DE102009059940B4 - Schermesser für Schneidgeräte - Google Patents

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    • B26D2001/0033Cutting members therefor assembled from multiple blades

Abstract

Schermesser für Schneidgeräte, derart, wie sie an Rettungsscheren für den Katastropheneinsatz zur Verwendung kommen und zum Zerschneiden oder zum Durchtrennen von profilierten Baustählen, insbesondere in Form von Blechgroßprofilen zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schermesser mit austauschbaren Schneideinsätzen (2) ausgestattet sind – dass die Schneideinsätze (2) in den Scherenschenkeln (1) durch mechanische Mittel, mit Hilfe eines Form- und Kraftschlusses aufgenommen, gehalten und festgespannt sind – dass der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze (2) in einer zweiseitig offenen Aufnahmetasche (3) des Scherenschenkels (1) hergestellt ist, wobei der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze (2) in der Aufnahmetasche (3) einerseits durch an den seitlichen Schmalseiten der Schneideinsätze (2) angebrachten Keilflächen (6) und andererseits durch eine an der hinteren Schmalseite der Schneideinsätze (2) ausgebildeten Keilfläche (7) und außerdem der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze (2) in den Scherenschenkeln (1) durch eine oder mehrere eine Schraub- und Stiftverbindung herstellenden Spannpratzen (9) über Schrauben- und Arretierstifte gebildeten, zwischen Scherenschenkel (1) und Schneideinsatz (2) wirkenden Halterung hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schermesser für Schneidgeräte derart, wie sie an Rettungsscheren für den Katastropheneinsatz zur Verwendung kommen und zum Zerschneiden oder zum Durchtrennen von profilierten Baustählen, insbesondere in Form von Blechgroßprofilen, zur Anwendung kommen, gem. Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Schermesser dieser Art finden bevorzugt auf hydraulisch arbeitenden Rettungswerkzeugen Anwendung, wo es vornehmlich darauf ankommt, ein nicht schälendes Durchtrennen von profilierten Tragholmen etc. zu bewerkstelligen, ohne spanabhebende oder thermische Trennverfahren, also Sägen oder Trennschneiden, vorzunehmen. Werkzeuge dieser Gattung sind prinzipiell bekannt ( DE 195 48 755 A1 ; DE 100 11 149 ; DE 295 07 457 U1 ; DE 82 19 141 U1 ). Diese Werkzeuge besitzen mindestens zwei eine Schere bildenden Schneiden bestimmter Schneidenform, bevorzugt z. B. sichelförmig gestaltete Schneidenteile bzw. Schneidbacken, die an einem Gehäuse schwenkbar angelenkt sind und durch eine entsprechende Antriebseinheit, bevorzugt hydraulisch und kraftbetätigt scherenartig betätigt werden können. Bei diesen Schneidgeräten bzw. Schneidwerkzeugen werden die aus Ober- und Untermesser bestehenden Schermesser gewöhnlich freischneidend, also scherenartig, aufeinander zu bewegt, wobei unter stetigem Kraftschluss das Werkstück, z. B. in Form eines Tragholmes oder einer Strebe umgriffen und fixiert wird. In dieser räumlichen Lage wird der Trennvorgang ausgeführt. Die an den Schermessern solcher Schneidgeräte ausgebildeten keilartigen Schneiden unterliegen hierbei relativ großen Druck- und Biegebelastungen, die mitunter an den Schneidkanten zum fortschreitenden Verschleiß, auch durch teilweises Ausbrechen von Schneidenteilen führen und das zielgerichtete Arbeiten mit solchen Werkzeugen wesentlich erschweren, wenn nicht gänzlich ausschließen.
  • Um diesen Unzulänglichkeiten zu begegnen, wurde auch schon mehrfach vorgeschlagen, an solchen Schneidgeräten, wie z. B. Bolzenschneidern, auswechselbare Schneideinsätze bzw. Schneidplatten vorzusehen, deren Befestigung durch Verschraubungen in Arbeitsrichtung der Schneideinsätze mit dazu angeordneter Verstiftung bewerkstelligt ist ( DE 81 20 553 U1 ). Ganz ähnlich ist die nach der französischen Lösung gemäß der Druckschrift FR 2 377 864 A1 gestaltet. Durch die EP 0 666 131 A1 ist die Verschraubung der Schneidplatten ähnlich, jedoch unter teilweisem Formschluss ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung vorgenommen. Eine ähnliche Befestigung der Schneidplatten an einem Bolzenschneider sieht auch die DE 38 09 640 A1 vor. Schließlich ist es auch bereits bekannt, eine Befestigung der Schneidplatte derart zu gestalten, dass sie in eine Schwalbenschwanzführung einzustecken und längsseits von einer Schraube in Einsteckrichtung gesichert wird.
  • Allen diesen Lösungen ist gemeinsam nachteilig, dass deren Konstruktion und insbesondere die Art der Befestigung der Schneideinsätze für anspruchsvolle Trennarbeiten, wie sie beim Durchtrennen von Profilstählen erforderlich sind, wenn überhaupt, weniger gut geeignet sind.
