DE19548755A1 - Verfahren und Werkzeug zum Durchtrennen bzw.Zerschneiden von Baustählen - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zum Durchtrennen bzw.Zerschneiden von Baustählen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D33/08Press-pads; Counter-bases; Hold-down devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zum Durchtrennen bzw. zum Zerschneiden von profilierten Baustählen, insbesondere in der Form von Blech-Großprofilen, wie sie im Baugewerbe oder im Sicherungsbau in vielfältigen Anwendungsformen in Gebrauch sind.
Werkzeuge zum Verformen, zum Durchtrennen oder zum Zerschneiden von Stahlprofilen jeglicher Art und Form, sind prinzipiell bekannt und beispielsweise in Katastrophenfällen, sowie im Sicherungs- und Rettungswesen für verschiedene Anwendungszwecke im Einsatz.
Man denke hierbei an hydraulische Schneidgeräte einschlägiger Spezialherstellerfirmen, von denen für Rund-Flach-Vierkant- und sonstigen Profilmaterial leistungsstarke, kompakte Schneidgeräte auch für härteste Einsatzbedingungen und für beengte Platzverhältnisse bereitgestellt werden. Diese Schneidgeräte entsprechen zwar durchweg auch in den unterschiedlichen Ausführungsvarianten, den bisher sich entwickelten Gebrauchsanforderungen, sie sind aber für einen speziellen Einsatz oder für spezifische Anwendungsfälle nicht sonderlich gut geeignet.
Handelt es sich beispielsweise darum, Stahlprofile zu durchtrennen oder zu zerschneiden, bei denen das Querschnittsverhältnis bzw. die Schnittiefe zur Schnittlänge wesentlich kleiner als 1 (eins) wird, gestaltet sich das, zumal bei z. B. gewellten Profilquerschnitten, zunehmend schwieriger, was sich einesteils in der schwierigeren Mobilität des Gerätes und des Schneidwerkzeuges an sich und anderenteils schon wegen der Wirkung von Querkräften an der Schneide in deren erschwerteren Handhabung darstellt.
Dabei macht es erfahrungsgemäß auch keinen bemerkenswerten Unterschied, ob die bei diesen Schneidgeräten jeweils paarweise ausgebildeten und aufeinander zu bewegten scherenartig angetriebenen Schneidmesser jeweils gerundete, flache, oder hakenartig gebogene Schneidformen aufweisen.
Für das Durchtrennen besagter Profilformen sind sie im hohen Maße unzweckmäßig, wenn nicht untauglich.
In diesen Umständen liegt der Zweck der vorliegenden Erfindung begründet.
Dieser besteht darin, unter der Verwendung bewährter Antriebstechnik, ein Verfahren und ein Werkzeug bereitzustellen, mit deren Hilfe das Durchtrennen bzw. das Zerschneiden von Profilen jeglicher Formen, auch von solchen relativ größerer Abmessungen, einfacher und komplikationsloser möglich ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Werkzeugschneiden gegen die vor allem bei starken Material auftretenden Querkräfte wirkungsvoll abzustützen und den Schneidvorgang derart zu gestalten, daß möglichst in jeder Phase des Trenn- bzw. Schneidvorganges am Profil das Entstehen und Auftreten von Biegungen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach dem Verfahrensablauf erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am Schneidgerät relativ bewegliches, in üblicherweise kraftgetriebenes Schneidmesser an einem am Schneidgerät relativ ortsfestem Gegenmesser während einer Schwenkbewegung vorbeigeführt wird, wobei das ortsfeste Gegenmesser aus Ober- und Untermesser besteht und noch durch das Obermesser als beistellbare Klemmbacke einer das Blechprofil formschlüssig umschließenden Spannvorrichtung ausgebildet und mit dieser während des Schneidvorganges in einem Verriegelungszustand gehalten ist, so daß das bewegliche Schneidmesser jeweils eine räumlich vorbestimmte gleichbleibende Schneidebene zum Stahlprofil bzw. dessen Querschnittsform einnimmt, und in dieser räumlichen Zuordnung der beiden Messer der Schneid­ bzw. Trennvorgang ausgeführt wird.
