DE1969892U - Fingerplatte fuer holzschleifer. - Google Patents

Description

Die Neuerung bezieht -ei<^.«uf^■ J¹MgQ^flat^bt-Von·- oder - Pr&ssenschleif ern". - -

haben- -di©·' Auf gabeV 4-ie- Ho-lz^;kü.üpper iö- Be3?ei<S3a' der -^: Schleifzone -festZluialten und di6-^vbiw&0 des- Höizs^äijelö ^iA ¹UiF--' te-röii Ende des HolzscKacHtee' bis- au^ den- Scliieif steiii· zu gewäjar-leisten. Um zu vermeiden,- daß die- eat stehenden. Sciiwarteä. voia Scüleifetelii fortgerissen werd-en-,- ^muß· der ■ Schiita? zwiSollen, den Unter kanten der linger und- dein Schieiistea-n- sehr- klein- gehalt e& - werden,-was dem Abr-ie¥'~des-'Schleif-sPfceiDis" entsprechend' ein- häufiges· Nachstelle^· der -Plätten er-förder't." 'Hierbei--werden- die- Fingpr-platte^üt oft unbeaTjsiGUtig-t auf -den- Sahleif-stein aufgesetzt Imd dann afege·*- schliffen. Wenn schon nach verh-ältiümäßijg· ;kU3?zer Zeit^v die-fMger· bis auf das tragbare Minimu.in abgesehliff-en sind-, dann muß die Platter' durch eine neue -ersetzt -werden^ Dieser häufige -Austaiiseh ist- Mit ^: hohen Kosten- verbunden,- da die- Platten aus hoöhwerti%em- Werkstofff hergestellt-Verd-en müssen. ^!

Gemäß der Neuerung können diese Kosten dadurch erhebiiGh werden, daß die Fingerplatte" an beiden Längsseiten mit Fingern versehen "ist. Sie kann in- bekannter WeiJe 'm■i^%jte«a*·■-itti'tκ■^:^i.β■3*~¥sÄd-■■·dö^;s> Holzschaehtes verbundenen' und leicht zugänglichen' Halteriing verschraubt werden. Ist eine Längsseite der-Platte abgeschliffen, so wird nach Lösen der- Verschraubung¹ die unverbrauchte Seite dem Schleifste-in- zugekehrt,- Die Fingerplatte erlangt somit ^doppelte Lebensdauer, so daß der hohe Kostenaufwand der Anschaffung um die Hälfte" reduziert wird.

Im- folgenden wirlein Ausführungsbeispiel der Neuerung an Hand der Zeichnung beschrieben'. Darin zeigen

Fig. 1 einen Teil- eines Stetigschleifers im vertikalen

Teilschnitt, ·
Fig.. 2 einen Schnitt durch· die an einer Halterung fest-·

geschraubte Fingerplatte^ · und Fig. 3 die Yorderansicht der-Fingerplatte in Pf.eilriehtung A nach Fig. 2.

MIAG - 2 - ' S

8.2.196? Pat/Je/No } (EM 1537) ^

Am vertikal verstellbaren Kettengerüst 2 eines Stetigschleifers 1 ist eine Halterung 3 für eine Fingerplatte 4 festgeschweißt. Die Fingerplatte 4 ist durch mehrere Uasenschrauben 5 lait der Halterung 3 fest verbunden. Die Köpfe der Nasenschrauben 5 sind vorteilhafterweise in der Fingerplatte voll versenkt, so daß sie das Abwärtsgleiten des Holzes nicht behindern. Sind die dem Schleifstein 6 zugekehrten Finger abgeschliffen, so muß die Platte umgedreht werden. Ein Zugang zur 7erschraubung der Platte ist durch eine im Fuß des Stetigsehleifers 1 befindliche Klappe 7 und von oben her'durch den Holzschacht leicht möglich.

Die Fingerplatte 4 ist bezüglich der durch die Schraubenlöcher 'verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet. Ihre dem"HoIa zugekehrte Fläche kann eben oder konkav gehöhlt sein; im zweiten Fall verlaufen die Finger etwa senkrecht zum Umfang des Schleifsteins an dieser Stelle. Diese Maßnahme wirkt sich günstig aus auf die gegenseitige Pressung der Holzknüppel während des Schleifens, so— daß dem unerwünschten "Rollen" entgegengewirkt wird.

Claims (3)

MIAG (BH <337) Sehutzansprüche !Ä.084 495*15.2.67

1. Fingerplatte für Holzschleifer, dadurch gekerinzeichnet, daß sie an "beiden Längsseiten mit Fingern versehen ist*

2. Fingerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß beide Fingerreihen symmetrisch und parallel zu einer Mittelebene liegen, die die Mittellinien für die Befestigungselemente (5) enthält.

3. Fingerplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der dem Holz zugekehrten Seite derart konkav ist» daß sich die· Finger im wesentlichen etwa im rechten Winkel zum Umfang des Schleifsteins (6) erstrecken.