AT392740B - Schlagleiste fuer prallbrecher od. dgl. zerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Schlagleiste fuer prallbrecher od. dgl. zerkleinerungsmaschinen Download PDF

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Description

AT 392 740 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagleiste für Prallbrecher od. dgl. Zerkleinerungsmaschinen, bestehend aus einem im Rotor gehaltenen Grundkörper und mehreren, an diesem befestigbaren, sich in seiner Längsrichtung erstreckenden und an der Vorderfläche eine ebenfalls längsgerichtete Arbeitskante aufweisenden Aibeitswerkzeugen.
An Schlagleisten dieser Art wird die Anforderung gestellt, eine gute Spaltwirkung beim Brechgut zu erzielen und andererseits eine große Verschleißfestigkeit aufzuweisen, um eine ausreichende Standzeit zu erzielen. Eine gute Spaltwirkung erfordert jedoch eine scharfkantige Arbeitskante, welche aber bei starken Schlägen auf das Brechgut leicht ausbricht oder vollständig wegbricht. Dieses Wegbrechen wird verursacht durch hohe Scher- und Biegespannungen, die sich an der vorstehenden Arbeitskante ausbilden. Dadurch wird auch ein zusätzlicher, z. B. durch Aufschweißen aufgebrachter Verschleißschutz leicht weggebrochen.
Eine Schlagleiste mit als Verschleißschutz dienenden an ihrer Vorderseite angeordneten Nocken oder Rippen ist vorbekannt aus der DE-AS 23 07 988. Diese Nocken oder Rippen sind mit der Schlagleiste in einem Stück gegossen und in Reihen angeordnet. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Schlagleiste ist die zwischen der Vorderfläche und der Außen- oder Deckfläche liegende Afbeitskante mit einer rotorachsparallelen durchgehenden Rippe versehen. Diese gegossene Schlagleiste hat den Nachteil, daß in dem Fall, wo harte, verschleißfeste Legierungen verwendet werden, diese spröde und bruchempfindlich sind, und im Falle der Verwendung weniger bruchempfindlicher Legierungen die Verschleißfestigkeit entbrechend geringer ist Außerdem bricht die als Rippe ausgebildete Arbeitskante dieser Leiste leicht aus, weil das den Biege- und Scherkräften entgegenwirkende Widerstandsmoment zu gering ist. Ein weiterer Nachteil dieser Leiste liegt darin, daß eine durch Bruch oder Verschleiß unbrauchbar gewordene Schlagleiste vollständig ausgetauscht werden muß, was einen großen Aufwand an Material mit sich bringt.
Um bei Verschleiß der Arbeitskante nicht die ganze Schlagleiste austauschen zu müssen, ist bei der aus der CH-PS 564 972 vorbekannten Schlagleiste vorgesehen, im Querschnitt etwa dreieckige Deckplättchen, welche aneinandergereiht die Arbeitskante bilden, austauschbar anzuordnen. An diese aus Hartmetall bestehenden Deckplättchen ist an der Innenseite jeweils eine Mutter angelötet, in welche von der Innenseite der Schlagleiste eine Halterungsschraube eingreift. An die Deckplättchen schließen sich beidseitig, d. h an der Deckfläche und an der Vorderfläche der Schlagleiste, je ein weiteres, eingelassenes Hartmetallplättchen an, gegen welche das Deckplättchen gespannt wird. Aber auch diese bekannte Schlagleiste ist den in der Praxis auftretenden Schlag-Belastungen nicht gewachsen, so daß die die Arbeitskante bildenden Plättchen leicht wegbrechen und die an diese anschließenden Plättchen gleichzeitig mit weggerissen werden und dabei leicht zerbrechen. Dadurch müssen nicht nur die zerbrochenen Teile häufig ausgetauscht werden, sondern darüber hinaus werden durch diese Bruchteile leicht weitere Schäden angerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bekannter Schlagleisten eine Schlagleiste zu schaffen, die bei guter Spaltwirkung eine ausreichende Standzeit aufweist und bei der eine schnelle Austauschbarkeit der Arbeitswerkzeuge erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß bei einer Schlagleiste eingangs erwähnter Art die Arbeitswerkzeuge mit dem Grundkörper durch mindestens eine parallel zu seiner Längserstreckung verlaufende, in eine im Querschnitt gegengleich geformte Nut eingreifende Halterungsschiene verbindbar sind.
