DE895740C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzklammern fuer zahntechnische Zwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzklammern fuer zahntechnische Zwecke

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DE895740C
DE895740C DEP44281D DEP0044281D DE895740C DE 895740 C DE895740 C DE 895740C DE P44281 D DEP44281 D DE P44281D DE P0044281 D DEP0044281 D DE P0044281D DE 895740 C DE895740 C DE 895740C
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Germany
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Expired
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DEP44281D
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English (en)
Inventor
Heinrich Steinlechner
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HEINRICH STEINLECHNER WIEN
Original Assignee
HEINRICH STEINLECHNER WIEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzklammern für zahntechnische Zwecke Es sind. Kreuzklammern für zahntechnische Zwecke bekannt, welche durch Ausstanzen aus Blechtafeln gewonnen und hierauf einer Nachbearbeitung unterworfen werden. Man hat auch vorgeschlagen, solche Klammern aus einem Blechband in der Weise herzustellen, daß sie zunächst in einem Stück mit in der Längsrichtung der Fasern des Blechbandes verlaufenden Armen zu beiden Seiten eines Steges in Form parallel oder versetzt zueinander liegender Haarnadeln ausgestanzt und dann ihre Äste durch Spreizen in der Ebene der Breitfläche und Umgestalten der Querschnitte der Äste in Drahtform in die gewünschte Gestalt gebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzklammern, bei welchen ein Flachdrahtstück an den Enden gespalten und die hernach gespreizten Äste durch Pressen zum Drahtprofil verformt werden. Nebst Vermeidung von Materialabfall infolge des Spaltens eines Flachdrahtes wird durch die Kaltumformung bei den einzelnen folgenden Arbeitsgängen, wie Ausrichten der Äste und Pressen derselben, eine Nachvergütung des Klammermaterials erhalten, die besonders zarte Kreuzungspunkte der Klammeräste sowie Festigkeits- und elastische Eigenschaften erreichen läßt, die seitens zahntechnischer Laboratorien als erstrebenswert bezeichnet werden.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung sind Vorrichtungen zur Durchführung des Spaltens der Flachdrahtstücke und der Ausrichtung der Kreuzklammern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die Vorrichtung zum Spalten besteht im Wesen aus zwei in einer Ebene gegeneinander wirkende Meißel mit -stellenweise unterbrochenen Schneidkanten sowie einer zu ihnen versteilbaren, vorzugsweise trogartigen Aufnahmeleiste für den Draht, die während des Spaltvorganges den Draht hält und ihn nachher von dem einen Meißel abschiebt. Dieses so gespaltene Drahtstück wird nun, nachdem seine Äste gespreizt worden sind,- einer Vorrichtung zur Ausrichtung in die gewünschte Kreuzform zugeführt, welche im Wesen aus einem Satz von in einer Ebene verschiebbaren Segmenten besteht, deren einander zugekehrte Flanken nach der gewünschten Form der Klammer verlaufen sowie aus einem zwischen die Segmente einschiebbaren, den Flanken angepaßten Planierkreuz, wobei die zwischen die Segmente gebrachte vorgespreizte Klammer durch Nähernder Segmente ausgerichtet und gleichzeitig durch das. Planierkreuz geebnet wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Abb. i bis 6a sind Darstellungen einzelner Stadien des Werdeganges einer Kreuzklammer, Abb. 7 bis i i solche eines Werkzeuges zum Spalten des Flachdrahtes, und Abb. 12 bis 15 zeigen eine Ausrichtvorrichtung (Planierstanze) für die Klammer.
  • Im einzelnen zeigt: Abb. i ein Stück vergüteten Flachdrahtes, Abb. 2 dieses Stück nach der Spaltung, Abb. 3 ,dasselbe mit gespreizten Ästen, Abb. 4. das gleiche Stück mit abgelängten Ästen nach seiner Ausrichtung in Kreuzform, Abb. 5 die Kreuzklammer nach der Pressung und Abb. 6 dieselbe Klammer nach ihrer Abgratung. Die den Ab!b. 1, 2, 5 und 6 zugeordneten Abb. i a, 2 a, 4 a und 5 a stellen je einen Schnitt durch das Stück nach der angedeuteten Linie in größerem Maßstab,dar.
  • Zweckmäßig wählt man den Querschnitt des Drahtes so, :daß seine Breite das Doppelte seiner Stärke beträgt, um dadurch das kreisrunde Profil gemäß Abb. fxa ohne wesentliche Materialverschiebung und mit schwachem Grat zu erhalten. Der Steg a (Abt. 2) bleibt beim Spaltvorgang im Drahtstück belassen und bildet später die Kreuzungsstelle b der Äste c (Abt. 6) der fertigen Kreuzklammer. Diese Kreuzungsstelle soll klein gehalten werden und dies wird -durch entsprechende Wahl der Steglänge sowie durch die nachfolgende Behandlung, insbesondere durch das Ausrichten, Pressen und allenfalls Nachbearbeiten erreicht, ohne daß :dadurch die Bruchgefahr erhöht würde.
