DE3341830A1 - Mischerschaufel fuer betonmischmaschinen - Google Patents

Mischerschaufel fuer betonmischmaschinen

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DE3341830A1
DE3341830A1 DE19833341830 DE3341830A DE3341830A1 DE 3341830 A1 DE3341830 A1 DE 3341830A1 DE 19833341830 DE19833341830 DE 19833341830 DE 3341830 A DE3341830 A DE 3341830A DE 3341830 A1 DE3341830 A1 DE 3341830A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
    • B01F27/1125Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades with vanes or blades extending parallel or oblique to the stirrer axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischerschaufel für Betonmischmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mischerschaüfeln, Abstreifer und 'dergleichen, insbesondere für Ringtrog.mischer, Ein- und Mehrwellendruckmischer und Tellermischer für Beton, Asphalt und an dere körnige Güter, zum Beispiel Kies, und plastische Mischgüter. Eine solche Mischerschaufel besteht im wesentlichen aus einer Trägerplatte mit an deren Längsarbeitskante und -spitze angebrachten - Verschleißauflagen.
  • Betonmischmaschinen enthalten als wesentliche Elemente ein sich drehendes Mischgefäß und einen oder mehrere an dessen Innenwand anliegende Mischerschaufeln und dergleichen. Im Betrieb unterliegen diese einem sehr hohen Verschleiß. Insbesondere verschleißen die an der Mischgefäßwand anliegenden Kanten und Spitze zen. Dies ist dadurch bedingt, daß Mischgutteilchen in den Spalt zwischen Schaufel und Mischgefäßwand eindringen und teils infolge Kornzertrümmerung, teils infolge von abschliff, die den Spalt begrenzende Oberfläche von Schaufel und Mischgefäßwand zerstören. Dadurch ändern sich die Außenformen der Mischerschaufel.
  • Der Spalt vergrößert sich. Die Mischwirkung und eine saubere Entleerung werden beeinträchtigt. Zum Vermindern dieses Verschleißes und damit der Änderung der Außenform der Mischer schaufel werden diese mit einer Versch leSßauflage versehen. Im wewesentlichen besteht diese aus einer oder mehreren Hartmetallplätthohen. Diese werden entlang der Kante und Spitze fest an der Trazgerplatte der Mischerschaufel angebracht. Mischerschaufeln dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie haben sämtlich gemeinsam, daß die Verschleißauflagen bzw. die Hartmetallplättchen fest mit der Trägerplatte verbunden sind. Sie sind an diese angeheftet. Unter Anheften versteht man dabei ein Anschweißen oder Anlöten. Diese feste dauerhafte Verbindung bedingt, daß bei einem Verschleiß der Verschleißauflage auch die gesamte diese haltende Trägerplatte ausgewechselt oder erneuert werden muß. Im allgemeinen sind die Trägerplatten mit der Mischgefäßwand verschraubt. Das Lösen dieser Verschraubung, das Auswechseln der Trägerplatte mit der abgenutzten Verschleißauflage gegen eine solche mit einer neuen Verschleißauflage und das anschließende Verschrauben kostet natürlich viel Zeit. Auch verlangt es wieder einen hohen Aufwand, wenn die Reste der abgenutzten Verschleißauf lage, die ja an die Trägerplatte angeschweißt oder angelötet ist, von dieser entfernt werden müssen, um die Trägerplatte nach dem Anheften einer neuen Verschleißauflage einer erneuten Verwendung zuzuführen.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischerschaufel so auszubilden, daß der Zeit- und Kostenaufwand für das Auswechseln einer abgenutzten gegen eine neue Verschleißauflage wesentlich herabgesetzt oder ihr Auswechseln überhaupt erst möglich wird, und nicht die Mischerschaufel als Ganzes ausgewechselt werden muß. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Mischerschaufel der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Verschleißauflagen auswechselbar angebracht sind.
  • Bei dieser Auswechselbarkeit der Verschleiß auflagen ist es nicht mehr erforderlich, die gesamte schwere Trägerplatte mit der an ihr angebrachten Verschleißauflage auszuwechseln, sondern nur diese selbst. Unter anderem heißt dies, daß nur kleinere und damit leichtere Teile ausgewechselt werden müssen. Dadurch wird der Vorgang des Auswechselns wesentlich erleichtert. Er kann in kürzerer Zeit, mit weniger Kraft und mit leichteren Werkzeugen durchgeführt werden. Die mit einem Auswechseln verbundenen Kosten sinken daher beträchtlich ab.
  • In einer konstruktiven Ausführungsform ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verschleißauflagen angeschraubt sind. In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, diese anzunieten Schließlich können die Verschleißauflagen zusätzlich angehete das heißt an die Trägerplatte angeschweißt oder angelötet, sein Während die Verschleißauflagen bisher huber ihrer gesamten Flache an die Trägerplatte angeheftet waren, wird sie bei dem sindungsgemäßen zusätzlichen Anheften nur an einigen Punkten an die Trägerplatte angeschweißt oder angelötet. Dies ist möglich, da sie im wesentlichen durch die Verschraubung oder die Vernietung an der Trägerplatte gehalten wird.
