DE8235544U1 - Mischerschaufel fuer betonmischmaschinen - Google Patents

Mischerschaufel fuer betonmischmaschinen

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DE8235544U1 DE19828235544 DE8235544U DE8235544U1 DE 8235544 U1 DE8235544 U1 DE 8235544U1 DE 19828235544 DE19828235544 DE 19828235544 DE 8235544 U DE8235544 U DE 8235544U DE 8235544 U1 DE8235544 U1 DE 8235544U1
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Description

II · · ·
Köln, den 15. Dezember 1982 vA.
Anmelder: Herr Josef Hassel
Hackenbroicher Straße 61 5024 Pulheim
Mein Zeichen: H 129/1
Mischerschaufel für Betonmischmaschinen
I Die Erfindung bezieht sich auf Mischerschaufeln, Abstreifer und dergleichen, insbesondere für Ringtrogmischer, Ein- und Mehrjwellendruckmischer und Tellermischer für Beton, Asphalt und an- ! dere körnige Güter, zum Beispiel Kies, und plastische Mischgüter. Eine solche Mischerschaufel besteht im wesentlichen aus j einer Trägerplatte mit an deren Längsarbeitskante und -spitze i angebrachten Verschleißauflagen.
! Betonmischmaschinen enthalten als wesentliche Elemente ein sich I drehendes Mischgefäß und einen oder mehrere an dessen Innenwand i anliegende Mischerschaufeln und dergleichen. Im Betrieb unteriliegen diese einem sehr hohen Verschleiß. Insbesondere ver-
1 schleißen die an der Mischgefäßwand anliegenden Kanten und Spitj zen. Dies ist dadurch bedingt, daß Mischgutteilchen in den Spalt zwischen Schaufel und Mischgefäßwand eindringen und teils infol-ίge Kornzertrümmerung, teils infolge von Abschliff, die den Spalt ,begrenzende Oberfläche von Schaufel und Mischgefäßwand zerstö-1ren. Dadurch ändern sich die Außenformen der Mischerschaufel. j Der Spalt vergrößert sich. Die Mischwirkung und eine saubere 1 Entleerung werden beeinträchtigt. Zum Vermindern dieses Veri schleißes und damit der Änderung der Außenform der Mischerschau- ; fei werden diese mit einer Versch leißauflage versehen. Im we- !sentlichen besteht diese aus einer oder mehreren Hartmetallplätt chen. Diese werden entlang der Kante und Spitze fest an der Trägerplatte der Mischerschaufel angebracht. Mischerschaufeln dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie haben
sämtlich gemeinsam, daß die Verschleißauflagen bzw. die Hartmetallplättchen fest mit der Trägerplatte verbunden sind. Sie sind an diese angeheftet. Unter Anheften versteht man dabei ein Anschweißen oder Anlöten. Diese feste dauerhafte Verbindung bedingt, daß bei einem Verschleiß der Verschleißauflage auch die gesamte diese haltende Trägerplatte ausgewechselt oder erneuert werden muß. Im allgemeinen sind die Trägerplatten mit der Mischgefäßwand verschraubt. Das Lösen dieser Verschraubung, das Aus-■ wechseln der Trägerplatte mit der abgenutzten Verschleißauflage gegen eine solche mit einer neuen Verschlei Sauflage und das an- ' !schließende Verschrauben kostet natürlich viel Zeit. Auch verjlangt es wieder einen hohen Aufwand, wenn die Reste der ab_ge-I nutzten Verschleißauflage, die ja an die Trägerplatte angej schweißt oder angelötet ist, von dieser entfernt werden müssen, um die Trägerplatte nach dem Anheften einer neuen Verschleißauflage einer erneuten Verwendung zuzuführen.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischerschaufel so auszubilden, daß der Zeit- und Kostenaufwand für das Auswechseln einer abgenutzten gegen eine neue Verschleißauflage wesentlich herabgesetzt oder ihr Auswechseln überhaupt erst möglich wird, und nicht die Mischerschaufel als Ganzes ausgewechselt werden muß. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Mischerschaufel der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Verschleißauflagen auswechselbar angebracht sind. Bei dieser Auswechselbarkeit der Verschleißauflagen ist es nicht, mehr erforderlich, die gesamte schwere Trägerplatte mit der an ihr angebrachten Verschleißauflage auszuwechseln, sondern nur diese selbst, unter anderem heißt dies, daß nur kleinere und damit leichtere Teile ausgewechselt werden müssen. Dadurch wird der Vorgang des Auswechselns wesentlich erleichtert. Er kann in kürzerer Zeit, mit weniger Kraft und mit leichteren Werkzeugen durchgeführt werden. Die mit einem Auswechseln verbundenen Kosten sinken daher beträchtlich ab.
