DE2532516B2 - Vorrichtung zum Stanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen

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Ernst Maximilian 6056 Heusenstamm Spengler
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R and S Stanztechnik 6050 Offenbach De GmbH
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Stanztechnik R and S 6000 Frankfurt De GmbH
Stanztechnik R and S 6000 Frankfurt GmbH
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Textilien, Gummi, gummiähnlichen Werkstoffen sowie Kunststoffen u. dgl. mit einem Zähne aufweisenden Bandstahlstanzmesser und einem flächigen Gegenwerkzeug mit Kunststoffauflage.
Eine Stanzvorrichtung der genannten Art <n Gestalt eines Rotationsschneiders ist aus der US-PS 35 22 754 bekannt Das oder die gezahnten Bandstahlstanzmesser sind am Umfang einer Druckwalze angeordnet und arbeiten gegen eine glatte, zylindrische Gegenwalze, zwischen denen das zu durchtrennende Stanzgut hindurchläuft
Die Oberfläche des zylindrischen Gegenwerkzeuges bzw. der Gegenwalze besteht aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, damit die Spitzen der Zähne an der Schneide des Bandstahlstanzmessers das Stanzgut nicht nur lochen, sondern vollständig durchtrennen.
Als Werkstoff für die Oberfläche der Gegenwalze dient gemäß der US-PS 35 22 754 Gummi, synthetischer Gummi, Polyurethan o. dgl.
Eine andere Vorrichtung, die zum Durchtrennen von Kieiderwerkstoffen dient, ist beispielsweise aus der US-PS 26 66 123 bekannt. Sie weist ein elektrisch erhitztes Trennwerkzeug auf, das jedoch keine Schneide besitzt, sondern allein auf Grund seiner hohen Temperatur den Werkstoff durchbrennen soll. Die Trennkante des Trennwerkzeuges ist beispielsweise als besonderer Einsatz gefertigt und im Querschnitt kreisförmig.
Diese bekannte Vorrichtung benötigt ein hitzeunempfindliches Gegenwerkzeug, da das Trennwerkzeug erhitzt ist. Eine mit dem Trennwerkzeug zusammenwirkende Gegendruckplatte ist daher mit einer dünnen Asbestschicht versehen, damit durch die hohen Temperaturen an der Gegendruckplatte keine Beschädigungen auftreten.
Ein weiteres, bandstahlstanzmesserähnliches, jedoch nicht mit Zähnen versehenes sowie elektrisch erhitztes Trennwerkzeug ist aus der US-PS 35 87 377 bekannt. Es wird zum Ausschneiden von graphischen Mustern benutzt
Aus der US-PS 34 65 627 ist ein beheiztes, eine Schneide aufweisendes Trennwerkzeug zum Ausschneiden von Aufklebern bekannt, die sich auf einer nicht zu durchtrennenden Unterlage befinden. Das Trennwerkzeug einschließlich seiner Schneide ist mit einem dünnen Polytetrafluoräthylen-Überzug versehen, damit das ausgeschnittene Werkstück nicht am Trennwerkzeug festklebt
Um ein Festkleben am Werkzeug zu vermeiden, ist die Verwendung von Teflonüberzügen ferner beim -> Schweißen von Kunststoffolien sus der »Verpackungsrundschau 10/1964«, Seite 74, Bild 3 bekannt Sowohl das mit einem Heizband versehene Oberwerkzeug als auch das Gegenwerkzeug sind mit einem Teflonüberzug versehen. Hier hat der Oberzug daher den gleichen Sinn
ι ο und Zweck wie beim Gegenstand der US-PS 34 65 627.
Die Verwendung hoher Temperaturen an Trennwerkzeugen der hier interessierenden Art ist beim Durchtrennen vieler Werkstoffe, insbesondere von Kunststoffen, wegen des Auftretens umweltschädigen-
ii der Dämpfe unerwünscht Aus diesem Grund ist es praktisch unmöglich, eine Vielzahl moderner Kunststoffe mit Trennvorrichtungen nach der US-PS 26 66 123 bzw. der US-PS 35 87 377 zu durchschneiden.
Beim Arbeiten mit den bekannten Bandstahlstanzmessern sind bei vielen Werkstoffen andererseits aber sehr hohe Kräfte bzw. Drücke erforderlich, die dazu zwingen, das Maschinengestell der Stanzvorrichtungen sehr schwer und massiv zu gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit
2r. möglichst geringen Drücken arbeitende Stanzvorrichtung insbesondere für solche Werkstoffe zu schaffen, die zu durchbrennen wegen der dabei auftretenden gesundheitsschädigenden Dämpfe nicht möglich ist. Derartige Werkstoffe sind bspw. Teppiche, Kraftfahr-
i» zeugfußöodenbeläge und andere Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteile wie Dachhimmel, Mittelkonsolenverkleidung usw.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das gezahnte Bandstahlstanzmesser beheizbar und
>i seine Temperatur auf die Temperatureigenschaften des Stanzgutes einregelbar ist und daß die Auflage des Gegenwerkzeuges im Bereich der Arbeitsfläche aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) für beim Stanzen eindringende Zähne besteht.