  • Die Verschleißauf lage selbst besteht erfindungsgemäß aus einem Trägerstreifen oder einer Trägerplatte und auf diesen befestigt ten Hartmetallplättchen. Im einzelnen ergibt sich hieraus, daß an der Rückseite des Trägerstreifens der an der Längskante angebrachten Verschleißauflage mindestens zwei Niete oder Schrauben fest angeordnet sind, die Trägerplatte diesen gegenüberliegende 1Bohrungen aufweist, die Niete oder Schrauben durch diese durch geführt und flachgeschlagen oder mit Muttern gesichert sind. Am Trägerstreifen bzw. an der Trägerplatte sind die Hartmetall plättchen angeschweißt oder angelötet. Die dann aus Tsägerstrefen oder Trägerplatte mit den Hartmetallplättchen bestehenden Verschleißauflagen sind dann ausreiohend formstabil, um mit Schrauben oder Nieten an der Trägerplatte der eigentlichen Mischerschaufel befestigt zu werden.
  • Der eben genannte Trägerstreifen wird an der Längskante der Trågerplatte befestigt. An deren Spitze wird die die Hartmetallplättchen tragende Trägerplatte befestigt. Erfindungsgemäß ist diese an der Abstreif spitze angebrachte Trägerplatte verdrehbar.
  • Hierzu ist auf ihrer Rückseite mittig ein Niet oder eine Schraube fest angeordnet, während die große Trägerplatte dieser gegen überliegend eine Bohrung aufweist, der Niet oder die Schraube durch diese durchgeführt und flachgeschlagen oder mit einer Mutw titer gesichert ist. Diese an der Spitze der Trägerplatte angebrachte Verschleißauf lage hat eine im allgemeinen quadratische Grundfläche. Im Betrieb wird sie jedoch nur an einer Seite oder Kante abgenutzt. Die erfindungsgemäße Verdrehbarkeit der Verschleißauf lage erlaubt nun, ihre vier Kanten oder Seiten nacheinander so zu drehen, daß sich jeweils eine an der Verschleißstelle befindet. Damit wird die wirksame Betriebsdauer auf das Vierfache erhöht.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurden die Verschleißauflagen auf die Trägerplatte aufgelegt und dann an diese angeschraubt oder angenietet. Sämtliche beim Betrieb auftretenden Kräfte werden bei diesen Ausführungsformen über die Schrauben oder Niete auf die Trägerplatte übertragen. Das erfindungsgemäß mögliche zusätzliche Anschweißen oder Anlöten sei an dieser Stelle vernachlässigt. Es können nun Anwendungsfälle auftre-.
  • ten, bei denen die über die Schrauben oder Niete zu übertragenden Kräfte zu groß werden. Für diese Fälle ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Trägerplatte an ihrer Längskante und -spitze je eine Ausnehmung aufweist und die Verschleißauflagen in diese eingelegt sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die Verschleißauflagen an den Wänden der Ausnehmung an und stützen sich an diesen ab. Damit vermindern sich die auf die Nieten und Schrauben übertragenen Kräfte.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischerschaufel, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 1 durch die Schaufelspitze, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 und Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung im Schnitt der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Mischerschaufel 12 mit der Trägerplatte 14 und den in dieser vorgesehenen Ausnehmungen 16. Durch diese werden Schrauben oder ähnliche Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Mischerschaufel 12 an der Wand des Mischgefäßes oder an einer anderen Abstützung durchgeführt. Die Figuren 1 bis 3 zeigen weiter die beiden der Mischgefäßwand zugekehren Oberflächen 18 und 20. Die Oberfläche 18 läuft in der Längskante 22 und die Oberfläche 20 läuft in der Spitze 24 aus Beide sind gegenüber einer gedachten Mittelebene unterschiedlich stark geneigt. Entlang der Längskante 22 verläuft die Veschlauflage 26. Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 zeigt, besteht diese aus einem Trägerstreifen 28 und auf diesem befestigten Hartmetallplättchen 30. Die auf der Oberfläche 20 befestigte !Verschleißauflage 26 besteht aus der Trgerplatte 32 und den auf dieser befestigten Hartmetallplättchen 30. Die Figuren 2 und 3 zeigen nun in Verbindung mit Fig. 4 die unter den Verschleißauf lagen 26 in der Trägerplatte 14 vorgesehenen Bohrungen Durch diese sind die an der Unterseite der Verschleißaufla gen 26 befestigten Niete 36 oder Schrauben 38 durchgeführt. D Niete 36 und die Schrauben 38 sind einander gleichwertig. So ist es nur als Beispiel zu verstehen, wenn in Fig. 2 ein Niet 36 und in Fig. 3 eine Schraube 38 gezeigt wird. Sie sind an die Unterseite des Trägerstreifens 28 bzw. der Trägerplatte 32 angelötet oder angeschweißt. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Kopf des Niet 36 flachgeschlagen. Die Schraube 38 wird, wie Fig. 3 zeigt, mit eijener Unterlegscheibe und einer Mutter 40 gesichert. Diese Schraube 38 mit der Mutter 40 ist auch in Fig. 4 dargestellt.