  • Die Abb. 7 bis ii zeigen in schematischer Darstellung Teile einer Spalteinrichtung, und zwar ist Abb. 7 der Aufriß, Abb. 8 der Grundriß des Unterteiles, Abb. 9 der Aufriß des Oberteiles einer solchen und die Abb. io und f I der Grund- bzw. Seitenriß eines Meißels für diese Einrichtung.
  • Mit der ortsfest an eine Werkbank, Maschine od. dgl. angeschlossenen Grundplatte i ist der untere Meißele fest verbunden. Diesem sind zwei Keilstücke 3 symmetrisch zugeordnet, welche an ihren einander zugekehrtenOberkantenAusnehmungen 4 zur Aufnahme und Führung des Drahtes besitzen. Die Ausnehmungen entsprechen annähernd zusammen dem Profil des Flachdrahtstückes (Abt. i a). Die Keilstücke 3 sind quer zu den Meißelflächen verstellbar. Federungen 7 bzw. 8 sind bestrebt, über Druckbolzen 9 bzw. io die Keilstücke 3 bei gegenseitiger Annäherung nach oben zu schieben und in dieser Stellung zu halten. Der Oberteil (Abt. g) trägt den Meißel 13 und weist eine Druckplatte 14 sowie Stifte 12 auf. Er ist gegen den Unterteil lotrecht verstellbar, wobei er durch die in Löcher i i der Grundplatte i des Unterteiles ein-- greifenden Stifte so geführt wird, daß die Bewegung der Schneidkanten beider Meißel in einer Ebene vor sich geht. Der Zapfen 15 dient zum Einspannen in eine Presse.
  • Die Wirkungsweise der Spaltvorrichtung ist folgende: Das abgelängte Flachdrahtstück wird in die Ausnehmung 4 eingelegt, worauf die Druckplatte 14 des. niedergehenden Oberteiles mit den Keilstücken 3 in. Kontakt kommt und gleichzeitig den Draht in der Ausnehmung festhält. Inzwischen hat der obere Meißel 13 den Draht erfaßt, der hierdurch sowie durch die Druckplatte r'4 beim Niedergehen nun auch gegen die Schneide des unteren Meißels 2 gedrückt und so von beiden Meißeln gespalten wird. Gleichzeitig gleiten unter der Wirkung der sich senkenden Druckplatte 14 .die Keilstücke 3 entlang der Flanken 5 .des Meißels 2 entgegen der Wirkung der Federungen 7 und S nach abwärts, so daß sich die Ausnehmung 4 verbreitert, und zwar in dem Maße, als die Breite ,des Drahtes durch das Eindringen der Meißel in denselben anwächst. Dadurch wird der Draht in jeder Phase des Arbeitsvorganges gehalten -und gegen ungewollte Verstellung gesichert. Beim Rückgang des Oberteiles nach vollendetem Arbeitshub drückt die kräftige Feder 7 die Keilstücke 3 nach oben, welche den nun gespaltenen Draht mitnehmen und von dem unteren Meißel abschieben.
  • Aus den Abb. io und ii ist zu erkennen, daB die Meißelschneiden bei 16 zwecks Belassung des die Kreuzungsstelle der Klammer bildenden Steges unterbrochen sind.
  • Abb. 12, ist eine Draufsicht des Unterteiles einer Ausricht- oder Planierstanze, Abb. 13 ein Aufriß derselben, teilweise Schnitt nach der Linie x-x der Abb. 12. Die Abb.14 stellt den Oberteil -dieser Stanze im Aufriß; Abb. 15 in Unteransicht -dar.
  • Nachdem Ausführungsbeispiel sind vier Kreissegmente 17 zusammen mit ihrer' gemeinsamen Basisscheibe 18 innerhalb eines Ringes ig axial verstellbar. Der Segmentsatz besitzt eine kegelige Umfläche 2o und paßt sich damit der ebenso geformten Innenfläche des Ringes ig an. Die Segmente sind mittels radialer Langlöcher ai derselben durchsetzenden Schrauben 22 mit der Basisscheibe r'8 verbunden, auf ihr radial verschiebbar und werden unter der Wirkung von in Schlitzen 23 der Basisscheibe 18 sitzenden kleinen Druckfedern 24 durch Vermittlung von Bolzen 25 in ständigem Kontakt mit dem Ring 19 gehalten. Eine kräftige Feder 26 drückt über eine Anzahl von Stempeln 28, welche die Grundplatte 27 der Vorrichtung durchqueren, auf die Basisscheibe 18 und versucht diese samt den Segmenten 17 axial zu verstellen. Die inneren Flanken 2,g der Segmente 17 sind der Form der Kreuzklammer angepaßt, zu deren Aufnahme sie zwischen sich Zwischenräume 30 frei lassen. Dieser an einer Werkbank oder Stanzmaschine befestigte Unterteil arbeitet mit einem koaxial hierzu geführten Oberteil zusammen, welcher im Wesen aus einem Druckkörper 31 und aus einem in diesen eingesetzten Planierkreuz 32 besteht. Der Einspannzapfen 33 dient zur Verbindung mit einer Presse od. dgl.
