DE3409288C2 - - Google Patents

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grinder stone
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    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/14Disintegrating in mills
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    • D21B1/24Disintegrating in mills in magazine-type machines of the pocket type

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fingerplatte für einen Holzschleifer nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Beim Holzschliff in einem Holzschleifer wird der Holz­ stapel in der Schleiftasche mit Hilfe einer Preßbacke gegen den Schleiferstein mit einer Kraft gedrückt, die bis zu 10 kp/cm2 Druck betragen kann. Deswegen neigt das zu schleifende Holz dazu, durch Spalte zwischen dem Schleiferstein und den Wänden der Schleiftasche als Splitter und Holzschnitzel zu entweichen, so daß es nicht - wie beabsichtigt - zu Fasern geschliffen wird. Außerdem können Splitter und Holzschnitzel Stockungen in dem Holzschleifer und später im Rohr­ system verursachen.
Um Splitter und Holzschnitzel daran zu hindern, die Schleiftasche zu verlassen, ist es z. B. durch die FI-Auslegeschrift 53 140 und die DE-Offenlegungs­ schrift 28 04 334 vorbekannt, jede Schleiftasche mit zwei, die Spalte zwischen dem Schleiferstein und den Wänden der Schleiftasche sperrenden Sperrplatten zu versehen. Die Sperrplatten sind verhältnismäßig schma­ le Leisten, welche auf einer Seite an einem durch den Aufbau des Holzschleifers getragenen beweglichen Stützbalken so befestigt sind, daß die Sperrplatte in Abhängigkeit von dem Verschleiß des Schleifersteines und der Sperrplatte von Zeit zu Zeit an den Schleifer­ stein möglichst nahe angestellt werden kann. Die dem Schleiferstein zugewandte Sperrkante der Sperrplatte weist eine glatte Oberfläche auf.
Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß Splitter und Holzschnitzel wegen der schma­ len Sperrkante der Sperrplatte immer noch verhältnis­ mäßig leicht während des Schliffes durch zwischen dem Schleiferstein und den Sperrplatten befindliche Spalte hindurchrutschen können. Dieser Mangel wird noch da­ durch gesteigert, daß die schmalen Sperrplatten, wel­ che nur mit einem Rand an Stützbalken befestigt sind, bei der Steigerung des Belastungsdruckes gebogen wer­ den, so daß die Spalte zwischen dem Schleiferstein und der Sperrplatte sich vergrößern und somit immer mehr Splitter und Holzschnitzel durchlaufen lassen.
Ferner ist aus US-37 34 419 eine Fingerplatte für ei­ nen Holzschleifer bekannt, welche einen zwischen einer Wand einer Schleifkammer des Holzschleifers und einem Schleiferstein in Achsrichtung des Schleifersteines angeordneten leistenförmigen Körper aufweist, der eine der Umfangsfläche des Schleifersteines zugewandte längsverlaufende Sperrkante besitzt, an der wenigstens eine von zwei Vorsprüngen begrenzte Vertiefung ausge­ bildet ist. Dabei sind die Vertiefungen und Vorsprünge winklig zur Axialrichtung des leistenförmigen Körpers angeordnet, so daß quergerichtete Schrägrippen und -rillen entstehen, die die Abdichtung zwischen Schleifkammer und Schleiferstein verbessern sollen. Die schrägen Rillen bilden jedoch noch Schrägpassagen, durch die Splitter und Holzschnitzel mit dem Stoff durch die Fingerplatte hindurch aus der Schleifkammer nach außen gelangen können, d. h. die Abdichtung ist noch nicht ausreichend.
Bei einer Anordnung nach DE-OS 14 61 582 soll auch nach Abnutzung des Schleifersteins verhindert werden, daß die nach dem Abschleifen des größten Teiles jedes einzelnen Holzknüppels verbleibenden flachen Schwarten vom Schleiferstein unter der dem Schleiferstein zuge­ wandten Begrenzung des Zuführschachtes hindurchgezogen und dem erzeugten Holzschliff beigemischt werden. Zu diesem Zweck sind die Seitenwände des Zuführschachtes mit quergerichteten Zähnen versehen und es sind in Längsrichtung des Zuführschachtes verschiebbare Tra­ versen angebracht, die ebenfalls quergerichtete Zähne aufweisen, welche mit Spiel zwischen die Zähne der Seitenwände des Zuführschachtes eingreifen. Bei zuneh­ mendem Verschleiß des Schleifersteins werden die Tra­ versen nachgestellt, so daß die beiden Gruppen von Zähnen immer ineinandergreifen. Es verbleiben jedoch zwischen den Zähnen senkrecht zu der Achse des Schlei­ fersteines verlaufende Spalte, durch die Splitter und Holzschnitzel hindurchtreten können und auch in diesem Falle ist die Abdichtung ungenügend.
