit einer Werkstückfesthaltevorrichtung an einem aus Patrize und Matrize bestehenden Ausbrechwerkzeug und mit einem Auflagerahmen für das Werkstück mit Ausbrechöffnungen, deren Umfang kleiner ist als derjenige der aus dem Werkstück auszubrechenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (19) aus nachgiebigem Werkstoff besteht.
2. Ausbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (19) auf der Matrize (17) angeordnet ist und die Form einer Gummiplatte hat.
3. Ausbrechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Patrizenteil (10, 14) des Ausbrechwerkzeuges befestigte Zuschmtthaltevorrichtung (16) die Form einer Flachfeder hat.
4. Ausbrechvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere innerhalb der Umfangsbegrenzung der Patrize liegende zusätzliche Ausbrechwerkzeuge (11).
5. Ausbrechvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) und das oder die zusätzlichen Werkzeuge (11) über einen beiden Werkzeugen gemeinsamen Querträger (14) an einem Formrahmen (15) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 690 380;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1149 976,
044 579;
USA.-Patentschrift Nr. 2 413 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/120 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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