  • Unter dem Eindruck dieser Erfahrungen, die vornehmlich durch die Anwender dieser Werkzeuge, den Einsatzkräften im Katastropheneinsatz gemacht worden sind, ist bislang mehrfach versucht worden, diesem Problem mit entsprechenden Lösungsvorschlägen beizukommen, indem einerseits hochleistungsfähige Werkzeug- und Schneidstähle für die Herstellung solcher Schermesser zur Anwendung gebracht worden sind und andererseits durch spezielle Behandlungsverfahren, z. B. Zonenhärtungen etc., die funktionellen Gebrauchseigenschaften zu verbessern. Obschon mit solchen Maßnahmen die Qualität der Schermesser verbessert werden konnte, muss weiter der Nachteil in Kauf genommen werden, dass die Messerschneiden aufgrund der relativ geringen Verschleißfestigkeit die erwarteten Anforderungen nicht erfüllen. Verschiedene nachteilige Erscheinungen und Auswirkungen sind die Folge.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde angesichts der vorerwähnten Umstände darin gesehen, unter Beibehaltung des Vorteils für die Schermesserschneiden die schneidtechnisch vorteilhaften zähharten Werkzeugstähle einzusetzen, eine Lösung anzugeben, dahingehend, die dem unmittelbaren Verschleiß unterliegenden Messerschneiden austauschbar zu gestalten und dazu eine feste und sichere Aufnahme und Befestigung der Schneideinsätze in den Scherenschenkeln vorzusehen. Bei auftretendem Verschleiß der Schneideinsätze sollen diese auf einfache elegante Art und Weise zum Zwecke der Reparatur durch neue ersetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schermesser der eingangs genannten Art dergestalt gelöst,
    • – dass die Schermesser mit austauschbaren Schneideinsätzen ausgestattet sind,
    • – dass die Schneideinsätze in den Scherenschenkeln durch mechanische Mittel, mit Hilfe eines kombinierten Form- und Kraftschlusses aufgenommen, gehalten und festgespannt sind,
    • – dass der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze in einer zweiseitig offenen Aufnahmetasche des Scherenschenkels hergestellt ist,
    • – dass der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze in der Aufnahmetasche einerseits durch an den seitlichen Schmalseiten der Schneideinsätze angebrachten Keilflächen und andererseits durch eine an der hinteren Schmalseite der Schneideinsätze ausgebildeten Keilfläche und außerdem der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze in den Scherenschenkeln durch eine oder mehrere eine Schraub- und Stiftverbindung herstellenden Spannpratzen über Schrauben und Arretierstifte gebildeten, zwischen Scherenschenkeln und Schneideinsatz wirkenden Halterung, hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung und Befestigung der Schneideinsätze und der Schermesser im Scherenschenkel macht es möglich, den eigentlichen Schneidenteil technologisch günstiger als bei den bekannten Problemlösungen aus hochleistungsfähigem Werkstoff auszuführen, das Schermesser im Scherenschenkel sicher und fest aufzunehmen und zu spannen, so dass ein Auswechseln der Schermesser auf einfache und schnelle Art und Weise vollziehbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend vorgestellt und erläutert, wobei auf die Darstellung der hier betroffenen Schneidgeräte verzichtet und wegen deren Bekanntsein lediglich ein Ausschnitt aus einem Scherenschenkel angedeutet wird.
  • Die Zeichnung gibt in mehreren Darstellungen weitere Einzelheiten der Erfindung wieder.
  • Es zeigen:
  • 1 einen teilweisen körperlichen Ausschnitt aus dem Scherenschenkel mit eingebauten erfindungsgemäß gestalteten Schneideinsatz, mit dessen in Funktionslage gezeigten Spannelementen
  • 2 das erfindungsgemäß gestaltete Schermesser im Grundriss, Seitenriss und Aufriss
  • 3 einen teilweisen körperlichen Ausschnitt aus dem Scherenschenkel mit der Aufnahmetasche für den Schneideinsatz mit in Funktionslage gezeigten Spannelementen
  • 4 einen teilweisen körperlichen Ausschnitt aus dem Scherenschenkel mit der Aufnahmetasche und dem Schneideinsatz.
  • Die für das scherenartige Durchtrennen von profilierten Tragholmen geschaffenen, zumeist hydraulischen Rettungswerkzeuge in der Art der bekannten Schneidgeräte besitzen üblicherweise zwei an einem Gehäuse antriebswirksam gelagerte Scherenschenkel mit ihren Schermessern. Da die Schermesser, wie bereits erwähnt, wegen der robusten Arbeitserfordernisse beim Rettungseinsatz einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind, sieht der Erfindungsvorschlag u. a. vor, auswechselbare Schneideinsätze vorzusehen, also diese austauschbar auszuführen.
  • Der als eigentlicher in den/die Scherenschenkel 1 eingefügte Schneideinsatz bzw. das Schermesser 2 ist in eine Aufnahmetasche 3 des Scherenschenkels 1 formschlüssig, nämlich durch seitliche Schmalseiten 4 sowie durch eine hintere unterschnittene Schmalseite 5, jeweils eine schwalbenschwanzförmige Paarung an den Kontaktflächen bildend, eingefügt.
  • Die Schmalseiten 4 sind hierbei neben ihren seitlichen schwalbenschwanzförmigen Formschluss auch noch keilförmig im Selbsthemmungsbereich gestaltet, so dass zusammen mit der hinteren in den Scherenschenkel 1 als unterschnittene Schmalseite 5 ein fester Sitz und sicherer Halt erreicht ist.
  • Diese Schermesseraufnahme ist ergänzend, etwa bei Messerbruch, noch weiter in ihrer Sicherheit vervollkommnet, dass durch Schraub- und Stiftverbindungen 8 über die Halterungselemente bzw. Spannpratzen 9 ein Wegbrechen von Messerteilen verhindert ist und außerdem der form- und kraftschlüssig hergestellte Messersitz unterstützt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    teilw. körperl. Ausschnitt aus dem Scherenschenkel
    2
    Schermesser (Schneideinsatz)
    3
    Aufnahmetasche
    4
    seitliche Schmalseiten
    5
    hinten unterschnittene Schmalseite
    6
    Keilflächen an den seitlichen Schmalseiten der Schneideinsätze
    7
    Keilflächen (analog Ziff. 6)
    8
    Schraub- und Stiftverbindungen als Spannelemente
    9
    Spannpratzen/Halterungselemente
    10
    Schneide