129/1
'In einer konstruktiven Ausführungsform ist gemäß der Erfindung !vorgesehen, daß die Verschleißauflagen angeschraubt sind. In ei
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ner anderen Ausführungsform ist vorgesehen, diese anzunieten. Schließlich können die Verschleißauflagen zusätzlich angeheftet, das heißt an die Trägerplatte angeschweißt oder angelötet, sein. Während die Verschleißauflagen bisher über ihrer gesamten Fläche an die Trägerplatte angeheftet waren, wird sie bei dem erfindungsgemäßen zusätzlichen Anheften nur an einigen Punkten an die Trägerplatte angeschweißt oder angelötet. Dies ist möglich, da sie im wesentlichen durch die Verschraubung oder die Vernietung an der Trägerplatte gehalten wird.
Die Verschleißauflage selbst besteht erfindungsgemäß aus einem Trägerstreifen oder einer Trägerplatte und auf diesen befestigten Hartmetallplättchen. Im einzelnen ergibt sich hieraus, daß an der Rückseite des Trägerstreifens der an der Längskante angebrachten Verschleißauflage mindestens zwei Niete oder Schrauben fest angeordnet sind, die Trägerplatte diesen gegenüberliegende» Bohrungen aufweist, die Niete oder Schrauben durch diese durchgeführt und flachgeschlagen oder mit Muttern gesichert sind. Am Trägerstreifen bzw. an der Trägerplatte sind die Hartmetallplättchen angeschweißt oder angelötet. Die dann aus Trägerstreifen oder Trägerplatte mit den Hartmetallplättchen bestehenden Verschieißauflagen sind dann ausreichend formstabii, um mit Schrauben oder Nieten an der Trägerplatte der eigentlichen Mischerschaufel befestigt zu werden.
Der eben genannte Trägerstreifen wird an der Längskante der Trägerplatte befestigt. An deren Spitze wird die die Hartmetallplättchen tragende Trägerplatte befestigt. Erfindungsgemäß ist diese an der Abstreifspitze angebrachte Trägerplatte verdrehbar. Hierzu ist auf ihrer Rückseite mittig ein Niet oder eine Schraube fest angeordnet, während die große Trägerplatte dieser gegenüberliegend eine Bohrung aufweist, der Niet oder die Schraube durch diese durchgeführt und flachgeschlagen oder mit einer Mutter gesichert ist. Diese an der Spitze der Trägerplatte angebrachte Verschleißauflage hat eine im allgemeinen quadratische Grundfläche. Im Betrieb wird sie jedoch nur an einer Seite oder Kante abgenutzt. Die erfindungsgemäße Verdrehbarkeit der Verschleiß auf lage erlaubt nun, ihre vier Kanten oder Seiten nach-
einander so zu drehen, daß sich jeweils eine an der Verschleißstelle befindet. Damit wird die wirksame Betriebsdauer auf das Vierfache erhöht.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurden die Verschleißauf lagen auf die Trägerplatte aufgelegt und dann an diese angeschraubt oder angenietet. Sämtliche beim Betrieb auftretenden Kräfte werden bei diesen Ausführungsformen über die Schrauben oder Niete auf die Trägerplatte übertragen. Das erfindungsgemäß mögliche zusätzliche Anschweißen oder Anlöten sei an dieser Stelle vernachlässigt. Es können nun Anwendungsfälle auftreten, bei denen die über die Schrauben oder Niete zu übertragenden Kräfte zu groß werden. Für diese Fälle ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Trägerplatte an ihrer Längskante und -spitze je eine Ausnehmung aufweist und die Verschleißauflagen in diese eingelegt sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die Verschleißauflagen an den Wänden der Ausnehmung an und stützen sich an diesen ab. Damit vermindern sich die auf die Nieten und Schrauben übertragenen Kräfte.
;Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen j wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
!Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform i der erfindungsgemäßen Mischerschaufel,
I Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 1 durch die Schaufelspitze,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 und
j Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung im Schnitt der zweii ten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
i Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Mischerschaufel 12 mit der Trägei 129/1 .platte 14 und den in dieser vorgesehenen Ausnehmungen 16. Durch
: diese werden Schrauben oder ähnliche Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Mischerschaufel 12 an der Wand des Mischgefäßes oder an einer anderen Abstützung durchgeführt. Die Figu-I ren 1 bis 3 zeigen weiter die beiden der Mischgefäßwand zugekehrten Oberflächen 18 und 20. Die Oberfläche 18 läuft in der ! Längskante 22 und die Oberfläche 20 läuft in der Spitze 24 aus. Beide sind gegenüber einer gedachten Mittelebene unterschiedlich I stark geneigt. Entlang der Längskante 22 verläuft die Verschleißauflage 26. Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 zeigt, besteht diese aus einem Trägerstreifen 28 und auf diesem befestigten Hartmetallplättchen 30. Die auf der Oberfläche 20 befestigte Verschleißauflage 26 besteht aus der Trägerplatte 32 und den auf dieser befestigten Hartmetallplättchen 30. Die Figuren 2 und 3 zeigen nun in Verbindung mit Fig. 4 die unter den Verschleißauflagen 26 in der Trägerplatte 14 vorgesehenen Bohrungen 34. Durch diese sisid die an der Unterseite der Verschleißauflagen 26 befestigten Niete 36 oder Schrauben 38 durchgeführt. Die Niete 36 und die Schrauben 38 sind einander gleichwertig. So ist es nur als Beispiel zu verstehen, wenn in Fig. 2 ein Niet 36 und 'in Fig. 3 eine Schraube 38 gezeigt wird. Sie sind an die ünter- \ seite des Trägerstreifens 28 bzw. der Trägerplatte 32 angelötet 'oder angeschweißt. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Kopf des Niet 36 :flachgeschlagen. Die Schraube 38 wird, wie Fig. 3 zeigt, mit ei-1ner Unterlegscheibe und einer Mutter 40 gesichert. Diese Schrau- :be 38 mit der Mutter 40 ist auch in Fig. 4 dargestellt.
iIn Fig. 5 wird die eine Ausnehmung 42 aufweisende Ausführungs-'} form dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme ;der an der Längskante 22 angeordneten Verschleißauflage 26. Man !erkennt, daß sich deren Trägerstreifen 28 mit seiner Unter-und \ seiner Rückseite an die Wände der Ausnehmung 42 anlegt. Das 'Gleiche würde für eine an der Spitze 24 anzuordnende Ausnehmung j 42 gelten. Diese würde die Trägerplatte 32 aufnehmen und eine Anlage für zwei Seiten dieser Trägerplatte bilden.