Durch die gemeinsame Verwendung von beheizten Bandstahlstanzmessern mit einer .gezahnten Schneide und einem Gegenwerkzeug, das eine Auflage aus Polytetrafluoräthylen besitzt, lassen sich unter Berücksichtigung der durch den Umweltschutz bedingten
4r> Forderungen außerordentlich niedrige Stanzkräfte erzielen. Die Zähne im Bandstahlstanzmesser dringen nämlich punktförmig in das zu durchbrennende Gut ein und erfordern dadurch niedrigere Stanzdrücke als sie bei einem Bandstahlstanzmesser mit einer durchgehen-
w den Schneide auftreten. Die erhöhte Temperatur des Bandstahlstanzmessers erweicht während des Eindringens der Zähne in den Werkstoff dessen Gefüge und senkt dadurch ebenfalls die Stanz- bzw. Schneiddrücke. Die Verwendung einer Teflon-Auflage auf der Gegen-
« druckplatte bringt im Zusammenhang mit dem Einsatz des beheizten sowie mit Zähnen versehenen Bandstahlstanzmessern den Vorteil, daß die Teflon-Auflage auf Grund ihrer besonderen Materialeigenschaften eine unnachgiebige Gegenschneide bildet. Die Teflonauflage weicht nämlich nicht den Zähnen des Bandstahlstanzmessers elastisch aus wie die bekannten, für die Oberflächen der Gegenwerkzeuge eingesetzten Werkstoffe, sondern es bildet sich während der ersten Stanzvorgänge in der Oberfläche der Teflon-Auflage eine feststehende, an die Zahnformen des Bandstahlstanzmessers angepaßte Schneidlinie. In diese Gegenschneide dringen die Zähne des Bandstahlstanzmessers bei jedem Stanzvorgang ein und durchtrennen dadurch
das jeweilige Werkstück vollständig und genau.
Durch das Zusammenwirken eines in seiner Temperatur auf die Materialeigenschaften des Stanzgutes genau eingeregelten, mit Zähnen versehenen Bandstahlstanzmessers und einer Teflon-Auflage auf dem G egenwerkzeug wird eine Vorrichtung zum Stanzen geschaffen, die wegen ihrer niedrigen Arbeitsdrücke neue Einsatzgebiete eröffnet So ist es beispielsweise möglich, das Bandstahlstanzmesser nicht nur vertikal, wie an sich bekannt, sondern auch horizontal bzw. unter jedem beliebigen Winkel zur Vertikalen arbeiten zu lassen, da das Maschinengestell nicht mehr wie bisher extrem stark ausgelegt sein muß.
Zum Beheizen der Bandstahlstanzmesser dienen vorzugsweise Stabheizkörper, die zum Einstellen der gewünschten Temperatur regelbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine Seitenansicht, jeweils in größerem Maßstab.
Die Vorrichtung 1 zum Stanzen umfaßt ein Bandstahlstanzmesser 2, das beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 3, Klemmstücken 4 und mindestens einem Messerträger 5 an einem, den Druck auf das Bandstahlstanzmesser 2 von nicht dargestellten Vorrichtungsteilen übertragenen Teil 6 befestigt ist
f. Das Bandstahlstanzmesser 2 arbeitet mit einer Gegendruckplatte 7 zusammen, die ein Teil der Vorrichtung 1 ist Die Gegendruckplatte 7 besteht zumindest im Bereich der Arbeitsfläche 8 aus einer hitzeunempfindlichen Teflon-Auflage 9, unter der sich
ίο eine Stützplatte 10 o. dgl. befindet Auf der Auflage 9 liegt das Stanzgut 11.
Das Bandstahlstanzmesser 2 weist, wie vor allem aus Fig.2 hervorgeht, eine mit Zähnen 12 versehen Schneide 14 auf, die mit Hilfe von Stabheizkörpern 13 erwärmt wird. Während des Stanzvorganges durchtrennen die Zähne 12 das Stanzgut 11 und dringen bis in die Auflage 9 ein, um das Stanzgut 11 völlig zu durchtrennen.
Die Aufheizung der Bandstahlstanzmesser 2 mit Hilfe der Stabheizkörper 13 erfolgt in Abhängigkeit von den Temperatureigenschaften des Stanzgutes 11. Dies bedeutet, daß je nach Stanzgut die Temperatur der Bandstahlstanzmesser 2 auf ein niedrigeres oder höheres Niveau eingeregelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stanzen von Textilien, Gummi, gummiähnlichen Werkstoffen sowie Kunststoffen α dgl. mit einem Zähne aufweisenden Bandstahlstanzmesser und einem flächigen Gegenwerkzeug mit Kunststoffauflage, dadurch gekennzeichnet, daß das gezahnte Bandstahlstanzmesser (2) beheizbar und seine Temperatur auf die Temperatureigenschaften des Stanzgutes (11) einregelbar ist und daß die Auflage (9) des Gegenwerkzeuges im Bereich der Arbeitsfläche aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) für beim Stanzen eindringende Zähne (12) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stabheizkörper (13) zum Erwärmen der Bandstahlstanzmesser (2) vorgesehen sind.
DE19752532516 1975-07-21 1975-07-21 Vorrichtung zum Stanzen Granted DE2532516B2 (de)

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