Durch die Anordnung der austauschbaren Arbeitswerkzeuge an der dem Brechgut zugewandten Vorderfläche der Schlagleiste treten hauptsächlich nur Druckbelastungen auf, was das Aufbringen besonders verschleißfester metallischer Legierungen oder Hartstoffe ermöglicht, ohne daß diese leicht ausbrechen. Dadurch kann auch relativ großes Brechgut mit einer mit der Schlagleiste nach der Erfindung ausgerüsteten Zerkleinerungsmaschine gebrochen werden. Beim Einsatz der neuen Schlagleiste wird die Wirtschaftlichkeit vor allem dadurch erhöht, daß Bruch und Verschleiß verringert werden, durch verbesserte Zerkleinerungswirkung Energie gespart wird, und der Wartungsaufwand und die Maschinenstillstandszeiten verringert werden.
Beim Austauschen der Arbeitswerkzeuge brauchen diese lediglich in Längsrichtung des Grundkörpers mit ihren Halterungsschienen in der Nut des Grundkörpers verschoben zu werden, nachdem die gegen ein solches Verschieben eingesetzten bekannten Sicherungselemente gelöst worden sind.
Die Halterungsschienen sind so gestaltet, daß die Arbeitswerkzeuge im Betrieb gegen ein Herausreißen gesichert sind. Eine noch größere Sicherheit wird erzielt, wenn mindestens ein Teil der Halterungsschienen an ihrem vorstehenden in den Grundkörper oder in das Arbeitswerkzeug eingreifenden Abschnitt mit einer Erweiterung versehen ist. Zur Vermeidung von scharfen Kanten, die zu einer Rißbildung führen können, ist die Erweiterung vorteilhaft pilzartig geformt. Es ist hiezu weiter günstig, wenn die Halterungsschienen an die Erweiterung angrenzend eine Rundung aufweisen.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Grundkörper eine durch beidseitig angeordnete einander gegenüberliegende Längsnuten gebildete Einschnürung aufweist, wobei in die Längsnuten entsprechende Halteschienen des Rotors eingreifen, und an der der Arbeitskante abgewandten Rückseite mit einer an die Einschnürung anschließenden Auflagefläche zur Aufnahme tangentialer Kräfte versehen ist. Durch diese Ausführung können die auf das Arbeitswerkzeug einwirkenden Tangentialkräfte praktisch ohne Richtungsänderung über den Grundkörper in den Rotorkörper eingeleitet werden und außerdem die Biegespannungen im Inneren des Grundkörpers gering gehalten werden. Diese Ausführung ermöglicht ferner, bezogen auf den Querschnitt, eine relativ breite Ausführung des Grundköipers im Bereich der Halterungsschienen -2-
AT 392 740 B und damit des Arbeitswerkzeuges, so daß die auf das Arbeitswerkzeug einwirkenden Drehkräfte eine Aufweitung der Nuten durch die Halterungsschienen deshalb nicht bewirken, weil diese Kräfte über die Auflagefläche mittelbar vom Rotorkörper aufgenommen werden, bevor eine plastische Verformung des Grundkörpers möglich ist
Durch die Maßnahme, daß in an sich bekannter Weise mindestens ein Teil der Arbeitswerkzeuge wenigstens eine vorstehende, sich radial etwas über die Höhe des Arbeitswerkzeugs erstreckende leistenartige Erhöhung aufweist, wird nicht nur eine größere Standzeit des Arbeitswerkzeugs dadurch erzielt, daß keine nennenswerten, quer zu diesen Erhöhungen wirkenden Biegemomente und Scherkräfte entstehen, sondern darüber hinaus auch die Spaltwirkung der Schlagleiste erheblich verbessert.
