DE261379C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE261379C DE261379C DENDAT261379D DE261379DA DE261379C DE 261379 C DE261379 C DE 261379C DE NDAT261379 D DENDAT261379 D DE NDAT261379D DE 261379D A DE261379D A DE 261379DA DE 261379 C DE261379 C DE 261379C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- punch
- slide
- nuts
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/64—Making machine elements nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Muttern auf kaltem Wege,
welches sich den bekannten ähnlichen Verfahren gegenüber im wesentlichen dadurch
unterscheidet, daß die Arbeitsstücke durch mehrmaliges rasch aufeinanderfolgendes Pressen,
Drücken und Stanzen fertiggestellt werden. Hierzu werden die Arbeitsstücke in einer
selbsttätig arbeitenden Maschine zunächst der-
ίο art vorgelocht', daß das durch den Vorlocher
verdrängte Material sich nach den Seiten zu ausdehnt und die Arbeitsstücke darauf mehreren
anderen Werkzeugen zugeführt werden, welche nacheinander das Durchlochen, Abkanten
und Abgraten ausführen. Charakteristisch an dem neuen Verfahren ist, daß die Arbeitsstücke
durch Verdrängung des Lochmaterials nach den Seitenflächen zu zunächst über den
Querschnitt der herzustellenden Mutter hinausgebracht werden, worauf das über den gewünschten
Querschnitt hinaus gebrachte Material abgetrennt wird.
Die Vorzüge des neuen Verfahrens bestehen
im wesentlichen bei gleicher Leistung den bekannten Verfahren gegenüber in geringerem
Materialverbrauch, als dies bisher auf kaltem Wege möglich war.
In der Zeichnung ist eine das neue Verfahren ausführende Vorrichtung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Werkzeuge, während Fig. 2 eine
Ansicht auf den Arbeitstisch wiedergibt. Die Fig. 3 bis 16 lassen den Werdegang eines Werkstückes
erkennen.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung soll nun ein Arbeitsgang nach
dem neuen Verfahren näher besprochen werden. Hierzu sei zunächst vorausgeschickt, daß
die Tischplatte ι sich an einer vertikal arbeitend gedachten Exzenter- oder ähnlichen Presse befindet,
auf der der Matrizenhalter 2 befestigt ist. In dem Matrizenhalter 2 sind Matrizen
3, 4, 5, 6 und 7 vorgesehen, in denen die Muttern bearbeitet werden. Über diesen Matrizen
und senkrecht zu ihnen bewegt sich in den Führungen 8 ein Schlitten 9, welcher die Werkzeuge
10, 11, 12, 13, 14 hält. In den Teilen
11, 13 und 14 sind Zentrier- und Haltestifte
15, 16, 17 angebracht, und ein Bolzen 18 dient
beim Pressen als Gegendruckstück zu Stempel 10 und gleichzeitig zum Ausheben des
gepreßten Werkstückes aus der Matrize 3.
·· Unterhalb der Matrize- 5 ist ein Loch 19 zur Aufnahme bzw. zum Durchlassen des von Stempel 12 ausgestoßenen Lochputzens. Der Lochputzen fällt von 19 durch eine in der Tischplatte 1 vorgesehene Öffnung aus der Maschine und kann in besonderen Kästen getrennt von den fertigen Muttern aufgefangen werden. ,
·· Unterhalb der Matrize- 5 ist ein Loch 19 zur Aufnahme bzw. zum Durchlassen des von Stempel 12 ausgestoßenen Lochputzens. Der Lochputzen fällt von 19 durch eine in der Tischplatte 1 vorgesehene Öffnung aus der Maschine und kann in besonderen Kästen getrennt von den fertigen Muttern aufgefangen werden. ,
Der unterhalb der Matrize 6 vorgesehene Druckbolzen 20 ist zum Drücken der Hohlkehle
im Loch der Mutter an der unteren Seite bestimmt; die Bohrung 21 unterhalb der
Matrize 7 dient zum Durchlassen der fertigen Mutter. .
Zur Beförderung der einzelnen Werkstücke von einer Matrize zur anderen ist ein Schieber
22 vorgesehen. Derselbe ist mit Ansätzen 23, 24, 25; 26 und 27 ausgestattet, von denen
die Ansätze 23 bis 26 zur Bewegung der einzelnen Werkstücke von einer Matrize zur an-
Lagerexemülar
deren dienen, während der Ansatz 27 den Zweck hat, den auf Matrize 7 sich ansammelnden
Abfall zu beseitigen.