Das zur Ausübung dieses Arbeitsverfahrens bestimmte Schneidgerät und Werkzeug, im wesentlichen bestehend aus einem prinzipiell bekannten, für ähnliche Anwendungsfälle üblichen Hydraulikantrieb für die Werkzeug­ schneidmesser, ist nach der Erfindung durch die Art, Form und Ausbildung von Schneidmeser und Gegenmesser gekennzeichnet.
Danach besteht der sog. Arbeits- und Werkzeugkopf aus einer am Geräteteil fest angeordneten Grundplatte als Untermesser, deren ihre Funktion ergänzendes Teil durch eine zu dieser beistellbaren bzw. schwenkbaren, Klemmbacke als Obermesser gebildet wird. Beide Teile, die als Untermesser dienende Grundplatte und die als Obermesser dienende Klemmbacke besitzen an ihren einander zugekehrten Innenflächen das sich jeweils ergänzende Profil bzw. die Querschnittsform des zu trennenden Stahlprofils.
Mit einem solcherart ausgeführtem Werkzeug ist es möglich geworden, das hier in Vorschlag gebrachte, erfindungsgemäße Verfahren auf zweckmäßige und kostengünstige Art zu realisieren und Profile zu trennen und zu zerschneiden, denen alternativ nur noch durch ein aufwendiges Brennschneiden beizukommen wäre. Das ist aber bei z. B. oberflächenbehandelten, beispielsweise verzinkten oder kunststoffbe­ schichteten Profilkörpern wegen der damit verbundenen Umweltbelastungen nicht zu verantworten und deshalb außer Betracht zu stellen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines zeichnerisch ergänzten Ausführungsbeispieles kurz erläutert werden. Die Zeichnung stellt in
Fig. 1 die Gesamtansicht des Gerätes in angedeuteter Arbeitsstellung auf einer mobilen, zugleich den Krafterzeuger tragenden Arbeitsstütze und in
Fig. 2 die Ansicht des Schneidkopfes einer Rettungsschere mit dem zu trennenden Blechprofil in herkömmlichen, bekannten Bauformen und Schneidenausführungen zum Zwecke der Darstellung der Größenverhältnisse am zu trennenden Objekt, z. B. dem Stahlprofil von Leitplanken, wie sie im Straßen- und Autobahnbau als Rand­ begrenzungen verarbeitet worden sind, dar.
Das Arbeitsgerät 1 besteht im Wesentlichen aus einem Schneid- bzw. Scherwerkzeug und einem in seiner Art bekannten Hydraulikantrieb 2 und ist auf einer zweckmäßigerweise mobil ausgeführten, zugleich den nicht zeichnerisch dargestellten Krafterzeuger tragenden Arbeitsstütze 3 montiert.
Das eigentliche Schneid- bzw. Scherwerkzeug besteht aus einem am Arbeitsgerät 1 angebrachten Arbeits- bzw. Werkzeugkopf 4, der einesteils aus einer am Kopfteil 5 des Hydraulikantriebes 2 fest angeordneten als Untermesser 6 gestalteten Grundplatte sowie aus einem gegen diese scharnierartig heranschwenkbaren, als Obermesser 7 gestalteten Klemmplatte eines nicht gesondert dargestellten Spanners zusammengesetzt ist. Anderenteils gehört zum Arbeits- bzw. Werkzeugkopf 4 ein vom Arbeitsgerät 1 kraftvoll angetriebenes, gegen die Messer 6 und 7 heranführbares Schneidmesser 8, welches zweckdienlich eine sichelartige Form besitzt.