DE-GM 19 69 892 befaßt sich ebenfalls mit einer Fin­ gerplatte für Holzschleifer, deren Besonderheit darin liegt, daß an beiden Längsseiten quergerichtete Finger angeordnet sind. Ist eine Längsseite der Fingerplatte abgeschliffen, so wird nach Lösen einer Verschraubung die unverbrauchte Seite dem Schleiferstein zugekehrt.
Auf diese Weise erlangt die Fingerplatte zwar doppelte Lebensdauer, jedoch ist von den drei bekannten Finger­ platten diese Ausbildung hinsichtlich der Abdichtung des Spaltes zwischen Schleifkammer und Schleiferstein am ungünstigsten, weil Splitter und Holzschnitzel durch die verhältnismäßig großen Lücken zwischen den Zähnen ungehindert hindurchtreten können.
Bei einem anderen bekannten Holzschleifer nach DE- PS 39 582 ist zwischen jeder Wand der Schleifkammer und dem Schleiferstein ein längsverlaufender Teil vor­ gesehen, an dem eine dem Schleiferstein offen zuge­ wandte längsverlaufende Vertiefung ausgebildet ist, die von zwei Längsrippen begrenzt ist. Die Vertiefung ist als symmetrische Rinne gestaltet, deren Symmetrie­ ebene zum Schleifersteinumfang radial gerichtet ist. Sie befindet sich am unteren Ende eines keilförmigen Kastens, der auf dem Grund der Rinne eine Anzahl auf­ rechtstehender Wasserzuleitungen aufweist, die durch kleine Kanäle mit der Rinne in Verbindung stehen. Der Schleiferstein ist über seinen ganzen Umfang mit Schleifkammern ausgerüstet, von denen jede von jeweils zwei keilförmigen Kästen flankiert ist.
Die Rinne dient zur Aufnahme des geschliffenen Holzes und gleichzeitig zur Weiterführung der Masse. Um die Aufnahme zu ermöglichen, haben die Längsrippen der Rinne einen ausreichend großen Abstand zum Umfang des Schleifersteins. Auch Schwarten und Späne, welche sich bei der Verarbeitung der letzten Holzblockreste stets bilden, werden in der Rinne gefangen. Die Weiterfüh­ rung geschieht durch Spülung mit dem durch die Wasser­ zuleitungen in die Rinne strömendem Wasser. Dabei wer­ den durch das nachfließende Wasser die Späne zuletzt aufgelöst und zu den Seitenkanten des Steines geführt, von wo sie herabfallen. Die wassergespülte Rinne dient also als Sammel- und Transportorgan für Holzschliff und Späne, damit von der Vielzahl der Schleifkammern, die den Schleiferstein umgeben, jeweils in Längsrich­ tung des Schleifersteins das Schliffmaterial und grö­ bere Teile abgeführt werden. Um die kontinuierlich anfallende Menge des Holzschliffes und der größeren Späne aufnehmen und abführen zu können, muß die Rinne ausreichende Tiefe und Breite haben, damit sie sich nicht zusetzt und dabei die kleinen Wasserkanäle im Grund der Rinne verstopfen, so daß die Wasserzufuhr zur Rinne unterbrochen ist und durch Blockierung des Abtransportes des Gutes der Schleiferstein gebremst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Finger­ platte zu schaffen, die in der Lage ist, Splitter und Holzschnitzel in dem Schleiferbereich des Schleifer­ steines über einen möglichst langen Zeitraum zurückzu­ halten, damit sie fein geschliffen und nicht als grobe Teile ausgetragen werden.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruches 1 gelöst.