Zur Beförderung der Arbeitsstücke ist der Schieber 22 nach links und rechts hin verschiebbar
angeordnet. Auch kann er zur Umgehung der verschiedenen Stempel während der Beförderung in seine äußerste Rechtsstellung
durch Hebel 28, 29 nach vorn hin (in der Zeichnung dem Beschauer zu) und
wieder zurück bewegt werden.
Zur Aufnahme des Schiebers 22 ist in Lagern 30, 31 ein verschiebbarer Schlitten 32
vorgesehen, der seine Bewegung durch eine Zug- bzw. Druckstange 33 erhält.
Als Abstreifer für den Lochstempel 12 dient ein Ansatz 34. Derselbe wird zur Sicherung
des Werkstückes mit einer durch Schrauben 35 gehaltenen kräftigen Feder 36 versehen, welche
das Werkstück in die konisch gehaltene Matrize 5 drückt und dasselbe dadurch zu Lochstempel
12 zentriert.
Zur Ausführung des neuen Verfahrens unter Benutzung der vorher kurz beschriebenen Vorrichtung
werden auf einer besonderen Schere von Rundeisenstäben oder anderen Profileisenstangen
abgeschnittene Arbeitsstücke in Scheibenform von Hand oder durch besondere Hilfsmittel in die Zuführungsrinne 37 gebracht,
von wo sie bis vor den Schieber 38 gleiten. Das zu unterst liegende Stück wird darauf
durch den Schieber 38 bis auf die Matrize 3 gebracht, wo es nunmehr, auf dem in seiner
höchsten Stellung befindlichen Bolzen 18 liegend, mit diesem durch Stempel 10 in die
Matrize 3 so weit hineingedrückt wird, bis der Bolzen 18 gegen einen Anschlag stößt und
damit seine tiefste Stellung erreicht hat. Der Stempel 10 senkt sich aber noch weiter und
drückt sich nun mit seinem vorn abgesetzten Teil 39 in das Arbeitsstück hinein. Zur Aufnahme
des durch das Eindringen des Ansatzes 39 verdrängten Materials sind in der Wandung
der Matrize Aussparungen 40 vorgesehen, deren Anzahl sich nach der Form der herzustellenden
Muttern bzw. der Anzahl deren Kanten zu richten hat.
Da, wie aus den Fig. 3 bis 16 zu ersehen ist, als Ausführungsbeispiel eine Sechskantmutter
benutzt wird, beträgt die Anzahl der Aussparungen 40 entsprechend den sechs Ecken
der Mutter ebenfalls sechs.
Nach erfolgter Pressung hebt sich der Stempel 10 und gibt dadurch die in der Matrize
3 festsitzende Mutter frei, wodurch dieselbe durch den Bolzen 18 bis über den Rand
der Matrize 3 gehoben wird.
Die vorher runde Scheibe 41 weist nach dem Passieren der Matrize 3 nunmehr die in
den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Form auf. Hierauf tritt der Schieber 22 in Tätigkeit,
welcher, durch den Schlitten 32 bzw. durch die Zugstange 33 nach links bewegt, mit seinem
Ansatz 23 das soeben gepreßte Arbeitsstück 41 erfaßt und von der Matrize 3 bis
oberhalb Matrize 4 befördert. Der Schieber 22 bleibt, bei Matrize 4 angelangt, so lange stehen,
bis sich der Schlitten 9 so weit wieder gesenkt hat, daß der im Stempel 11 federnd
angebrachte Haltestift 15 in die vorher durch den Ansatz 39 des Stempels 10 gebildete Aushöhlung
des Arbeitsstückes eingedrungen ist und durch den von ihm auf letzteres ausgeübten
Druck dieses fest in den Konus der Matrize 4 gedrückt und dadurch gegen Ver-Schiebung
gesichert hat. Es wird hierauf der Schieber 22 durch den Schlitten 32 bzw. durch
den auf letzteren von der Druckstange 33 aus ausgeübten Druck so weit nach rechts zurückbewegt,
daß die Nase 42 des Ansatzes 23 einer Bewegung des Schiebers 22 nach vorn zu nicht mehr hindernd im Wege steht. Sobald
der Schieber 22 diese Stellung erreicht hat, wird er durch die von unten wirkenden
Hebel 28, 29, welche auf einen im Schieber 22 angebrachten Bolzen 43 einwirken, nach vorn
(dem Beschauer zu) vorgezogen und in dieser Stellung so lange gehalten, bis der Schlitten
32, beeinflußt durch die Druckstange 33, seine äußerste Rechtsstellung erreicht hat. Hierauf
drücken die Hebel 28, 29 den Schieber 22 wieder in seine Anfangsstellung zurück, und
der vorbeschriebene Arbeitsgang des Schiebers 22 wiederholt sich.