Durch eine vorteilhafte schneidenartige Ausbildung der Erhöhung und einem Vorstehen gegenüber der mit einem leistenartigen Vorsprung versehenen Arbeitskante an der Vorderfläche wird die Spaltwirkung noch weiter verbessert
Es dringt die Erhöhung in das Brechgut noch leichter ein, wenn die Längsachse der Erhöhung etwa im Bereich des Vorsprungs abgewinkelt ist; es bildet dabei dort die Erhöhung die Spitze eines · stumpfen · Winkels. Auch das Abfließen des sich an den Erhöhungen und Vorsprüngen des Arbeitswerkzeugs spaltenden Brechguts wird durch diese Ausbildung begünstigt. Weitere Vorteile im Hinblick auf die Spaltwirkung und den Materialfluß ergeben sich daraus, daß der sich über mindestens einen Teil der Länge des Arbeitswerkzeugs erstreckende leistenartige Vorsprung schneidenartig ausgebildet ist und ferner dadurch, daß die Erhöhung im Aibeitswerkzeug, in der Längserstreckung desselben gesehen, in der Mitte zwischen seinen beiden Enden angeordnet ist und der Vorsprung in seiner Stärke ausgehend von der Erhöhung abnimmt. Auf diese Weise wird ein Ausbrechen des Vorsprungs auch bei großer Belastung vermieden.
Die Verschleißfestigkeit der neuen Schlagleiste wird dadurch erhöht, daß in an sich bekannterWeise zumindest ein Teil der Arbeitswerkzeuge an der Vorderfläche mit einer aufgebrachten Schicht aus verschleißfestem Material versehen ist, wobei zumindest ein Teil der leistenartigen Erhöhung und Vorsprünge des Arbeitswerkzeugs aus einem Hartstoff gebildet ist Als verschleißfestes Material kommen die besonders verschleißfesten metallischen Legierungen in Betracht, die auf bekannte Weise, z. B. Auftragsschweißung, aufgebracht werden können. Das gleiche gilt auch für den aufzubringenden Hartstoff, allgemein als Hartmetall bezeichnet, der auch aufgeklebt und aufgelötet werden kann. Außerdem ist es möglich, die Haftwiikung dadurch zu vergrößern, daß das verschleißfeste Material im Arbeitswerkzeug, inbesondere an dessen Vorderfläche, besonders verankert wird, z. B. durch entsprechende Ausnehmungen im Arbeitswerkzeug.
Dadurch, daß mehrere Arbeitswerkzeuge in einem Grundkörper angeordnet sind, können diese auch untereinander ausgetauscht werden. Das hat den Vorteil, daß die weit»' in der Mitte des Brechmauls liegenden Arbeitswerkzeuge, die dort in der Regel einem größeren Verschleiß unterworfen sind, gegen die am Rand des Brechmauls angeordneten Arbeitswerkzeuge ausgetauscht werden können. Ferner ist es möglich, die einem größeren Verschleiß unterworfenen Arbeitsweikzeuge mit einer dickeren Schicht aus verschleißfestem Material zu versehen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Arbeitswerkzeuge einander anschließend im Grundkörper angeordnet sind, wobei die Länge der Arbeitswerkzeuge im Verhältnis zur Länge des Grundkörpers gering ist.