Die dem Schleiferstein zugewandte längsverlaufende Sperrkante der Fingerplatte vermittelt eine optimale Abdichtung gegen den Austritt von Splittern und Holz­ schnitzeln aus der Schleifkammer, wodurch die Schlei­ ferleistung verbessert wird. Es existieren nämlich keine quer zur Längserstreckung der Fingerplatte ge­ richteten durchlässigen Passagen und der Durchgang von Splittern und Holzschnitzeln zwischen dem Schleifer­ stein und der Fingerplatte wird zuverlässig verhin­ dert. Das Ergebnis ist ein besserer Stoff mit weniger Splittern und eine entsprechend problemlosere Weiter­ behandlung des Stoffes. Ein weiterer Vorteil der Er­ findung besteht darin, daß das Abdichtungsgebiet zwi­ schen dem Schleiferstein und der Fingerplatte infolge der rippenförmigen Vorsprünge und rillenartigen Ver­ tiefungen breiter wird und eine steifere Konstruktion erreicht wird, die keine Durchbiegung erfährt. Auch dies trägt dazu bei, daß man Stoff ohne Splitter er­ hält. Die überraschende Wirksamkeit einer in dieser Weise ausgebildeten Fingerplatte beruht funktionell darauf, daß in den Spalt zwischen Schleiferstein und Fingerplatte geratene Splitter und Holzschnitzel in die in Längsrichtung des leistenförmigen Körpers ver­ laufende Vertiefung kommen, gegen die Wand der Vertie­ fung stoßen und in dieser zurückgehalten werden.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß durch Aus­ formung von mehreren längslaufenden Vertiefungen in der Sperrkante der Fingerplatte eine quer zur Rotations­ richtung des Schleifersteines liegende Erweiterung in dem Spalt zwischen dem Schleiferstein und der Finger­ platte gebildet wird. Hierbei wechseln durch den Spalt drängende Splitter und Holzschnitzel ihre Richtung in der Erweiterung und stoßen deshalb gegen die Wand der Vertiefung und werden so dagegen gepreßt, daß der wei­ tere Lauf der Splitter und Holzschnitzel verhindert wird. Tiefe und Breite der Vertiefung sind groß genug, um für Splitter und Holzschnitzel wenigstens teilweise Raum in der Vertiefung zu bieten.
Es ist vorteilhaft, daß die Sperrkante der Fingerplat­ te im Querschnitt abgestuft ist und wenigstens zwei durch Längsrippen separierte Vertiefungen bildet, so daß auf der Sperrkante ein durch wechselnde Sperrippen und Vertiefungen ausgeformtes labyrinthförmiges Hin­ dernis für Splitter und Holzschnitzel gebildet wird.
Die Ausformung von längsverlaufenden rippenartigen Vorsprüngen und Vertiefungen an der Sperrkante der Fingerplatte erhöht die Dicke dieses Teiles der Fin­ gerplatte und versteift sie gegen Durchbiegung unter dem Einfluß des Belastungsdruckes. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf in der Zeich­ nung veranschaulichte Beispiele beschrieben, wobei
Fig. 1 einen mit der Fingerplatte versehenen Holz­ schleifer schematisch als Vertikalschnitt zeigt,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Fingerplatte und einen daran angeschlossenen Stützbalken sowie den Pe­ ripherieteil eines Schleifersteines zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht der Sperrkante zeigt,
Fig. 4 in noch größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Fingerplatte zeigt, und
Fig. 5 eine Ansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform der Sperrkante der Fingerplatte zeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte Holzschleifer umfaßt einen Körper 1 und einen in einer vom Körper 1 gebildeten Schleifkammer rotierend gelagerten Schleiferstein 2. Auf zwei Seiten des Schleifersteines 2 befinden sich Schleiftaschen 3 für zu schleifendes Holz 4, das mit druckmittelgetriebenen Backen 5 gegen den Schleifer­ stein 2 gedrückt wird. Oberhalb der beiden Schleifta­ schen 3 liegt je ein Eingabeschacht 6 für Holzstapel. Unterhalb des Schleifersteines 2 befindet sich ein Trog 7, durch welchen der Holzschliff aus dem Holz­ schleifer entfernt wird.
Beide Schleiftaschen 3 sind mit zwei zu der Achse des Schleifersteines 2 parallelen Fingerplatten 8 verse­ hen, die die zwischen einer oberen und einer unteren Wand 9 jeder Schleiftasche 3 und der Peripherieober­ fläche des Schleifsteines 2 befindlichen Spalte schließen, um Splitter und Holzschnitzel daran zu hin­ dern, die Schleiftasche zu verlassen. Beide Finger­ platten 8 sind an einem von dem Körper 1 getragenen Stützbalken 10 befestigt, welcher bewegbar ist, um vorzugsweise das Spiel zwischen Schleiferstein 2 und Fingerplatte 8 möglichst eng einzustellen.