Beide Messer, das Untermesser 6 und das Obermesser 7 tragen an ihren einander zugekehrten Innenflächen 9, 10 ein in sich jeweils ergänzendes Profil, welches der Querschnittsform des zu trennenden Stahlprofiles entspricht. Dadurch umfassen die Messer 6 und 7 das zu trennende Stahlprofil gänzlich formschlüssig und stützen dieses gegen die vom Schneidmesser 8 eingebrachten Schneid- bzw. Scherkräfte ab, so daß ein Ausweichen und unerwünschtes Wegbiegen des Schneidgutes in der Schneidebene ausgeschlossen ist. Das hat vorteilhafterweise ein leichteres, weniger Kraft erforderndes Trennen der Profilbleche zur Folge. Der Schneidvorgang wird zugleich auch dadurch erleichtert, daß das Schneidmesser 8 seitlich an Ober- und Untermesser 6 und 7 geführt und gegen ein etwaiges seitliches Wegdrücken durch seine einseitig angebrachte Schneidenfase 11 abgestützt ist.
Zur Veranschaulichung der Verhältnisse beim Schneiden bzw. Trennen von solchen Stahlprofilen dient die Fig. 2. Es wird ersichtlich, daß das herkömmliche, in der Art einer Rettungsschere ausgeführte Schneid- und Scherwerkzeug das Profilblech (zwei mögliche Formen) nur teilweise zu Erfassen imstande ist, dadurch mehrfach umgesetzt bzw. nachgesetzt werden muß und auch gar nicht den Trennschnitt ohne größere Verformungen der Bleche ausführen kann.
Demgegenüber zeigt die in Fig. 1 demonstrierte Verfahrensweise, wie das Profilblech festgehalten und eingespannt ist und dem Schneidmesser eine wirkungsvolle Gegenkraft für den Trennschnitt bereitstellt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Durchtrennen bzw. zum Zerschneiden von profilierten Baustählen, insbesondere in der Form von Blechgroßprofilen, derart, wie sie im Baugewerbe oder im Sicherungsbau bekannt sind, unter Anwendung eines kraftgetriebenen Arbeitsgerätes vorzugsweise, in der Art einer hydraulisch betätigten Rettungsschere, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schneid- bzw. Scherwerkzeug relativ beweglich angeordnetes, in üblicher Weise kraftangetriebenes Schneidmesser (8) an einem am Schneid- bzw. Schergerät relativ ortsfest angeordnetem Gegenmesser freischneidend vorbeigeführt wird, wobei das ortsfeste Gegenmesser aus einem Obermesser und einem Untermesser besteht, beide Messer jeweils zeitweilig und abwechselnd das Gegenmesser für das Schneidmesser bilden, und während der Ausführung des Schneidvorganges das zu schneidende Blechprofil unter fortwährendem Formschluß umfassen und relativ zum Schneidmesser festspannen und fixieren und in dieser räumlichen Zuordnung zwischen dem Blechprofil dem Schneidmesser und dem Gegenmesser der Schneid- bzw. Trennvorgang vorgenommen wird.
2. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 unter prinzipieller Verwendung eines in der Art einer Rettungsschere ausgeführten, hydraulisch betätigten mit einem Werkzeugkopf bestückten Arbeitsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits- bzw. Werkzeugkopf (4) einesteils aus einer am Kopfteil (5) des Hydraulikantriebes (2) fest angeordneten Grundplatte als Untermesser (6) und einem als Klemmbacke eines Spanners dienenden, gegen das Untermesser (6) beischwenkbarem mit diesem durch ein Sperrelement verriegelbaren Obermesser (7) gebildet ist, wobei beide Messer (6; 7) an ihren einander zugekehrten Innenflächen (9; 10) ein Profil aufweisen, welches der Querschnittsform des zu trennenden Blechprofiles entspricht, so daß sie dieses gänzlich formschlüssig umfassen, und daß der Arbeits­ bzw. Werkzeugkopf (4) anderenteils aus einem Schneidmesser (8) besteht, welches schwenkbar angetrieben und gegen Ober- und Untermesser (6; 7) heranführbar ist.
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