Es wird dadurch, daß die Länge der Arbeitswerkzeuge im Verhältnis zur Länge des Grundkörpers gering ist, der Austausch erleichtert und die Herstellung der Arbeitswerkzeuge verbilligt. Außerdem können die Arbeitsweikzeuge vom Bedienungspersonal ohne Hilfsmittel leicht gehandhabt werden. In besonderen Fällen kann man zwischen im Grundkörper aufeinanderfolgende Arbeitswerkzeuge auch dazwischenliegende Futterstücke einsetzen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Schlagleiste nach der Erfindung schematisch dargestellt, und es wird die Erfindung unter Bezugnahme auf diese Beispiele nachfolgend weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer in einem Rotor gehaltenen Schlagleiste im Schnitt quer zur Rotorachse,
Fig. 2 das Arbeitswerkzeug nach Fig. 1 in Ansicht von der Stirnseite,
Fig. 3 mehrere aneinander anschließende Arbeitswerkzeuge nach Fig. 2 in Ansicht in Richtung des Pfeiles (III) in Fig. 2,
Fig. 4 - 6 eine weitere Ausführungsform der Schlagleiste nach der Erfindung in den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Darstellungen in gleicher Reihenfolge,
Fig. 7-9 drei verschiedene Grundkörper der Schlagleiste im Querschnitt und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Schlagleiste im eingebauten Zustand im Schnitt zur Rotorachse.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein symmetrischer Grundkörper (2) im Bereich seiner Symmetrieebene, die durch eine tangentiale Achse (X) gebildet wird, beidseitig mit einer Einschnürung versehen, in welche an einer Scheibe des Rotors (40) angeordnete Halterungsschienen (38) und (39) jeweils so eingreifen, daß schräg zur Achse (X) verlaufende Stützflächen (36) und (37) die radialen Kräfte aufnehmen. An die - bezogen auf die Drehrichtung des Rotors - an der Rückseite des Grundkörpers (2) an der Außenseite liegende Stützfläche (36) schließt sich eine am Rotor (40) angeordnete Stützfläche (34) an, an welcher die Rückseite des Grundkörpers (2) der Schlagleiste (1) anliegt und dadurch die tangentialen Kräfte aufnimmt. Eine Komponente des aus der tangentialen Belastung gebildeten Kräftepaars wird über eine Stützfläche (35), die der Stützfläche (34) jenseits der Achse (X) schräg gegenüberliegt, in den Rotor (40) eingeleitet. Die Flächen (34) und (35) verlaufen -3-
AT 392 740 B zueinander parallel und bilden die Breite des Grundkörpers (2), dessen mittig dazwischenliegende Ebene (Y) durch die Rotordrehachse (42) verläuft. Eine weitere Fläche (34a), die an die vordere schräge Stützfläche (36) anschließt, verläuft parallel zur Stützfläche (34) und liegt in der gleichen Ebene wie die Stützfläche (35).
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Arbeitswerkzeug (3) zwei Halterungsschienen (14) und (15) auf, die jeweils mit einer - bezogen auf den Querschnitt - in Art eines runden Pilzes abgerundeten schienenkopfartigen Erweiterung (16) und (17) versehen sind. An die Erweiterung (16) bzw. (17) schließt sich eine durch eine beidseitige Rundung gebildete Verengung (18) bzw. (19) jeweils an. Die Rundungen der Erweiterungen und Verengungen gehen jeweils ineinander über und bilden konkav bzw. konvex gekrümmte in Längsrichtung des Arbeitswerkzeugs (3) verlaufende Außenflächen. Die Halterungsschienen (14) und (15) sind im Bereich der Rückseite des Arbeitswerkzeugs (3) angeordnet. Das Arbeitswerkzeug (3) besteht aus einem Trägerkörper (4), auf den eine Schicht (7) aus verschleißfestem Material, eine Vorderfläche (5) und eine Deckfläche (6) bildend, aufgebracht ist. Aus der Vorderfläche (5) ragt in Drehrichtung weisend, eine etwa von der Deckfläche (6), radial in Richtung zur Rotormitte etwa über die gesamte Höhe des Arbeitswerkzeugs sich erstreckende schmale leistenartige Erhöhung (8) vor, welche zwei Schneiden (9A) und (9B) bildet. Dementsprechend besteht die Erhöhung (8) aus zwei Teilen (5A) und (5B), die in einem relativ großen stumpfen Winkel zueinander verlaufen, in dessen Scheitelpunkt eine mit einer Spitze versehene Kante (13) verläuft. Während der bezogen auf den Rotorquerschnitt innerhalb der Kante (13) liegende Teil (5B) der Erhöhung (8), der um das Maß (R) gegenüber der Vorderfläche (5) vorsteht, etwa in Richtung auf die Rotorachse (42) weisend verläuft, ist der zwischen der Kante (13) und der Deckfläche (6) liegende Teil (5a) der Erhöhung (8) entsprechend nach hinten abgewinkelt. Die Erhöhung (8) ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im Arbeitswerkzeug (3) in der Längserstreckung derselben gesehen, in der Mitte zwischen seinen beiden Enden angeordnet. Durch den Schnitt der Deckfläche (6) mit der geneigt verlaufenden Vorderfläche (5A) entsteht im Querschnitt außerdem eine Kante (12).