Die Fingerplatte 8 besteht aus einem leistenförmigen Körper 11, welcher sich über die ganze Länge des Schleifersteines 2 erstreckt und eine gegen den Schleiferstein 2 gerichtete Sperrkante 12 aufweist. Die Sperrkante 12 weist drei längslaufende, zwischen ausragenden längslaufenden Sperrippen 14 (rippenartige Vorsprünge) befindliche Vertiefungen 13 auf. Die Sperrippen 14 sind so abgestuft, daß sie sich alle fast bis auf die Peripherieoberfläche des Schleifer­ steines 2 erstrecken, wenn die Fingerplatte 8 auf ei­ nem Stützbalken 10 montiert ist.
Der Körper 11 der Fingerplatte 8 hat eine längslaufen­ de Befestigungsfläche 15 und eine zu der Befestigungs­ fläche 15 senkrechte Stützfläche 16 für die Befesti­ gung der Fingerplatte 8 an dem Stützbalken 10, so daß die Fingerplatte 8 auf dem Stützbalken 10 von zwei Seiten abgestützt wird.
Die Vertiefungen 13 der Fingerplatte 8 bestehen aus über die ganze Länge des Körpers 11 offenen Spuren, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Vertiefungen 13 können alternativ aus in der Längsrichtung aufeinanderfolgen­ den, separaten Spuren 23 bestehen, wie in Fig. 5 ge­ zeigt ist.
Die Vertiefungen 13 auf der Sperrkante 12 der Finger­ platte 8 bilden im Spalt zwischen dem Schleiferstein 2 und der Fingerplatte 8 gegen die Bewegungsrichtung von Splittern und Holzschnitzeln quer verlaufende Erweite­ rungen. Splitter oder Holzschnitzel, welche unter die Sperrippe 14 gekommen sind, wechseln wegen der Erwei­ terung ihre Richtung und stoßen auf die Wand der Ver­ tiefung 13. Dank ihrer abgestuften Sperrkante 12 wirkt die Fingerplatte 8 als Labyrinthdichtung und kann aus­ strebende Splitter und Holzschnitzel in den Vertiefun­ gen 13 der Sperrkante 12 fangen.
Splitter und Holzschnitzel, welche ihren Weg zwischen der Fingerplatte 2 und dem Schleiferstein 2 suchen, sind meistens unter 4 mm dick. Für ähnliche Splitter und Holzschnitzel müßten die Vertiefungen 13 der Fin­ gerplatte 8 wenigstens 4 mm breit und 5 mm tief und die ganze Breite der Sperrkante 12 zwischen den äuße­ ren Sperrippen 14 wenigstens 40 mm sein.
Die Fingerplatten 8 sind wegen der von den Flächen 15, 16 gebildeten Winkelhalterung stabil an den Stützbal­ ken 10 so befestigt, daß eine Schwenkung und ein Bie­ gen der Fingerplatte 8 vermieden werden.

Claims (3)

1. Fingerplatte für einen Holzschleifer, welche einen zwischen einer Wand einer Schleifkammer des Holzschlei­ fers und einem Schleiferstein in der Achsrichtung des Schleifersteines angeordneten leistenförmigen Körper aufweist, der eine der Umfangsfläche des Schleiferstei­ nes zugewandte, längsverlaufende Sperrkante besitzt, an der wenigstens eine von zwei Vorsprüngen begrenzte Vertiefung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung des leistenförmigen Körpers (11) verlaufende und sich über die gesamte Länge des Schleifersteines (2) erstreckende Vertiefungen (13; 23) und rippenartige Vorsprünge (14) an der in Querrich­ tung abgestuften Sperrkante (12) abwechselnd aufeinan­ derfolgend ausgebildet sind.
2. Fingerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (13) aus einer über die ganze Länge des leistenförmigen Körpers (11) offenen Spur besteht.
3. Fingerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (23) aus in Längsrichtung des leisten­ förmigen Körpers (11) nacheinanderfolgenden, separaten Spuren besteht.
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