  • Die Wirkungsweise des geschildertenWerkzeuges ist folgende: Die vorgespreizte Kreuzklammer wird in die Zwischenräume 30 zwischen den unter ,der Wirkung der Feder 26 axial nach oben und damit durch die Federn 24 nach außen gedrückten Segmenten 17 eingelegt. Nun wird der Druckkörper 31 nach abwärts geführt, wobei die Stege,des Planierkreuzes 32 in die Zwischenräume 30 treten; der Druckkörper verschiebt die Segmente gegen die Kraft der Feder 26 axial nach unten, wobei die Segmente sich durch die Keilwirkung zwischen ihrer Umfläche und dem Ring ig gegen die Mitte zu radial verstellen und die Kreuzklammer der gewünschten Ausrichtung unterziehen. Gleichzeitig ist jedoch auch das Planierkreuz weiter nach unten gegangen und hat die Klammer auf die Oberseite der Basisscheibe 18 gedrückt und damit eine Ebnung der Klammer bewirkt.
  • Beim Rückgang des Druckkörpers 31 samt dem Planierkreuz 32 schiebt die Feder 2;6 die Segmente hoch, diese bewegen sich nach außen. und ermöglichen ein Ausheben des nun ausgerichteten Kreuzes aus den verbreiterten Zwischenräumen 30.
  • Selbstverständlich können die Klammern alle für zahntechnische Zwecke gebräuchlichen Formen und Querschnitte, z. B. auch eine Y-Form aufweisen; dementsprechend kann die Ausbildung der Werkzeuge von den geschilderten Ausführungen abweichen, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kreuzklammern für zahntechnische Zwecke, bei dem mit in der Längsrichtung der Fasern des Werkstoffes angelegten Ästen aus einem Stück hergestellte Ausgangswerkstücke durch Spreizen der Äste in .der Ebene der Breitfläche und Umgestalten -der Querschnitte der Äste in Drahtform in die gewünschte Form gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß Flachdrahtstücke an den Enden gespalten und die gespreizten Äste durch Pressen zum Drahtprofil verformt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchfühung des Spalteis gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei in einer Ebene gegeneinander wirkende Meißel (2, 13) mit Schneidkanten entsprechend :den zu spaltenden Drahtlängen und durch zwei rechts und links neben einem Meißel liegende und diesem symmetrisch zugeordnete, an den Meißelflächen anliegende und quer zu diesen verschiebbare, durch Federn (8) gegen die Meißelflächen und gegeneinander gedrückte Aufnahmeleisten (3), die an ihren der Meißelschneidkante zugekehrten Kanten Ausnehmungen, (q.) aufweisen, deren gesamter Querschnitt bei sich berührenden Leisten dem Querschnitt des zu spaltenden Drahtes entspricht, sowie durch eine Druckplatte (1q.) in Verbindung mit dem zweiten Meißel (13), welche, beim Arbeitshub die Keilstücke herabdrückt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung der Ausrichtung von Kreuzklammern gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Satz von in einer Ebene und in radialer Richtung verschiebbaren und gegeneinander preßbaren Segmenten (17), deren einander zugekehrte Flanken. nach der gewünschten Form derKlammerverlaufen, sowie durcheinzwischen die Segmente einschiebbares, den Flanken angepaßtes in Richtung der Grundplatte (18) drückbares Planierkreuz (32). q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentsatz (17) mit kegeliger Umfläche (2o) in einen an seinen Innenflächen entsprechend kegelig ausgebildeten Ring (i9) einführbar und mit Hilfe der niedergehenden Druckplatte (31), die ,das Planierkreuz trägt, in radialer Richtung und gegeneinander sowie gegen die sich in der Grundplatte (18) abstützende Federkraft (2q.) verschiebbar ist, und .daß unterhalb der, die Segmente (17) tragenden, im Ring (i9) in Achsrichtung verschiebbaren Grundplatte (18) eine gegen sie drückende Feder (26) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 612.
DEP44281D 1949-05-09 1949-05-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzklammern fuer zahntechnische Zwecke Expired DE895740C (de)

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EP0023296B1 (de) * 1979-07-27 1983-06-01 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Klemmbereiches bei einem in einer Bohrung kraftschlüssig fixierbaren stiftförmigen Element

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689612C (de) * 1937-11-06 1940-04-01 Hagener Dental Lab Wittmer & S Verfahren zur Herstellung leicht biegsamer, federnck, die aus Blechband ausgestanzt werden und zur Befestigung von Zahnprothesen an natuerlichen Pfeilerzaehnen dienen

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