Der zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 gehörende Grundkörper (2) ist gesondert in Fig. 7 dargestellt. Hier sind insbesondere die Gegenflächen zu den in Fig. 1 und 2 bezeichnten Flächen freigelegt dargestellt und bezeichnet. Zu der am Rotor (40) angeordneten Stützfläche gehört die an der Rückseite des Grundkörpers (2) angeordnete Auflagefläche (30), die von der schrägen Auflagefläche (33), die an der Stützfläche (36) anliegt, bis nahe an das äußere Ende des Grundkörpers (2) reicht Zur Halterungsschiene (14) gehört die Nut (22) und zur Halterungsschiene (15) die Nut (23), wobei die beiden Nuten infolge der Symmetrie des Grundkörpers (2) doppelt vorhanden sind. Im Falle eines Bruchs oder Verschleißes des außenliegenden Teils des Grundkörpers (2) kann dieser somit umgedreht werden. Zu den Verengungen (18) und (19) der Halterungsschienen (14) und (15) gehören entsprechende Verengungen (28) und (29) der Nuten (22) und (23). Zu den Stützflächen (37) gehören entsprechende gegenüberliegende Auflagenflächen (32), während zur Stützfläche (34A) eine Auflagefläche (31A) gehört Beim beschriebenen Umkehren des Grundkörpers (2) treten die Auflageflächen (32) an die Stelle der Auflagenflächen (33) und die Auflagenfläche (31A) an die Stelle der Auflagefläche (31) und umgekehrt. An die Verengung (28) schließt sich nach außen hin eine Stützfläche (26) an, welche die Rückseite der Arbeitswerkzeuge (3) gegen tangentiale Kräfte abstützt Ferner geht die Verengung (29) in eine anschließende Stützfläche (27) über, an der eine an der zur Rotormitte hin gerichteten Unterseite an den Arbeitswerkzeugen (3) angeordnete Fläche (21) (Fig. 2) anliegt
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel mit gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 geänderten Arbeitswerkzeugen (3A) und einem ebenfalls geänderten Grundkörper (2A), der in Fig. 8 gesondert dargestellt ist. Der Grundköiper (2A) weist aber ebenfalls eine Auflagefläche (30), die wieder an der Stützfläche (34) des Rotors (40A) anliegt, sowie jeweils zwei schräge Auflageflächen (32) und (33) auf, die an den Gegenflächen (36) und (37) anliegen, welche durch die Halteschienen (38) und (39) des Rotors (40A) gebildet werden. Die Breite (B) des Grundkörpers (2A) dieser Schlagleiste (1A) reicht wieder von den Auflageflächen (31) bzw. (31A) bis zur Auflagefläche (30).