  • In Fig. 5 wird die eine Ausnehmung 42 aufweisende Ausführungsform dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme der an der Längskante 22 angeordneten Verschleißauflage 26. Man erkennt, daß sich deren Trägerstreifen 28 mit seiner Unter-und seiner Rückseite an die Wände der Ausnehmung 42 anlegt. Das Gleiche würde für eine an der Spitze 24 anzuordnende Ausnehmung 42 gelten. Diese würde die Trägerplatte 32 aufnehmen und eine 1Anlage für zwei Seiten dieser Trägerplatte bilden.
  • Aus der vorstehenden Einzelbeschreibung ergibt sich, daß beide Verschleißauflagen 26 leicht ausgewechselt und damit erneuert werden können. Die Köpfe der Niete 36 werden abgeschlagen oder abgeschliffen. Die Schrauben 38 lassen sich durch Drehen der Muttern 40 leicht lösen. Für die an der Spitze 24 angeordnete Verschleißauflage 26 zeigt Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3, daß diese viermal um je 900 gedreht werden kann. Bei jeder Drehung wird eine noch nicht abgenutzte Kante der Hartmetallplättchen 30 in Arbeitsstellung gebracht. Falls die Verschleißauflagen 26 zusätzlich, wie in den Figuren 1, 2 und 3 angedeutet ist, durch punktförmiges Schweißen oder Löten mit der Trägerplatte 14 verbunden sind, lassen sich diese Schweiß- oder Lötstellen mit einem Meißel oder dergleichen leicht aufbrechen. Diese Schweiß-oder Lötstellen lassen sich auch wegschleifen. Die an der Spitze 24 angeordnete Verschleißauflage 26 läßt sich dann ohne Lösen des Nietes oder nach leichtem Lockern der Mutter 40 drehen.
  • Nach einer Drehung um 900 wird sie erneut angeheftett, das heißt punktförmig angeschweißt oder angelötet. Da die erfindungsgemäß angebrachte Verschleißauflage viermal gedreht werden kann, bedeutet das gegenüber dem Stand der Technik eine Erhöhung der Betriebsdauer auf das Vierfache. Die entlang der Arbeitslängskante 22 angebrachte Verschleißauflage 26 läßt sich einmal drehen. Die Löt- oder Schweißstellen werden abgeschlagen oder abgeschliffen, die Muttern 40 gelöst oder die Nietköpfe abgeschlagen oder abgeschliffen. Hier führt die erfindungsgemäße Auswechselbarkeit der Verschleißauflage 26 zu einer Verdoppelung der Betriebsdauer. Dies bedeutet dann auch eine wesentliche Materialersparnis. Die teuren Hartmetallplättchen werden nicht nur an ihrer an der Mischgefäßwand anliegenden Seite, sondern nach der Drehung der Verschleißauflage auch an ihrer anderen Seite eingesetzt und abgenutzt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Schutz ansprüche sie Mischerschaufel zur Veiendung in den Mischertrommeln von Be tonmischmaschinen und dergleichen, bestehend aus einer Trägerplatte mit an deren Längsarbeitskante und Spitze angebrachten Verschleißauflagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) auswechselbar sind 2
  2. 2. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) angeschraubt sind.
  3. 3. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) angenietet sind.
  4. 4. Mischerschaufel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauf lagen (26) zusätzlich angeheftet, das heißt an die Trägerpiatte (14) angeschweißt oder angelötet sind.
  5. 5. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflage (26) aus einem Trägerstreifen (28) oder einer Trägerplatte (32) und auf diesen befestigten Hartmetallplättchen (30) besteht.
  6. 6. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Trägerstreifens (28) der an der Längsarbeitskante (22) angebrachten Verschleißauflage (26) mindestens zwei Niete (36) oder Schrauben (28) fest angeordnet sind, die Trägerplatte (14) diesen gegenüberliegende Bohrungen (34) aufweist, die Niete (36) oder Schrauben (38) durchgeführt und flachgeschlagen oder mit Muttern (40) gesichert sind.
  7. 7. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spitze (24) angebrachte Trägerplatte (32) der verschleißauflage (26) verdrehbar ist.
  8. 8. Mischerschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Trägerplatte (32) mittig ein Niet (36) oder eine Schraube (38) fest angeordnet ist, die Trägerplatte (14) dieser gegenüberliegend eine Bohrung (34) aufweist, der Niet (36) oder die Schraube (38) durchgeführt und flachgeschlagen oder mit einer Mutter (40) gesichert ist.
  9. 9. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (14) an ihrer Längsarbeitskante (22) und ihrer Spitze (24) je eine Ausnehmung (42) aufweist und die Verschleißauflagen (26) in diese eingelegt sind.
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