Während des Rückganges des Schiebers 22 hat sich der Schlitten 9 gesenkt, und das in
ihm befestigte Werkzeug it hat inzwischen das soeben vorbewegte Werkstück 41 fest in
den Konus der Matrize 4 gedrückt und dadurch die in der Matrize 3 schon vorgepreßte
Abkantung an der unteren Fläche der Mutter voll und scharf ausgedrückt, wie dies die
Fig. 5 und 6 erkennen lassen.
Das Befördern des Werkstückes 41 zur Matrize 5 geschieht in gleicher Weise wie zur
Matrize 4, indem jetzt der Ansatz 24 in Funktion tritt. In der Matrize 5 wird durch
den Stempel 12 ein völliges Lochen herbeigeführt, wie dies die Fig. 7 und 8 zeigen.
Die zentrische Lage des Arbeitsstückes wird wiederum durch die konische Ausnehmung der
Matrize 5 erreicht, in welche das Arbeitsstück durch die Feder 36, welche mittels Schrauben
35 an dem Abstreifer 34 befestigt ist, hineingedrückt und zentriert wird.
Von der Matrize 5 zur Matrize 6 wird das Arbeitsstück in gleicher Weise bewegt wie zu
den vorhergehenden Matrizen und bleibt hier der Schieber 22 auch wieder so lange in Ruhestellung,
bis der im Stempel 13 federnd angebrachte Haltestift 16 das Arbeitsstück erfaßt
hat. Ist durch die weitere Abwärts-
bewegung des Schlittens 9 der Stempel 13 in seine tiefste Stellung gebracht und dadurch
das Arbeitsstück gegen ein Ausweichen nach oben hin gesichert worden, so hebt sich mit
kurzem Ruck der Bolzen 20 und drückt mit seinem vorn entsprechend konischen Teil die
gewünschte Hohlkehle in die untere Lochseite des Arbeitsstückes. Der Stempel 13 kann an
seiner Druckfläche gerade sein oder auch eine
ίο konische Ausnehmung erhalten, je nachdem
die Mutter nur an einer oder an beiden Seiten abgekantet werden soll. In ersterem
Falle erhält das Arbeitsstück die aus den Fig. 9 und 10 ersichtliche Form, während es nach
der zweiten Ausführung des Stempels 13 die Gestalt annimmt, wie sie in den Fig. 11 und 12
veranschaulicht ist.
Von der Matrize 6 befördert der Schieber 22 das Arbeitsstück 41 zur Matrize 7. Auch
hier tritt bei Niedergang des Schlittens 9 zunächst der Halte- und Zentrierstift 17 in
Tätigkeit, welcher das Arbeitsstück beim Rückgang des Schiebers gegen Verdrehung sichert
und in genau zentrischer Lage zu den nun in Arbeit tretenden Matrizen 7 und 14 bringt.
Das Abgraten der Muttern geschieht in bekannter Weise, indem beim Niedergang der
Matrize 14 das über die gewünschte Schlüsselweite der Mutter hinaus vorhandene Material
entweder an einer Seite der Mutter (s. Fig. 13) oder in der Mitte zu einem Grat zusammengepreßt
wird (Fig. 14). Der so entstandene Grat wird dann durch Vorrücken des in der
Matrize 14 befindlichen Stempels 44 an der Oberkante der Matrize 7 abgeschert, wobei
die nunmehr fertige Mutter zweckmäßig nur so tief in die Matrize 7 eingedrückt wird,
daß ihre obere Spiegelfläche der nächstfolgenden Mutter als Auflage dienen kann.