Aus der vorstehenden Einzelbeschreibung ergibt sich, daß beide '
Verschleißauflagen 26 leicht ausgewechselt und damit erneuert j 129/1 werden können. Die Köpfe der Niete 36 werden abgeschlagen oder |
·- 6
abgeschliffen. Die Schrauben 38 lassen sich durch Drehen der
Muttern 40 leicht lösen. Für die an der Spitze 24 angeordnete
Verschl-aißauflage 26 zeigt Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3, daß diese viermal um je 90° gedreht werden kann. Bei jeder Drehung wird eine noch nicht abgenutzte Kante der Hartmetallplättchen
30 in Arbeitsstellung gebracht. Falls die Verschleißauflagen 26 zusätzlich, wie in den Figuren 1/2 und 3 angedeutet ist, durch punktförmiges Schweißen oder Löten mit der Trägerplatte 14 verbunden sind, lassen sich diese Schweiß- oder Lötstellen mit einem Meißel oder dergleichen leicht aufbrechen. Diese Schweiß-
oder Lötstellen lassen sich auch wegschleifen. Die an der Spitze 24 angeordnete Verschleißauflage 26 läßt sich dann ohne Lösen des Nietes oder nach leichtem Lockern der Mutter 40 drehen. Nach einer Drehung um 90° wird sie erneut angeheftet, das heißt punktförmig angeschweißt oder angelötet. Da die erfindungsgemäß angebrachte Verschleißauflage viermal gedreht werden kann, bedeutet das gegenüber dem Stand der Technik eine Erhöhung der
Betriebsdauer auf das Vierfache. Die entlang der Arbeitslängskante 22 angebrachte Verschleißauflage 26 läßt sich einmal drehen. Die Löt- oder Schweißstellen werden abgeschlagen oder abgeschliffen, die Muttern 40 gelöst oder die Nietköpfe abgeschlagen oder abgeschliffen. Hier führt die erfindungsgemäße
Auswechselbarkeit der Verschleißauflage 26 zu einer Verdoppelung der Betriebsdauer. Dies bedeutet dann auch eine wesentliche Materialersparnis. Die teuren Hartmetallplättchen werden 1 nicht nur an ihrer an der Mischgefäßwand anliegenden Seite, sondern nach der Drehung der Verschleißauflage auch an ihrer anderen Seite eingesetzt und abgenutzt.
· « I ItIl tf

Claims (9)

■ · C · I CS Köln, den 15. Dezember 1982 vA. Anmelder: Herr Josef Hassel Hackenbroicher Straße 61 5024 Pulheim Mein Zeichen: H 129/1 Schutzansprüche
1. Hischerschaufel zur Verwendung in den Mischertrommeln von Betonmischmaschinen und dergleichen, bestehend aus einer Trägerplatte mit an deren Längsarbeitskante und -spitze angebrachten Verschleifiauflagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) auswechselbar sind.
2. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) angeschraubt sind.
3. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) angenietet sind.
ι 4. Mischerschaufel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißauflagen (26) zusätzlich angeheftet, das heißt an die Trägerplatte (14) angeschweißt oder angelötet sind.
j 5. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- : net, daß die Verschleißauflage (26) aus einem Trägerstreifen ' (28) oder einer Trägerplatte (32) und auf diesen befestigten Hartmetallplättchen (30) besteht.
6. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Trägerstreifens (28) der an der Längsarbeitskante (22) angebrachten Verschleißauflage 129/1 (26) mindestens zwei Niete (36) oder Schrauben (28) fest an-
-S-
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geordnet sind, die Trägerplatte (14) diesen gegenüberliegende Bohrungen (34J aufweist, die Niete (36) oder Schrauben (38) durchgeführt und flachgeschlagen oder mit Muttern (40) gesichert sind.
7* Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spitze (24) angebrachte Trägerplatte (32) der Verschleißauflage (2b) verdrehbar ist.
8. Mischerschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Trägerplatte (32) mittig ein Niet (36) oder eine Schraube (38) fest angeordnet ist, die Trägerplatte (14) dieser gegenüberliegend eine Bohrung (34) aufweist, der Niet (36) oder die Schraube (38) durchgeführt und flachgeschlagen oder mit einer Mutter (40) gesichert ist.
j
9. Mischerschaufel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (14) an ihrer Längsarbeitskante (22) und ihrer Spitze (24) je eine Ausnehmung (42) aufweist und die Verschleißauflagen (26) in diese eingelegt sind.
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