Das Arbeitswerkzeug (3A) ist an seiner Rückseite ebenfalls wieder mit zwei Halterungsschienen versehen, von der aber nur die im Einbauzustand näher zur Rotormitte liegende Halterungsschiene (14A) eine in Art eines runden Pilzes abgerundete kopfartige Erweiterung (16A) aufweist, die in eine entsprechend geformte Nut (24) im Grundkörper (2A) eingreift. Weiter außenliegend ist eine Halterungsschiene (19) am Arbeitswerkzeug (3A) vorgesehen, die einen annähernd quadratischen Querschnitt aufweist und in eine entsprechend geformte Nut (25) des Grundkörpers (2A) paßt. An die Halterungsschiene (19) schließt sich nach außen eine leicht gewölbte Fläche (20) an, die im Betrieb gegen eine entsprechend gewölbte Stützfläche (26A) am Grundköiper (2A) gepreßt wird. Die Vorderfläche (5) des Arbeitswerkzeugs (3A) ist wieder mit einer radialen leistenartigen Erhöhung (8) versehen, die an der Außenseite konvex dadurch gewölbt ist, daß die Längsachse der Erhöhung (8) mehrfach abgewinkelt ist und so die Erhöhung (8) aneinander anschließende Schneiden (9A), (9B) und (9C) bildet. An die äußerste Schneide (9A), die dem Flächenteil (5A) zugeordnet ist, schließt sich wieder eine Kante (12) und an diese wieder eine Deckfläche (6), die leicht zur Rückseite des Arbeitswerkzeugs hin geneigt ist, an. An der Vorderfläche (5) weist das Arbeitswerkzeug (3A) ferner einen leistenartigen Vorsprung (10) auf, der mit einer Schneide (11) versehen ist und einen gewissen Betrag, der durch das Maß (h) gekennzeichnet ist, gegenüber der außenliegenden Kante (12) nach innen versetzt ist. Die Abwinkelung der Längsachse der Erhöhung (8) liegt im Bereich des Vorsprunges (10). Der Vorsprung (10) hat an seinem Fuß die Breite (k) und -4-

Claims (14)

  1. AT 392 740 B verläuft parallel zur Längserstreckung der Schlagleiste. Die vorspringende Stärke (s) des Vorsprungs (10) ist geringer als die maximale Höhe der Erhöhung (8), die um das Maß (R) gegenüber der Vorderfläche (5) vorsteht. Die maximale Höhe (R) liegt dabei im Bereich der Schneide (11) des Vorsprungs (10). An der Unterseite des Arbeitswerkzeugs (3A) ist anschließend an die Verengung (18A) der Halterungsschiene (14A) eine nach außen gewölbte Fläche (21) angeordnet, die an einer entsprechend gewölbten Stützfläche (27) des Grundkörpers (2A) anliegt. In Fig. 6 ist erkennbar, daß die Erhöhung (8) im Arbeitswerkzeug (3A), in der Längserstreckung desselben gesehen, in der Mitte zwischen seinen beiden Enden angeordnet ist Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Grundkörpers (2B), der zur Aufnahme des in Fig. 2 dargestellten Arbeitswerkzeugs (3) vorgesehen ist, und dementsprechend mit Nuten (22) und (23) und Stützflächen (26) und (27) versehen ist. Die Arbeitswerkzeuge (2A) und (2B), die in Fig. 8 und 9 dargestellt sind, sind nicht zum Umkehren bestimmt und weisen deshalb nur Nuten zur Aufnahme einer Reihe von Arbeitswerkzeugen auf. In den Fig. 7 bis 9 sind bestimmte Abstände von der in der Einschnürung, bzw. in den Halteschienen (38) und (39) tangential verlaufenden Achse (X) dargestellt. Dabei ist (Yl) der maximale Abstand der Fläche (30), (Y2) der maximale Abstand von der Fläche (26) bzw. (26A) und (Y3) der minimale Abstand der unteren Halterungsnut (23) bzw. (24) von dieser Achse. Damit die Tangentialkräfte in den Rotor (40) bzw. (40A) ohne Richtungsänderung eingeleitet werden, muß (Yl) größer als (Y3) sein. (Yl) ist ferner gleich oder kleiner als (Y2). Beim weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist ein Grundkörper (2C) mit einer Halterungsschiene (14B) versehen, die jeweils in eine entsprechend geformte Nut von Arbeitswerkzeugen (3B) eingreift. Im übrigen ist der Grundkörper (2C) an seiner Rückseite wieder mit einer Auflagefläche (30) versehen, die an die Stützfläche (34) des Rotors anschließt, und über Stützflächen (36) und (37) wieder in den Halteschienen (38) und (39) des Rotors gehalten. Der Grundkörper (2C) ist mit Arbeitswerkzeugen (3B) versehen, welche zusammen die Schlagleiste (1B) bilden. PATENTANSPRÜCHE 1. Schlagleiste für Prallbrecher od. dgl. Zerkleinerungsmaschine, bestehend aus einem im Rotor gehaltenen Grundkörper und mehreren, an diesem befestigbaren, sich in seiner Längsrichtung erstreckenden und an der Vorderfläche eine ebenfalls längsgerichtete Arbeitskante aufweisenden Arbeitswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (3, 3A, 3B) mit dem Grundkörper (2, 2A, 2B, 2C) durch mindestens eine parallel zu seiner Längserstreckung verlaufende, in eine im Querschnitt gegengleich geformte Nut (22, 23, 24, 25) eingreifende Halterungsschiene (14, 14A, 14B, 15, 41) verbindbar sind.