Die vorbeschriebene Art des Abgratens ist keineswegs unbedingt erforderlich, wenn die
Muttern nur an einer Seite abgekantet werden sollen, vielmehr lassen sich die Muttern
auch je nach Beschaffenheit des zur Verwendung kommenden Materials durch einen einfachen
in die Matrize 7 eintretenden Stempel abgraten. Die einzelnen Stufen des Herstellungsverfahrens
sind nicht an die angegebene Reihenfolge gebunden.
Wie in vorstehendem die Herstellung sechskantiger Muttern aus rundem Material beschrieben
wird, so lassen sich auch 'sechskantige Muttern aus vierkantigen und vielkantigen
Stangen anfertigen. Vierkantige Muttern wird man zweckmäßig aus Quadrat- oder Flacheisen
herstellen, wobei bei Verwendung von Flacheisen es nicht absolut erforderlich ist, die
Arbeitsstücke vermittels einer besonderen Schere abzutrennen, vielmehr kann dieses auch durch
ein hinter der Matrize 3 einzubauendes Schermesser geschehen. Die abgescherten Stücke
fallen dann gleich in die Führung vor dem Schieber 38.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Muttern, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen
Vorlocher (39) in einer mit Stützpunkten zum Zentrieren der Arbeitsstücke (41) versehenen
Matrize (3) aus dem in kaltem Zustande befindlichen und bereits von der Stange abgetrennten Arbeitsstück Material
zwecks Vorbildung der Mutternecken in die hierzu in der Matrize vorgesehenen Ausnehmungen (40) gedrängt wird und
darauf die Arbeitsstücke von mehreren anderen Werkzeugen (4, 11, 5, 12, 6, 13,
20, 7, 14, 44) fertiggestellt werden, wobei das über den gewünschten Querschnitt
hinausgedrängte Material abgetrennt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines konischen Ansatzes am Vorlocher (39) eine Versenkung am Lochrande der Muttern (41) hergestellt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261379C true DE261379C (de) |
Family
ID=518946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT261379D Active DE261379C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE261379C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918845C (de) * | 1950-05-13 | 1954-10-07 | Friedrich Bernhard Hatebur | Insbesondere zur Herstellung von Schraubenmuttern bestimmte Presse mit wenigstens zwei aus Matrize und Stempel bestehenden Presswerkzeugen |
-
0
- DE DENDAT261379D patent/DE261379C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918845C (de) * | 1950-05-13 | 1954-10-07 | Friedrich Bernhard Hatebur | Insbesondere zur Herstellung von Schraubenmuttern bestimmte Presse mit wenigstens zwei aus Matrize und Stempel bestehenden Presswerkzeugen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4128194C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Blechteilen | |
EP2184116B1 (de) | Verfahren zum Ausschleusen von Blechteilen aus Stanzmaschinen | |
DE3312233C1 (de) | Stanzmaschine und Ausklinkmaschine | |
DE1222803B (de) | UEberstroemte Wand, insbesondere bei Luftfahrzeugen, mit Schlitzen zur Grenzschichtabsaugung | |
DE261379C (de) | ||
DE102016120139B4 (de) | Verfahren, Werkzeugmaschine und Schlitzwerkzeug zum mehrhubig fortschreitenden Schlitzen von plattenförmigen Werkstücken | |
DE3135266A1 (de) | Schneidpresse zur bearbeitung von tafelfoermigen werkstuecken | |
WO2009065694A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer gratfreien schnittfläche und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2152784A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück | |
DE1811649A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Raendern | |
EP0811438A2 (de) | Trenn- und Ausklinkvorrichtung für perforierte Bleche | |
DE2226555C3 (de) | Stanznietmaschine zum Eintreiben eines Drahtabschnittes durch ungelochte Werkstücke | |
DE3204032C2 (de) | ||
DE2150542B2 (de) | Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten scherenschlitten | |
AT56291B (de) | Bolzenstauchmaschine zur Herstellung von Nieten oder dgl. | |
DE272711C (de) | ||
DE400468C (de) | Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen | |
DE233025C (de) | ||
DE559377C (de) | Kaltmutternpresse | |
DE585246C (de) | Zufuehreinrichtung von Werkstofftafeln fuer Pressen, Stanzen, Bohrmaschinen o. dgl. | |
DE150609C (de) | ||
DD201757A5 (de) | Werkzeug und verfahren zum feinschneiden | |
DE310737C (de) | ||
DE135786C (de) | ||
DE186395C (de) |