Claims (4)

  1. Schermesser für Schneidgeräte, derart, wie sie an Rettungsscheren für den Katastropheneinsatz zur Verwendung kommen und zum Zerschneiden oder zum Durchtrennen von profilierten Baustählen, insbesondere in Form von Blechgroßprofilen zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schermesser mit austauschbaren Schneideinsätzen (2) ausgestattet sind – dass die Schneideinsätze (2) in den Scherenschenkeln (1) durch mechanische Mittel, mit Hilfe eines Form- und Kraftschlusses aufgenommen, gehalten und festgespannt sind – dass der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze (2) in einer zweiseitig offenen Aufnahmetasche (3) des Scherenschenkels (1) hergestellt ist, wobei der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze (2) in der Aufnahmetasche (3) einerseits durch an den seitlichen Schmalseiten der Schneideinsätze (2) angebrachten Keilflächen (6) und andererseits durch eine an der hinteren Schmalseite der Schneideinsätze (2) ausgebildeten Keilfläche (7) und außerdem der Form- und Kraftschluss der Schneideinsätze (2) in den Scherenschenkeln (1) durch eine oder mehrere eine Schraub- und Stiftverbindung herstellenden Spannpratzen (9) über Schrauben- und Arretierstifte gebildeten, zwischen Scherenschenkel (1) und Schneideinsatz (2) wirkenden Halterung hergestellt ist.
  2. Schermesser für Schneidgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schneideinsatz (2) angeordnete Schneide (10) längs der Schneidkante profiliert ist.
  3. Schermesser für Schneidgeräte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante mit einer in die Span- und Freifläche hinlaufende Fase versehen ist.
  4. Schermesser für Schneidgeräte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schneideinsatz (2) ein HSS-Stahl mit ca. 64 HRC und für den Grundkörper des Schermessers ein Werkzeugstahl mit einer Härte von ca. 50 HRC zur Anwendung kommt.
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