  2. 2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Halterungsschienen (14,14A, 14B, 15) an ihrem vorstehenden in den Grundkörper (2, 2A, 2B) oder in das Arbeitswerkzeug (3B) eingreifenden Abschnitt mit einer Erweiterung (16,16A, 17) versehen ist.
  3. 3. Schlagleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (16, 16A, 17) pilzartig geformt ist.
  4. 4. Schlagleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschienen (14, 14A, 14B, 15) an die Erweiterung (16,16A, 17) angrenzend eine Rundung aufweisen.
  5. 5. Schlagleiste nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschienen (14,14A) sich über die ganze Länge der Arbeitswerkzeuge (3,3A) erstrecken.
  6. 6. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2, 2A, 2B) in bekannter Weise eine durch beidseitig angeordnete einander gegenüberliegende Längsnuten gebildete Einschnürung aufweist, wobei in die Längsnuten entsprechende Halteschienen (38,39) des Rotors (40, 40A) eingreifen, und an der der Arbeitskante abgewandten Rückseite mit einer an die Einschnürung anschließenden Auflagefläche (30) zur Aufnahme tangentialer Kräfte versehen ist
  7. 7. Schlagleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) zwei zu seiner in der Einschnürung liegenden und tangential zum Rotor verlaufenden Achse (X) symmetrische Teile aufweist. -5- AT 392 740 B
  8. 8. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens ein Teil der Arbeitswerkzeuge (3,3A, 3B) wenigstens eine vorstehende sich radial etwa über die Höhe des Arbeitswerkzeuges erstreckende leistenartige Erhöhung (8) aufweist.
  9. 9. Schlagleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (8) schneidenartig ausgebildet ist und gegenüber der mit einem leistenartigen Vorsprung (10) versehenen Arbeitskante an der Vorderfläche (5) vorsteht.
  10. 10. Schlagleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Erhöhung (8) etwa im Bereich des Vorsprunges (10) abgewinkelt ist.
  11. 11. Schlagleiste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß da- sich über mindestens einen Teil der Länge des Arbeitswerkzeugs erstreckende leistenartige Vorsprung (10) schneidenartig ausgebildet ist.
  12. 12. Schlagleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (8) im Arbeitswerkzeug (3,3A), in der Längserstreckung desselben gesehen, in der Mitte zwischen seinen beiden Enden angeordnet ist und der Vorsprung (10) in seiner Stärke (s) ausgehend von der Erhöhung (8) abnimmt
  13. 13. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zumindest ein Teil der Arbeitswerkzeuge (3,3A, 3B) an der Vorderfläche (5) mit einer aufgebrachten Schicht aus verschleißfestem Material versehen ist wobei zumindest ein Teil der leistenartigen Erhöhung (8) und Vorsprünge (10) aus einem Hartstoff gebildet ist
  14. 14. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (3,3A) einander anschließend im Grundkörper (2,2A) angeordnet sind, wobei die Länge der Arbeitswerkzeuge (3,3A) im Verhältnis zur Länge des Grundkörpers (2,2A) gering ist Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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